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Vollständige Version anzeigen : Vorsätz 2013 - bzgl. Kampfsport, Fitness & Ernährung



marq
31-12-2012, 17:29
habt ihr welche?

Bubatz
31-12-2012, 17:37
Ja, kann ich mit dienen:

1) Kampfkünste: Ich halt's nicht mehr länger aus, dass es bei meinen momentanen KKs bzw. Vereinen kein Sparring gibt - deshalb ab nächstes Semester einmal die Woche Kickboxen beim örtlichen Hochschulsport.

2) Fitness: Mehr Kardio - denn das ist der Grund, warum ich nach gefühlten 1000 Jahren Pause ursprünglich überhaupt wieder mit KK angefangen habe! Wenn das KB nicht reicht, dann werde ich zumindest öfter als jetzt joggen.

3) Ernährung: Alkohol fast ganz einstellen. ("Fast", weil bei Weisswürstchen muss einfach das Hefe dabei sein und ab und zu einen schönen Single Malt ...)

Primo
31-12-2012, 17:45
Am Full Planche , Front Lever und Human Flag arbeiten bzw. perfektionieren.

Klappt bisher eher suboptimal. Aber das wird schon noch. :)


Gruss und guten Rutsch.

Hinkelstein
31-12-2012, 17:49
Fitness: saubere pistolsquats, handstandliegestütz und noch n paar körperspannungsübungen.

KS: deutsche meisterschaften und nach möglichkeit gewinnen

Tannhäuser
31-12-2012, 18:02
Rauchen aufhören.

Dietrich von Bern
31-12-2012, 18:34
2010 hatte ich ehrgeizige Ziele / Vorsätze.
Dann verletzte ich mich derart dass es eigentlich nicht mehr weiter gehen sollte.
Habe so gut es ging aber weiter gemacht.
2011 habe ich mein Haus gebaut - und bin kaum "kämpfen" gewesen.
2012 ging es bis August gesundheitlich bergab.
Dann ist der Knoten geplatzt.
Ich hatte mich die letzten Monate voll darauf konzentriert mich wieder vernünftig einzustellen.
Jetzt bin ich wieder so halbwegs schmerzfrei :)
Ich mache mir erstmal grundlegend Gedanken wie es weitergehen soll.
Dann gehe ich die Sache an wie 2010 - jedoch etwas entspannter...
Ich wollte immer der Beste sein.
Jetzt weiss ich dass ich nicht alles im Leben haben muss.
http://www.kampfkunst-board.info/forum/f18/gute-vors-tze-f-r-2010-a-105780/index4.html

devzero
31-12-2012, 18:36
Die Ernährung hat noch Optimierungspotential, aber ansonsten vom KK her passts mal so.

Punkt
01-01-2013, 01:22
Trainingspensum beibehalten oder ausbauen.
Öfter schwimmen gehen.
Ernährung verbessern!!!
Eventuell am Sixpack arbeiten, aber das ist eher optional...
Achja, und mal in was reinschnuppern, was Waffen beinhaltet. :-)

Schnueffler
01-01-2013, 03:41
Ein Jahr ohne kamikaze Aktionen überstehen und somir verletzungsfrei und krankheitsfrei ein Jahr lang trainieren!

Sven K.
01-01-2013, 12:54
1. Verletzungsfrei bleiben.
2. Mehr Gewicht verlieren.
3. Längere Strecken laufen.
4. Eventuell an einigen (Lauf)-Wettkämpfen teilnehmen(nur aus Spaß;)).
5. Ein Halbmarathon wäre schön.
6. Mehr Krafttraining.

Tori
01-01-2013, 14:37
Ein Jahr ohne kamikaze Aktionen überstehen und somir verletzungsfrei und krankheitsfrei ein Jahr lang trainieren!

:halbyeaha

2 x die Woche Fitnessstudio
3 x die Woche Training

Mal schauen ob ich den Plan einhalten kann :)

Jefferson
01-01-2013, 17:36
Ich habe geschworen, nur noch mit dem Sakabato zu trainieren ...

DavidBr.
01-01-2013, 17:43
Neues ausprobieren und strukturierter trainieren als bisher.

Ligeirinho
01-01-2013, 17:55
Stand: Ellenbogen, Knie, Spinning-Kick, Faust-Fuß-Kombinationen einschleifen
Boden: Takedown-Setups, Takedowndefense, Leglocks, Arbeiten aus den unteren Positionen

Cillura
01-01-2013, 19:39
Ich fang mal bescheiden an:

Im JJ und Karate will ich ne Stufe höher und den nächsten Gurt. Wird so langsam mal Zeit, da ich die letzten beiden Prüfungsmöglichkeiten leider nich wahrnehmen konnte. Ich bin sowas von bereit, ich würde sogar ne Spontanprüfung machen, damit es endlich vorbei ist - -.- Der Trainer liegt mir deswegen schon in den Ohren.

Und dann noch n kurzfristiger Entschluss von grad eben als ich vor dem Bierkasten stand: kein Alkohol bis nach der Prüfung.

Schnueffler
01-01-2013, 20:00
Oh ja. Ich will auch mal wieder Prüfung machen!

devzero
01-01-2013, 20:51
Wieso wollt ihr unbedingt eine Prüfung machen?

Cillura
01-01-2013, 20:58
Wieso wollt ihr unbedingt eine Prüfung machen?

Naja - zwingend notwendig ist die Prüfung natürlich nicht. Aber für die Eigenmotivation und das Gruppengefüge ists für mich einfach wichtig. Ist irgendwie doof, wenn alle anderen, die mit mir angefangen haben und sogar auf dem gleichen technischen Stand sind, ne dunklere Gürtelfarbe haben. Ich fühl mich da immer bisl ausgeschlossen. Weiterhin, will ich nicht ständig zwischen den Einheiten den Gürtel wechseln müssen. Das verschwendet wertvolle Trainingszeit. Und dann ist da noch der Cheftrainer, der will, dass seine Assistenten und Kindertrainer dunkle Bauchbinden tragen.

Schnueffler
01-01-2013, 21:04
Wieso wollt ihr unbedingt eine Prüfung machen?

Weil ich mal wieder Bock drauf habe!

Bubatz
01-01-2013, 22:36
Naja - zwingend notwendig ist die Prüfung natürlich nicht. Aber für die Eigenmotivation und das Gruppengefüge ists für mich einfach wichtig. Ist irgendwie doof, wenn alle anderen, die mit mir angefangen haben und sogar auf dem gleichen technischen Stand sind, ne dunklere Gürtelfarbe haben. Ich fühl mich da immer bisl ausgeschlossen. Weiterhin, will ich nicht ständig zwischen den Einheiten den Gürtel wechseln müssen. Das verschwendet wertvolle Trainingszeit. Und dann ist da noch der Cheftrainer, der will, dass seine Assistenten und Kindertrainer dunkle Bauchbinden tragen.

Wäre das möglicherweise anders, wenn es wie im Aikido nur zwei Farben gäbe - weiß und schwarz?

Cillura
02-01-2013, 06:36
Wäre das möglicherweise anders, wenn es wie im Aikido nur zwei Farben gäbe - weiß und schwarz?

Ich denk nicht. Nur die Häufigkeit der Prüfung/en würde sich ändern. Ich würde irgendne andere Möglichkeit suchen, mich zu beweisen. Außerdem machen Prüfungen Spaß. Da kann man mal zeigen, was man alles kann - hat also nen gewissen Unterhaltungswert. Ich freu mich jedenfalls schon drauf. :)

Dietrich von Bern
02-01-2013, 08:27
Wieso wollt ihr unbedingt eine Prüfung machen?

Prüfungen sind motivierend weil sie den Leistungsstand bestätigen.
Wenn man nicht kämpfen will ist das doch ein guter Anreiz sich mehr anzustrengen.
Ich prüfe mich gerne selber, z. B. mit Cooper-Tests u. ä. ;)

devzero
02-01-2013, 09:30
mir kommt die Prüfung immer wie Arbeit vor, das mache ich eh den restlichen Tag...
Ich käme auch mit der Variante vom Ueshiba zu recht. Man merkt es im Normalfall eh im Training, wie man im Durchschnitt da steht.
Klasse wär wenn man schon nicht von den Graden abkommen kann, dass man die einfach so bekommt, durch Trainerbeobachtung.

Ein Vorsatz mit dem ich leben könnte :D

http://d24w6bsrhbeh9d.cloudfront.net/photo/6220955_460s.jpg

Cillura
02-01-2013, 09:41
... Klasse wär wenn man schon nicht von den Graden abkommen kann, dass man die einfach so bekommt, durch Trainerbeobachtung.
...

Das wäre zu einfach. Wo bleibt denn da der Spaß. Ich schau mir gern Prüfungen an, besonders, wenn die Prüflinge gute Leistungen zeigen. Und selbst bereite ich für meine eigene Prüfung immer ein kleines Schmankerl für die Zuschauer vor. Sei es eine Darbietung in Kata-Bunkai im Karate oder im JJ mal die Abwehr von Angriffen mit Alltagsgegenständen. Einmal hab ich mit meinem Judotrainer zum Beispiel Abwehr gegen nen Angriff mit Stuhl geübt. Das war ein Wurf :ups: Zumal man dabei fällt, ohne dass die Hände frei sind. :D Hat riesigen Spaß gemacht und die Leute haben geguggt wie ne Kuh wenns blitzt. :D

Balthus
02-01-2013, 10:08
- bis März/April runter auf 72-75kg,
- Aufbau Sprintschnelligkeit bis August
- Sprint-Ausdauer bis November/Dezember

- 400m unter 50 Sekunden in der Halle oder Outdoor wenn ich in nem warmen Land nens schönen Wettkampf bekomme

nebenher:
Krav Maga (und meine MT/BJJ sachen) nicht völlig verlernen

devzero
02-01-2013, 10:21
Das wäre zu einfach. Wo bleibt denn da der Spaß. Ich schau mir gern Prüfungen an, besonders, wenn die Prüflinge gute Leistungen zeigen. Und selbst bereite ich für meine eigene Prüfung immer ein kleines Schmankerl für die Zuschauer vor. Sei es eine Darbietung in Kata-Bunkai im Karate oder im JJ mal die Abwehr von Angriffen mit Alltagsgegenständen. Einmal hab ich mit meinem Judotrainer zum Beispiel Abwehr gegen nen Angriff mit Stuhl geübt. Das war ein Wurf :ups: Zumal man dabei fällt, ohne dass die Hände frei sind. :D Hat riesigen Spaß gemacht und die Leute haben geguggt wie ne Kuh wenns blitzt. :D

Das mit dem Stuhl war im normalem Training, oder wie ging das vor sich?

Gesendet von meinem desktop_generic mit Tapatalk 2

Cillura
02-01-2013, 10:42
Das mit dem Stuhl war im normalem Training, oder wie ging das vor sich?
...

Mein Judotrainer und ich hatten damals gemeinsam die JJ-Grüngurtprüfung vorbereitet. Dazu bin ich auch am Wochenende ab und an zu ihm ins Dojo gefahren und wir haben dort trainiert. Irgendwann zeigte er mir ein altes Büchlein in dem allerlei Judoselbstverteidigungstechniken drin standen. Unter anderem auch das mit dem Stuhl. Er kannte das schon von seinen damaligen Judoprüfungen und hatte das schon dutzende Male gemacht. Also haben wir den Spaß bei ihm geübt. Schön geheim, damit keiner was mitbekommt. Und zur Prüfung haben wir das dann am Ende gezeigt. Das lief dann wie folgt ab:

Trainer: "So, wir sind mit dem Pflichtteil durch. Wollt ihr noch irgendwas zeigen, sonst wärs das jetzt."
Ich: "Äh, ja klar. Wir haben noch was vergessen."
Trainer: Sucht auf seinem Zettel, was denn gefehlt haben könnte.
Mein Uke: Holt sich nen Hocker, stellt den mitten auf die Matten, setzt sich hin und meint: "Also ich muss nix mehr zeigen, hab alles gezeigt. Mir reichts."
Ich: "Ey was? Das kann doch wohl nicht dein ernst sein." Und hab ihn voll runter getreten. Er hat Fallschule gemacht und steht wieder auf. Ich derweil den Hocker geschnappt und auf ihn zugestürmt. Das nächste an was ich mich erinnern kann war der Aufschlag aufm Boden und das "entwaffnen" des Hockers aus meinen Händen. Danach hat er sich wieder bequem hingesetzt und wieder gemeint "Ich denk wir beenden das an der Stelle. Ist echt alles gezeigt." :D
Trainer: :ups: - Stille - Dann: :D Ich wills bitte noch mal sehen. :D

Thomas2k3
02-01-2013, 12:39
Meine Vorsätze für 2013 sind:

Gesund werden, Gesund bleiben und wie auch 2012 4-5 K-1 Kämpfe bestreiten!

2-3kg qualitative Muskelmasse aufbauen und mich in verschiedenen Kicks verbessern!

eskolinaar
02-01-2013, 12:50
Mein Versprechen einlösen und beim Aikido vorbeischauen.

In der Ernährung Zucker und Fleisch reduzieren.

WT-Training wieder regelmäßiger und intensiver mitmachen.

freakyboy
02-01-2013, 13:00
Erstmal gar kein Alkohol mehr trinken, wieder regelmäßiger ins Training gehen und zuhause regelmäßig Krafttraining betreiben.

KampfBeast
02-01-2013, 14:38
1) abnehmen!
2) mehr trainieren!
3) weiter zum muay thai gehen

marq
26-01-2013, 21:02
status

Bubatz
26-01-2013, 21:24
status

Ok. Von meinen drei Vorsätzen bisher:

1) Einmal pro Woche Kickboxen (wegen Sparring): Geht erst im nächsten Semester, wenn die neuen Kurse anfangen. Ich werde das leider so machen müssen, dass es sich zeitlich mit Jiu oder Aikido überschneidet, sonst rebelliert die Familie zuhause.

2) Mehr Kardiotraining: Bisher nicht verwirklicht. :o

3) Alkoholgenuss noch weiter einschränken: Ja, das habe ich angefangen. Ein einsames Bier liegt seit dem 1. Januar im Kühlschrank - das hätte es letztes Jahr so nicht gegeben. :)

wanh
26-01-2013, 22:58
1.) Weniger Süßigkeiten....wie jedes Jahr ;)

2.) Nicht nur immer nach Homepages von KM schauen, sondern mal vorbeigehen.

physiker91
26-01-2013, 23:16
1.) Weniger Süßigkeiten....wie jedes Jahr ;)

2.) Nicht nur immer nach Homepages von KM schauen, sondern mal vorbeigehen.
Die beiden kenn ich :D Nr. 1 halte ich bislang ein :)

Weitere Vorsätze:
* Den "Rettungsring" um den Baum rum endgültig wegtrainieren
Status: Bin auf gutem Weg, auch dank umgestellter fettarmer Ernährung

* Muskulatur/Kraft aufbauen (kein Bodybuilding), denn 3 quasi komplett sportfreie Jahre haben ihre Spuren hinterlassen (hab letztes Frühjahr dann zwecks allgemeinem Konditionsaufbau erstmal Lauftraining begonnen, aktueller STatus 1,5 Stunden ohne Unterbrechung zügig joggen:) )
Insgesamt will ich bis zum Sommer zumindest schwimmbadtauglich aussehen :D
Status: in knapp 3 Wochen sind die Klausuren durch, dann gehts los, bislang nur zuhause immer mal paar Liegestützen und Situps.

* Halbmarathon laufen
Status: Ist erst für den Sommer angesetzt, aber Lauftraining natürlich kontinuierlich. Dieser Vorsatz hat aber keine allzu hohe Priorität, Karate und Kraftaufbau haben Vorrang.

Cillura
27-01-2013, 13:20
Status? Gern:


...
Im JJ und Karate will ich ne Stufe höher und den nächsten Gurt.
...
Und dann noch n kurzfristiger Entschluss von grad eben als ich vor dem Bierkasten stand: kein Alkohol bis nach der Prüfung.

Prüfungsvorbereitung läuft. Fühl mich gut und bereit für die Prüfung.

Seit 1.1. noch keinen Tropfen Alk. Vermisse das Zeug auch nicht. Freunde halten mich für seltsam, akzeptieren es aber.

physiker91
27-01-2013, 15:15
Status? Gern:



Prüfungsvorbereitung läuft. Fühl mich gut und bereit für die Prüfung.

Seit 1.1. noch keinen Tropfen Alk. Vermisse das Zeug auch nicht. Freunde halten mich für seltsam, akzeptieren es aber.
Sei froh! Bei mir gehen die voll auf den Keks, die einen meinen Leute die nichts trinken wären seltsam, die nächsten machen blöd rum, wenn man nen Wasser oder sonstwas bestellt und dann haben welche meinen müssen mit mir wetten abzuschließen, dass ich das nicht schaffe… Die werden grandios verlieren :devil:
Ich muss dazusagen: Ich bin nichtmal komplett alkfrei (gut bislang dieses Jahr schon), sondern hab nur ein Maximum von 2 0.5er Bieren gesetzt sowie nichts hochprozentiges. Denn im Sommer muss abends wenn die Sonne untergeht und es noch schön warm ist ein lecker Weizen einfach sein :D

Bubatz
27-01-2013, 15:40
Denn im Sommer muss abends wenn die Sonne untergeht und es noch schön warm ist ein lecker Weizen einfach sein :D

Das habe ich mir auch als Ausnahme erlaubt, insbesondere kann ich mir Weißwürstchen ohne ein Weizen dazu nicht vorstellen. :)

Cillura
27-01-2013, 15:52
Naja. Hab ein alkfreies Bier geplätschert, weil Wasser und süßer Saft auf Dauer eklig sind. :D

Ich freu mich auf den Abend nach der Prüfung. 8h Sport, 2h Prüfung und dann n lecker Pils. "Wasn mit Chilli los?" "Ach, die hat n halbes Bier rein. Mit der kannste heut ne mehr rechnen." :D

Morrigan.r
27-01-2013, 15:58
- alkoholgenuss reduzieren... bislang geklappt, nur das glaeschen rotwein zum abend nehme ich mir nicht weg ;)

-ernaehrung umstellen... jetzt wird selbst gekocht, fertigfutter raus, kein junkfood mehr

-trainingspensum erhoehen...statt 6 std nun 12 std die woche

-10km lauf schaffen...bereits angemeldet, am 10.3. gehts los

bislang hat es geklappt mit den vorsaetzen :)

devzero
28-01-2013, 08:00
das mit dem selberkochen ist theoretisch eine gute Idee aber so viel Arbeit :(

Samurai85
28-01-2013, 08:44
versuchen mehr zu trainieren wie immer :D

itto_ryu
28-01-2013, 08:49
Gute Vorsätze? Ganz einfach, weitermachen wie bisher, nur besser :D Ansonsten halte ich es wie die Iren: Das Wetter passt sich nicht dem Menschen an, der Mensch muss sich dem Wetter anpassen.

Und um noch mehr Kalendersprüche zu zitieren:


Das Leben ist wie Holz hacken, es gibt immer etwas zu tun und auch wenn nicht alles immer gleich verläuft, bleiben Aufgabe und Ziel doch dieselben. Du hackst das Holz, stapelst es, trocknest es, damit du deiner Feuerstelle Nahrung geben kannst, damit du es warm und trocken hast und dir Essen zubereiten kannst.

Manchmal ist es ein sehr harter Winter und du brauchst mehr Holz, also musst du mehr hacken. Es ist kalt und anstrengend. Im Sommer hast du weniger zu heizen, aber dafür musst du raus und Holz besorgen, dich auf den Winter vorbereiten. Manchmal schmerzt dein Rücken und deine Hände und du machst trotzdem weiter mit der Arbeit oder du ruhst dich aus. Die Axt wird irgendwann stumpf und du musst sie schleifen und ölen, denn in der Witterung setzt sie Rost an oder der Stiel bricht und du brauchst einen neuen. Du musst Geduld haben, bis das Holz trocken ist und du es ins Feuer legen kannst. Es kann passieren, dass du dich bei der Arbeit verletzt und ein paar Tage nicht weitermachen kannst, aber du kommst wieder auf die Beine und machst dich wieder ans Werk.

Manchmal geht dir die Arbeit leicht von der Hand, ein anderes Mal ist sie mühselig und du hast keine Lust. Doch du musst Holz hacken, du musst dich um dein Herdfeuer kümmern, denn sonst erfrierst oder verhungerst du. Manchmal ist es mühsam, dann regnet es, das Holz wird feucht und zündet nicht gut, die Axt ist schwer und gleitet dir aus den Händen, du kommst durchgefroren, nass und mit Schmerzen nach Hause uns schläfst schlecht. Dann wachst du grimmig auf und magst gar nicht mehr ans Holzfällen denken.

An anderen Tagen liebst du es durch den Wald zu wandern, die Axt auf dem Rücken, ein Lied auf den Lippen und auf der Suche nach geeignetem Holz. Dir bereitet dann das Fällen, Zusägen und Spalten Freude, du bist voller Tatendrang und schwingst die Axt als wöge sie nichts und du genießt deine Arbeitspause in der Natur. Die Sonne wärmt dein Gesicht, die Vögel zwitschern und es riecht nach Leben. Abends bist du von deinem Tagewerk müde, aber dein Geist ist voller Energie, du schläfst gut und blickst mit Freude in den nächsten Morgen.

Egal wie ein Tag ist, welche Mühe oder Lohn er bereit hält, du musst für Holz sorgen, du willst für Holz sorgen, denn wenn es kalt ist und du dich am knisternden Scheit wärmst, deine Kleidung trocknet, dein Essen duftet und eine Mischung aus Kiefernnadeln und Harz dein Heim erfüllt, dann weißt du, warum du jeden Tag Holz hackst, ob gut oder schlecht, du tust es für dich, denn das Leben erhält dich am Leben.

itto_ryu
28-01-2013, 08:50
das mit dem selberkochen ist theoretisch eine gute Idee aber so viel Arbeit :(

Alles Gewöhnung, wenn dir das Kochen an sich beginnt Spaß zu machen, dann sind Rezepte raussuchen, Einkaufen gehen und Kochen ebenso eine Freude, wie das Essen an sich. Der Weg ist das Ziel und das Ziel schmeckt so gut ;)

devzero
29-01-2013, 06:56
Alles Gewöhnung, wenn dir das Kochen an sich beginnt Spaß zu machen, dann sind Rezepte raussuchen, Einkaufen gehen und Kochen ebenso eine Freude, wie das Essen an sich. Der Weg ist das Ziel und das Ziel schmeckt so gut ;)

Das nächste was mich daran ärgert ist das, dass da im Kochbuch drin steht, dass man für eine bestimmte Speise zB 1h braucht. Das ist doch glatt gelogen.
Wenn man die Vorbereitung (Töpfe etc. raus suchen, Gewürze zusammen klauben , einkaufen, vorrichten, abwaschen, abspülen/trocknen etc.) zusammen rechnet sind mindestens 2h weg. Dafür dass man sich das in 10 Minuten dann kredenzt.

Cillura
29-01-2013, 07:48
Das nächste was mich daran ärgert ist das, dass da im Kochbuch drin steht, dass man für eine bestimmte Speise zB 1h braucht. Das ist doch glatt gelogen.
Wenn man die Vorbereitung (Töpfe etc. raus suchen, Gewürze zusammen klauben , einkaufen, vorrichten, abwaschen, abspülen/trocknen etc.) zusammen rechnet sind mindestens 2h weg. Dafür dass man sich das in 10 Minuten dann kredenzt.

:D Tja so ist das eben. Lass dir doch zum Essen mehr Zeit. Ist ohnehin ungesund, so schnell zu essen.

Ich koche übrigens fast nur noch Sachen, die nicht länger als ne halbe Stunde dauern. Wenn ich dann 4 bis 6 Mahlzeiten davon habe rechnet sich der Aufwand dann doch :D

Bubatz
29-01-2013, 09:01
Es gibt Sachen, die dauern lang, und es gibt andere, die dauern nur 20 Minuten. Bevor man überhaupt das Kochen anfängt, sollte man sich erstmal in Ruhe die Kochbücher ansehen und sich das Richtige für die nächste Zeit raussuchen.

Es lohnt sich!!! Fertigessen - selbst als "Bio" - ist doch auf Dauer einfach Schrott und man sollte sowas wirklich nur für Notfälle im Haus haben.

itto_ryu
29-01-2013, 09:24
Das nächste was mich daran ärgert ist das, dass da im Kochbuch drin steht, dass man für eine bestimmte Speise zB 1h braucht. Das ist doch glatt gelogen.
Wenn man die Vorbereitung (Töpfe etc. raus suchen, Gewürze zusammen klauben , einkaufen, vorrichten, abwaschen, abspülen/trocknen etc.) zusammen rechnet sind mindestens 2h weg. Dafür dass man sich das in 10 Minuten dann kredenzt.

Ja, Kochen ist tatsächlich Arbeit, sieh einer an ;) Ist aber auch alles Sache der Organisation und Gewöhnung. Man geht einmal die Woche richtig einkaufen, plant vorher, was man wann kochen möchte, manchmal kann man auch einen Kochtag einlegen und sich Sachen vorbereiten, die man unter der Woche nur noch auftauen und aufwärmen muss (auch wenn frisch zubereitet besser schmeckt). Und es gibt genügend selbstgekochte Schnellrezepte, die gesund und nahrhaft sind und auch noch schmecken. Letztendlich sollte man nicht nach 100 Gründen suchen, warum man etwas nicht tut, sondern sollte nach einem sehr guten Grund suchen, warum man es doch tun sollte. Und da ist Ernährung ein guter Grund für sich genommen, der alle Mühen wert ist.

Denk immer daran, du führst die Nahrung deinem Körperinneren zu, das sind Nährstoffe und Energie, die du brauchst. Ich wette du achtest durchaus auf dein Äußeres, also duschst regelmäßig, trainierst deinen Körper, wäschst dir die Haare usw. Und für dein Seelenwohl tust du dir sicherlich auch immer mal weider was Gutes, entspannen, ausschlafen usw. Da geht auch jede Menge Lebenszeit "für drauf".

Sollte es einem aber nicht auch ein Begehr sein, dass man sein Inneres pflegt? Das geht am besten über einen vernünftige Ernährung. Wenn man nur "Industrieschrott" in sich hinein lässt, dann hilft alles Drumherum nichts, denn dann vergiftest du dich von innen. Denk daran, dein Darm ist kein Abflussrohr, alles was du da durch jagst hat Auswirkungen.

Klingt jetzt drastisch, aber es ist erschreckend, das viele Menschen heute Kochen für zu mühsam halten, aber ins Fitnessstudio rennen um sich auszudefinieren, ihren eigenen Köprer mit Hygieneartikel bombadieren, eine Körperhaarphobie entwickeln und was nicht alles. Aber Zeit zum Kochen, nein, alles viel zu anstrengend und aufwändig.

Denk an das Holzfällerzitat, du tust es für dich.

devzero
29-01-2013, 13:39
wegen dem Kochthema ist mir das aus Oatmeal eingefallen :)

http://s3.amazonaws.com/theoatmeal-img/comics/cook_home/1.png
http://s3.amazonaws.com/theoatmeal-img/comics/cook_home/2.png
http://s3.amazonaws.com/theoatmeal-img/comics/cook_home/3.png
http://s3.amazonaws.com/theoatmeal-img/comics/cook_home/4.png

Bubatz
29-01-2013, 14:27
Lol, am besten fand ich auf dem Flyer der Pizzeria den Satz "We deliver straight to your face!" :D

PS: Ich glaube, wir müssen aber langsam aufpassen, dass es hier nicht zu sehr OT geht ... ;)

devzero
29-01-2013, 14:57
Nun ich finde, ein großes Hindernis an anständiger Ernährung, ist der Umstand, dass man diese selber zubereiten muss.
Daher denke ich doch, dass das Thema Kochen gut dazu passt.
Wer geht schon gerne nach der Arbeit nach Hause und tut sich dann noch eine weitere Arbeit an, anstatt sich beliefern zu lassen, oder gleich auswärts zu Mittag zu essen.

In der IT Branche ist das nämlich extrem verbreitet.

KAJIHEI
29-01-2013, 15:42
Das nächste was mich daran ärgert ist das, dass da im Kochbuch drin steht, dass man für eine bestimmte Speise zB 1h braucht. Das ist doch glatt gelogen.
Wenn man die Vorbereitung (Töpfe etc. raus suchen, Gewürze zusammen klauben , einkaufen, vorrichten, abwaschen, abspülen/trocknen etc.) zusammen rechnet sind mindestens 2h weg. Dafür dass man sich das in 10 Minuten dann kredenzt.

Nun, dann machst du noch irgendwas falsch.
Kochen ist partial Denksport. Planung dabei das halbe Leben.
Das zweite Wort ist Schneidtechnik. ...
Hört sich übertrieben an, Blos probiermal zeitnah für 6 Leutchen ein mehrteiliges indisches Menü auf die Beinchen zu stellen wenn du nur einen Vierflammenherd hast...( Mit E-Backofen )
Hab ich am Wochende ausprobiert.
Arbeitszeit 1,5 Stunden. Incl Gurkenraita entsaften, Chapti backen, Linsen-Dhal rühren etc....
Hat prima gefunzt.
Auf jeden Fall danach hatte ich Hunger.:)

Übrigens Essen ist ein Genuss, 10 Minuten ist in sich reinschaufeln. Welch eine Verschwendung.
Lange lebe das Slow-food !

Ach so selber kochen hat noch eine Vorteil :Man versaut sich nicht komplett die Geschmacksorgane duch Geschmacksverstärker etc.
Anstelle dessen kann man in den ganzen Wohlgerüchen von Karadmon bis Zimt schwelgen, Das Aroma frisch geplückten Basilkums wahrnehmen.
Lukulischer Sex vom Feinsten.

itto_ryu
02-02-2013, 15:23
Nun ich finde, ein großes Hindernis an anständiger Ernährung, ist der Umstand, dass man diese selber zubereiten muss.
Daher denke ich doch, dass das Thema Kochen gut dazu passt.
Wer geht schon gerne nach der Arbeit nach Hause und tut sich dann noch eine weitere Arbeit an, anstatt sich beliefern zu lassen, oder gleich auswärts zu Mittag zu essen.

In der IT Branche ist das nämlich extrem verbreitet.

Kann Kajihei nur zustimmen.

Anständige Ernährung und selbst kochen, natürlich gehört das zusammen. Es ist ein Handwerk und benötigt Übung und Erfahrung. Das wird leider am Anfang nicht leichter, aber denk daran, du tust es für dich. Den Bullshit aus dem unlustigen Cartoon kann ich kaum nachvollziehen, gutes Essen muss nicht teuer, nicht langwierig und nicht extravagant sein. Es reicht schon, wenn es aus Zutaten mit vernünftiger Herkunft zubereitet wird.

Das Problem in der modernen Gesellschaft ist auch, dass Arbeit weg vom Ursprung ihres Sinnes ist. Arbeit ist Arbeit, sie ergibt keinen Sinn, man sieht selten ein direktes Ergebnis und sie darf keinen Spaß machen, denn dann gilt man als faule Socke. Dabei gibt es nichts besseres, als die Früchte dessen zu ernten, was man selbst mit Freuden gesäht hat. Leider ist es bezeichnend für diese Gesellschaft des geistlosen Dauerkonsums, in der uns unsere reguläre Arbeit oft dröge macht, in der die Medien und Konsumablenkung unsere Gehirne zu Mousse aux Shit-o-lade verquirlen und in denen aus eigener Kraft geschaffene Dinge, wie eine gesunde Ernährung und bewusstes Kochen, Heimwerkerei oder gute alte körperliche Anstrengung für "Arbeit im negativstenen Sinne" gehalten wird.

Aber mal schwarzer Humor beiseite, fang doch einfach klein an und gib dir Mühe, starte am besten an den Wochenenden, lies dich in die Theorie ein, mache einen Markteinkauf und dann geht es los. Mach was einfaches (wobei schlichte Dinge manchmal mehr Können erfordern, als gedacht), z.B. eine Gemüsebrühe (und damit meine ich keinen Instandbeutel) mit ein paar Suppennudeln oder Fleischeinlage oder hau ein paar Markklößchen rein, was ganz simples. Manche Dinge brauchen eben länger, aber ich habe mich vor 10 Jahren auch noch nicht getraut eine Ente im Bräter plus Klöße oder Hühnchen mit Speckfplaumensauce oder selbstgemacht Pizza zu backen. Und das ist auch nichts, wofür ich groß zeit unter der Woche hätte, nicht umsonst gab es den Sonntagsbraten eben genau dann. Unter der Woche tun es auch einfach Gerichte.

Beispiel: Feldsalat mit knusprig gebratenem Speck, einer Zwiebelschmandsauce und dazu frisches Brot. Oder ein Roastbeefsandwich mit Senf, eingelegten Gurkenscheiben, Salat und Cheddarkäse. Oder eine kräftige Gemüsebrühe mit Schweinefleisch, frischem Koriander und Salat.

Leg dir dieses Buch zu, das ist für absolute Anfänger ein gutes Grundlagenwerk:
http://www.amazon.de/Jamies-Kochschule-Jeder-kann-kochen/dp/3831013225/ref=pd_sim_b_6

Für schnelle Rezepte:
Jamies 15-Minuten-Küche: Blitzschnell, gesund und superlecker: Amazon.de: Jamie Oliver: Bücher (http://www.amazon.de/Jamies-15-Minuten-K%C3%BCche-Blitzschnell-gesund-superlecker/dp/3831022631/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1359818072&sr=8-1)

Sven K.
02-02-2013, 15:46
Zur Not gibt es ja auch noch den Schnellkochtopf oder einen Dampfgarer. Noch schneller ist nur "in den Apfel beißen".
Das Meiste gibt es fertig geschnippelt, als TK und in "Bio".
Außerdem kann man "Vorkochen", also mehr kochen und am nächsten( oder übernächsten) Tag aufwärmen. Alles kein Problem. ;)

KAJIHEI
02-02-2013, 16:22
Übrigens selber Kochen hat noch einige Vorteile.
Z.B: soziale Kontakte.
Mal agenommen man hat sich den irren Plan gesetzt eine komplette chinesische Sezchuan Mahlzeit zu bauen für vier Personen. D.h. 8 Gerichte....
Was spricht dagegen de Gäste mit in die küchenarbeit einzubinden ?
Es kann sehr lustig werden.
Man hat Spaß , jeder lernt was von jedem was man tagtäglich brauchen kann. Sein es so duselige kleine Tricks wie Tomaten fix zu häuten, Hühnerbeinchen zu marinieren Gulaschgewürz selber zu mixen...
Kurz man hat Spaß.
Wer dazu keine Lust hat, zum Spaß mit Freunden haben...Selber schuld.

Ein weiterer Vorteil Kosten !
Bei vernünftiger Voratshaltung und Kochtechnik kann man sparen ohne Ende.
Eine Sellerieknolle.
1 Eumel.
So daraus kann man Sellerieschnitzel für einen Tag machen. Für den nächsten Tag einen Salat und Tag-Nr. 3 erlebt das Ende der Knolle in der Kartoffelsuppe...

Extravagant und schwierig : Also bitte. Boulette , Fleischpflanzerl kriegt ja wohl jeder hin. Eier raus dem Kühler, Schrippe einweichen. Bis das Backwerk Wasser gezogen hat Zwiebel und Knofi zu Kleinholz verabeiten. ( ca. 10 Minuten incl. Pause ! )
Dann die Sachen froh vermengen nachdem man die Schrippe entwässert hat. Eventuell Bier als Treibmittel dazugeben. Kräuter rein, kann man prima tiefgekühlt aufbewahren, insbesondere Majoran, den Majoran sollt immer ran, und einen Tick Semmel.
nach einigen Minuten klebt die Masse nicht mehr.
So die Dinger von jeder Seite fünf Minuten bruzzeln, das war es.
Schneller gehen auf der Pfanne diese Chemie-brutalo-Fleischdinger auch nicht.
Vorteil, man kann hier seinen persöhnlichen Geschmack ausleben, über Pfeffer, Salz, Senf, Gewürze......( Hab ich jetzt im Prozess nicht extraerwähnt )
Summa Sumarum max. 25 Minuten, davon die Hälfte Wartezeit wo man genüsslich knuspriges Knofibrot oder sonstwas dazu basteln kann.
Ergebnis : Heißes, dem persöhnlichen Geschmack angepasstes Essen.
Da schmiert jeder Lieferdienst ab. Sowohl im Preis als auch in der Leistung.
Kurzum : Selber kochen ist klasse !:)

Ach so, noch ein Tip : Keine Angst davor haben das etwas schief geht. Manchmal enstehen aus Fehlern die geilsten Rezepte...

itto_ryu
02-02-2013, 20:01
Und für alle, die sich am Wochenende fortbilden wollen: Eure örtliche VHS bietet sicherlich diverse spannende Kochkurse an, darunter sind oftmals auch Basickurse für Kochanfänger. Ansonsten kann man den Rest fein selbst machen, alles Übungssache.

Beispiel: Vor über 13 Jahren beglückte mich meine heutige Ehefrau mit einem fantastischen Gericht, dass da hieß "Spaghettiauflauf mit Kochschinken und Tomatensoße mit Käse überbacken aus grenzwertigen Produkten und junger Liebe serviert". Heute zaubert sie in der Küche beste Entenbrust und -beinchen im Bräter mit ordentlicher Soße, selbstgemachten Kartoffelklößen (aus echten Kartoffel, nix Pfannimischungsbeutel) und Rotkraut (nix Glas oder Dose, selbstgestricktes aus einem echten Rotkohl).

Mein erster Gehversuch war ein Holzfällersteak (schön verkohlt) mit Bratkartoffeln (auch schön verkohlt) und Waschbärenfellmütze nebst Bowiemesser-Dekoration. Heute kriege ich ohne Probleme ein Rindersteak auf dem Grill, dazu Ofensüßkartoffeln mit Morzarella und einen leckeren süß-sauer-würzigen Gurkensalat hin (der ist übrigens aus nem Chinesisch-Kochkurs).

Ergo: Üben, Essen, weiterüben, besser Essen. :cool:

HellAdmiral
03-02-2013, 11:47
So, ich liste mal die Vorsätze auf, die den ersten Monat überlebt haben. :D


Meinen Dangrad wieder holen, den ich zu Beginn der zweiten Karate-Karriere aufgrund meiner langen Pause auf eigenen Wunsch abgegeben habe.
High-Cardio-Training, um die Spuren der 8 Jahre zu überwinden. xD
Trainerschein wieder machen
Garten im japanischen Stil fertiggestalten.
Comeback auf Turnieren *-*
Meinem Sohn eine Stiefmama finden. <3
Ein Buch schreiben. xD

Bubatz
03-02-2013, 21:09
Coole Liste! :cool: