WCBBerlin
10-03-2013, 09:44
Hier mal ein Tipp für alle Boxinteressierten, die nicht unbedingt in einem Verein trainieren, sondern in freundlichen und professionell geführten Gym:
RANDORI PRO > Spandau > Start (http://randori-pro.de/spandau.html)
Nennen wir es mal Business Class Boxing...
Das Angebot ist besonders geeignet für den Büroangestellten und ist ein echter Trendsport. Es bietet einen Ausgleich speziell für Berufstätige mit überwiegend sitzender Tätigkeit. Boxen wird häufig als ein ungesunder Sport beschrieben, das Training ist zweifelsohne so effektiv wie kaum ein anderes. Richtig ist, dass das Boxen nicht gefährlicher als andere Sportarten ist. Verglichen mit den meisten Ballsportarten verletzt man sich beim Boxen viel weniger. Kraft, Kondition, Ausdauer und Beweglichkeit - in den Drills der Faustkämpfer ist alles drin. Deshalb entdecken immer mehr Sportsleute die Boxschule als Fitnesscenter. In den USA entstand bereits 1989 das Manager- oder White Collar Boxing (White Collar = weißer Kragen). Hier sind es vor allem Manager, Banker, Anwälte oder auch Filmleute, die süchtig sind nach dem Workout. Es trainieren Leute, eher mittleren Alters ohne Kampferfahrung, genau hierbei liegt der Unterschied zum Training in einem klassischen Boxverein. Die Trainingsbedingungen und auch das gebotene Umfeld sind professionell aber eben spannungsfrei. Rohheit und Gehabe werden nicht toleriert, der Spaß steht im Vordergrund.
Beim Boxen kann man seine Fähigkeiten in einem Maße ausloten, wie das sonst nirgendwo möglich ist. Zu lernen, wie viel man einstecken und wie viel man austeilen kann. Die meisten wissen gar nicht, was in ihnen steckt und werden es vielleicht auch nie erfahren. Natürlich ist es gut, dass in der heute entwickelten Zivilisation die physische Konfrontation weitestgehend weggefallen ist, dennoch ist der Drang stets noch vorhanden. Beim Boxen kann man den Alltagsdruck, den Bewegungsmangel und den allgegenwärtigen Stress kompensieren.
Natürlich wird hier keiner Boxweltmeister, im Grunde werden einige Teilnehmer vielleicht nicht mal am Sparring teilnehmen wollen und das ist auch okay. Es definiert jeder sein eigenes Trainingsziel, wir werden es dann gemeinsam erarbeiten, bzw. erreichen. Man kann einfach nur die abwechslungsreichen Workouts erleben und dabei pro Training um die 1000 Kalorien (!) verbrennen.
Jeder ist ein Gewinner!
Aber man kann sich auch mal für einen richtigen Kampf gegen einen adäquaten Gegner vorbereiten. Es wird eine Vorbereitung mit methodischem Aufbau geplant und mit dem Sportler absolviert. Der Kampf findet dann in einem familiären Rahmen statt, jeder lädt seine Zuschauer selbst ein. Und nun kommt das Beste, jeder ist ein Gewinner, allein den Weg bis zum Gongschlag bewältig zu haben, ist bereits der Sieg. Daher wird am Ende eines Kampfes kein Sieger oder Verlierer ernannt. Beim White Collar Boxing handelt es sich um mehr als nur die Tatsache, über seinen Gegner zu triumphieren. Es geht vielmehr um die Selbstachtung, den Umgang mit der eigenen Angst und um den emotionalen Sieg, den man sich in schweißtreibenden Trainingseinheiten bereits erkämpft hat. Aus diesem Grund steigt jeder White Collar Boxer bereits als „Sieger“ in den Ring.
Die Vorbereitung erfolgt neben dem regelmäßigen Boxtraining durch spezielle Vorbereitung:
- Trainingsplanung
- Sparringssessions
- Videoanalyse
- Personal Training (nach Absprache mit Trainer)
RANDORI PRO > Spandau > Start (http://randori-pro.de/spandau.html)
Nennen wir es mal Business Class Boxing...
Das Angebot ist besonders geeignet für den Büroangestellten und ist ein echter Trendsport. Es bietet einen Ausgleich speziell für Berufstätige mit überwiegend sitzender Tätigkeit. Boxen wird häufig als ein ungesunder Sport beschrieben, das Training ist zweifelsohne so effektiv wie kaum ein anderes. Richtig ist, dass das Boxen nicht gefährlicher als andere Sportarten ist. Verglichen mit den meisten Ballsportarten verletzt man sich beim Boxen viel weniger. Kraft, Kondition, Ausdauer und Beweglichkeit - in den Drills der Faustkämpfer ist alles drin. Deshalb entdecken immer mehr Sportsleute die Boxschule als Fitnesscenter. In den USA entstand bereits 1989 das Manager- oder White Collar Boxing (White Collar = weißer Kragen). Hier sind es vor allem Manager, Banker, Anwälte oder auch Filmleute, die süchtig sind nach dem Workout. Es trainieren Leute, eher mittleren Alters ohne Kampferfahrung, genau hierbei liegt der Unterschied zum Training in einem klassischen Boxverein. Die Trainingsbedingungen und auch das gebotene Umfeld sind professionell aber eben spannungsfrei. Rohheit und Gehabe werden nicht toleriert, der Spaß steht im Vordergrund.
Beim Boxen kann man seine Fähigkeiten in einem Maße ausloten, wie das sonst nirgendwo möglich ist. Zu lernen, wie viel man einstecken und wie viel man austeilen kann. Die meisten wissen gar nicht, was in ihnen steckt und werden es vielleicht auch nie erfahren. Natürlich ist es gut, dass in der heute entwickelten Zivilisation die physische Konfrontation weitestgehend weggefallen ist, dennoch ist der Drang stets noch vorhanden. Beim Boxen kann man den Alltagsdruck, den Bewegungsmangel und den allgegenwärtigen Stress kompensieren.
Natürlich wird hier keiner Boxweltmeister, im Grunde werden einige Teilnehmer vielleicht nicht mal am Sparring teilnehmen wollen und das ist auch okay. Es definiert jeder sein eigenes Trainingsziel, wir werden es dann gemeinsam erarbeiten, bzw. erreichen. Man kann einfach nur die abwechslungsreichen Workouts erleben und dabei pro Training um die 1000 Kalorien (!) verbrennen.
Jeder ist ein Gewinner!
Aber man kann sich auch mal für einen richtigen Kampf gegen einen adäquaten Gegner vorbereiten. Es wird eine Vorbereitung mit methodischem Aufbau geplant und mit dem Sportler absolviert. Der Kampf findet dann in einem familiären Rahmen statt, jeder lädt seine Zuschauer selbst ein. Und nun kommt das Beste, jeder ist ein Gewinner, allein den Weg bis zum Gongschlag bewältig zu haben, ist bereits der Sieg. Daher wird am Ende eines Kampfes kein Sieger oder Verlierer ernannt. Beim White Collar Boxing handelt es sich um mehr als nur die Tatsache, über seinen Gegner zu triumphieren. Es geht vielmehr um die Selbstachtung, den Umgang mit der eigenen Angst und um den emotionalen Sieg, den man sich in schweißtreibenden Trainingseinheiten bereits erkämpft hat. Aus diesem Grund steigt jeder White Collar Boxer bereits als „Sieger“ in den Ring.
Die Vorbereitung erfolgt neben dem regelmäßigen Boxtraining durch spezielle Vorbereitung:
- Trainingsplanung
- Sparringssessions
- Videoanalyse
- Personal Training (nach Absprache mit Trainer)