Vollständige Version anzeigen : "Muskelverkürzung" in den Beinen - passende Therapie ?
ThinkBlue
29-01-2013, 16:59
Hallo Community,
nachdem ich den sehr interessanten Artikel über's Dehnen von Dr. Moosburger gelesen habe, schreibe ich das Wort "Muskelverkürzungen" sicherheitshalber in Anführungszeichen.
Meine Situation ist folgende: Schon seit meiner frühen Kindheit (ich schätze seit mittlerweile ca. 15 Jahren) habe ich spürbare Muskelverkürzungen in beiden Beinen. Seit ca.5 Jahren war ich immer mal wieder bei Physiotherapeuten und Orthopäden, wo ich dann über ein paar Monate therapiert wurde. Gebessert hat sich allerdings seitdem überhaupt nichts. Ich habe mittlerweile sehr starke O-Beine deswegen.
Momentan trainiere ich Kung Fu (seit knapp 6 Monaten) und praktiziere dort vor dem Training regelmäßig dynamisches Streching. (Eine spürbare Verbesserung gibt es nicht, wobei ich auch nicht unbedingt in diesem Zeitraum damit gerechnet habe.)
Meine Frage ist nun: Wie kann ich die "Therapie" zur Flexibilität meiner Beinmuskulatur verbessern? Bleibt einem da nichts anderes übrig, als sich regelmäßig zu dehnen, oder kann man z.B. in Verbindung mit Yoga (oder evtl auch Qi Gong/TaiJi) mehr erreichen?
Mir ist klar, dass das eine Sache von Geduld und Ausdauer ist, das bin ich auch bereit einzugehen. Wichtig wäre mir, zu wissen, dass ich etwas tue, was auch produktiv und nicht gar schädlich ist.
Erfahrungsberichte zu diesem Thema sind natürlich erwünscht!
Bis dahin,
viele Grüße!
Edit: Um die Intensität der Muskelsteifheit zu demonstrieren: Wenn ich auf dem Boden sitze, mit dem Rücken zur Wand und die Beine gerade auf den Boden lege, dann kann ich die Beine noch so fest nach unten drücken, unter meinen Knien, also zw. dem Knie-Hohlraum und dem Fussboden sind locker 8 cm Freiraum.
Vielleicht kann ich den ein oder anderen Anstoß beitragen - aber zunächst ist mir die Ausgangssituation zu unklar.
Auf Moosburger beziehst Du Dich ja hier nur in der Frage dynamisches vs. statisches Dehnen. Seine Empfehlung zum Entgegenwirken der 'Dysbalanz' (wie er es nennt statt 'Verkürzung') lässt Du aber ganz raus.
Wieso? Weil Entsprechendes schon Bestandteil von bisherigen Therapien war und nichts gebracht hat?
Zitat Moosburger, S. 5:
"Muskuläre Dysbalanzen und “Verkürzungen“ können mit Dehnen nicht korrigiert werden. Hiefür ist eine Kräftigung der Antagonisten sowie allgemein ein Krafttraining mit großen Bewegungsreichweiten angezeigt. Zweckmäßig durchgeführtes Krafttraining steigert auch die Beweglichkeit."
http://www.dr-moosburger.at/pub/pub046.pdf
ThinkBlue
30-01-2013, 17:19
Stimmt. Nein, es war noch nicht Bestandteil einer Physiotherapie, meine Therapien waren meist gleich: "Stretching" mit dem Physiotheapeuten ca 20 min, manchmal eine Art "Massage" an den Oberschenkeln und Waden und dann parallel noch ein Krafttraining, welches mNn aber nicht dazu diente, die Verkürzungen zu bearbeiten, sondern eher allgemein für den Körper war.
Unter
Kräftigung der Antagonisten sowie allgemein ein Krafttraining mit großen Bewegungsreichweiten kann ich mir jedoch nicht wirklich etwas vorstellen, weiß da vllt jemand, um was es sich handelt? Wie genau kann man sich eine solche Behandlung vorstellen?
Edit: Evtl etwas in der Art wie K2 und K3? (http://www.lanklaeufer.de/DL/Kraft%20und%20Stretching%201.pdf)
Verkürzungen könne viele Ursachen haben.
Fehlstellungen der Füße, Hüfte, Traumata, angeboren, verschiedene degenerative Krankheiten.
Wenns wirklich nur Dysblancen durch einseitige, mangelnde bewegung sind hilft training.
Dazu müsste man feststellen welche Muskeln stärker als ihre Gegenspieler sind.
Ein Physiotheraput oder Orthopäde sollte das mit eineigen Übungen können. Die modern ausgestatten gibs sogar Geräte die Stärke messen können.
Also erstmal wirklich alles abklären lassen.
Oder man macht es wie unsereins uns Googelt sich seinen Teil.
So wie ichs halbwegs richtig verstanden haben bekommt man Obeine wenn die Muskeln der Innenschenkel stärker als die der Außenschenkel sind.
Ich dachte immer dann würde man x Beine bekommen.
Also trainiert man die AUßenschenkel ne weile Extra bis es sich normaliesiert hat.
Die Beweglichkeit meiner Beinbizeps und Waden hat sich erheblich z. B. verbessert als Kreuzheben mit gestreckten Beinen und stehenden Wadenheben an der Multipresse mit dem Ballen auf nem Holzblock gemacht habe.
HAt mich damals gewundert weil ich dachte die Beweglichgkeit lässt nach durch Krafttraining.
Man lernt halt nie aus.
Zum Stretching. Als ich damals mit TKD angefangen habe gab mir der trainier den Tip wirklich 3 mal die Woche ca. ne Stunde intensiv zu Dehnen.
Und erst dann hab ich angefangen richtige Fortschritte zu machen.
Hoffe das ich wenigtsten etwas helfen konnte.
Zu Antagonist, Es gibt beim Kraftsport Protagonist, Antagonist und Synergist.
Der Protagonist ist der Muskel mit der meisten Beanspruchung, z.B. beim Bankdrücken der Brustmuskel.
Der Synergist unterstützt also Trizeps beim Bankdrücken
Der Antagonist wirkt dem Protagonisten entgegen (macht die entgegengesetzte Bewegung), ist hier also unter anderem der Trapezius.
Ist der Brustmuskel "verkürzt" heißt dass also das der Trapezius wesentlich schwächer als der Brustmuskel ist und sich dieser stark zusammenzieht, da der Trapezius nicht genug Gegenzug aufbauen kann (daher Dysbalance). Daher muss man auch immer ein Ganzkörpertraining machen.
Ich würde dir den Rat geben ein wirklich gutes Fitnessstudio zu besuchen, und mit gutem Fitnessstudio mein ich billigste Tarif ca 50€. MC Fit und ähnliches auf KEINEM Fall. Am besten eins wo von Haus aus auch ein gelernter Physiotherapeut oder ähnliches ist.
es heißt Agonist und nicht Protagonist
Ich würde dir den Rat geben ein wirklich gutes Fitnessstudio zu besuchen, und mit gutem Fitnessstudio mein ich billigste Tarif ca 50€. MC Fit und ähnliches auf KEINEM Fall. Am besten eins wo von Haus aus auch ein gelernter Physiotherapeut oder ähnliches ist.
Naja, zuerstmal, sagt der Preis absolut nichts über die Qualität aus.
Und es gibt, meiner Meinung nach, nur wenige Studios die auch was von ihrem Fach verstehen. Ich kenne kein einziges. ;)
Mal zum Physiotherapie gehen, macht aber durchaus Sinn.
ThinkBlue
31-01-2013, 17:50
Danke für die Antworten.
Verkürzungen könne viele Ursachen haben.
Fehlstellungen der Füße, Hüfte, Traumata, angeboren, verschiedene degenerative Krankheiten.
Wenns wirklich nur Dysblancen durch einseitige, mangelnde bewegung sind hilft training.
Dazu müsste man feststellen welche Muskeln stärker als ihre Gegenspieler sind.
Ein Physiotheraput oder Orthopäde sollte das mit eineigen Übungen können. Die modern ausgestatten gibs sogar Geräte die Stärke messen können.
Also erstmal wirklich alles abklären lassen.
Da ich es bereits seit meiner frühen Kindheit habe, gehe ich davon aus, dass es angeboren ist. Ich müsste hier noch Berichte vom Orthopäden haben, habe u.A. auch eine IRM der Beine gemacht, suche die Berichte mal raus.
Die Beweglichkeit meiner Beinbizeps und Waden hat sich erheblich z. B. verbessert als Kreuzheben mit gestreckten Beinen Beinen un stehenden Wadenheben an der Multipresse mit dem Ballen auf nem Holzblock gemacht habe.
Sorry, ich hab den Satz nicht ganz verstanden. Du hast Kreuzheben gemacht, Wadenheben und was war das dritte an der Multipresse?
Zum Stretching. Als ich damals mit TKD angefangen habe gab mir der trainier den Tip wirklich 3 mal die Woche ca. ne Stunde intensiv zu Dehnen.
Und erst dann hab ich angefangen richtige Fortschritte zu machen.
Ich mache derzeit 3x die Woche ca 10 Min Stretching. Es war schonmal mehr, ist aber aufgrund von Misserfolg eher weniger geworden. Wenn ich aber weiß, was wirklich helfen kann, bin ich auch bereit, das intensiver zu machen.
Mal zum Physiotherapie gehen, macht aber durchaus Sinn.
Da bin ich momentan auch, jedoch nur für Oberkörper, da mein Rücken ebenfalls sehr verkrampft ist. Wie gesagt, mit Physiotherapie habe ich bzgl Beine nicht allzu erfolgreiche Erfahrungen gemacht.
F3NR1R hast natürlich recht bin von Fitness in Deutschunterricht gerutscht xD
Und natürlich sagt der Preis nichts über das Studio aus, aber es ist ein Anhaltspunkt und vor allem nimmt man bei so nen Preisen das Studio genauer unter die Lupe.
ThinkBlue
28-03-2013, 16:11
Ich melde mich noch mal zurück. Ich habe mir mittlerweile das Buch "Fit ohne Geräte" von Mark Lauren durchgelesen und mit dem Training begonnen. Mir ist aufgefallen, dass er im ganzen Buch nie das Thema Dehnen erwähnt. Er spricht zwar von Muskeln, die bei bestimmten Übungen gedehnt werden, jedoch spricht er nie von Dehnung z.B. zum Entgegenwirken von Muskelverkürzungen.
Wenn ich seinem Programm folge, soll ich zwischendurch trotzdem noch Dehneinheiten machen? Und wegen der O-Beine, welche Muskeln soll man vorwiegend trainieren, um den O-Beinen entgegenzuwirken, die innere Oberschenkelmuskulatur oder die äußere ?
hallosaurus
28-03-2013, 16:21
Eine Streckbank hilft da! Geh einfach mal zum Orthopäden und frag ob du mal aufgrund deiner Probleme die Streckbank benutzen darfst.:)
Schau 'mal hier: http://www.kampfkunst-board.info/forum/f26/krafttraining-ziehen-dr-cken-2-1-a-152255/index3.html = Seite 3, 1. Post von Dietrich von Bern zu einer pdf, dort insbesondere ab "Exkurs Muskuläre (Dys-) Balancen".
Kann auch das Buch 'Funktionelles Bewegungstraining" von Lenhart/ Seibert empfehlen. Bin sehr froh, das jetzt zu haben - war mir im von mir verlinkten Thread empfohlen worden.
ein physiotheraput oder orthopäde sollte das mit eineigen übungen können. Die modern ausgestatten gibs sogar geräte die stärke messen können.
Also erstmal wirklich alles abklären lassen.
+
Sehe ich genauso
Wozu gibt es Ärzte ?
Diese pdf ist in der Tat super. Hatte mir klargemacht, dass sich bei regelmäßigem Dehnen zwar die Dehnfähigkeit langfristig verbessert, aber nicht die Ruhespannung. Das heißt, dass man vor jedem Dehnen immer ungefähr gleich "steif" anfängt. Das entspricht meiner eigenen Erfahrung, wobei ich aber dazu sagen muss, dass sich die verbesserte Dehnfähigkeit auch darin zeigt, dass man schneller dehnen kann. Wenn ich versuche, im Stand die Zehen zu berühren, komme ich zunächst nach wie vor nur mit den Fingerspitzen auf den Boden. Im Unterschied zu vor einem Jahr brauche ich aber heute nur wenige Sekunden um die Handflächen auf den Boden abzulegen.
Ein wichtige Folge aus der sich nicht bzw. kaum verändernden Ruhespannung ist, dass man gegen funktionale "Verkürzungen" besser den Gegenspieler trainiert als ausgiebig dehnt.
Hau.drauf.wie.nix
29-03-2013, 13:57
Gezieltes Training der Antagonisten
Durchführung gezielter Stretchingprogramme
Yoga und ähnliches ist nichts anderes wie Stretching inkl. "Kräftigung", bei Dysbalancen etc. auch nicht ohne weiteres zu empfehlen. Die Yogis kennen halt ihre Übungen, was noch lange nicht bedeutet, dass sie die Komplexität des Körpers und seiner Anpassungserscheinung an die verschiedensten Trainingsmethoden und -übungen verstehen (wie halt überall)...
Es gibt heutzutage wesentlich bessere Möglichkeiten zu trainieren (wenn wir Dehnen jetzt mal zum Training dazuzählen).. Yoga und Konsorten können sogar Problematiken hervorrufen, bzw. verstärken... Ist aber ein anderes Thema... :kaffeetri
ThinkBlue
29-03-2013, 16:25
Danke für die Antworten!
Die pdf ist mir etwas zu komplex, da ich mich mit diesem Thema nicht wirklich auskenne, trotzdem dankeschön! Es zeigt aber, dass noch ein weiterer Arzt der Meinung ist, dass man die Dysbalancen nicht nur durch Streching ankämpfen kann, sondern auch durch Krafttraining(, was anscheinend nicht so selbstverständlich ist).
Nun mal eine Frage vorweg: Welcher Muskel ist in meinem Fall der Antagonist? Ist es der hintere Oberschenkelmuskel? Und welche Übungen kann ich machen, um diesen zu trainieren? Wenn möglich Übungen mit dem eigenen Körpergewicht.
Außerdem: Wie könnte denn ein gezieltes Strechingprogramm aussehen? Dynamisches Dehnen oder statisches?
Ich werde bald noch mal zu einem Orthopäden gehen und das nochmal checken lassen.
Wenn du beim Sitzen an der Wand die Beine nicht durchdrücken kannst, ist wohl in erster Linie die hintere Oberschenkel- und evtl. noch Wadenmuskulatur dein Problem. Dann wären dazu antagonistisch der Quadrizeps (vorderer Oberschenkel) und der Fußheber (Schienbein).
ThinkBlue
29-03-2013, 17:11
Danke dir. Das erscheint mir etwas unlogisch (ohne es anzuzweifeln) , da die sogenannte "Muskelverkürzung" ja auf der hinteren Seite des Beines ist, also wäre es in meinen Augen logischer den hinteren Oberschenkelmuskel zu trainieren und den hinteren Wadenmuskel. :confused:
Bezüglich Orthopäde: Sollte man auf etwas achten bei der Wahl eines Orthopäden, irgendeine spezielle Bezeichnung im Dimplom o.Ä.? Ich war bisher bei 2 Orthopäden und mindestens 3 Physiotherapeuten und alle haben mich nach dem Motto "Dehn oder stirb" behandelt... Nie etwas von Krafttraining des Antagonisten erwähnt, wenn es um die Therapie der "Verkürzung" ging. Immer nur täglich dehnen, dehnen, dehnen.
Edit: Um das Knie möglichst zu schonen (wegen der O-Beine), ist es sinnvoller den Fokus auf die innere oder die äußere Beinmuskulatur zu legen? (Auch um den optischen Effekt der O-Beine etwas einzudämmen :o )
Danke dir. Das erscheint mir etwas unlogisch (ohne es anzuzweifeln) , da die sogenannte "Muskelverkürzung" ja auf der hinteren Seite des Beines ist, also wäre es in meinen Augen logischer den hinteren Oberschenkelmuskel zu trainieren und den hinteren Wadenmuskel. :confused:
Bezüglich Orthopäde: Sollte man auf etwas achten bei der Wahl eines Orthopäden, irgendeine spezielle Bezeichnung im Dimplom o.Ä.? Ich war bisher bei 2 Orthopäden und mindestens 3 Physiotherapeuten und alle haben mich nach dem Motto "Dehn oder stirb" behandelt... Nie etwas von Krafttraining des Antagonisten erwähnt, wenn es um die Therapie der "Verkürzung" ging. Immer nur täglich dehnen, dehnen, dehnen.
Edit: Um das Knie möglichst zu schonen (wegen der O-Beine), ist es sinnvoller den Fokus auf die innere oder die äußere Beinmuskulatur zu legen? (Auch um den optischen Effekt der O-Beine etwas einzudämmen :o )
Ist logisch, wenn man es richtig betrachtet: Der Gegenspieler zur hinteren Oberschenkelmuskulatur (also hier der Quadrizeps) streckt dein Bein. Das kann er im Moment aber nicht so gut, weil er im Vergleich mit den hinteren Oberschenkelmuskeln viel zu schwach ist. Wenn er trainiert wird, bekommt er mehr Spannung und kann besser gegenhalten.
Bei O-Beinen muss die äußere Beinmuskulatur zulegen.
ThinkBlue
30-03-2013, 10:49
Ist logisch, wenn man es richtig betrachtet: Der Gegenspieler zur hinteren Oberschenkelmuskulatur (also hier der Quadrizeps) streckt dein Bein. Das kann er im Moment aber nicht so gut, weil er im Vergleich mit den hinteren Oberschenkelmuskeln viel zu schwach ist. Wenn er trainiert wird, bekommt er mehr Spannung und kann besser gegenhalten.
Ok, so leuchtet es ein!
Bei O-Beinen muss die äußere Beinmuskulatur zulegen.
Gilt das für Oberschenkel, Unterschenkel oder für beide? Bei mir scheint es, als wäre der äußere Oberschenkelmuskel bereits stärker als der innere, da das Bein auf der oberen inneren Seite bereits eine "Kerbe" hat, es also dort auch schon eine O-Form hat.
Da müsstest du dich jetzt bzgl. deines konkreten Falles vom Orthopäden/Physiotherapeuten untersuchen lassen (O-Beine sind nicht alle immer gleich, z.B. können O-Beine auch mit Fußfehlstellungen zu tun haben). Ich selbst bin (trotzdem mein Vater u.a. Sportarzt und meine Mutter Physiotherapeutin war) auch nur Laie. Ich kann dir nur noch sagen: Mit Orthopäden und Physiotherapeuten ist es wie mit Bäckern - es gibt gute und schlechte. Was für Ansätze vertreten werden, hängt wesentlich auch davon ab, ob die Ärzte/Therapeuten sich kontinuierlich in ihrem Fach weiter fortbilden oder ob sie das irgendwann bleiben lassen. (Das muss übrigens auch nicht immer heißen, dass die dann schlecht sind - viel Erfahrung im Rücken haben, ist ja auch viel wert!)
ThinkBlue
30-03-2013, 15:26
O-Beine sind nicht alle immer gleich, z.B. können O-Beine auch mit Fußfehlstellungen zu tun haben
Ist bei mir der Fall, habe Plattfüße und entsprechende Einlagen vom Podologen (Kinepod english (http://en.kinepod.com/)). Werde mich dann mal nach einem weiteren Orthopäden umschauen.
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