Vollständige Version anzeigen : Was macht man an Regenerationstagen?
senshu-ryu-ille
08-01-2013, 12:50
Moin Moin aus dem hohen Norden!
Ich hab nun seid nem halben Jahr nicht wirklich Trainiert und bin seid kurzer Zeit wieder dabei durchzustarten. Habe nun angefangen drei mal die Woche ein Ganzkörperkrafttraining zu machen mit nem kleinen Ausdauerlauf hinten drann. Zu guter letzt wird natürlich gedehnt. Komme auch langsam wieder rein.
Nur was kann ich denn zwischen den Trainingstagen noch machen. Ein Stündchen Yoga, ein kleines Dehnprogramm, schwimmen???
Was haltet ihr für das Beste?
MfG
ille
Yoga
Sauna
Meditation
Foamroller
viel schlafen
walking
spazieren gehen
Dehnen
Da eigentlich nach jedem KT-Tag ein Regenerationstag folgen muss, und nach jedem Regenerationstag ein KT-Tag folgen sollte, ist die eigentlich brisante Frage ja eher, ob man an "Regenerationstagen" seine KKs betreiben kann ...
John-Anthony
08-01-2013, 18:13
Kommt auf das Krafttraining an
ich mache im moment nur lockeres Krafttraining, da ich quasi das letze jahr nichts gemacht habe und ich geh an den Reg. schwimmen und das klappt ganz gut.
Wenn du jetzt 5x5 oder so machst, dann wäre schlafen und dehnen das beste Programm.
senshu-ryu-ille
08-01-2013, 19:01
Danke erstmal!
Ich hab früher immer ein kommplettes 60min Dehnprogramm absolviert mit Auf- und Abwärmen natürlich. Hab dann aber schnell gemerkt das es zu viel wurde. Hatte immer schmerzen an den äußeren Seiten der Hüfte und konnte kaum noch in den Sidesplit rutschen...also nicht das ich ihn kommplett behersche (davon bin ich gute 80° entfernt^^), nur die Richtung allein tat weh.
Beim Yoga wird ja auch gedehnt, nur nicht so intensiev. Ich denke mal, dass ich es damit probiere :)
LG ille
Bratensoße
10-01-2013, 11:45
Spazieren gehen (mein Favorite).
Alle Bewegungskünste incl. Yoga aber eigentlich wurde schon alles gennant.
Wichtig an diesem Tag ist es, das du etwas machst was dir spaß bereitet.
Es geht an diesem Tag nicht nur darum deinen Körper zu schonen bzw. sich regenerieren zu lassen sondern auch deinen Geist/Seele.
Dietrich von Bern
10-01-2013, 11:55
Du kannst alles machen was Du als "leicht" empfindest.
Puls unter 130 lassen.
Keine Übungen machen die Du nicht locker 25 mal schaffen würdest.
Optimal ist joint mobility.
Bubatz Hinweis beachten: Was ist Dir wichtig?
Pustekuchen
11-01-2013, 07:50
Beim Yoga wird ja auch gedehnt, nur nicht so intensiev. Ich denke mal, dass ich es damit probiereYoga ist auch ein Dehnprogramm, wenn es dir beim Yoga besser geht, solltest du dein Dehnprogramm überdenken, dh, prüfen, ob die Form korrekt ist (wahrscheinlich kommen da deine Schmerzen her!) und die Übungen evtl meditativ, also langsam und fliessend machen, wie im Yoga.
Habe nun angefangen drei mal die Woche ein Ganzkörperkrafttraining zu machen mit nem kleinen Ausdauerlauf hinten drann.Es wird ja meist davon abgeraten, ein intensives Krafttraining mit Ausdauerübungen zu verbinden. MMn musste selber schauen, wie es klappt, uU würde ich evtl entweder Kraftausdauer anschließen oder Sprints. Das ganze Training sollte auch nicht viel länger als eine Stunde dauern, bzw solltest du zwischendurch dann Zucker nachtanken.
Du kannst alles machen was Du als "leicht" empfindest.Genau. Ich würde vor allem den Spaßfaktor beachten, also etwas machen, was die Spaß macht und du nicht als Training empfindest. Jetzt, wo ich älter werde und va weniger Zeit habe, merke ich wie wichtig der mentale Faktor ist!
Dietrich von Bern
11-01-2013, 08:27
hier noch mal ein link dazu https://www.google.de/search?q=joint+mobility&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a#q=joint+mobility&oe=utf-8&aq=t&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a&um=1&ie=UTF-8&hl=de&tbo=u&tbm=vid&source=og&sa=N&tab=wv&ei=w8zvUMDaNYfotQbr5YGACQ&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_qf.&bvm=bv.1357700187,d.Yms&fp=b27718ba2e98b9eb&biw=1680&bih=831
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