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Vollständige Version anzeigen : Welche Ernährungsform auch Diät genannt habt ihr für Euch gewählt und warum?



Franz
13-03-2013, 10:04
Es gibt ja soviele Arten sich zu ernähren einige Beispiele:

- Ätkins
- Massai Diät
- Dunkan
- Glyx
- Paleo
- Low Carb
- Kohlenhydratreich
- California Diät
- Trennkost
- Vegetarisch
- Fruchtarier
- Vegan

-----------------
Diät = Die Bezeichnung Diät kommt von (griech.) díaita und wurde ursprünglich im Sinne von „Lebensführung“/„Lebensweise“ verwendet. Die Diätetik beschäftigt sich auch heute noch wissenschaftlich mit der „richtigen“ Ernährungs- und Lebensweise
.......
Interessant wäre auch ob ihr euch besser oder stärker fühlt seit ihr diese Diät macht und wie lange ihr das schon durchzieht.

Ronin13
13-03-2013, 10:23
Hi, ich ernähre mich seit knapp 2 1/2 Jahren vegan aus moralisch-ethischen Gründen (Massentierhaltung, etc.).

Ich habe nach meiner subjektiven Einschätzung durch diese Ernährung eine Leistungssteigerung bei mir wahrgenommen (z.B. beim Kraft- und beim Ausdauertraining). Fühle mich generell fitter.

Balthus
13-03-2013, 10:32
ALso ich mache seit ca. 6 Monaten in Richtung "Low Carb" warum? ursprünglich um zu definieren, mittlerweile weil ich mich so dran gewöhnt habe.

Da ich gemerkt habe, dass ich depressiv werde schiebe ich jetzt 1-2 mal die Woche einen Kohlenhydratreichen Tag (dann aber low/no fat) ein und fahre damit ganz gut.

Fleisch ist allerdings recht wenig vorhanden in dem Plan (1-2 mal die Woche).

Ich fühle mich jetzt nicht sonderlich viel besser, das mit der Definition hat auch nicht so geklappt, doch da ich einfach gefallen dran gefunden habe bleibe ich dabei.

Tracer
13-03-2013, 10:45
Ich bin seit 1 Jahr komplett vegan und die zwei Jahre davor war ich zu 95 % vegan.

Seitdem bin ich fitter, meine Kondition und Beweglichkeit hat sich verbessert, meine Kraftleistung ebenfalls und ich habe 12 kg. überflüssiges Gewicht runtergebracht (ok, da ist noch ein zusäztlicher Trainingstag dazu gekommen).

nihonto
13-03-2013, 10:55
Fahre 'ne Mischung aus Paleo und Low Carb. Hab's erst für Blödsinn gehalten, mich dann mal eingelesen und interessehalber damit angefangen. Hat sich dann schnell gezeigt, dass ich damit noch ein bisschen "Hüftgold" loswerden kann und mich immer noch recht wohl dabei fühle. Ich betreibe es allerdings auch nicht als Ersatzreligion;).

coug4r
13-03-2013, 11:10
Habe schon zig mehr oder weniger schwachsinnige Sachen durch:

FDH
Low-Fat
Low-Carb und diverse Unterformen (Atkins, "abends keine Kohlenhydrate", Anabole Diät)
Vegetarisch
Paleo
Intermittent Fasting (Leangains)

Von den ganzen Sachen bin ich mit Abstand am besten mit Intermittent-Fasting nach Berkhan zurechtgekommen.

Mittlerweile esse ich einfach "gesund und ausgewogen" und verzichte weitgehend (95%) auf hochverarbeiteten Fertigshit und Süßigkeiten. Wenn überhaupt dann esse ich Proteinreich.
Viele tote Tiere, Eier und Milchprodukte, viel Gemüse und Obst und ansonsten hochwertige Kohlenhydrate in Form von Vollkornprodukten, Kartoffeln, Haferflocken und co. Fett hält sich ebenso in Grenzen, aber bewusst sparen tu ich sicher nicht dran. No Bullshit, no problem.

Hannes83
13-03-2013, 11:19
Wenn dann Paleo. Komm ich super zurecht mit und da ich gut an Wild komme, ist es meistens auch noch sau lecker! Nur auf die Milch kann ich nicht verzichten.:(

Franz
13-03-2013, 11:26
Hannes83 fühlst du dich damit besser als früher?
Positiver Effekt?

Hinkelstein
13-03-2013, 11:33
ich esse ganz normale mischkost. allerdings achte ich sehr genau darauf, meinen eiweisbedarf, den bedarf an gesunden fetten und die mikronährstoffe zu decken. süßigkeiten esse ich ohne schlechtes gewissen, da ich weiß, wie ich sie in den wochenablauf einbaue.

in der wettkampfvorbereitung esse ich fleischreduziert, um ein paar kalorien zu sparen.

bin gesund, fit und zufrieden ;)

Hannes83
13-03-2013, 11:37
@Franz

Ich merk da nie nen großen Unterschied. Mach das auch nur wenn ich verletzt bin und keinen Sport machen kann (ohne Sport seh ich nach drei Wochen aus wie ein Marshmallow). Da fühl ich mich dann meist eh schlechter. Aber eher wegen Sportentzug.

Dietrich von Bern
13-03-2013, 11:53
Ich mache "best of breed".
Schon sehr lange.
Warum?
Weil es funktioniert.
mal frei übersetzt:
Bei dem Begriff Best of Breed handelt es sich um eine Strategie, die darauf aufbaut, dass in verschiedenen (...) auch unterschiedliche (...) zum Einsatz kommen müssen. Die Best-of-Breed-Strategie verfolgt den Ansatz, jeweils die bestmögliche (...) einzusetzen. Ein spezialisierter (...) besitze – der Best-of-Breed-Strategie nach – ein größeres Wissen in ‚seinem‘ Bereich als ein (...), der eine bereichsübergreifende, universelle (...) anbietet.
(kleiner Scherz ;))

Ich richte mich nach dieser Strategie:
http://www.kampfkunst-board.info/forum/blog.php?b=408

nihonto
13-03-2013, 13:18
Wenn dann Paleo. Komm ich super zurecht mit und da ich gut an Wild komme, ist es meistens auch noch sau lecker! Nur auf die Milch kann ich nicht verzichten.:(

Me too :o:D

Sven K.
13-03-2013, 16:26
Ich habe letztes Jahr 6 Wochen "Low Carb" ausprobiert und FÜR MICH als "nicht ziel führend" eingestuft und wieder verworfen. Da ich noch einiges Laufe brauch ich die KH. :D ;)

DavidBr.
13-03-2013, 21:48
Direkt "Diät" würde ich meinen Ernährungsstil nicht nennen. Hat sich durch viel ausprobieren und den ein oder anderen Anreiz (Stichwort "Gladiatoren-Diät" Experimentelle Archäologie: Wie Studenten zu Gladiatoren werden - Wissen | STERN.DE (http://www.stern.de/wissen/mensch/experimentelle-archaeologie-wie-studenten-zu-gladiatoren-werden-1590757.html) ) zu einem Großteil in vegetarisch gewandelt, allerdings kann ich zwischendurch zu einem Schokokes oder einem guten Steak nicht Nein sagen.
Mittlerweile schmecken Tee und Kaffee auch ohne Zucker und Quark und Buttermilch sind immer im Kühlschrank - quasi Grundnahrungsmittel :D

Fühle mich körperlich leistungsfähiger als früher. Falls mal ne Mantaplatte oder ähnliches dazwischen rutscht, bilde ich mir ein dass ich mich danach ziemlich schlapp fühle.

Pyriander
13-03-2013, 22:03
Vegan, ca. 6 Monate, gefühlt: weniger krank, schneller regeneriert nach Belastungen.

m.l.l.
13-03-2013, 22:20
Weizen- und roggenfrei, weil ich's zuletzt nicht mehr gut vertragen habe.
Hatte wohl zu viel davon oder vielleicht in Kombination mit anderen Sachen, die ich nicht gut vertrage.

Möglichst wenig Milchprodukte. Kriege Akne davon. Gleiches gilt für die meisten Säfte.

Möglichst wenig (Bio-)Fleisch, weil wegen den Teddybäraugen von den Kühen (ich weiß, das Rind ist das Schlachtvieh) und aufgrund naher Verwandschaft zum Schwein meinerseits.

Pustekuchen
14-03-2013, 05:47
Wenn dann Paleo. [...] Nur auf die Milch kann ich nicht verzichten.Paleo ist auch nicht per se laktosefrei. Die mMn beste Einstellung zu Nahrung in der Paleowelt hat Mark Sisson (www.marksdailyapple.com)


Fahre 'ne Mischung aus Paleo und Low Carb. [...] Ich betreibe es allerdings auch nicht als ErsatzreligionDas ist per Definition ja schon ein Widerspruch ;) :p

upper1997
14-03-2013, 06:33
Ich versuche mich seit fast nem Monat mit Low Carb, jedoch krieg ich es nicht hin.
Zum einem, weil mir die disziplin dazu fehlt, zum anderen fühl ich mich dabei ned sonderlich fit.
Aber durch das ganze verzichte zB automatisch auf Weißbrot und greif zu Vollkorn.
Positive Effekte hatte es also doch--

nihonto
14-03-2013, 11:09
Paleo ist auch nicht per se laktosefrei. Die mMn beste Einstellung zu Nahrung in der Paleowelt hat Mark Sisson (www.marksdailyapple.com)

Jepp, find' ich auch ;)


Das ist per Definition ja schon ein Widerspruch ;) :p

Ketzer :teufling:

Dao
14-03-2013, 11:32
vegetarisch ernähre ich mich seit ca 15 Jahren aus ethischen Gründen!

Wegen Magenproblemen (hauptsächlich Sodbrennen) lasse ich seit knapp einem Jahr gebackenes Brot und Semmeln (Brötchen :D) weg, esse seit der Zeit fast keinen Käse mehr, allgemein Milchprodukte auf fast 0.
Bin kein Moralapostel und esse dann mal nach Lust und Laune auch mal ein Ei zum Frühstück mit einem Käsebrötchen.
Ergebnis ist das ich fast kein Sodbrennen mehr habe. Frühers fast täglich, jetzt 1-2 mal monatlich, wenn ich etwas über die Stränge schlage.

Insgesamt bin ich überzeugt, dass es die Ernährung für alle nicht gibt.
Jeder muss sich selbst auf den Weg machen, seine passende Ernährung zu finden.

Mein Frühtsück ist viel Obst mit Nüssen, Rosinen, Amaranth, Trockenfrüchten, Erdmandel und nach Lust und Laune Brei aus Dinkel und Haferflocken dazu. Das hält superlange satt und ich bekomme erst 4-6 Stunden später wieder Hunger.

Als warmes Essen gibt es viele Suppen, Gemüse, ...
Nudeln schmecken mir seit langer Zeit nicht mehr und esse jetzt viel mehr Reis und Kartoffeln als einfach Gerichte.

Leckeres Gericht ist

Zwiebel, Hokaido Kürbis, Karotten, Fenchel, Broccoli, wenig Kartoffel, Lauch u.a. Gemüse - alles grob (nicht klein) schneiden. In einem Bräter oder Auflaufform andünsten und dann ab in die Röhre.
Abschmecken mit Salz, Pfeffer, Salbei, Rosmarin, Kümmel, Oregano, Basilikum, u.a. und dann Braten in der Röhre. Wer will kann noch einen Tofu dazuschneiden. Schmeckt einfach gut und du kannst meiner bescheidenen Meinung so viel essen wie du willst. Ein super basisches Gericht, die Sachen in einem guten Bioladen (am Bauernhaof) gekauft und ihr tut euch und euren Begleitern etwas gutes.

Ich hatte vor 1 Jahr noch 12-13 kg mehr auf den Rippen. Das habe ich reduziert über einen großen Block Heilfasten (25 Tage), anders essen, täglich kontrolliert essen, weniger essen, Laufen, Arbeiten, Trainieren.

Gewichtskontrolle, falls das jemand im Sinn hat funktioniert nur mit Hirn und Verstand und ganz besonders mit dem Herzen. Erklären lässt sich das ganz schlecht, weil es sich ganz minderwertig über eine Tastatur ausdrücken lässt.
Es bedeutet grob gesagt immer, wer bin, was macht mich aus, was ist mein Weg, was fehlt mir, wenn ich ständig Hunger habe (das Gehirn braucht dann immer noch Input), wie gehe ich mit Hunger um, ...
Tja, da versagen Heerscharren von Gelehrten an der Thematik. Insgesamt stellt man fest, dass die Ernährung unserer Großeltern und deren Eltern, usw. gar nicht so schlecht war.

Habe mal einen Link zu einer sehr guten Doku über Heilfasten.
Da geht gerade sehr viel Wissen verloren, was dort in großer Masse vorhanden ist. Hat auch indirekt mit Essen und was Essen zu tun.
Fasten und Heilen : Altes Wissen und neueste Forschung Arte Doku - YouTube (http://www.youtube.com/watch?v=uNSRzcvFfvY)
Nicht abschrecken lassen, wirkt am Anfang etwas komisch, wird sehr interessant.

Dann war vor ein paar Tage eine interessante Sendung auf BR2 über Essen da.
Vier Wochen Fastenzeit: Ist Abnehmen gesund? | Tagesgespräch | Bayern 2 | Radio | BR.de (http://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/tagesgespraech/fastenzeit-abnehmen-diaet-gesund100.html)
"Mythos Übergewicht: Warum dicke Menschen länger leben", ein Buch von Prof Armin Peters, mal als Anregung dazu.

Später gerne mehr!

Roundhousekick
14-03-2013, 11:38
Ich bin seit einer Weile auf den "Non-Processed Food Diet" Trip. d. h. Sachen die nicht viel verarbeitet werden bevor sie konsumiert werden, wie Reis, Fleisch, Gemüse, Obst!
Einseitige Ernährung vermeide ich auch generell.

Ich sage euch, mein Zustand/Empfinden hat sich seitdem sehr verbessert.

Messerjocke2000
14-03-2013, 13:12
Fahre 'ne Mischung aus Paleo und Low Carb. Hab's erst für Blödsinn gehalten, mich dann mal eingelesen und interessehalber damit angefangen.
Die Idee, das sich unser Verdauungstrakt über Jahrtausende nicht anpasst, halte ich auch für eher...gewagt...


Hat sich dann schnell gezeigt, dass ich damit noch ein bisschen "Hüftgold" loswerden kann und mich immer noch recht wohl dabei fühle.
So ist das bei mir auch.
Und ich habe gelernt, dass ich von Weissmehl grauenhafte Blähungen bekomme.:ups:
Im Interesse der Allgemeinheit lassen ich das also ziemlich konsequent weg.

Jin Rho
14-03-2013, 13:29
Ich ernähre mich zu 95% vegetarisch.
1-2 im Monat nen Döner oder McDonald, kann ich einfach nciht drauf verzichten.
ODer wenn ich mal zum essen eingeladen werde und es Flesich gibt.
Angefangen habe ich weil ich abspecken wollte und festgestellt habe das Eier und Magerquark als Eiweislieferanten einfach effizenter und günstiger sind als Fleisch.
Später kam dann noch dazu das ich diese Massentierhaltung nciht weiter unterstützen wollte.
Vegan ernähre ich eigentlich nur nicht weil die Eiweislieferanten nicht vom Preis/Menge und Nährstoffverhältniss mit MAgerquark und Eiern mithalten können.

Nymphaea Alba
15-03-2013, 06:28
Wegen Magenproblemen (hauptsächlich Sodbrennen) lasse ich seit knapp einem Jahr gebackenes Brot und Semmeln (Brötchen :D) weg, esse seit der Zeit fast keinen Käse mehr, allgemein Milchprodukte auf fast 0.
Bin kein Moralapostel und esse dann mal nach Lust und Laune auch mal ein Ei zum Frühstück mit einem Käsebrötchen.
Ergebnis ist das ich fast kein Sodbrennen mehr habe. Frühers fast täglich, jetzt 1-2 mal monatlich, wenn ich etwas über die Stränge schlage.


Das kenne ich auch von Kindheit an. Beim Sonntagsfrühstück stets von Sodbrennen (allerdings nennt man das als Kind Magenfressen :D) und Übelkeit begleitet.

Seit ner Virusgrippe mit entzündlicher Leberbeteiligung vertrage ich (Weiß-)Mehlprodukte und generell Fertigprodukte eh nur noch ganz schlecht (neben Übelkeit und Sodbrennen, Blitzverdauung und Gewichtsverlust). Nach langer Arztdödelei habe ich verschiedenes versucht - Nitratarm, Fettarm, dann Kohlenhydrat- bzw. Mehlreiches wegzulassen - das war aber auch nichts, weil ich dann alle paar Wochen zügellosen Heißhunger bekam. Auch wenn die Beschwerden vor allen Dingen beim Weglassen von Weißmehlprodukten zurückgingen.

Seit einiger Zeit: Mischkost - wenig Fleisch (weil Bauer mit winzigem Bestand = teuer), sehr viel Gemüse und Obst (saisonal und regional vom Markt, ist vergleichsweise günstig). Milcherzeungisse ebenfalls reduziert. Nudeln und Brot selten.
Damit fahre ich seither am besten :) Auch wenn mittlerweile viele, eher ethische Überlegungen mit reinspielen, ist es interessant zu sehen, wie unterschiedlich der Verdauungstrakt auf die jeweilige Nahrung reagiert.

Eines merke ich aber vor allen Dingen: früher war ich nach dem meisten Essen immer hoffnungslos übermüdet und leistungsarm, insbesondere beim Nudel-Koma. Das ereilt mich heute nur noch bei Süßigkeiten-Orgien;)

Dao
15-03-2013, 08:46
Das kenne ich auch von Kindheit an. Beim Sonntagsfrühstück stets von Sodbrennen (allerdings nennt man das als Kind Magenfressen :D) und Übelkeit begleitet.

Seit ner Virusgrippe mit entzündlicher Leberbeteiligung vertrage ich (Weiß-)Mehlprodukte und generell Fertigprodukte eh nur noch ganz schlecht (neben Übelkeit und Sodbrennen, Blitzverdauung und Gewichtsverlust). Nach langer Arztdödelei habe ich verschiedenes versucht - Nitratarm, Fettarm, dann Kohlenhydrat- bzw. Mehlreiches wegzulassen - das war aber auch nichts, weil ich dann alle paar Wochen zügellosen Heißhunger bekam. Auch wenn die Beschwerden vor allen Dingen beim Weglassen von Weißmehlprodukten zurückgingen.

Seit einiger Zeit: Mischkost - wenig Fleisch (weil Bauer mit winzigem Bestand = teuer), sehr viel Gemüse und Obst (saisonal und regional vom Markt, ist vergleichsweise günstig). Milcherzeungisse ebenfalls reduziert. Nudeln und Brot selten.
Damit fahre ich seither am besten :) Auch wenn mittlerweile viele, eher ethische Überlegungen mit reinspielen, ist es interessant zu sehen, wie unterschiedlich der Verdauungstrakt auf die jeweilige Nahrung reagiert.

Eines merke ich aber vor allen Dingen: früher war ich nach dem meisten Essen immer hoffnungslos übermüdet und leistungsarm, insbesondere beim Nudel-Koma. Das ereilt mich heute nur noch bei Süßigkeiten-Orgien;)
Hallo,

ja so lernt man nach und nach sich an die richtige Ernährung (für jeden anders) heranzutasten! Sehr gut.

Unbeugsam
15-03-2013, 08:52
Low Carb , für mich das beste .
Ich Diäte nicht nur Low-Carb , sondern kann auch damit sauber aufbauen :)

Und bin seitdem ich so sauber esse , kaum krank und fühle mich fitter.

Kätchen
15-03-2013, 21:14
..

FFA-Rookie
16-03-2013, 09:17
Ich mache seit Anfang des Jahres das Bodymed Konzept und komme damit sehr gut zurecht.
Es ist aufgeteilt in Startphase;Reduktionsphase und Erhaltungsphase.
Ziel ist keine Diät sondern eine komplette Ernährungsumstellung.
Gegessen wird einmal am Tag und man nimmt viel Eiweis zu sich. Die anderen zwei Mahlzeiten werden durch Shakes/Quark/Joghurt et cetera ersetzt in die man das Bodymed Pulver einrührt.
Ich komme damit sehr gut klar, bin nachweislich fitter und gesünder in allen belangen.
Wenn man die Reduktionsphase hinter sich hat, gibt es zwei gesunde Mahlzeiten am Tag und nur noch einmal einen Shake.

Ich hab hier gelesen das es nicht die eine perfekte Ernährung für jeden gibt, und jeder seinen Weg finden muss, das denke ich auch aber mir und vielen anderen hat das Bodymed Konzept super geholfen.

Gast
16-03-2013, 12:39
Vegan mit hohem Rohkostanteil.

Gründe:
optimale Fitness
Übergewicht ade
Gesund, sowohl für mich, als auch für die Umwelt
und auch füŕ die Tiere. ;)

Hendrik82
16-03-2013, 12:46
Ich ernähre mich so nach der "Henne82-eigentlich-ganz-normal-einigermaßen-gesund"-Diät.

Wahrscheinlich am ehesten mit "Mischkost" zu vergleichen, hab allerdings auch nen Hang zu Kohlehydratreichen Lebensmitteln (Nudeln, Brot, Kartoffeln, Reis etc.).
Habe da allerdings auch leicht Reden, da ich in der glücklichen Position bin, keinerlei "Figurprobleme" zu kennen und als Hobbysportler jetzt nicht so extrem auf maximale Leistungsfähigkeit fixiert sein zu müssen.

Insgesamt lege ich zwar wert auf ne cholesterinfreundliche Ernnährung mit viel frischem Gemüse, Obst, Fisch, Olivenöl etc. bzw. möglichst unverarbeiteten Lebensmitteln, habe jedoch auch kein Problem damit, mir bei Gelegenheit mal nen Doppelwhopper oder nen Knüppel mit Gerümpel (Currywurst + Pommes) + Schranke zu genehmigen.

Grüße, der Henne

Goathead
22-03-2013, 01:44
Ne Mischung aus Paläo und LOGI, v.a. verzichte ich auf Junk Food, Süßigkeiten, Weißmehl und generell stärkehaltige Beilagen. Viel Gemüse, Obst, Nüsse, Fisch, Milchprodukte.

Grund: Ich war zu fett, mir gings psychisch auch nicht mir gut. Ich hab jetzt einen leckeren Körper und bin gut drauf. ;) Keine Ahnung wie viel die Ernährung da ausmacht.

Jedenfalls schau ich auf viel Vitamine und gesunde Fette, viel Eiweiß (wenn tierisch dann aus guter Haltung). Nach dem Training und bei Einladungen hau ich mir rein was ich will.