Vollständige Version anzeigen : Donnerstag Veggietag
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Na beugt ihr euch dem editund verzichtet einen Tag die Woche auf fleisch? :D
Mach mir jetzt erstmal nen geiles schnitzel
Indariel
02-03-2013, 18:28
Ich habe zwei vegetarische und einen veganen Tag die Woche:D.
Bin schon lange der Meinung dass jeden Tag Fleisch zu viel ist und ich lieber ein paar mal in der Woche wirklich gutes Fleisch esse, statt für das selbe Budget jeden Tag billiges Fleisch.
Dafür brauche ich auch keine Ökoanreize, solange ich vernünftige Leistung im Gym bringe und mich Gut fühle langt mir dass völlig.
...Bin schon lange der Meinung dass jeden Tag Fleisch zu viel ist...
Ich nicht! :D
Schnueffler
02-03-2013, 18:36
Ich nicht! :D
Es kommt auf das Fleisch an!
Und wenn man Seitan oder Tofu nicht als Ersatz dafür sieht / sehen muss, gibt es genügend leckere Sachen.
Was ich persönlich widerlich finde, ein Hacksteak Holzfäller Art vegan!
Es kommt auf das Fleisch an!
Und wenn man Seitan oder Tofu nicht als Ersatz dafür sieht / sehen muss, gibt es genügend leckere Sachen.
Was ich persönlich widerlich finde, ein Hacksteak Holzfäller Art vegan!
Hacksteak Holzfäller Art vegan was ist den dass und wozu ist das gut.
Was es nicht alles gibt das muss doch Chemie pur sein
Ich mache auch immer Donnerstag veggi aber sowas
Hacksteak Holzfäller Art vegan was ist den dass
Sägespäne?
Alfons Heck
02-03-2013, 19:33
Da gibt es doch historische Vorbilder...Die sagen Freitag ist Fischtag...
...und dann gibt es über das Jahr verteilt diverse einschränkende Regeln.
Wer es mag, bitte.
Gruß
Alfons.
Die Kommentare sind ja an edit
Pyriander
02-03-2013, 20:07
Ein ganz normaler psychischer Schutzmechanismus; weil man ja schon ungerne sich damit auseinandersetzt, daran beteiligt zu sein:
http://www.paramedius.com/wp-content/uploads/2012/12/Massentierhaltung.jpg
Und das einfachste Mittel ist eben Polemik und Angriff gegen andere.
Und: man ist in unserer Gesellschaft ja sein ganzes Leben gehirngewaschen worden, man müsse ja jeden Tag Fleisch essen.
die Doku Earthlings reicht eh auch, aber die will natürlich sowieso niemand sehen.
Schnueffler
02-03-2013, 20:24
die Doku Earthlings reicht eh auch, aber die will natürlich sowieso niemand sehen.
Die hat aber teilweise nichts mit dem Essverhalten zu tun, sondern mit dem "allgemeinen" Verhalten Menschen gegen Tieren gegenüber.
Und bevor die Frage kommt, ja ich habe sie gesehen. Und ja, ich esse immer noch Fleich, Eier und trinke Milch.
Alfons Heck
02-03-2013, 20:25
Politik und soziale Verantwortung des Einzelnen sind hier das Thema.Trotz aller Emotionen die damit verbunden sind: Bleibt etwas zurückhaltend in der Wortwahl sonst ist hier Ende mit dem thread
Alleine von "fleich" zu sprechen macht doch klar, wie die Herkunft verschleiert wird, damit man nicht dran erinnert wird. Es sind Tierleichen!
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Schnueffler
02-03-2013, 20:35
Alleine von "fleich" zu sprechen macht doch klar, wie die Herkunft verschleiert wird, damit man nicht dran erinnert wird. Es sind Tierleichen!
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Und?
Der Tiger würde in freier Wildbahn auch dein Fleisch verzehren!
Alleine von "fleich" zu sprechen macht doch klar, wie die Herkunft verschleiert wird, damit man nicht dran erinnert wird. Es sind Tierleichen!
Ist Dir eigentlich bewusst, dass Du mit Deinem hasserfüllten Auftreten die Bemühungen von den Leuten, die wie die Macher des Videos andere positiv argumentativ überzeugen wollen, konterkarierst?
Alleine von "fleich" zu sprechen macht doch klar, wie die Herkunft verschleiert wird, damit man nicht dran erinnert wird. Es sind Tierleichen!
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Darum esse ich doch Fleisch!
Um mich an dem Anblick von Toten Tier auf meinen Teller zu ergötzen :rolleyes: :ironie:
Indariel
02-03-2013, 20:44
Und bevor die Frage kommt, ja ich habe sie gesehen. Und ja, ich esse immer noch Fleich, Eier und trinke Milch.
Dito
Alleine von "fleich" zu sprechen macht doch klar, wie die Herkunft verschleiert wird, damit man nicht dran erinnert wird. Es sind Tierleichen!
Etymologischer nicht wirklich haltbar.
Schließlich gibt es Begriffe wie z.B. Fruchtfleisch oder auch "eingefleischt" oder "fleischig" (im Sinne von Dick/Massig). Weiterhin sagt man ja auch "Ich esse Kalb/Rind/Schwein/Geflügel/usw., also wenn das nicht explizit genug ist.
Darum esse ich doch Fleisch!
Um mich an dem Anblick von Toten Tier auf meinen Teller zu ergötzen :rolleyes: :ironie:
Am besten als Wurst in der Form eines lachenden Bärengesichtes:D
Freie Wildbahn ist 'ne dufte Sache. Käfighaltung find ich irgendwie nich' so dolle.
Und wie ich es find', zig- und hunderte Male ein Tier zu füttern und zu tränken, damit ich es (bei täglichem Fleischkonsum) einmal essen kann, schreib ich nicht.
Indariel
02-03-2013, 20:49
Ganz interessant zum Thema:
http://www.nytimes.com/2012/05/06/magazine/the-ethicist-contest-winner-give-thanks-for-meat.html?ref=magazine
For us its only about a meal, just a moment, for them its about life iteself!
Schnueffler
02-03-2013, 21:35
For us its only about a meal, just a moment, for them its about life iteself!
Bist du in allem so konsequent?
Keine tierischen Produkte?
Bist du in allem so konsequent?
Keine tierischen Produkte?
Ja, zumindest stelle ich den Anspruch an mich!
Schnueffler
02-03-2013, 21:46
Ja, zumindest stelle ich den Anspruch an mich!
Wenn du das schaffst.
Kein Leder, kein garnichts?
Und?
Der Tiger würde in freier Wildbahn auch dein Fleisch verzehren!
Nagut, der Mensch ist aber in der Lage sein Verhalten zu reflektieren. Das kann der Tiger nicht.
Natürlich nicht, warum sollte ich mich über sowas aufregen und dann Leder kaufen?
Schnueffler
02-03-2013, 21:58
Nagut, der Mensch ist aber in der Lage sein Verhalten zu reflektieren. Das kann der Tiger nicht.
Welches Verhalten?
Nahrungskette oder wie heutzutage einige mit Tieren umgehen?
Natürlich nicht, warum sollte ich mich über sowas aufregen und dann Leder kaufen?
Weil es sehr oft so ist. Greifen einen verbal an, haben aber als Bsp. jetzt: Lederschuhe und Butter im Kühlschrank.
Dr.Satan
02-03-2013, 22:11
Mensch, da tue ich der Umwelt ja was Gutes obwohl es mir gar nicht bewusst war. Ich esse des öfteren kein Fleisch, gerade bei Pasta bevorzuge ich einfach nur Soßen aus Kräutern und Gemüse, und einmal pro Woche ist eh Salattag. Und mit dem Aufruf in dem Video habe ich auch kein Problem, im Gegenteil solange man die Menschen nicht bekehren oder dazu zwingen will das sie mal kein Fleisch essen, geht das für mich voll in Ordnung. Probleme habe ich nur sobald man die Leute dazu zwingen will, siehe z.B. die Bestrebungen das es Politiker gab die einen Veggie Tag in Kantinen durchsetzen wollten.
Ich ernähre mich üblicherweise 1-4 Tage in der Woche bewusst vegetarisch, habe da aber keine konkreten Regeln.
Nur die weitere Richtlinie, pro Einkauf (~1 die Woche) ungefähr ein Fleischprodukt, dabei so gut wie möglich auf Qualität achten. Auf Wurst kann ich eigentlich inzwischen komplett verzichten. Eier reichen normalerweise 1x im Monat und dann Freilandhaltung.
Kein Leder, Daunen, Felle etc.
Kein Kalb, Lamm etc. (wobei es denen vermutlich sogar besser geht als die, die weiterleben müssen)
Ist nicht viel, aber vielleicht ein Anfang.
Meine Frau hat Veterinärmedizin mit Fokus auf Lebensmittel und Veterinary Public Health studiert und da habe ich genug von der Lebensmittelindustrie mitbekommen, um zumindestens nicht mehr komplett unreflektiert vorgehen zu können.
Weil es sehr oft so ist. Greifen einen verbal an, haben aber als Bsp. jetzt: Lederschuhe und Butter im Kühlschrank.
Ich habe auch noch Lederschuhe, die habe ich mir aber vor meiner veg. Zeit gekauft. Und Butter steht auch im Kühlschrank, ist aber nicht meine. :)
wiesenwurz
03-03-2013, 01:16
Welches Verhalten?
Nahrungskette oder wie heutzutage einige mit Tieren umgehen?
Weil es sehr oft so ist. Greifen einen verbal an, haben aber als Bsp. jetzt: Lederschuhe und Butter im Kühlschrank.
naja tiger kann man nicht mit menschen vergleichen.
in der heutigen zeit, in der es immer mehr menschen gibt muss man sich doch fragen, wo das ganze essen herkommt. die wildnis kann nicht genug fleisch für alle menschen produzieren (vorallem nicht bei den essgewohnheiten die im westeuropäischen raum vorherrschen). die wildnis kann aber für alle tiger genug produzieren. wenn nicht greifen andere mechanismen, die der mensch für sich ungültig gemacht hat. er hat nämlich gelernt tiere zu domestizieren und für sich zu nutzen.
nun kommt die frage wohin das führt. das führt unteren anderen dazu, dass tiere mit medikamenten vollgepumpt werden oder mit dem zermalmten hinterlassenschaften ihrer artgenossen gefüttert werden. die zustände in vielen schlachthöfen ist sehr unappetitlich. und ab da greift für mich die frage wie nötig es ist jeden tag fleisch essen zu wollen.
ein tiger ist ein fleischfresser. ein mensch ein allesfresser und kann problemlos mit einem geringen fleischverbrauch leben (oder komplett vegetarisch sich ernähren). ich bin kein tierarzt und kann nicht sagen wieviel fleisch ein tiger braucht und ob er sich vegetarisch ernähren könnte oder nicht.
jedenfalls kommt der letzte punkt dazu, dass menschen die langfristigen konsequenzen ihres handelns reflektieren können. das können tiger nicht.
Alleine von "fleich" zu sprechen macht doch klar, wie die Herkunft verschleiert wird, damit man nicht dran erinnert wird. Es sind Tierleichen!
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Richtig.
Es sind Tierleichen.
Aber die schmecken sooo lecker. Am besten mit Soße oder vom Grill.
Mir schmeckt Fleisch. Deshalb esse ich es weiterhin. Und wenn ich mir morgens zum Frühstück 200 Gramm Zwiebelrostbraten reinschaufeln will, mache ich das, solange ich es noch kann. Vielleicht plagt mich aber auch irgendwann mal mein Gewissen, weil wegen mir schon sooviele Tiere gestorben wurden. ( ;) ) Dann werde ich Vegetarier. Kann aber noch dauern.
Gruß
Punkt,
der gerade eben Kalbsfilet mit Knödeln hatte. :D (kleines Betthupferl...)
Mahmut Aydin
03-03-2013, 05:02
Alleine von "fleich" zu sprechen macht doch klar, wie die Herkunft verschleiert wird, damit man nicht dran erinnert wird. Es sind Tierleichen!
tierleichen? oh man... das gemüse auf deinem tisch sind pflanzenleichen sagt ja auch keiner was zu... stimmt wieso auch, die haben ja nicht so viel ähnlichkeit wie menschen und man kann ihnen ja auch nicht ansehen, wenn sie gequält werden...
der mensch ist ein allesfresser, das ist gut so und ich ess unheimlich gern fleisch
klar, scheiße was man so mit den tieren anstellt, aber das ist ne andere kiste auf die ich mich jetzt um 6 uhr nicht einlassen sollte, da meine synapsen zu 90% unbrauchbar sind
John Preston
03-03-2013, 08:29
Ich esse dann Fleisch wenn ich Lust darauf habe und an einigen Tagen halt mal auch keins.
Es sollte ausgewogen sein und das versuche ich, weder das eine Extrem, noch das andere, außer es ist die Zeit dazu :)
jkdberlin
03-03-2013, 10:08
Hier wird kein Religionstopic draus, bitte!
Ich mach ne Fleischdiät,
drum gibds ez erschd amol a gscheids Schäufala
http://www.schaeufele.de/mediapool/93/934774/resources/15299850.jpg
Ton anmachen ^^
Das Schäufele (http://www.schaeufele.de/das-schaeufele.html)
fujikomma
03-03-2013, 16:52
Ich wusste ich habe was falsch verstanden-dachte mir jede Woche einen Vegetarier zuverputzen wäre worum es geht.:ups:
Tschuldigung.
Mir geht es bei vegetarischer Ernährung um egoistische Motive:
Esse ich kein Fleisch kann ich mir sagen wegen mir wird keine Familie vertrieben /Krieg geführt weil man Ackerfläche/Wasser für Futterpflanzen /Biosprit!braucht.
Was du nicht willst was man dir antut...
Eine Form von Anwendung von Ethik oder nur "gesunder Egoismus"?
such dir das aus was für dich passt
Ich verstehe den Zweck der Aktion und finde das gut, trotzdem werde ich mich bei meinem Konsum sicher nicht an Wochentagen richten :D
Ich verstehe den Zweck der Aktion und finde das gut, trotzdem werde ich mich bei meinem Konsum sicher nicht an Wochentagen richten :D
Ich auch nicht, der Wochentag ist mir völlig egal, ich esse einfach jeden Tag kein Fleisch. ;)
Ich auch nicht, der Wochentag ist mir völlig egal, ich esse einfach jeden Tag kein Fleisch. ;)
Oder so :p
Für den aggressiven Grundton ist eh der TE verantwortlich, damit er sich am aktuellem Streit laben kann.
Was aber mit mehr vegetarischer Ernährung sicher ist, dass mehr Ressourcen frei werden, weil man nicht so viel Futter für Tiere herstellen muss.
Für den aggressiven Grundton ist eh der TE verantwortlich, damit er sich am aktuellem Streit laben kann.
verdammt ich wurde durchschaut :D
aber hey die 3 verwarnpunkte wars wert :hammer:
verdammt ich wurde durchschaut :D
aber hey die 3 verwarnpunkte wars wert :hammer:
Hat aber eh lange gedauert, bis das wer angesprochen hat.
Wie viele Punkte hast du schon auf deinem Trollkonto? :p
Einen Mod und einen Admin Arbeit zu verschaffen, gibt sicher einen Bonus :D
So zur Belohnung gibts das: :D
http://i.imgur.com/0jeJ5qs.jpg
Sage das ich kein Vegetrainer bin,wenn dan Fleisch nur Gutes möglich aus Region.Und dann vieleicht 2mal im Monat ein Steak.
Geflügel ist immer so ne Sache und möglich gute Qualität zu finden.
Bei mir gibt ehr Pasta,Reis..........Couscous..Avocados .......Tofu ist mein Freund.Ein Tag in der Woche Fisch und den anderen Fleisch.
Und?
Der Tiger würde in freier Wildbahn auch dein Fleisch verzehren!
es wäre auch nichts moralisch verwerfliches daran, wenn ein mensch das fleisch eines tieres isst, was er selbst getötet hat. das perverse an dieser sache ist nur die doppelmoral in unserer gesellschaft. auf der einen seite herrscht eine riesengroße öffentliche empörung wenn irgendwo einem tier vor aller öffentlichkeit leid angetan wird. ich erinnere da an den fall vor einiger zeit als ein lehrer ein kaninchen im bio unterricht umbrachte um es zu sezieren. da gabs ein riesiges gepoltere in den medien. auf der anderen seite aber wird komplett ausgeblendet, dass millionen von tieren unter unwürdigen bedingungen in der massentierhaltung gequält werden. das interessiert keinen, hauptsache das fleisch ist auf dem teller. doppeldenk! :-§
tierleichen? oh man... das gemüse auf deinem tisch sind pflanzenleichen sagt ja auch keiner was zu... stimmt wieso auch, die haben ja nicht so viel ähnlichkeit wie menschen und man kann ihnen ja auch nicht ansehen, wenn sie gequält werden...
der mensch ist ein allesfresser, das ist gut so und ich ess unheimlich gern fleisch
was für ein bullshit. obst und gemüse werden einzig und allein dazu produziert, um gegessen zu werden. die haben keinen anderen zweck, die pflanze WILL dass man ihre früchte isst. ob tiere in käfigen gehalten werden und auf unserem teller enden wollen möchte ich mal bezweifeln.
und ob der mensch von natur aus ein allesfresser ist sei auch mal dahin gestellt. wenn unsere körper auf fleischverzeher angelegt wären müssten wir das fleisch nicht vorher kochen sondern könnten es roh verzehren, wie ein dafür prädestiniertes raubtier es kann. und die menschenaffen, unsere nächsten verwandten im tierreich, sind zu 100% vegetarier.
Dem zweiten Absatz stimme ich voll zu dem roten nicht. Pflanzen haben keinen willen und der unterschied zwischen Pflanzen und Tieren sind vor allem die nervenbahnen. Tiere können Schmerzen etc empfinden, Pflanzen nicht.
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gion toji
04-03-2013, 13:26
und die menschenaffen, unsere nächsten verwandten im tierreich, sind zu 100% vegetarier.BS: -> (http://de.wikipedia.org/wiki/Schimpansen#Ern.C3.A4hrung)
Dem zweiten Absatz stimme ich voll zu dem roten nicht. Pflanzen haben keinen willen und der unterschied zwischen Pflanzen und Tieren sind vor allem die nervenbahnen. Tiere können Schmerzen etc empfinden, Pflanzen nicht.
is mir schon klar dass pflanzen keinen willen haben, es war eine bewusste überzeichnung um deutlich zu machen dass früchte einzig und allein für den konsum durch tiere/menschen hervorgebracht werden und kein eigendasein führen.
BS: -> (http://de.wikipedia.org/wiki/Schimpansen#Ern.C3.A4hrung)
das wusste ich nicht :ups:
aber gut, zur massentierhaltung sind sie noch nicht übergegangen :D
is mir schon klar dass pflanzen keinen willen haben, es war eine bewusste überzeichnung um deutlich zu machen dass früchte einzig und allein für den konsum durch tiere/menschen hervorgebracht werden und kein eigendasein führen.
Früchte ja, aber kein Gemüse, kein Getreide, keine Knollenfrucht und auch keine Hülsenfrucht.
Die produzieren extra Gifte, damit die nicht gefressen werden.
wenn unsere körper auf fleischverzeher angelegt wären müssten wir das fleisch nicht vorher kochen sondern könnten es roh verzehren, wie ein dafür prädestiniertes raubtier es kann.
natürlich können wir Fleisch roh verzehren.
Wir können allerdings keine Bohnen roh verzehren.
unterschied zwischen Pflanzen und Tieren sind vor allem die nervenbahnen. Tiere können Schmerzen etc empfinden, Pflanzen nicht.
Was eine Pflanze empfindet und was nicht, kann man nur wissen, wenn man selbst eine ist.
Alfons Heck
04-03-2013, 15:45
aber gut, zur massentierhaltung sind sie noch nicht übergegangen :D
Auch die Orang-Utans fressen neben Grünfutter Kleintiere und Eier. Leider ist davon auszugehen das sie bei uns (Zoo Frankfurt) länger überleben als in freier Wildbahn; Prognosen gehen von 30-50Jahre bis zum Austerben aus:(
Gruß
Alfons.
bekommt man die nicht zum fortpflanzen?
bekommt man die nicht zum fortpflanzen?
Denen fehlt der zusammenhängende Lebensraum, weil man da den Urwald rodet und dann Ölpalmen anbaut (wahrscheinlich wird oben gleich eine Google-Werbung für 9%-Rendite für Palmölinvest angezeigt:rolleyes:).
Der WWF hat auch seine Finger im Spiel.
Im Norden Sumatras gibt es noch Hoffnung:
VhmYyQwgnl0
Blu3 3y3d hybr1d
07-03-2013, 19:53
Pflanzen haben weder ein Gehirn- noch Nervenbahnen. Wie sollten sie also imstande sein, irgendetwas zu "fühlen"? Ich sehe jede Aktion/Reaktion einer Pflanze als das Produkt schlichter Chemie. Stichwort Photosynthese.
Selbst Tiere, zu denen biologisch betrachtet auch der Mensch zählt, können nur dann Schmerz empfinden, wenn diverse Hirnareale vorhanden sind.
Auf dieser Grundlage wird beispielsweise behauptet, dass Fische kein Schmerzempfinden haben, da sie im Gegensatz zu Säugetieren nicht über einen Neocortex verfügen.
Sorbus Aucuparia
07-03-2013, 20:09
Das perfekte Fleisch für Veganer :D
Nacktmull ? Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Nacktmull#Schmerzunempfindlichkeit)
Big Bart II
07-03-2013, 21:00
Der WWF hat auch seine Finger im Spiel.
Auch wenn es offtopic ist: Wie meinst du das? Hast du eine Quelle dazu?
Auch wenn es offtopic ist: Wie meinst du das? Hast du eine Quelle dazu?
WWF Pakt z Panda 1/3 - YouTube (http://www.youtube.com/watch?v=rQjlEubLjEY)
WWF lässt sich kaufen.
Zum Thema:
Einen Veggie-Tag in der Woche halte ich für das absolut mindeste. Bin grad Ovo-Lakto-Vegetarisch und ja aus gesundheitlichen Gründen gibt es nichts gegen eine bis maximal zwei Fleischmahlzeiten in der Woche auszusetzen. Aber für mich spielt jetzt die Gesundheit eine eher untergeordnete Rolle. Wichtiger ist Ethik und Ökologie.
Falls es wen interessiert: https://vebu.de/
Super informativ.
Auch was die Natürlichkeit von Fleischessen angeht, was ja geradezu das Argument FÜR den Fleischverzehr ist, kann ich nicht vollständig zustimmen. Der Mensch ist ein Omnivor, also ein Allesesser, allerdings hat er sich zu (Ausgenommen Extremsituationen wie bei den Inuit z.B.) allen Zeiten überwiegend pflanzlich Ernährt. Fleisch wurde gegessen, wie Pflanzen auch, wenn es da war. Pflanzen waren allerdings immer die Basis seiner Ernährung, wie uns auch unsere Anatomie bestätigt. Außerdem stammte früher das Fleisch vom Wild und nicht wie heute zu 98% aus Massentierhaltung. Es enthielt ungesättigte anstatt von gesättigten Fettsäuren. Zudem war körperliche Anstrengung notwendig.
Eine ovo-lakto-vegetarische Ernährung besteht zum überwiegendem Teil aus pflanzlichen Nahrungsmitteln und hat einen geringen Anteil an tierischem Protein aus Milch und Eiern. Wie für den Menschen geschaffen.
MfG Buju007
Indariel
07-03-2013, 22:42
Eine ovo-lakto-vegetarische Ernährung besteht zum überwiegendem Teil aus pflanzlichen Nahrungsmitteln und hat einen geringen Anteil an tierischem Protein aus Milch und Eiern. Wie für den Menschen geschaffen.
Obst und Gemüse sollte mMn eh immer die Basis einer vernünftigen Mahlzeit stellen. Wobei ich glaube dass sich an meinen vegetarischen Tagen Milch, Eier, Milchprodukte eher mit allem anderen die Waagschale halten.
Wobei mich die Herstellung von Milch ethisch doch eher härter trifft und ins Wanken bringt als die Haltung von Schlachttieren o.Ä.
Das perfekte Fleisch für Veganer :D
Nacktmull ? Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Nacktmull#Schmerzunempfindlichkeit)
Würde da eher zu Austern tendieren, die sind nämlich wirklich, der Logik nach, in einer tiefen Grauzone gelegen.
Zum Thema:
Einen Veggie-Tag in der Woche halte ich für das absolut mindeste. Bin grad Ovo-Lakto-Vegetarisch und ja aus gesundheitlichen Gründen gibt es nichts gegen eine bis maximal zwei Fleischmahlzeiten in der Woche auszusetzen. Aber für mich spielt jetzt die Gesundheit eine eher untergeordnete Rolle. Wichtiger ist Ethik und Ökologie.
Kommt IMO immer drauf an, wie die Nahrungsmittel produziert werden.
Fleisch aus ethischen Gründen durch konventionelle Milch zu ersetzen finde ich genauso lustig, wie das ehem. tibetische Strafrecht, das aus buddh. Gründen keine Todesstrafe kannte, aber erlaubte, die Leute an den Rand des Todes zu foltern und den Rest dem Karma zu überlassen.
Eine normale deutsche Hochleistungsmilchkuh, die sich nicht mehr von Gras ernähren kann und die ihr Leben lang keine Sonne sieht, wird am Ende ihres Daseins zum Mc Donalds-Burger verarbeitet.
Da kann man natürlich sagen: der böse Burgerleichenfresser, der hat die Kuh getötet und mit ruhigem Gewissen das Brustdrüsensekret der gequälten Kreatur konsumieren.
Und natürlich ist so eine konventionelle Milchkuh ökologisch wertvoll: frisst kein Gras und produziert daher weniger klimaschädliches Methan und wird doppelt genutzt: Milchfabrik + Burgerlieferant.
Dagegen muss man sich natürlich schämen, wenn man sich von klimaschädlichem Weiderindfleisch ernährt.
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Auch wenn es offtopic ist: Wie meinst du das? Hast du eine Quelle dazu?
WWF, Palmöl und Palmölunternehmen ? WWF-Doku "Pakt mit dem Panda" Wiki (http://de.wwfdoku.wikia.com/wiki/WWF,_Palm%C3%B6l_und_Palm%C3%B6lunternehmen)
Der WWF beteiligt sich an fragwürdigen Nachhaltigkeitszertifkaten für Palmöl und Soja und hilft den Unternehmen dadurch dem Verbraucher vorzugaukeln, er würde ökologisch unbedenkliche Palmölprodukte erwerben.
Pflanzen haben weder ein Gehirn- noch Nervenbahnen. Wie sollten sie also imstande sein, irgendetwas zu "fühlen"? Ich sehe jede Aktion/Reaktion einer Pflanze als das Produkt schlichter Chemie. Stichwort Photosynthese.
Du kannst mir dann sicher erklären, welcher Teil/welche Aktion des Neocortex kein Produkt schlichter Biochemie ist?
Würde da eher zu Austern tendieren, die sind nämlich wirklich, der Logik nach, in einer tiefen Grauzone gelegen.
d_-FCujDDGo
Sorbus Aucuparia
08-03-2013, 08:14
Dem zweiten Absatz stimme ich voll zu dem roten nicht. Pflanzen haben keinen willen und der unterschied zwischen Pflanzen und Tieren sind vor allem die nervenbahnen. Tiere können Schmerzen etc empfinden, Pflanzen nicht.
Gesendet von meinem HTC Sensation mit Tapatalk 2
Pflanzen haben meiner Meinung nach im öffentlichen Bewusstsein einen viel zu geringen Stellenwert.
Ohne sie wäre keinerlei Leben auf dieser Erde möglich und Respekt für Pflanzen existiert praktisch gar nicht. Weil diese Lebewesen uns so fremd sind können wir uns nicht in sie hineinversetzen, wie wir es bei Tieren mit großen Knuddelaugen vermuten zu können.
Ich beschäftige mich jetzt schon so lange mit Pflanzen und zweifelsfrei sind sie anders, aber es ist reine Hybris zu meinen, man weiß was in den Pflanzen vorgeht, anhand unserer subjektiven Meinung über sie.
Pflanzen verfügen zar nicht über Nervenbahnen, aber sie haben genauso eine Reizleitung und Verarbeitung wie Tiere und zwar durch das Membranpotential. Pflanzen reagieren genauso auf ihre Umwelt und empfinden auch nur halt anders.
re:torte
08-03-2013, 09:18
Wer nach den letzten 2-3 Jahren Fleischskandal immernoch täglich Fleisch fordert hat jedenfalls einen sehr gut funktionierenden Verdrängungsmechanismus. :o
Übrigens ernähren sich viele Fleischesser bereits Fleischlos wie folgender Artikel beweist:
Lebensmittelkontrolleure in Island haben bei ihrer Suche nach Pferde-DNA in einer "Fleischpastete" keine Spuren von Fleisch gefunden. HAHAHAHAHA
Insgesamt hat sich gezeigt, dass:
In keinem der überprüften Produkte stimmten Inhaltsangabe und Inhalt überein.
Pferde-DNA-Test in Island: Prüfer finden kein Fleisch in Fleischpaste - SPIEGEL ONLINE (http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/pferde-dna-test-in-island-pruefer-finden-kein-fleisch-in-fleischpaste-a-887253.html)
Ich selbst esse gerne Fleisch, aber 2 oder 3 mal die Woche reicht auch.
Kommt IMO immer drauf an, wie die Nahrungsmittel produziert werden.
Ja schön, nur ists leider Fakt, dass 98 % des Fleisches aus absolut dreckiger Massentierhaltung kommen. Nur, klar, wenn du die Möglichkeit hast das Aufwachsen deines Tieres selber zu überprüfen, aber selbst bei Bio-Tieren ist noch lange nicht alles superduper, wie es immer scheint und propagiert wird.
Und sorry, aber der Mensch braucht leider tierische Nahrungsmittel nunmal um B12 zu bekommen und er sich nicht mit ner B12-Zahncreme die Zähne putzen will....
MfG Buju007
Royce Gracie 2
08-03-2013, 15:58
Ich esse 3 Tage die Woche vegetarisch und 4 Tage die Woche fleisch.
Ansonsten frage ich mich immer wieder , wenn Leute behaupten der Mensch sei kein Fleischfresser und es wäre nie von der Natur vorgesehen gewesen ,dass wir Fleisch essen. Wieso gehen wir Menschen dann seit 2,5 Millionen Jahren auf die Jagd nach anderen Tieren und zerlegen und essen diese anschließend ?
Haben uns vor 2,5 Millionen Jahren die Medien auch schon Gehirngewaschen ?
Tiere Jagen und Essen gehört zur menschlichen Ernährung.
Wir wurden als Allesfresser geboren , nicht als Pflanzenfresser
Dass ist gerade mit eine der absoluten Stärken der Spezies Mensch.
Wir können alles mögliche ehemals "lebende" verspeißen und unser Körper kann daraus genug Energie zum überleben gewinnen
Und wenn wir eigentlich von Natur aus Pflanzenfresser wären , wieso können wir dann aus Schweinefleisch und Rindfleisch hervorragend Eiweise bilden ? Viel besser als aus jedem pflanzlichem Produkt
Offensichtlich sagt unser Körper : Aha danke , Schweine und Rindfleisch , damit kann ich was anfangen !
Indariel
08-03-2013, 16:05
d_-FCujDDGo
It's OK for vegans to eat oysters. - Slate Magazine (http://www.slate.com/articles/life/food/2010/04/consider_the_oyster.html)
Ja schön, nur ists leider Fakt, dass 98 % des Fleisches aus absolut dreckiger Massentierhaltung kommen. Nur, klar, wenn du die Möglichkeit hast das Aufwachsen deines Tieres selber zu überprüfen, aber selbst bei Bio-Tieren ist noch lange nicht alles superduper, wie es immer scheint und propagiert wird.
Und sorry, aber der Mensch braucht leider tierische Nahrungsmittel nunmal um B12 zu bekommen und er sich nicht mit ner B12-Zahncreme die Zähne putzen will....
MfG Buju007
Naja. Er bekommt es z.B. auch über bakteriell vergorenes Sauerkraut, oder durch eine Depotspritze, die reicht für 3 Monate. Zur Not auch über Tabletten. ;)
Naja. Er bekommt es z.B. auch über bakteriell vergorenes Sauerkraut, oder durch eine Depotspritze, die reicht für 3 Monate. Zur Not auch über Tabletten.
Ja, ich wollte jetzt nicht die Zahnputzmethode als die Einzige beschreiben. Natürlich kann mans sich auch über Supplemente oder eben meinetwegen Sauerkraut zuführen, aber das zeigt eben auch, dass es nicht natürlich ist, keine tierischen Produkte zu essen.
Und wenn wir eigentlich von Natur aus Pflanzenfresser wären , wieso können wir dann aus Schweinefleisch und Rindfleisch hervorragend Eiweise bilden ? !
Wir sind von Natur aus keine Pflanzenfresser. Wir sind Omnivoren, die sich zum größten Teil pflanzliche Ernähren, aber auch tierische Nahrungsmittel benötigen. Und so wie heutzutage Fleisch gegessen wird, ists alles andere als natürlich. Selbst eine vegetarische Ernährung (ovo-lakto) enthält einen kleineren, aber wichtigen Teil tierischer Nahrungsmittel.
Viel besser als aus jedem pflanzlichem Produkt
Offensichtlich sagt unser Körper : Aha danke , Schweine und Rindfleisch , damit kann ich was anfangen
Da muss ich widersprechen. Pflanzliches Eiweiß ist zwar häufig (Sojaeiweiß ist genauso gut wie tierisches!)nicht vollständig, also was die Aminosäuren- Zusammensetzung anbelangt, allerdings ist das nicht weiter schlimm, da man durch die Kombination pflanzlicher Proteinquellen locker seine essentiellen Aminosäuren zusammenbekommt.
MfG Buju007
Der Mensch ist AUCH Fleischesser.
Holt Euch mal die hier
Sport und Gesundheit - GEOkompakt - GEO.de (http://www.geo.de/GEO/heftreihen/geokompakt/sport-und-gesundheit-74370.html)
Das wird schön aufgezeigt, wie sich der Mensch entwickelt hat. So ziemlich alles wurde verändert(im Gegensatz zum Affen), damit der Mensch Jagen kann.
Das Fleisch hat dafür gesorgt, das wir sind was wir sind. ;)
Blu3 3y3d hybr1d
08-03-2013, 17:52
Proteine sind Makromoleküle, welche aus Aminosäuren bestehen. Ist das Aminosäureprofil eines Proteins zu schlicht, kann Dieses durch das Kombinieren mit anderen Proteinen ohne weiteres ausgeglichen werden, womit das Thema biologische Wertigkeit eigentlich auch schon vom Tisch ist.
"Strongman" Patrik Baboumian [ehemaliger Vegetarier (seit 2011 Veganer)] gilt als stärkster Mann Deutschlands. Wäre wohl kaum möglich, wenn tierisches Eiweiß pflanzlichem Eiweiß überlegen wäre.
Menschen sind weder Carnivores- noch Herbivores. Wir sind Omnivores. Das bedeutet, dass wir jeden Dreck konsumieren können, es jedoch nicht müssen.
Naja. Er bekommt es z.B. auch über bakteriell vergorenes Sauerkraut, oder durch eine Depotspritze, die reicht für 3 Monate. Zur Not auch über Tabletten. ;)
nicht wirklich:
Es herrschen immer noch verwirrende Informationen vor, dass Vitamin B12 in Sauerkraut, Bierhefe oder Algen enthalten sei. Das stimmt zwar, doch die darin enthaltene Form von Vitamin B12 kann von unserem Körper nicht verwertet werden (Analoga). Sie tragen also nicht zur Nährstoffversorgung bei.
peta.de :: Vitamin B12-Versorgung bei veganer Ernhrung: So geht’s! (http://www.peta.de/b12)
nicht wirklich:
peta.de :: Vitamin B12-Versorgung bei veganer Ernhrung: So geht’s! (http://www.peta.de/b12)
Und nu? Unentschieden? :rolleyes:
AOK – Die Gesundheitskasse (http://www.aok.de/bundesweit/91267.php?id=1771)
Schnueffler
08-03-2013, 18:46
"Strongman" Patrik Baboumian [ehemaliger Vegetarier (seit 2011 Veganer)] gilt als stärkster Mann Deutschlands. Wäre wohl kaum möglich, wenn tierisches Eiweiß pflanzlichem Eiweiß überlegen wäre.
Da werden aber auch sicherlich nicht nur Proteine im Spiel gewesen sein! ;)
Blu3 3y3d hybr1d
08-03-2013, 18:55
Da werden aber auch sicherlich nicht nur Proteine im Spiel gewesen sein! ;)
Das musste jetzt kommen :D
Und nu? Unentschieden? :rolleyes:
AOK – Die Gesundheitskasse (http://www.aok.de/bundesweit/91267.php?id=1771)
wieviel Sauerkraut muss man denn essen, um seinen B12-Bedarf zu decken?
Sorbus Aucuparia
09-03-2013, 09:47
wieviel Sauerkraut muss man denn essen, um seinen B12-Bedarf zu decken?
Uuhh in der veganen Studenten WG will ich nicht sein :D
wieviel Sauerkraut muss man denn essen, um seinen B12-Bedarf zu decken?
Du bist ein "Erbsenzähler", daher habe ich keine Lust die Frage zu beantworten. Schick ne Mail an die AOK wenn es dich interessiert. Ich glaube, ich habe genug Möglichkeiten angegeben, um sich ausreichend mit B12 zu versorgen. Es ging mir nur darum aufzuzeigen, dass man nicht nur Zahncreme braucht, sondern es auch einfacher geht. :rolleyes:
Du bist ein "Erbsenzähler", daher habe ich keine Lust die Frage zu beantworten. Schick ne Mail an die AOK wenn es dich interessiert.
Du hast natürlich keine Lust die Frage zu beantworten, weil Du es nicht kannst.
Ich brauche keine Mail an die AOK zu schicken, die haben ja nie behauptet, dass man mit Sauerkraut seinen B12-Bedarf sichern könne.
Meine Frage sollte Dir eine Chance bieten, selbstständig zu erkennen, auf welchem Fundament Deine Behauptung steht.
Royce Gracie 2
09-03-2013, 14:50
Der ganze Streit ist so dämlich.
Der Mensch ist Allesfresser , er kann sowohl Fleisch als auch Vegetarisches bzw. sogar Veganes Essen hervorragend Nutzen um gut zu überleben.
Und nun kommen verschiedene "Religionsvertreter" und sagen das eine bzw. das andere wäre total schlecht und unnatürlich.
Natürlich ist , dass der Mensch seit 2,5 Millionen Jahren alles frisst und gut damit klar kommt.
Und das meine ich erstmal unabhängig von Massentierhaltung etc... das steht für mich wieder auf einem ganz anderen Papier
Und nun kommen verschiedene "Religionsvertreter" und sagen das eine bzw. das andere wäre total schlecht und unnatürlich.
Natürlich ist , dass der Mensch seit 2,5 Millionen Jahren alles frisst und gut damit klar kommt.
Stimmt. Man muss nicht auf Fleisch verzichten. Zumindest nicht aus gesundheitlichen Gründen.
Aber nicht in dem Maß wie es heute konsumiert wird. Tägliche Fleischmahlzeiten sind also quasi unnatürlich. Und das Fleisch einfach kein Nahrungsmittel ist wie jedes andere und damit nicht täglich auf den Teller gehört sollte doch jedem klar sein.
Andere Gründe ethischer und ökologischer Natur haben mich vielmehr zu meinem Fleisch"verzicht" (Ist es ja eigentlich nicht, weil es mir absolut nicht schwer fällt und ich mich ohne besser fühle) bewogen.
Nur diese ständigen Lügen vonwegen: Du brauchst Fleisch, Ohne gehts nicht, Da fehlt dir doch was etc. sollen endlich aufhören, weils einfach nur dumm und falsch ist. und sich dann auch noch dafür rechtfertigen müssen ist die absolute höhe. Man sollte sich eher für seinen Fleischkonsum rechtfertigen.
MfG Buju007
Schnueffler
09-03-2013, 18:35
Tägliche Fleischmahlzeiten sind also quasi unnatürlich. Und das Fleisch einfach kein Nahrungsmittel ist wie jedes andere und damit nicht täglich auf den Teller gehört sollte doch jedem klar sein.
Warum?
In manchen Regionen ist es doch eher üblich täglich und auch viel Fleisch zu essen und diese Regionen waren auch nicht gesundheitlich benachteiligt.
MikePike
09-03-2013, 18:45
Nur diese ständigen Lügen vonwegen: Du brauchst Fleisch, Ohne gehts nicht, Da fehlt dir doch was etc. sollen endlich aufhören, weils einfach nur dumm und falsch ist. und sich dann auch noch dafür rechtfertigen müssen ist die absolute höhe. Man sollte sich eher für seinen Fleischkonsum rechtfertigen.
MfG Buju007
:rolleyes: Wenn ich da an die Veganer (nicht alle, aber doch viele...) denke, von denen man sich anhören muss: " Fleisch essen ist Mord, Lederjacken sind auch böse..." das ist doch der gleiche Müll, wenn diejenigen so konsequent wären, was ihre sonstige Lebensweise betrifft, dürften die auch alle kein Auto fahren, müßten alle ihre eigene Windkraftanlage im Garten haben...usw usf
Warum?
In manchen Regionen ist es doch eher üblich täglich und auch viel Fleisch zu essen und diese Regionen waren auch nicht gesundheitlich benachteiligt.
Schön, aber (ich gehe jetzt von geschichtlichen Hintergrund aus) dieses Fleisch wurde selbst gejagt (daher war körperliche Aktivität notwendig), es war überlebensnotwendig (was es heute beim besten Willen nicht ist) und es stammt von Wildtieren (welche im Gegensatz zu den heutigen Zuchttieren ungesättigte Fettsäuren bildeten)
Und doch es gibt gesundheitliche Nachteile. Verschiedene Krebsarten sind positiv mit Fleischkonsum verbunden. Hinzu kommt, dass eine fleischreiche Ernährung quasi mit einer an pflanzlichen Nahrungsmitteln armen Ernährung gleichgesetzt werden kann, was wiederum alles andere als gesund ist.
Zudem stammt Fleisch einfach von Tieren, die genauso leben und fühlen wie wir. Sie einfach nur als tägliche Nahrungseinheit und einen schönen Batzen Protein zu betrachten halte ich für (mM) unwürdig und einfach nicht richtig.
Es gehört einfach nicht täglich auf den Teller. Dafür ist es zu wertvoll und war viel zu aufwendig und zu schwierig in der Herstellung. Auch aus ökologischer Sicht ist Fleisch einfach ein mega schlechtes Nahrungsmittel, dass man maximal einmal die Woche essen sollte (Sonntagsbraten). Für ein Kilo Fleisch wird ein vielfaches an pflanzlichen Futtermitteln benötigt.
So betrachtet (Kosten-Nutzen-Faktor) ist Fleisch einfach ein sinnloses Nahrungsmittel.
MfG Buju007
Schnueffler
09-03-2013, 21:05
Schön, aber (ich gehe jetzt von geschichtlichen Hintergrund aus) dieses Fleisch wurde selbst gejagt (daher war körperliche Aktivität notwendig), es war überlebensnotwendig (was es heute beim besten Willen nicht ist) und es stammt von Wildtieren (welche im Gegensatz zu den heutigen Zuchttieren ungesättigte Fettsäuren bildeten)
Und doch es gibt gesundheitliche Nachteile. Verschiedene Krebsarten sind positiv mit Fleischkonsum verbunden. Hinzu kommt, dass eine fleischreiche Ernährung quasi mit einer an pflanzlichen Nahrungsmitteln armen Ernährung gleichgesetzt werden kann, was wiederum alles andere als gesund ist.
Zudem stammt Fleisch einfach von Tieren, die genauso leben und fühlen wie wir. Sie einfach nur als tägliche Nahrungseinheit und einen schönen Batzen Protein zu betrachten halte ich für (mM) unwürdig und einfach nicht richtig.
Es gehört einfach nicht täglich auf den Teller. Dafür ist es zu wertvoll und war viel zu aufwendig und zu schwierig in der Herstellung. Auch aus ökologischer Sicht ist Fleisch einfach ein mega schlechtes Nahrungsmittel, dass man maximal einmal die Woche essen sollte (Sonntagsbraten). Für ein Kilo Fleisch wird ein vielfaches an pflanzlichen Futtermitteln benötigt.
So betrachtet (Kosten-Nutzen-Faktor) ist Fleisch einfach ein sinnloses Nahrungsmittel.
MfG Buju007
Zu deinem ersten Absatz:
In den Landbereichen, die jetzt Türkei sind, Griechenland, Iran/Irak gab es einige Stämme, die Tiere gezüchtet haben, um täglich Fleisch zu konsumieren!
Das man sich nicht darauf einschränken sollte, steht außer Frage.
Zu deinem zweiten Absatz:
Gebe ich dir Recht. Nur mag ich persönlich nicht dieses schwarz/weiß sehen, was einige hier tun.
Ich esse an manchen Tagen vegan, an anderen vegetarisch und ich esse auch Fleisch.
Manchmal ist es die Leberwurst auf dem Brötchen am morgen. Ja, ich weiß, das es nicht nur aus Leber besteht. Aber es schmeckt mir.
Genauso ißt meine Frau derzeit zu 99,9% vegan, einfach um es auszuprobieren.
Ein großer Teil schmeckt mir. Ich esse es auch mit. Nur bei manchen Dingen sag ich einfach:
Dazu kein Seitan oder Tofu, sondern ein Steak, englisch gebraten.
Was ich niemals essen würde, wäre zum Beispiel ein "Seitanbraten nach Art Holzfällersteak"! Oder "Tofu wie Gyros"!
Beides finde ich schei*e.
Es ist für mich kein Ersatz, sondern ein anderes Nahrungsmittel.
In den Landbereichen, die jetzt Türkei sind, Griechenland, Iran/Irak gab es einige Stämme, die Tiere gezüchtet haben, um täglich Fleisch zu konsumieren!
Woher weißt du, dass die davon keinen gesundheitlichen Nachteil hatten? Die sind wie alt geworden? 30-40? Und anatomisch ist einfach klar, dass der Mensch mehr Pflanzen-als Fleischfresser ist.
Dazu kein Seitan oder Tofu, sondern ein Steak, englisch gebraten.
Was ich niemals essen würde, wäre zum Beispiel ein "Seitanbraten nach Art Holzfällersteak"! Oder "Tofu wie Gyros"!
Beides finde ich schei*e.
Halte ich auch nicht viel von. Man braucht keine "Ersatzprodukte" für Fleisch. Ich esse Tofu und Seitan so und nicht mit "Fleischgeschmack" und ergötze mich an ihrer Vielfältigkeit :D
MfG Buju007
Ach herrje, so arme indoktrinierte und unwissende (und auch noch so Junge) Mitmenschen wie Du tun mir leid.
Vegane Ernährung ist eine Mangelernährung. Das ist Fakt, auch wenn Veganer dies einfach nicht wahrhaben wollen. Statt mit Fakten glänzen Veganer sehr gerne mit hohlen Phrasen, Fakten negieren sie einfach und wollen es nicht wahrhaben.
Es ist ein Irrglaube das tägliche Fleischmahlzeiten unnatürlich sind. Nein, sind sie natürlich nicht - die Menge und zudem die Art der Beigaben/Beilagen macht es aus. Und natürlich ist Fleisch ein Nahrungsmittel wie jedes andere, auch wenn Veganer in Ihrer verblendeten und kruden Ideologie anderes meinen glauben zu müssen. Weder ist es unökologisch, unwirtschaftlich noch unethisch Tiere zu Jagen, zu halten, züchten und zu Essen. Über bestimmte Extreme kann man gerne Diskutieren, jedoch nicht mit Verblendeten.
Und ja, Veganern fehlt etwas ohne Fleisch. Das müssen sie ja mit Zusätzen zuführen. Wer etwas anderes behauptet belügt sich schlichtwegs selbst. Vegane Ernährung benötigt nunmal den massiven Einsatz von Ersatzstoffen.
Und warum sollte ich meinen Fleischkonsum rechtfertigen? Vor Wem und Warum? Vor Veganern weil die sich als bessere Menschen fühlen (aber nicht sind)? Am schlimmsten sind Veganer die dies aus Tierschutzgründen tun, aber noch nicht mal hinterfragt haben ob dies überhaupt Sinn macht? Und die Ihre Argumentation einmal kritisch hinterfragen? Veganer hinterfragen nicht, sie glauben.
Das ist ja das schlimme, ich gönne jedem „seine“ Art der Ernährung. Von mir aus kann gerne jeder Leben wie er es möchte, es interessiert mich nicht. Er kann sich von mir aus Vegetarisch oder Vegan ernähren. Aber Veganer haben i.d.R. Ein geradezu unglaubliches quasi religiöses Sendungsbewusstsein und fühlen sich tatsächlich erhoben über andere Menschen. Und das macht mich sauer, vor allem weil Ihre Argumentation meisten falsch und/oder an den Haaren herbeizogen ist. Und sie merken es noch nicht mal. Wenn man versucht Ihnen es zu erklären, dann retten sie sich meisten in Ihre armselige Ideologie.
Veganer (die meisten jedenfalls, nicht alle) haben einfach einen Sprung in der Schüssel.
Ich esse im übrigen auch gerne mal Fleischlos. Ich lasse mir aber nicht von Ideologisch Verblendeten vorschreiben, was ich wie und warum zu Essen habe nur weil es diesen in den Kram passt.
MfG
Sorbus Aucuparia
09-03-2013, 22:19
Zudem stammt Fleisch einfach von Tieren, die genauso leben und fühlen wie wir. Sie einfach nur als tägliche Nahrungseinheit und einen schönen Batzen Protein zu betrachten halte ich für (mM) unwürdig und einfach nicht richtig.
Zudem stammt Gemüse von Pflanzen die genauso leben und fühlen wie wir. Sie einfach nur als tägliche Nahrungseinheit und einen schönen Batzen Protein/Kohlenhydrate/Vitamine/Fette zu betrachten halte ich für (mM) unwürdig und einfach nicht richtig.
Schnueffler
09-03-2013, 22:27
Woher weißt du, dass die davon keinen gesundheitlichen Nachteil hatten? Die sind wie alt geworden? 30-40? Und anatomisch ist einfach klar, dass der Mensch mehr Pflanzen-als Fleischfresser ist.
Halte ich auch nicht viel von. Man braucht keine "Ersatzprodukte" für Fleisch. Ich esse Tofu und Seitan so und nicht mit "Fleischgeschmack" und ergötze mich an ihrer Vielfältigkeit :D
MfG Buju007
1. Absatz:
Die sind fast alle 10 Jahre älter geworden, als die Jäger und Sammler anderer Gebiete.
Und ansonsten, wo sind deine Beweise? Du hast auch nur Behauptungen aufgestellt. Oder???
Ach herrje, so arme indoktrinierte und unwissende (und auch noch so Junge) Mitmenschen wie Du tun mir leid.
Vegane Ernährung ist eine Mangelernährung. Das ist Fakt, auch wenn Veganer dies einfach nicht wahrhaben wollen. Statt mit Fakten glänzen Veganer sehr gerne mit hohlen Phrasen, Fakten negieren sie einfach und wollen es nicht wahrhaben.
Es ist ein Irrglaube das tägliche Fleischmahlzeiten unnatürlich sind. Nein, sind sie natürlich nicht - die Menge und zudem die Art der Beigaben/Beilagen macht es aus. Und natürlich ist Fleisch ein Nahrungsmittel wie jedes andere, auch wenn Veganer in Ihrer verblendeten und kruden Ideologie anderes meinen glauben zu müssen. Weder ist es unökologisch, unwirtschaftlich noch unethisch Tiere zu Jagen, zu halten, züchten und zu Essen. Über bestimmte Extreme kann man gerne Diskutieren, jedoch nicht mit Verblendeten.
Und ja, Veganern fehlt etwas ohne Fleisch. Das müssen sie ja mit Zusätzen zuführen. Wer etwas anderes behauptet belügt sich schlichtwegs selbst. Vegane Ernährung benötigt nunmal den massiven Einsatz von Ersatzstoffen.
Und warum sollte ich meinen Fleischkonsum rechtfertigen? Vor Wem und Warum? Vor Veganern weil die sich als bessere Menschen fühlen (aber nicht sind)? Am schlimmsten sind Veganer die dies aus Tierschutzgründen tun, aber noch nicht mal hinterfragt haben ob dies überhaupt Sinn macht? Und die Ihre Argumentation einmal kritisch hinterfragen? Veganer hinterfragen nicht, sie glauben.
Das ist ja das schlimme, ich gönne jedem „seine“ Art der Ernährung. Von mir aus kann gerne jeder Leben wie er es möchte, es interessiert mich nicht. Er kann sich von mir aus Vegetarisch oder Vegan ernähren. Aber Veganer haben i.d.R. Ein geradezu unglaubliches quasi religiöses Sendungsbewusstsein und fühlen sich tatsächlich erhoben über andere Menschen. Und das macht mich sauer, vor allem weil Ihre Argumentation meisten falsch und/oder an den Haaren herbeizogen ist. Und sie merken es noch nicht mal. Wenn man versucht Ihnen es zu erklären, dann retten sie sich meisten in Ihre armselige Ideologie.
Veganer (die meisten jedenfalls, nicht alle) haben einfach einen Sprung in der Schüssel.
Ich esse im übrigen auch gerne mal Fleischlos. Ich lasse mir aber nicht von Ideologisch Verblendeten vorschreiben, was ich wie und warum zu Essen habe nur weil es diesen in den Kram passt.
Ach herrje,
du kannst doch sicher lesen oder? Anstatt mich hier dreist als indoktriniert und unwissend zu bezeichnen, solltest du langsam mal über dein mangelndes Textverständnis nachdenken.
ICH BIN KEIN VEGANER. Immer noch. Du hast nur den Begriff "Fleisch" und "tierische Produkte" verwechselt. Ich bin Ovo-Lakto-Vegetarier und nein, ohne Fleisch fehlt mir nichts. Das kann dir jeder halbwegs kompetente Ernährungswissenschaftler bestätigen.
Und ja Veganern fehlt etwas. B12. Und das bilden nun mal nur Bakterien.
Es ist ein Irrglaube das tägliche Fleischmahlzeiten unnatürlich sind. Nein, sind sie natürlich nicht - die Menge und zudem die Art der Beigaben/Beilagen macht es aus. Und natürlich ist Fleisch ein Nahrungsmittel wie jedes andere, auch wenn Veganer in Ihrer verblendeten und kruden Ideologie anderes meinen glauben zu müssen. Weder ist es unökologisch, unwirtschaftlich noch unethisch Tiere zu Jagen, zu halten, züchten und zu Essen. Über bestimmte Extreme kann man gerne Diskutieren, jedoch nicht mit Verblendeten.
Richtig. Die Menge macht es aus. Und in Anbetracht der Nahrungsmittelverschwendung die durch den Veredelungsverlust entsteht, des horenden Co2-Ausstoßes den Fleisch verursacht, den immensen Wasserverbrauch den Fleisch hat, dem Regenwald, der für unser Futter-Soja abgebrannt wird, der Tierquälerei, die durch unseren Wunsch nach täglichem, billigem Fleisch verursacht wird, ist ein täglicher Fleischkonsum undenkbar.
Und würden euch endlich mal gute Argumente einfallen, ließe sich darüber auch diskutieren! Und nein, zum tausendsten mal, ich bin nicht verblendet.
Und ja, Veganern fehlt etwas ohne Fleisch. Das müssen sie ja mit Zusätzen zuführen. Wer etwas anderes behauptet belügt sich schlichtwegs selbst. Vegane Ernährung benötigt nunmal den massiven Einsatz von Ersatzstoffen.
Korrekt. Es ist unnatürlich. Richtig! Aber massiv ist der Einsatz von Nahrungsergänzungstoffen nicht. Man benötigt ein Mikrogramm Vitamin B12 am Tag. Da braucht man nicht viele Ergänzungsstoffe.
Und warum sollte ich meinen Fleischkonsum rechtfertigen? Vor Wem und Warum? Vor Veganern weil die sich als bessere Menschen fühlen (aber nicht sind)? Am schlimmsten sind Veganer die dies aus Tierschutzgründen tun, aber noch nicht mal hinterfragt haben ob dies überhaupt Sinn macht? Und die Ihre Argumentation einmal kritisch hinterfragen? Veganer hinterfragen nicht, sie glauben.
Für massiven Fleischkonsum, in Anbetracht der heutigen Situation, da dieser Konsum nicht mehr tragbar ist.
Ich fühle mich nicht als besserer Mensch und ich bin auch kein Veganer. Und Tierschutz ist nur eine Facette.
Das ist ja das schlimme, ich gönne jedem „seine“ Art der Ernährung. Von mir aus kann gerne jeder Leben wie er es möchte, es interessiert mich nicht. Er kann sich von mir aus Vegetarisch oder Vegan ernähren. Aber Veganer haben i.d.R. Ein geradezu unglaubliches quasi religiöses Sendungsbewusstsein und fühlen sich tatsächlich erhoben über andere Menschen. Und das macht mich sauer, vor allem weil Ihre Argumentation meisten falsch und/oder an den Haaren herbeizogen ist. Und sie merken es noch nicht mal. Wenn man versucht Ihnen es zu erklären, dann retten sie sich meisten in Ihre armselige Ideologie.
Nicht, wenn seine Handlungsweise das Allgemeinwohl beeinträchtigt. Und das tut es in Anbetracht der Klimaerwärmung. Ansonsten könnte er fressen was er wolle.
Dann weise mich auf meine fehlerhafte Argumentation hin und nenne auch mal GEGENARGUMENTE.
Schön, du zeichnest hier ein Bild eines religiösen Fanatikers, hast aber meine Texte nicht im Ansatz verstanden. Danke dafür.
Veganer (die meisten jedenfalls, nicht alle) haben einfach einen Sprung in der Schüssel.
Gut möglich. Dennoch halte ich Veganismus für den ethisch besten Lebensweg. Auch wenn der Mensch nicht dafür geschaffen ist.
Ich esse im übrigen auch gerne mal Fleischlos. Ich lasse mir aber nicht von Ideologisch Verblendeten vorschreiben, was ich wie und warum zu Essen habe nur weil es diesen in den Kram passt.
Schön! Ich habe immer noch nicht verstanden wovon du sprichst.
Ja natürlich kann man sich sowas leider nicht vorschreiben lassen, aber man kann ja selber mal denken. Auch darüber, was da vor einem auf dem Teller liegt.
Zudem stammt Gemüse von Pflanzen die genauso leben und fühlen wie wir. Sie einfach nur als tägliche Nahrungseinheit und einen schönen Batzen Protein/Kohlenhydrate/Vitamine/Fette zu betrachten halte ich für (mM) unwürdig und einfach nicht richtig.
Don´t feed the troll...egal ich machs trotzdem.
Pflanzen haben leider kein zentrales Nervensystem und können keine Schmerzen empfinden, wenn ihnen zum Beispiel ohne Betäubung der ******* abgeschnitten, die Schnäbel gekappt, die Genitalien rausgerissen oder sie bei lebendigen Leibe gebrüht werden, wie es dauernt beim industriellen Schlachtungsprozess vorkommt.
MfG Buju007
1. Absatz:
Die sind fast alle 10 Jahre älter geworden, als die Jäger und Sammler anderer Gebiete.
Und ansonsten, wo sind deine Beweise? Du hast auch nur Behauptungen aufgestellt. Oder???
Wenn sie die Mittel hatten sich Tiere zu halten, ist davon auszugehen ja. Sesshaftigkeit bedeutet eine gewisse Nahrungssicherheit, ob das jetzt was mit dem Fleischkonsum zu tun hatte ist eine andere Sache.
Vgl. Leitzmann C., Keller M.: Vegetarische Ernährung, 2. Auflage, Stuttgart 2010.
Seite 13-32ff.
Vergleich mal die anatomischen Merkmale von Karni-und Herbivoren. Was fällt auf?
MfG Buju007
Sorbus Aucuparia
09-03-2013, 23:05
Don´t feed the troll...egal ich machs trotzdem.
Pflanzen haben leider kein zentrales Nervensystem und können keine Schmerzen empfinden, wenn ihnen zum Beispiel ohne Betäubung der ******* abgeschnitten, die Schnäbel gekappt, die Genitalien rausgerissen oder sie bei lebendigen Leibe gebrüht werden, wie es dauernt beim industriellen Schlachtungsprozess vorkommt.
Trolle leben in Skandinavien, ich weiß nicht was du mit denen willst.
Du hast augenscheinlich kein tiefergreifendes botanisches Wissen, was mit 17 auch nicht weiter schlimm ist. Bei Pflanzen wird die Reizleitung nicht durch spezialisierte Zellsysteme gesteuert, sondern durch das Membranpotential. Aber sie reagieren auch auf äussere negative, wie positive Reize und es besteht auch eine Kommunikation zwischen Pflanzen. Bestes Beispiel ist die Blüten produktion von Fagacaeaarten. Die tritt nämlich eigentlich immer in Gruppen zur selben Zeit auf was durch chemische Botenstoffe übertragen wird.
Pflanzen leiden still und sterben langsam.
Was ich damit sagen will ist nicht das Vernachlässigen der Tiere, sondern allen Lebewesen Respekt entgegenzubringen unabhängig von ihrem Zentralnervensystem. Denn eine Einteilung und Wertung von Lebewesen anhand eines Nervensystems und unserer Interpretationen dazu ist vermessen.
Royce Gracie 2
09-03-2013, 23:07
Menschen sind keine Tiere in dem Sinne !
Davon muss man mal wegkommen.
Durch unser Gehirn haben wir Möglichkeiten solchen Grenzen die z.B Tiere haben zu entfliehen.
Deswegen kann man da nicht so leicht Folgerungen aus der Anatomie ziehen.
Menschen können auch Autofahren !
Hat das die Natur so vorgesehen ?
Ja wir haben keine Reiszähne und können nicht schneller als 35Km/h laufen.
Willst du damit dann auch sagen , dass wir von der Natur niemals als Jäger eingeplant waren ?
Wieso Jagen wir dann seit wir denken können ? (Mit Hilfsmitteln)
Der Mensch hat einfach durch unsere Hirnleistung nicht diese Grenzen mit denen Gerne argumentiert wird
rolle leben in Skandinavien, ich weiß nicht was du mit denen willst.
Du hast augenscheinlich kein tiefergreifendes botanisches Wissen, was mit 17 auch nicht weiter schlimm ist. Bei Pflanzen wird die Reizleitung nicht durch spezialisierte Zellsysteme gesteuert, sondern durch das Membranpotential. Aber sie reagieren auch auf äussere negative, wie positive Reize und es besteht auch eine Kommunikation zwischen Pflanzen. Bestes Beispiel ist die Blüten produktion von Fagacaeaarten. Die tritt nämlich eigentlich immer in Gruppen zur selben Zeit auf was durch chemische Botenstoffe übertragen wird.
Pflanzen leiden still und sterben langsam.
Was ich damit sagen will ist nicht das Vernachlässigen der Tiere, sondern allen Lebewesen Respekt entgegenzubringen unabhängig von ihrem Zentralnervensystem. Denn eine Einteilung und Wertung von Lebewesen anhand eines Nervensystems und unserer Interpretationen dazu ist vermessen.
Schön, wenn jeder so schreiben würde wie du.
Das wusste ich nicht und ja da hast du recht. Dennoch ist die Behandlung der Tiere in der Massentierhaltung, die heute leider 98% der kompletten Fleischproduktion ausmacht einfach untragbar und unwürdig.
MfG Buju007
Sorbus Aucuparia
09-03-2013, 23:13
Schön, wenn jeder so schreiben würde wie du.
Das wusste ich nicht und ja da hast du recht. Dennoch ist die Behandlung der Tiere in der Massentierhaltung, die heute leider 98% der kompletten Fleischproduktion ausmacht einfach untragbar und unwürdig.
MfG Buju007
Da hst du freilich Recht und das kann jeder ändern indem er halt aufpasst was er einkauft, oder am besten selber züchtet oder den Jagdschein macht.
Menschen sind keine Tiere in dem Sinne !
Davon muss man mal wegkommen.
Durch unser Gehirn haben wir Möglichkeiten solchen Grenzen die z.B Tiere haben zu entfliehen.
Deswegen kann man da nicht so leicht Folgerungen aus der Anatomie ziehen.
Menschen können auch Autofahren !
Hat das die Natur so vorgesehen ?
Ja wir haben keine Reiszähne und können nicht schneller als 35Km/h laufen.
Willst du damit dann auch sagen , dass wir von der Natur niemals als Jäger eingeplant waren ?
Wieso Jagen wir dann seit wir denken können ? (Mit Hilfsmitteln)
Der Mensch hat einfach durch unsere Hirnleistung nicht diese Grenzen mit denen Gerne argumentiert wird
Stimmt, die Natur hat vorgesehen, dass der Mensch tierische Produkte isst.
Aber heute ist eben auch dieses jagen unnötig. Wir sollten unser Augenmerk auf wichtige Sachen legen, die heut zählen. Wie Klimaerwärmung z.B. und da ist eben täglicher Fleischkonsum nicht angebracht.
Und nochmal zur Anatomie: Daraus lässt sich doch schlussfolgern, dass der Mensch überwiegend auf pflanzliche Nahrung ausgelegt ist. Nur als Beispiel: Demnach ist eine Ovo-lakto-Vegetarische Ernährung (Man isst also noch Milch und Eier) für den menschen natürlich, weil sie kleine Anteile an tierischen Produkten und einen großen, überwiegenden Teil an pflanzlichen Produkten enthält (oder zumindest sollte).
MfG Buju007
Schnueffler
09-03-2013, 23:54
Ja wir haben keine Reiszähne und können nicht schneller als 35Km/h laufen.
Willst du damit dann auch sagen , dass wir von der Natur niemals als Jäger eingeplant waren ?
Ahm, die sind nur verkümmert. Von dr Anlage her sind sie noch vorhanden!
Korrekt. Es ist unnatürlich. Richtig! Aber massiv ist der Einsatz von Nahrungsergänzungstoffen nicht. Man benötigt ein Mikrogramm Vitamin B12 am Tag. Da braucht man nicht viele Ergänzungsstoffe.
kritisch bei Veganer Ernährung:
Vit B12
EPA/DHA
Kreatin
Vit D
evtl. verschiedene Mineralstoffe bei einer hohen Phytinzufuhr.
gut bei veganer Ernährung:
keine Zufuhr von Arachidonsäure
Und nochmal zur Anatomie: Daraus lässt sich doch schlussfolgern, dass der Mensch überwiegend auf pflanzliche Nahrung ausgelegt ist.
bist Du Kreationist?
Warum haben wir dann keinen starken Kauapparat wie Australopithecus robustus?
Warum haben wir keinen langen Dickdarm wie die Menschenaffen?
Warum sind wir nicht biochemisch ausgestattet, die Fraßschutzstoffe in Getreide und Hülsenfrüchten zu neutralisieren?
Warum haben wir keinen Kropf, um Körner einzuweichen und fermentieren?
kritisch bei Veganer Ernährung:
Vit B12
Vitamin B12 - einen Mangel haben Urköstler nicht zu befürchten! (http://www.urkostmitbrigitte.de/sanddorn.html)
EPA/DHA
In Algen und vielen Ölen (Leinöl, Rapsöl, Hanföf, Walnussöl,etc.) enthalten
Kreatin
Kreatin wird vom Körper (duch Leber und Niere) auch selber hergestellt. Und Studien haben sogar gezeigt, dass Vegetarier eine tiefere Kreatinkonzentration im Serum haben.
Sport und Fleisch: Vegi-Info 3/99 (http://www.vegetarismus.org/heft/99-3/sport.htm)
Vit D
Z. Bsp. in Pilzen enthalten. Ansonsten ist es auch abhängig davon wo man lebt bzw. wie sehr man sich der Sonne aussetzt, ob man einen Vitamin-D-Mangel hat.
Hannes83
10-03-2013, 10:17
Dürfen eigentlich Vegetarier wenn sie verliebt sind, Schmetterlinge im Bauch haben? ;)
Im Ernst:
Hört doch mal mit diesem bescheuerten missionieren auf. Wir haben jetzt glaub alle kapiert, dass Vegetarier, oder noch besser Veganer, die besseren Menschen sind. Ich schäme mich jetzt auch immer 5 Minuten bevor ich mein Steak auf den Grill schmeiße.
Ich für meinen Teil esse drei bis vier mal die Woche Fleisch. Dann aber nur Bio und aus der Region, dann weiß ich nämlich was ich da auf dem Teller hab und kann mir sicher sein, dass es z.B. gemuht und nich gewiehert hat. Btw. ist das auch noch besser für die Umwelt.
Menschen sind genau wie unsere Vorfahren (Die Affenstory, nicht die Weib-Apfel-Schlangen Story) Allesfresser! Ich schätze mal, dass unsere Reißzähnchen vor ca. 2,5 Mio. Jahren noch etwas größer Waren, nur wurden diese durch diverse Erfindungen, allenvoran Messer/ scharfer Stein, mit der Zeit unnütz => wegevolutioniert.
Und dank Firmen wie Blaser und Zeiss müssen wir auch nicht mehr so schnell rennen bei der Jagd.
Wo ich jedoch zustimme, ist das Fleisch teurer sein sollte. Denn mit Discountschnitzel und TK-Toastydreck geht auch der Respekt vor dem Tier verloren. Wenn man sichs nicht leisten kann, gibts halt nur ein bis zweimal die Woche Tier auf dem Teller, dafür dann aber qualitativ gut und schmackhaft (grundlegende Kochfertigkeiten vorrausgesetzt).
Am besten ist doch aber, dass jeder nach seiner Façon glücklich wird! Deshalb liebet und verkloppet euch!
Ich denke das ist Jedermanns Sache selbst. Ich denke nicht, dass es darum geht sich zu schämen, wenn man Fleisch ist, sondern um den Grund, weshalb man kein Fleisch ist. Wenn mir ein Vegetarier der Fisch ist sagt, dass ich aufhören soll Tierleichen zu essen, frage ich mich ernsthaft was denn dann mit Huhn und Fisch ist. Keine Tiere oder wie?
Vegan zu leben finde ich persönlich schwachsinnig, !-(Ist nun mal so, da ich denke dass die Gründe doch recht wackelig sind, außer man bezieht das auf sein Ego...
Na ja.
Der Dalai Lama z.b. hat im Buch der Freiheit von Fleisch das in der Räucherkammer seiner Mutter hing geschwärmt und dieses auch gegessen und genossen. Wissen viele nicht.
Die Richtung finde ich am erträglichsten. Also Fleisch nach Lust zu essen, wenn man möchte. Viele essen ja Fleisch nur weils gerade angeboten wird, nicht weil sie wirklich Hunger drauf haben.
Ein weiterer guter Grund damit aufzuhören, wäre die Massentierhaltung und der generelle Umgang mit den Tieren. Da würde ich sogar die Pseudovegetarier (Wir essen "nur fisch und Huhn")- Sparte akzeptieren die dann nur die betroffenen Tiere nicht isst. ...
Die da wären...Ähm...hier Dings, Tauben oder so.
...
..
-ja. XD!
...Mir fallen jetzt auf Anhieb keine weiteren ein.
Wie gesagt jedem das seine.
:rolleyes: Vegetarier dürften im Grunde gar nicht in die Position gerückt werden, Schuldgefühle bei fleischessern auszulösen, denn es gibt unzählig viele andere Dinge, die man einem Menschen in Bezug auf Lebensverhalten und Umwelt vorwerfen kann.
http://dragonballarena.gamesurf.it/immagini/fanart/kabu/kabu_vegetarian.jpg
VEGGIEEEEE! :p:D:)
bist Du Kreationist?
Warum haben wir dann keinen starken Kauapparat wie Australopithecus robustus?
Warum haben wir keinen langen Dickdarm wie die Menschenaffen?
Warum sind wir nicht biochemisch ausgestattet, die Fraßschutzstoffe in Getreide und Hülsenfrüchten zu neutralisieren?
Warum haben wir keinen Kropf, um Körner einzuweichen und fermentieren?
Kannst du lesen?
Und nochmal zur Anatomie: Daraus lässt sich doch schlussfolgern, dass der Mensch überwiegend auf pflanzliche Nahrung ausgelegt ist.
Der Mensch benötigt tierische Nahrungsmittel. Aber die Merkmale des Menschen, wie z.B.: Mahlzähne mit dickem Zahnschmelz, Schluckmechansimus, Schweißdrüsen, Stärke abbauendes Enzym im Speichel etc. weisen dennoch auf eine überwiegend pflanzliche Kost während der Evolution des Menschen hin.
MfG Buju007
Vitamin B12 - einen Mangel haben Urköstler nicht zu befürchten! (http://www.urkostmitbrigitte.de/sanddorn.html)
Wenn die Sanddornschalen tatsächlich verwertbares Vit B12 in ausreichender Menge enthalten, um so besser für die Veganer, die keine Pillen, Sprays, Spritzen oder Redbull mögen.
Urköstler haben natürlich weitere Vit B12 Quellen:
Nicht jeder Veganer sammelt sein Gemüse im Wald und steckt das ungewaschen in den Mund oder isst Ameisen.
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In Algen und vielen Ölen (Leinöl, Rapsöl, Hanföf, Walnussöl,etc.) enthalten
Lediglich in einigen Microalgen deren Öl auch Veganer kaufen können:
Vegetarisches DHA-Öl aus Mikroalgen - Schmeckt nicht nach Fisch - Konradin Verlag (http://www.prozesstechnik-online.de/food/-/article/5829531/26036901/)
In Pflanzlichen Ölen ist davon nix zu finden.
In den Ölen ist lediglich alpha-Linolensäure enthalten, die der Körper zu geringem Prozentsatz in DHA und EPA umwandeln kann.
Kreatin wird vom Körper (duch Leber und Niere) auch selber hergestellt. Und Studien haben sogar gezeigt, dass Vegetarier eine tiefere Kreatinkonzentration im Serum haben.
Sport und Fleisch: Vegi-Info 3/99 (http://www.vegetarismus.org/heft/99-3/sport.htm)
du weißt schon, dass tiefer in diesem Fall weniger heißt?
Nun gut, für einen Normalo ist da ein geringerer Spiegel nicht wichtig.
Z. Bsp. in Pilzen enthalten. Ansonsten ist es auch abhängig davon wo man lebt bzw. wie sehr man sich der Sonne aussetzt, ob man einen Vitamin-D-Mangel hat.
Dann muss ein Veganer, der auf dem Breitengrad von Berlin lebt allerdings im Winter regelmäig Pilze essen. Bei einer empfohlenen Tagesaufnahme von 20 mikrogramm sind dass dann so 700 bis 1000g am Tag oder 600g Avocado.
Vit D ist für die meisten Deutschen ein kritischer Nährstoff, an dem sie unterversorgt sind, bei Veganern ist die Auswahl an Vit-D-reichen Nahrungsmitteln zusätzlich eingschränkt.
Dann muss ein Veganer, der auf dem Breitengrad von Berlin lebt allerdings im Winter regelmäig Pilze essen. Bei einer empfohlenen Tagesaufnahme von 20 mikrogramm sind dass dann so 700 bis 1000g am Tag
Rechne nochmal nach. Steinpilze haben z. Bsp. 3,1 µg/100 g.
Daneben ist Vitamin D noch in etlichen Wildkräutern enthalten. Z. Bsp. in Löwenzahn, Brunnenkresse, Johanniskraut, Brennnesseln .
P.S. Und auch in Berlin soll hin und wieder mal die Sonnen scheinen, und das auch im Winter. ;)
Das Problem ist doch, das versucht wird, das jeweils andere, schlecht zu reden.
Der B12-Kampf ist das beste Beispiel. Wenn ich keinen "Mangel" haben möchte, kann ich mir das B12 auch SEHR LEICHT anders zuführen. Ob Sanddorn wirklich B12 enthält ist umstritten. Ich verweise hier mal auf die schon angesprochenen "Analoga". Auch wurden zu der Aussage noch keine Nachweise erbracht. Wie aber bei vielem anderen auch. Man muss auch immer im Auge behalten, welche Interessen hinter den jeweiligen Aussagen stecken.
Vitamin B12 (http://vebu.de/gesundheit/naehrstoffe/vitamin-b12)
Das Vitamin B12 (http://www.vegan.at/warumvegan/gesundheit/vitamin_b12.html)
Es gibt mittlerweile auch viel Produkte, in denen B12 zugesetzt wird.
Nahrungsmittel, die mit Vitamin B12 angereichert sind (http://vebu.de/gesundheit/lebensmittel/746-nahrungsmittel-die-mit-vitamin-)
b12-angereichert-sind
Interessant sind auch die Fermentationsansätze von Dr.Bärwald. Das scheint ja aber nicht gewollt zu sein.
Also die B12-Mangel-Geschichte spricht NICHT gegen Veggies/Veganer.
Den größten Anteil an B12-Mangel-Erkrankten findet man unter den "Allesfressern", habe ich gehört.
Vitamin B12-Mangel: Ursachen, Diagnostik, Prävalenz : Neuigkeiten (http://www.homocystein-forum.com/krankenkasse/pkv/versicherung/vitamin-b12-mangel-ursachen-diagnostik-pravalenz-t1607.html)
Deutsches Ärzteblatt: Ursachen und frühzeitige Diagnostik von Vitamin-B12-Mangel (03.10.2008) (http://www.aerzteblatt.de/archiv/61696/Ursachen-und-fruehzeitige-Diagnostik-von-Vitamin-B12-Mangel)
Kannst du lesen?
ja, und denken
Auch wenn man sich nicht ausschließlich, sondern lediglich überwiegend von einem Nahrungmittel ernähren will, dann sollte man für die Verdauung desselben ausgerüstet sein.
Der Mensch hat nicht den Verdauungstrakt, sich ausreichend von roher, unverarbeiteter, ungezücheter Pflanzennahrung mit Ausnahme von Früchten zu ernähren.
Die heutigen Grundnahrungsmittel der meisten Veganer kann er nur essen, weil die a) hochgezüchtet und b) verarbeitet und oder gekocht werden.
Der Mensch ist an Technologie angepasst, daher sind anatomische Begründungen ala' "der Mensch ist für xy geschaffen" irreführend.
Mit Technologie hat er es geschafft, sich in der afrikanischen Steppe tierische Nahrungsquellen zu erschließen und sich in Europa für mehrere zehntausend Jahre von Großwild zu ernähren.
Von welchen natürlich vorkommenden Pflanzen sollte er sich denn in unseren Breiten während der Eiszeit ganzjährig ernähren?
Und mit Technologie hat er es schließlich geschafft, eigentlich ungenießbare/giftige/oder ertragschwache Pflanzen verwertbar zu machen.
Daher kann man sich auch vegan ernähren, wenn man sich informiert.
Der Mensch benötigt tierische Nahrungsmittel. Aber die Merkmale des Menschen, wie z.B.: Mahlzähne mit dickem Zahnschmelz, Schluckmechansimus, Schweißdrüsen, Stärke abbauendes Enzym im Speichel etc. weisen dennoch auf eine überwiegend pflanzliche Kost während der Evolution des Menschen hin.
Wir stammen von irgendeinem Frucht-Kleintierfresser ab, der sich vor 20 Millionen Jahren in einer zunehmend versteppenden Landschaft behaupten musste.
(man kann natürlich noch weiter zurückgehen, die meiste Zeit waren unsere Vorfahren irgendwelche wenigdifferenzierte Zellhaufen)
Also wäre die "natürliche" Nahrung des Menschen (Süd-)Früchte + Insekten ein paar Blätter aber bestimmt kein Tofu und kein Seitan.
Allerdings haben wir uns seit dieser Zeit weiterentwickelt, auch wenn wir noch einige Merkmale von damals (z.B.: fehlende Vit-C Synthese) mit uns rumtragen.
Der Mensch ist nicht für irgendwas geschaffen, sondern hat sich den Bedingungen angepasst.
Davon ab ernähren sich doch die meisten Menschen auch heute noch überwiegend von Pflanzenkost, selbst wenn die jeden Tag Fleisch essen.
Selbst Royce-GracieII und Schnüffler werden sich wohl nicht nur von tierischen Produkten ernähren sondern auch Brot, Nudeln, Kartoffeln und andere Pflanzenkost verdrücken. Wahrscheinlich sogar überwiegend.
Rechne nochmal nach. Steinpilze haben z. Bsp. 3,1 µg/100 g.
20/3,1 = 6,45 also kriegt man mit 645g Steinpilzen 20 Mikrogramm Vit D
P.S. Und auch in Berlin soll hin und wieder mal die Sonnen scheinen, und das auch im Winter. ;)
allerdings ist der UVB-Anteil sehr gering, daher holt man sich da auch so selten einen Sonnenbrand.
Schnueffler
10-03-2013, 13:54
Selbst Royce-GracieII und Schnüffler werden sich wohl nicht nur von tierischen Produkten ernähren sondern auch Brot, Nudeln, Kartoffeln und andere Pflanzenkost verdrücken. Wahrscheinlich sogar überwiegend.
Richtig. Auch mal gar kein Fleisch. Dementsprechend sehe ich dieses Schwarz/Weiß Denken einiger hier als das Schlechte an.
@Buju007: Ganz kurz, da ich nicht viel Zeit habe. Es ist mir egal ob Du Veganer bist oder nicht. Mir geht es vielmehr um Deine Sichtweise der Dinge. Und was Du hier bringst ist diese typische Veganer/Tierschützer-Rabulistik die eben zu 99 % an den Tatsachen und der Realität vorbeigeht und meistens nur Strohmann-Argumente bringt und Tatsachen negiert. Und um nichts anderes geht es mir. Es geht mir um Deine Ansichten und wie Du sie vertrittst - und nicht darum wie Du Dich ernährst, OK? ;)
Im übrigen bin ich für eine gesunde, ausgewogene Ernährung. Und für mich gehört Fleisch (u.a.) dazu. Und manchmal auch total ungesunde Ernährung ;)
@Buju007: Ganz kurz, da ich nicht viel Zeit habe. Es ist mir egal ob Du Veganer bist oder nicht. Mir geht es vielmehr um Deine Sichtweise der Dinge. Und was Du hier bringst ist diese typische Veganer/Tierschützer-Rabulistik die eben zu 99 % an den Tatsachen und der Realität vorbeigeht und meistens nur Strohmann-Argumente bringt und Tatsachen negiert. Und um nichts anderes geht es mir. Es geht mir um Deine Ansichten und wie Du sie vertrittst - und nicht darum wie Du Dich ernährst, OK?
Dann zeige mir meine Fehler doch bitte auf. Zeig mir wo ich "Tatsachen negiere" und nur "Strohmann-Argumente" vorbringe. Nur auf meine kompletten Texte zu verweisen und zu sagen: "Alles falsch, weil...ja, das so ist." ist auch nicht zielführend.
Richtig. Auch mal gar kein Fleisch. Dementsprechend sehe ich dieses Schwarz/Weiß Denken einiger hier als das Schlechte an.
Aus gesundheitlichen Gründen ist absolut nichts gegen mäßigen Fleischkonsum einzuwenden, aber es gibt auch noch andere, mMn bessere Argumente seinen Fleischkonsum zumindest deutlich zu beschränken. Und solange in Deutschland noch jede Woche durchschnittlich ein Kilo Fleisch die Woche für 5 Euro auf den Teller kommt... Aber wenn man damit und den Folgen leben will und kann, dann habe ich natürlich nichts gesagt.
MfG Buju007
Schnueffler
10-03-2013, 16:23
.. Aber wenn man damit und den Folgen leben will und kann, dann habe ich natürlich nichts gesagt.
MfG Buju007
Sowas ist zum Beispiel sowas, was Tori gemeint haben kann!
Hannes83
10-03-2013, 16:38
Unmoralische Fleischesser müssen nunmal belehrt werden! Umerziehung ist angebracht.
DavidBr.
10-03-2013, 16:43
Unmoralische Fleischesser müssen nunmal belehrt werden! Umerziehung ist angebracht.
Sollte mir die eventuell vorhandene Ironie entgangen sein, bitte ich um Entschuldigung.
Ansonsten: Bist Du von Natur aus so dumm, oder kann man das lernen? :rolleyes:
Meine persönliche Erfahrung lautet: Vegetarier und Veganer, selbst die, die vordergründig nicht missioniarischer als die Heilige Inquisition vorgehen, sind bei genauerem Hinsehen an Selbstgerechtigkeit nicht zu überbieten.
Hannes83
10-03-2013, 16:50
Oh entschuldige!
Ich machs kenntlich:
:ironie:
Sowas ist zum Beispiel sowas, was Tori gemeint haben kann!
Naja ist doch so. Wenn man damit leben kann. Ist dann halt nicht mein Problem. oder naja vielleicht irgendwann schon...
DavidBr.
10-03-2013, 17:04
Oh entschuldige!
Ich machs kenntlich:
:ironie:
Dann ziehe ich die oben aufgeworfene Frage hiermit zurück ;) :)
Aber der Rest bleibt.
Bei mir ist jeder Tag ein Veggie-Tag. Jetzt in der Fastenzeit ein klarer vorteil ;)
Memento mori
10-03-2013, 19:01
Jedem das seine. Ich denke die meisten hier haben sich mit ihrer Ernährung auseinandergesetzt und ihren weg gefunden. Jeder sollte sich so ernähren wie er es mit seinem Körper und seinem Gewissen vereinbaren kann. Jeder hat eine Verantwortung der Welt und auch den Tieren gegenüber, trotzdem nützt es nichts mit dem Finger auf andere zu zeigen und "dududu" zu schreien. Leben und Leben lassen ist meine Devise :)
Im Standard gibts auch einen Artikel über den übermäßigen Konsum:
Unsere Essgewohnheiten: "Hund oder Schwein - eine Frage der Ästhetik" - Tierethik - derStandard.at ? Panorama (http://derstandard.at/1363705913796/Unsere-Essgewohnheiten-Hund-oder-Schwein---eine-Frage-der-Aesthetik)
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