Vollständige Version anzeigen : Der Unterschied zwischen Reden und Handeln
hier sieht man es in einem Bild am aller deutlichsten:
http://i.imgur.com/MLZ0bMu.png
jetzt heulen alle weil EA den Sim City Start verhaut hat, alle sagen die kaufen nie mehr was von denen, ich bin mir sicher dass die beim nächsten Fifa wieder als erster an der Schlange stehen.
Wenn in virtuellen Welt schon keiner schafft sich zurück zu halten, ist es klar dass es in der realen Welt ist, wie es ist.
Dr.Satan
09-03-2013, 16:55
Man gut das ich konsequent bin, habe mich über Crytek geärgert, und kaufe deshalb keine Spiele mehr von denen, auch wenn die das wohl nicht kratzen dürfte.:D
Ich bin so froh, dass ich NULL Ahnung habe worum es hier geht
Ihr Nerds :D
Phrachao-Suea
09-03-2013, 17:02
Ich bin so froh, dass ich NULL Ahnung habe worum es hier geht
Ihr Nerds :D
Modern Warfare 2 Boycott
Und alle haben Sie es! :D
Ich bin so froh, dass ich NULL Ahnung habe worum es hier geht
Ihr Nerds :D
nun in dem Fall siehst hier die Mitgliederliste der Leute die Modern Warfare 2 boykottieren wollen, aber die mit dem Pfeil dran haben es nicht nur, die spielen das auch noch im Moment.
mykatharsis
09-03-2013, 17:38
Gestraft genug, wer sich das kauft.
Sorbus Aucuparia
09-03-2013, 17:42
Wieso sollte man das boykottieren?
Vermutlich weils kein gutes Spiel ist, Abzocke, Kundenverarsche und wenn ich mal raten dürfte noch die gleiche Engine, das gleiche Prinzip, fast das gleiche Spiel wie Modern Warfare 1 :p
Und zu SimCity ich bitte euch, klar, Always On ist absoulte Scheiße (und ich bin bei Kopierschutz schon recht kulant) und, dass der Launch verhauen wurde, obwohl sie genau wusste, was auf sie zukam (wie beim Launch von fast allen AAA Titeln, bei denen fast immer die Server überlastet sind, obwohl immer schon von Anfang an klar ist, dass das passiert) ist absolut lächerlich und kacke für die Kunden. Aber dafür bekommen die Kunden jetzt ein Spiel umsonst, wieso also beschweren? :D Von mir aus kann der Launch jedes großen Spiels jetzt so in die Hose gehen, kann mans halt erst nach ein paar Tagen spielen- na und? Wenn ich dafür jedes Mal ein Spiel umsonst aussuchen darf, kauf ichs mit Kusshand am Releasetag! :D Könnte mir vor Wut in den Hintern beißen, dass ich mit dem Kauf gezögert hab! :(
Sorbus Aucuparia
09-03-2013, 18:00
Also ich habs gern gespielt. So hin und wieder mal am Abend.
ich glaube nicht, dass das Spiel zum aussuchen unter den Vollpreistiteln fallen wird :D
Na und? Scheiß umsonst! :D
miskotty
09-03-2013, 21:12
?? :mad: ??? wer hat das coole spiel pac man?
PacMan ist ein gutes Spiel :D Viel besser als MW2.
Mahmut Aydin
10-03-2013, 10:12
mw2 ist mit abstand und das mit unglaublich großem abstand das beste was die call of duty reihe angeht zu bieten hatte... klar ist mw2 ähnlich wie mw1 und genauso mw3.. ist schließlich eine lineare story
ist bei black ops ja nicht anders, wobei das für mich virtueller durchfall ist
egal was, ich feier mw2 immernoch... ALL HAIL Cpt. PRICE! :D:D
30Shadow11
10-03-2013, 11:53
ALL HAIL Cpt. PRICE! :D:D
+1
Cpt. Price ist der geilste!!!
Und Leute mal ganz ehrlich: Wenn es einer nicht zocken will, dann soll er es lassen und gut ist. Was soll denn so eine schwachsinnige Boykottliste??
Mir ist es sowas von egal, von welchem Publisher oder Studio ein Game gemacht wurde. Solange es gut ist und MIR gefällt, zocke ich es.
Letzten Endes geht es ja nämlich nur darum: Dem jeweiligen Hansel vorm PC oder Konsole muss es Spass machen.
Und die MW Reihe ist doch von Anfang an dafür bekannt, dass sie mehr Wert auf Action und Spektakel legt als auf alles andere. Wenn man das Spiel dann trotzdem kauft, darf man sich im Nachhinein nicht beschweren, wenn es keine mega Story hat oder ziemlich unrealistisch ist.
Natürlich gibt es Leute, denen MW2 keinen Spass macht. Aber für die hab ich einen ganz heissen Tipp: Zockt einfach was anderes! :p
Aber leider muss ich bei Videospielen langsam aber sicher genau das feststellen, was schon vor einiger Zeit bei Filmen eingesetzt hat:
Bei jedem Actiontitel ist es wichtiger, dass es eine tolle, liebevoll ausgearbeitete Story gibt, die am Ende noch mit einer Liebes-Schulzen-Szene enden sollte, als dass es wirklich das ist, was es sein sollte, nämlich einfach nur ein Actiontitel.
Da lobe ich mir solche Sachen wie Expendables! Da gibt es viele, viele Explosionen und Schießerein, wenig Gelabber und noch weniger Schnulzenkram.
Und eben genaus so was ist die MW-Reihe eben auch.
Und ICH mag das!! Und ICH werde mir auch MW25 kaufen, sollte es das irgendwann geben! :p:p:p
Oh man, ich bin alt geworden. Früher begeisterter LAN-Gamer, heute absolut keinen Plan, worums überhaupt geht und worüber alle sprechen.:D
Dr.Satan
10-03-2013, 20:33
Ich oute mich mal, keine Ahnung warum aber den Multiplayer von Black Ops 2 finde ich gar nicht so schlecht, und spiele den sogar öfters. Ich weiß zwar nicht warum, aber der macht mir mehr Spaß als der Multiplayer von MW 2 und MW 3, weil er auf mich etwas ausgeglichener wirkt dank der neuen Perks.
http://weknowmemes.com/wp-content/uploads/2012/05/a-year-in-a-cod-players-life.jpg
ich glaub das triffts am besten ;)
Dr.Satan
10-03-2013, 21:41
http://weknowmemes.com/wp-content/uploads/2012/05/a-year-in-a-cod-players-life.jpg
ich glaub das triffts am besten ;)
Aber nicht auf mich, da ich MW 3 wie die Pest von Anfang an gehasst habe.:p
Aber nicht auf mich, da ich MW 3 wie die Pest von Anfang an gehasst habe.:p
MW 3 ist ne Ausnahme, das scheint irgendwie jeder zu hassen :D
Ne ernsthaft, ich find MW 3 gar nicht mal so schlecht, wieso mögens soviele nicht? O.o
30Shadow11
11-03-2013, 15:50
MW 3 ist ne Ausnahme, das scheint irgendwie jeder zu hassen :D
Ne ernsthaft, ich find MW 3 gar nicht mal so schlecht, wieso mögens soviele nicht? O.o
Ich find es eigentlich echt gut!
Ich find es nur schice, dass (ACHTUNG, SPOILER!!!!) Soap stirbt!! Das hat mich schon ziemlich geärgert, weil man den ja die Hälfte der Reihe (MW1-3) spielt.
mykatharsis
11-03-2013, 16:29
mw2 ist mit abstand und das mit unglaublich großem abstand das beste was die call of duty reihe angeht zu bieten hatte...
CoD2 war schon ein Abstieg. Ewig nachspawnende Gegnerwellen und Verabschiedung von Realismus. In CoD1 konnte man z.B. die automatischen Waffen noch auf Einzelschuss umstellen. Ab CoD2 verhehlt man die Neigung zu blindem Gespraye nicht mehr. In allen nachfolgenden Teilen vertieft sich das nur und wird immer deutlicher auf Arcadestyle-Konsolenspieler ausgelegt. Dagegen ist Counterstrike ja fast ne Simulation. Nix für mich.
30Shadow11
12-03-2013, 06:31
CoD2 war schon ein Abstieg. Ewig nachspawnende Gegnerwellen und Verabschiedung von Realismus. In CoD1 konnte man z.B. die automatischen Waffen noch auf Einzelschuss umstellen. Ab CoD2 verhehlt man die Neigung zu blindem Gespraye nicht mehr. In allen nachfolgenden Teilen vertieft sich das nur und wird immer deutlicher auf Arcadestyle-Konsolenspieler ausgelegt. Dagegen ist Counterstrike ja fast ne Simulation. Nix für mich.
Vielleicht ist es aber auch mal genau das, was manche Leute wollen?
So als Sinnlos-Alternative für zwischendurch oder auch um sich eben einfach mal keine Gedanken über Realismus machen zu müssen.
Ist halt einfach Geschmackssache.
mykatharsis
12-03-2013, 08:01
Vielleicht ist es aber auch mal genau das, was manche Leute wollen?
Sicher. Aber mit diesen Leuten will ich nicht spielen. Nervig ist nur, dass die gesamte Industrie nur für diese Leute produziert. Zumindest scheint es so. Für mich bleibt nur zu hoffen, dass der DayZ-Hype Arma 3 und DayZ Standalone genug Momentum mitgibt um eine ausreichende Spielerbasis und vielleicht sogar etwas Umdenken der Industrie zu erzeugen.
Ich kann vorallem den Hype nicht verstehen, der immer wieder um diese CoD mäßigen Moorhun baddabangboom Schießbuden entsteht! Homefront hatte ne nette Hintergrundstory, aber das Gemplay war praktisch das selbe, Medal of Honor? Jedes neue CoD? Sie könnten genauso gut 20 versschiedene Modern Warfare 1 Mods für teuer Geld verkloppen.
Wenn in virtuellen Welt schon keiner schafft sich zurück zu halten, ist es klar dass es in der realen Welt ist, wie es ist.
Nah, in der Branche ist das mit dem Boykott auch eine recht witzlose Sache,
weil es wenn überhaupt eh nur die Fans wirlich machen
und jedes Spiel mit einem halbwegs großen Publisher im Nacken für die Masse(wer CoD wegen des Singleplayers holt, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen), und nicht für die Fans, gemacht werden
oder aber es funktioniert doch, dann:
Verlustgeschäft für Publisher, Entwickler auf der Straße, damit geliebte Serie beerdigt und wird im worst case, von anderen Entwickler, wegen des Namens, wieder verwurstet
:D
Wenn sich Crowdfunding nicht durchsetzt,
wird der Markt hier wohl noch eine ganze Weile Angebotsorientiert(Nachfrage richtet sich (zu) stark nach Angebot)bleiben und damit auch die absolute Gewinnmaximierung
Das sich eine für Zocker zufriedenstellende Mentalität
,- wann ist was einfach nur dreist (z.B. Mafia2(Spiel zerstückeln um später mehr DLCs loszuwerden),CoD-DLCs,Ubilauncher,Wing Chun,EA-Origin.... )-,
beim Pöbel von selbst durchsetzt, ist wohl etwas zu optimistisch gehofft :o
CoD2 war schon ein Abstieg. Ewig nachspawnende Gegnerwellen und Verabschiedung von Realismus. In CoD1 konnte man z.B. die automatischen Waffen noch auf Einzelschuss umstellen. Ab CoD2 verhehlt man die Neigung zu blindem Gespraye nicht mehr. In allen nachfolgenden Teilen vertieft sich das nur und wird immer deutlicher auf Arcadestyle-Konsolenspieler ausgelegt. Dagegen ist Counterstrike ja fast ne Simulation. Nix für mich.
Das tolle im MP ist, das, jedenfalls im Hardcore Modus, dich sogut wie jeder noob("skill"mäßig gesehen) umrocken kann, es also wegen der höheren Sterblichkeit eine vollkommen andere Taktik braucht, quasi Instagib mit hoher Dynamik
CS ist dagegen fast schon ein stumpfes frontal aufeinandertreffen mit "möge die bessere Hand-Augen Koordination gewinnen" :P
Ich kann vorallem den Hype nicht verstehen, der immer wieder um diese CoD mäßigen Moorhun baddabangboom Schießbuden entsteht! Homefront hatte ne nette Hintergrundstory, aber das Gemplay war praktisch das selbe, Medal of Honor? Jedes neue CoD? Sie könnten genauso gut 20 versschiedene Modern Warfare 1 Mods für teuer Geld verkloppen.
Kein Gelegenheitsspieler wird sich an dem Spiel die Finger verbrennen, alle haben einen bequemen Einstieg, die Alternativen sind auch nicht wirklich der Renner, preislich noch zu verschmerzen, usw
also wird das Angebot CoD nach wie vor genutzt und bejubelt
Naja, bei Unterhaltung gilt in diesen Zeiten sowieso,
je seichter, desto bekömmlicher(demnach auch erfolgreicher) >>> Abwärtsspirale der Gewöhnung vom Gesindel >>> Forderndes wird immer überfordernder (siehe den Hype um den Schwierigkeitsgrad von Dark Souls(ich war hinterher schon etwas entäuscht :D))
Phrachao-Suea
14-03-2013, 08:03
CoD ist halt einfach einfach.
Sehr einfach.
Einstieg easy,abknallen easy,Waffen aufmotzen easy.
Was will man da mehr?
Ist wie ne Droge die man leicht in die Hände bekommt...
und alle können ihr Ego pushen und "Prestigé" erlangen.
Die Sucht ist dann vorprogrammiert.
30Shadow11
15-03-2013, 07:29
Ich kann vorallem den Hype nicht verstehen, der immer wieder um diese CoD mäßigen Moorhun baddabangboom Schießbuden entsteht! Homefront hatte ne nette Hintergrundstory, aber das Gemplay war praktisch das selbe, Medal of Honor? Jedes neue CoD? Sie könnten genauso gut 20 versschiedene Modern Warfare 1 Mods für teuer Geld verkloppen.
Naja, da sehe ich eher das Problem drin, dass man das Rad eben nicht neu erfinden kann. Ein Shooter wird von seiner Spielweise prinzipiell immer gleich bleiben.
Es braucht einen Konflikt, einen Gegner und Waffen. Ende.
Die Story mag variieren, der Rest wird nie eine großartige Neuerung erfahren.
@Phrachao-Suea:
Ich würde da erstmal nicht gleich von einer Sucht reden. Manche Leute betreiben sowas einfach nur als Hobby, wie andere eben jeden Tag Sport treiben oder sonstwas.
Natürlich ist es aber gut und gibt ein Erfolgserlebnis, wenn man verschiedene Aufgaben erfüllt und Ziele erreicht hat sowie im Rangsystem aufsteigt.
Aber genau diese Anreize sind es ja, die eine Langzeitmotivation schaffen. Ohne das alles wäre es eine einfache und noch sinnlosere Ballerei.
Und ob so ein Shooter einfach einfach ist, liegt letzten Endes vor allem mal am Können des Spielenden. Außerdem gibt es ja auch die Möglichkeit, die Schwierigkeitsgrade zu variieren.
Und im Multiplayer ist die ganze Sache so einfach, wie die Gegner sind.
Aber davon mal ganz abgesehen: Bei anderen Shootern, wie z.B. Battlefield 3 würde ja auch anfangs ein riesen Hype drum gemacht wie ausgeglichen es sein soll und welche tollen taktischen Möglichkeiten man haben wird.
Und was ist draus geworden? Genauso ein simpler Shooter, in dem man als Zusatz noch Gebäude zerstören kann. Ansonsten ist von Taktik oder ähnlichem auch nichts zu merken.
Bei anderen Spielen, die deutlich schwerer sind, tun wir uns als Europäer halt unheimlich schwer. Ich denke hierbei z.B. an "Dark Soul". Das Spiel hat einen dermaßen hohen Schwierigkeitsgrad, dass ca 90 % aller europäischen Spieler nach ca. 20 Minuten den Controller in die Ecke feuern.
Die Japaner dagegen fahren voll drauf ab.
Aber genau das ist es, wo ich das größte Problem drin sehe: Wie macht man ein Spiel so leicht, dass es auch für Einsteiger schaffbar ist ohne zu großen Frust zu erleben, aber auch so schwer, dass erfahrene Zocker sich nicht langweilen??
Hier einen Mittelweg zu finden, dürfte unheimlich schwer sein.
Und zu guter Letzt geht es den Entwicklern genau wie den Publishern halt auch darum, nicht nur ein gutes Spiel zu liefern, sondern auch Geld damit zu verdienen. Dass dabei solche Goldesel wie MW gemolken werden, bis der letzte Tropfen raus ist, ist für mich irgendwo auch verständlich.
mykatharsis
15-03-2013, 08:58
Naja, da sehe ich eher das Problem drin, dass man das Rad eben nicht neu erfinden kann. Ein Shooter wird von seiner Spielweise prinzipiell immer gleich bleiben.
Es braucht einen Konflikt, einen Gegner und Waffen. Ende.
Die Story mag variieren, der Rest wird nie eine großartige Neuerung erfahren.
Damit habe ich kein Problem. Fußball ist da auch ziemlich langweilig. 2 Teams, 2 Tore, ein Ball. Das Wie ist entscheidend.
Zockt Halo jungs, zockt Halo :D
Dr.Satan
15-03-2013, 21:25
Zockt Halo jungs, zockt Halo :D
Das habe ich mittlerweile aufgeben, habe bis Halo Reach alle Multiplayer Teile davon angespielt, aber ich kann mich damit einfach nicht anfreunden.
Phrachao-Suea
15-03-2013, 21:30
Ich finde am Ende des Tages,egal wieviel "Prestigé" man bekommen hat oder Waffen oder was auch immer, es ist und bleibt nur nen Spiel. Sinnlos rumballern,da nützt dir der 1st / 2nd. Rank auch nichts.
Ist das gleiche wie bei LoL. Ich spiele das gerne,mal mehr,mal weniger.
Wenn ich aber sehe wie es junge Menschen da innerlich verwüstet weil sie keinen "Kill" bekommen oder sich selbst feiern das Sie welche machen sehe ich das als kritisch an. Kla kann man jetzt vernünftig argumentieren und sagen:"Ist nur Hobby! Boxen,Fussball,Rugby,Thaiboxen auch!" Aber kann man es wirklich dazu zählen vor dem PC / Konsole abzuhocken als Hobby bezeichnen?
Wo bei solchen Sportarten Fleiss,Disziplin,Ehrgeiz, Wille und wirklich was dahinter steckt? Wo man körperlich und geistig völlig ausgelastet ist? Ich finde nicht,für mich ist es wie ne "entspannung" aber dafür zocke ich auch nicht online sondern eher nen gepflegten SP. Ich sehe dem ganzen "online-gedöns" eh kritisch gegenüber,jeder soll machen was er will - jaja. Dennoch ist es ein vergammeln auf nem höchst akzeptablen Stand der Dinge.
Naja, da sehe ich eher das Problem drin, dass man das Rad eben nicht neu erfinden kann. Ein Shooter wird von seiner Spielweise prinzipiell immer gleich bleiben.
Es braucht einen Konflikt, einen Gegner und Waffen. Ende.
Die Story mag variieren, der Rest wird nie eine großartige Neuerung erfahren.
Red Faction, Condemned, Bioshock, F.E.A.R., S.T.A.L.K.E.R., Portal(:D), Rainbow Six, ....
Da gibt es schon genügend Möglichkeiten, wie ich finde, um spielerische Abwechslung reinzubringen,
aber so ne Einbahnstraße mit aufploppenden Pappkameraden ist halt irgendwie einfacher zu "entwickeln" :o
Bei anderen Spielen, die deutlich schwerer sind, tun wir uns als Europäer halt unheimlich schwer. Ich denke hierbei z.B. an "Dark Soul". Das Spiel hat einen dermaßen hohen Schwierigkeitsgrad, dass ca 90 % aller europäischen Spieler nach ca. 20 Minuten den Controller in die Ecke feuern.
Die Japaner dagegen fahren voll drauf ab.
Das liegt wohl größtenteils daran, das sich das Daddeln hier noch nicht ganz als Hobby mit möglichen Einarbeitungsanspruch durchgesetzt hat,
spielen ist nur was(eine Randsportart :D) für nebenbei,
vergleichbar mit den Typen die professionell Fußball spielen und die einfach nur ab und zu bolzen gehen, die brauchen auch nicht die selbe menge an Kondition
Aber genau das ist es, wo ich das größte Problem drin sehe: Wie macht man ein Spiel so leicht, dass es auch für Einsteiger schaffbar ist ohne zu großen Frust zu erleben, aber auch so schwer, dass erfahrene Zocker sich nicht langweilen??
Hier einen Mittelweg zu finden, dürfte unheimlich schwer sein.
Das hat weniger mit dem Schwierigkeitsgrad an sich zu tun,
bei Dark Souls z.B. hätte eine einfache Checkpoint-/Quicksave-Funktion gereicht, um den "Schwierigkeitsgrad" völlig zu entschärfen(und damit auch die besondere Atmosphäre und die urige Art der Belohnung für den Spieler :o),
---(das Spiel ist einfach zu langsam, um koordinativ- und
--- zu statisch/variantenarm, um kognitiv zu überfordern,
--- bzw um unschaffbar für eine überwiegende Mehrheit der Leute zu sein),
dies macht das Spiel aber nicht wirklich ansprechender für Gelegenheitsspieler, da fehlen einfach noch
die üblichen explodierenden Autos, von den Storyhäppchen wird auch nicht jeder satt, "zeitlicher" Abstand zwischen Frust & Freude,
usw
Das Problem ist ein gesundes Maß an Zugänglichkeit(Motivation, Lernkurve und Überschaubarkeit), bei steigender Komplexität, zu bewahren, vorallem wenn man auch noch Casualgamer keschen will,
je simpler das Gameplay, desto weniger Arbeit hat man beim Balancing, da pappt man einfach später drölf Schwierigkeitgrade dran,
je komplexer, desto aufwändiger das ganze im Einklang miteinander zu halten(ein dynamisches/variationsreiches Dark Souls wär ein feuchter Traum, aber wahrscheinlich entwicklungstechnisch unfassbar schwer zu stemmen)
tja und je aufwändiger, desto Zeit- und Kostenintensiver der Spaß,
die Versprechungen wurden ja schon angesprochen, die Entwickler planen Feature x, sehen erst später, zu spät, das dieses x alles aus dem lot bringt und dann wird es wieder rausgenommen,
das war schon bei Gothic3,Stalker,Crysis1, uvm so und wird es wohl auch lange bleiben,
(relativ) unabhängige Entwickler sind ein Segen der selten geworden ist
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