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Vollständige Version anzeigen : mit Gürtel Auge ausgeschlagen



smudo1980
19-03-2013, 16:44
Attacke am Hauptbahnhof: Louisa (18): ?Mein Paul wurde fast blind geprügelt? | Nachrichten- Hamburger Morgenpost (http://www.mopo.de/nachrichten/attacke-am-hauptbahnhof-louisa--18----mein-paul-wurde-fast-blind-gepruegelt-,5067140,22150474.html)

Kudos
19-03-2013, 19:04
Ja, echt tragisch. Und wenn man dann noch manche Kommentare bei Facebook dazu liest, kommt einem echt das Kotzen :mad:

Razor
19-03-2013, 19:08
Ich habe immer ein komisches Gefühl wenn so etwas an Orten passiert, an denen man selbst häufiger war, auch zu den entsprechenden Uhrzeiten. Ich hoffe, er kommt bald wieder auf die Beine und findet neuen Mut. Zum Glück scheint er ne liebe Freundin zu haben.

Incognibro
19-03-2013, 20:35
Der 2te diesen Monat. Und das sind nur die von denen man was mitkriegt :/

smudo1980
19-03-2013, 23:23
In Bremen haben auch 5 Türken einen Deutschen totgeschlagen. Das wird immer unter dem Teppich gekehrt. kirchweyhe

re:torte
19-03-2013, 23:44
In Bremen haben auch 5 Türken einen Deutschen totgeschlagen. Das wird immer unter dem Teppich gekehrt. kirchweyhe

Und was hat die Herkunft damit zu tun?

Dr.Satan
19-03-2013, 23:54
Und was hat die Herkunft damit zu tun?

Nichts, genauso wenig wie die Behauptung das die Presse sowas unter den Teppich kehrt.

wiesenwurz
20-03-2013, 00:12
Und was heißt "kirchweyhe"?

Razor
20-03-2013, 00:23
Und was heißt "kirchweyhe"?

Ein Ortsteil von Weyhe im niedersächsischen Landkreis Diepholz.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/kirchweyhe-hunderte-trauern-um-totgetretenen-25-jaehrigen-a-889254.html

itto_ryu
20-03-2013, 00:35
Unsere Lokalzeitung ist voll von sowas, immer wieder kleine Meldungen, Straßenraub mit Waffenandrohung oder Gewaltanwendung. Erst kürzlich hat ein Räuber einen Mann nach ner Kippe gefragt, kaum war das Päckchen draußen, wollte er das ganze schnappen, es kam zum Gerangel und der Straßenräuber hat ein Messer gezückt und zugestochen. Zum Glück blieb es "nur" bei einer Verletzung, die operiert werden konnte. Es sind immer dieselben Maschen, Handyklau, Taschenraub, Niederstoßen, Niederschlagen, auflauern oder die Frage nach Uhrzeit oder Kippe. Das sind immer wiederkehrende Muster. Ich finde es drollig, wie das verniedlicht wird. Im Raum Rhein-Main ist die Zahl beim Straßenraub merklich gestiegen, nur Einbrüche sind eine noch größere Gefahr.

Solche Ereignisse wie dieses und in Kirchweyhe sind natürlich noch weitaus tragischer.

xTeax
20-03-2013, 00:44
In Bremen haben auch 5 Türken einen Deutschen totgeschlagen. Das wird immer unter dem Teppich gekehrt. kirchweyhe

Verzieh dich! Hier hat keiner Lust auf stumpfe Nationalismus - Opfer Scheiße!

parietalis
20-03-2013, 01:08
In Bremen haben auch 5 Türken einen Deutschen totgeschlagen. Das wird immer unter dem Teppich gekehrt. kirchweyhe

irgendwann wird auch der letzte Gutmensch begreifen was die Stunde geschlagen hat. Es könnte aber noch ein paar Jahrzehnte dauern, befürchte ich.

Damyosn
20-03-2013, 03:33
Oh Mann.. Der arme Kerl.
Ich hoffe er hat viel Kraft für die kommende Zeit.

Ich habe auch einmal eine Gürtelschnalle knapp unters Auge bekommen. Aber nur gestriffen, weil ich mich noch wegdrehen konnte.

Tracer
20-03-2013, 08:52
Was für eine traurige Schei... :(.
Ich hoffe die Täter werden geschnappt. Noch mehr wünsch ich dem Kerl ne gute Besserung und dass er sein Leben wieder in den Griff bekommt.

Solche feigen Angreifer sind echt das Letzte.

Gibts auch eigentlich irgendwo seriöse Statistik aus der man entnehmen kann wo vor allem soche Angriffe anfallen. Meinen Eindruck aus den Medien hab ich, dass es wirklich oft auf Bahnhöfen, U-Bahnen und so öffentlich Orten kracht, wo eigentlich viele andere Menschen sein sollten...

Cillura
20-03-2013, 09:00
...
Gibts auch eigentlich irgendwo seriöse Statistik aus der man entnehmen kann wo vor allem soche Angriffe anfallen. Meinen Eindruck aus den Medien hab ich, dass es wirklich oft auf Bahnhöfen, U-Bahnen und so öffentlich Orten kracht, wo eigentlich viele andere Menschen sein sollten...

Ich denke es kracht gerade deswegen an solchen Orten. Wo viele Menschen zusammenkommen, da kann man auch viel klauen / hauen / pöbeln etc. Wo keiner ist, kann auch nichts passieren - weil dort ja keiner ist. (<- das ist eine rein theoretische Aussage und soll nicht allgemeingültig sein)




Mein Mitgefühl an den armen Kerl. Gute Besserung und gib nicht auf. :)

Fry_
20-03-2013, 10:36
Ich denke es kracht gerade deswegen an solchen Orten. Wo viele Menschen zusammenkommen, da kann man auch viel klauen / hauen / pöbeln etc. Wo keiner ist, kann auch nichts passieren - weil dort ja keiner ist. (<- das ist eine rein theoretische Aussage und soll nicht allgemeingültig sein)...

Dachte ich auch immer. Aber selbst hier im eher ländlichen Bereich passiert so was, da aber nicht an öffentlichen Plätzen sondern z.B. unter ner Eisenbahnunterführung am Industriegebiet angrenzend, 1-2 Kilometer vom nächsten Wohnhaus weg. Ein versuchter Raubüberfall passierte auf einem Waldweg. Die Täter waren jeweils jugendliche Arschgeigen und das Strickmuster dasselbe wie z.B. bei den Überfällen in der Berliner U-Bahn. "Haste mal ne Kippe" usw usf

Incognibro
20-03-2013, 12:24
Mich würd auch mal interessieren was die Herkunft damit zu tun hat.

Jetzt ohne auf die rechte Schiene steigen zu wollen aber aus meinem persönlichen Erfahrungsschatz heraus sinds vorwiegend die Südländer die wenig Skrupel oder Hemmung haben und so ein komisches Ghettoboss-selbstbild. Die Südländer mit denen ich befreundet bin meiden ihre eigene Verwandschaft wegen solchen Sachen.
Bei uns knallts andauernd. Fragt mal die Polizisten und Securities in euren Vereinen.
Wie es statistisch aus sieht weiß ich nicht, Statistiken werden sowieso in beide Richtungen manipuliert, je nachdem ob man ultra rechts oder ultra links ist.

Aber in der Regierung will niemand es wahrhaben weil dann müsste man ja eingestehen dass es Kinder gibt die von Bildung, Liebe und guten Vorbildern nicht genug mitkriegen um gesund mit ihrem Umfeld umzugehen.
Und dann müsste man sich eingestehen dass mit der aktuellen "kopf in den Sand, Hauptsache die Bosse machen Kohle und die Marionetten werden wiedergewählt" keine Lösung gefunden wird.
Die freuen sich warscheinlich noch wenn wir uns in irgendwelche Lager aufspalten und uns die Köpfe einschlagen, so lange geht es denen da oben halt nicht an den Kragen.

Klaus
20-03-2013, 12:54
Solche Leute gibt es aber auch unter den jugendlichen Kriminellen 100% arischer Herkunft. Ich hatte mal das Vergnügen mit einer solchen Basketballmannschaft, die schienen direkt aus dem Jugendknast gekommen zu sein. Bei manchen Bevölkerungsgruppen wird das nur stärker idolisiert als bei anderen.

Aber letzten Endes bekommt man das nur in den Griff, wenn von Anfang an, in Kindergarten oder Grundschule und dann bis zum Schulabschluss, eine positive Sozialisierung gefahren wird. Hochoffiziell, und mit Lernprogramm. Und da möchte ich endlich kein Geschwätz mehr von den Herren Bedenkenträger im Anzug hören, die nur an ihren nächsten Großspenden in 7stelliger Höhe interessiert sind, vonwegen die Schule kann nicht die Aufgabe der Eltern übernehmen. Kann sie nicht nur, muss sie jetzt auch, sonst gibt das buchstäblich Bürgerkrieg. Sobald ich demnächst Verantwortung für Kinder habe, werde ich zwei Messer mit mir rumtragen, und dann kann ich nur sagen, besser man fragt mich im Wald nicht nach Zigaretten ohne auf Worte zu reagieren.

smudo1980
20-03-2013, 13:02
ich habe mich mal mit polizisten und verschiedenen türstehern unterhalten. deren einschätzung ist eindeutig...
ich habe lediglich die wahrheit über die täter angegeben. warum soll ich sie verschweigen? warum soll ich sie schützen? ich hasse gewalttäter!
ein ausgeschlagenens auge und ein totgetretener junger mann sind schlimm genug. das mich einzelne hier deswegen diffamieren ist mir absolut egal!

Incognibro
20-03-2013, 13:03
(...) Sobald ich demnächst Verantwortung für Kinder habe, werde ich zwei Messer mit mir rumtragen, und dann kann ich nur sagen, besser man fragt mich im Wald nicht nach Zigaretten (...)

:halbyeaha

Klar dieser verrohte Barbarenstyle kommt auch bei Jugendlichen ohne Migrationshintergrung vor. Aber ich würde sagen die Ursachen sind da die selben wie bei denen mit Migrationshintergrund, die haben irgendwann in einem Umfeld (Schule? der besagte Basketballverein?) den Eindruck gewonnen man muss so drauf sein um kein Opfer zu sein. Und aus dem was anfänglich Schutz und Kompensationsverhalten war, wird dann irgendwann auch ein Selbstbild.
Das Pech der Migrantenkinder (ich weiß ich pauschalisiere) ist dass sie ,wenn die Eltern einkommensschwach sind, in einem Viertel leben müssen wo sie oft mit allen möglichen Spinnern konfrontiert werden, und ich glaube das verroht. Sonst würde man da doch verrückt werden..

wiesenwurz
20-03-2013, 15:16
ich habe mich mal mit polizisten und verschiedenen türstehern unterhalten. deren einschätzung ist eindeutig...
ich habe lediglich die wahrheit über die täter angegeben. warum soll ich sie verschweigen? warum soll ich sie schützen? ich hasse gewalttäter!
ein ausgeschlagenens auge und ein totgetretener junger mann sind schlimm genug. das mich einzelne hier deswegen diffamieren ist mir absolut egal!


Hallo,

es gibt einen Unterschied zwischen "Wahrheit" und "Wahrheit".

Es ist sicherlich eine Wahrheit, dass Jugendliche aus dem nahen Osten mehr in Gewalttaten verwickelt sind.

Der springende Punkt ist, was ich daraus schließe. Liegt es daran, dass sie so geboren sind (Thilo S.) oder so erzogen werden? Hängt es mit den sozialen Schichten zusammen, in denen sie aufwachsen? Mit den Zukunftsperspektiven, die ihnen gegeben werden?


Gruß

Klaus
20-03-2013, 15:59
Der besagt BB-Verein war ein Gegenbeispiel, das waren Asoziale / Kriminelle OHNE "Migration", schlicht Kaukasier mit deutschen Wurzeln bis 1629. Brunner wurde auch von deutschen Kaukasiern umgebracht.

Fry_
20-03-2013, 16:06
...Es ist sicherlich eine Wahrheit, dass Jugendliche aus dem nahen Osten mehr in Gewalttaten verwickelt sind.
...

Keine Diskriminierung unserer Brüder und Schwestern aus der Zone, bitte.
Hier wird nach Vorschrift pauschalisiert :-§

Finaljustice
20-03-2013, 17:28
Dass es prozentual gesehen unter männlichen Personen mit nichtdeutscher Herkunft in dieser Altersklasse außerordentlich viele Gewaltstraftäter gibt, dürfte wohl keiner in Frage stellen. An diesem Punkt mit "political correctness" anzusetzen, wäre auch vollkommen verfehlt, da man sich dadurch den Blick auf die Fakten verstellen würde. Es beschwert sich ja auch keiner unter dem Blickwinkel des Sexismus darüber, wenn ganz realitätsnah und empirisch beweisbar die Behauptung aufgestellt wird, dass es bei weitem mehr männliche als weibliche Straftäter gibt.

Es ist auch meiner Meinung nach schwer jemandem zu erzählen, dass ja nicht alle Menschen einer bestimmten Herkunft so seien, wenn er konsequent andere Erfahrung gemacht hat ("You cannot argue against experience"). Wenn jemand ein Geschäft betreibt und schon drei mal von Menschen betrogen worden ist, die der Volksgruppe A angehören, dann ist es nur verständlich, wenn diese Person in Zukunft von solchen Geschäften Abstand nimmt, die mit Angehörigen dieser Volksgruppe zu tun haben. Gefährlich wird es eben dort, wo man versucht die eigene Erfahrung auf andere Menschen zu übertragen und sie als Propaganda zu nutzen.

Wenn jemand sich in der Gegenwart einer Gruppe von Menschen, die statistisch gesehen überproportional häufig in Gewaltverbrechen involviert sind, unwohl fühlt, auf Abstand geht oder sie meidet, erachte ich das als vollkommen natürlich. Integration ist ein beidseitiger Prozess - aber muss denn jeder Mensch dazu bereit sein im Namen der Integration seine Interessen preiszugeben oder zu gefährden? Es ist ein schmaler Grat zwischen Vorbehalten und Fremdenfeindlichkeit. Das Thema kommt sehr häufig beim Thema Integrationsschulen auf: Jeder will, dass wir alle gemeinsam lernen und eine einheitliche Gesellschaft bilden. Aber, als Eltern, würdet Ihr die Zukunft eures Kindes als Einsatz in einem Spiel benutzen, dessen Gewinn "Integration" ist?

Dass ein solches Verhalten natürlich ein Problem der Mentaltiät, und nicht der Genetik ist, zeigen ja viele andere Fälle auf der ganzen Welt. In den USA bestehen ja ähnliche Vorbehalte und Probleme etwa mit Latinos oder Afroamerikanern - und dass zumindest letztere kulturell viel stärker in die Gemeinschaft der USA integriert sind, als es hierzulande der Fall mit vielen vor allem aus muslimischen Kulturen stammenden Menschen ist, spricht doch sehr dafür. Mangelnde Bildung und fehlende Perspektiven sind ein Nährboden für Bandenstrukturen, für Gewalt und kriminelles Millieu. Das ist doch aber nichts Neues. Dazu kommt eben noch der kulturelle Aspekt. Wir dürfen nicht vergessen, wie teuer gerade wir Deutschen unsere heute - immer noch sehr wackelig stehende - Freiheit erkauft haben. Wenn nicht irgendwann jemand gekommen wäre und uns eingebläut hätte, dass das mit dem Welterobern nicht so cool ist - wir würden es heute noch versuchen. Diese Polemik ist natürlich gezielt überspitzt. Ich will damit sagen, wir - und damit meine ich v.A. UNS MÄNNER - tragen das immer noch mit uns herum. Wir sind, auch wenn wir es uns nicht eingestehen wollen, emotional meißt viel weniger mit uns im Reinen, weil die soziale Erwartung immer noch ist, dass Männer "Stärke zeigen" müssen, bzw. "keine Schwäche zeigen" dürfen.
Man muss in Deutschland auch nicht weit reisen, um dieses klassische Rollenverständnis von Mann und Frau immer noch sehr präsent zu finden. Wenn man sich jetzt noch dazu denkt, dass jemand aus einer anderen Kultur sich hier bewegt, bei dem diese Überzeugungen wirklich noch sehr stark vorgelebt werden - einfach, weil das Elternhaus ebenfalls über wenig Bildung verfügt -, dann ist der Identitätsfindungsprozess eben entsprechend meiner Ausführungen. Man wird anfällig dafür, sich durch Gewalt "Respekt" zu verschaffen.

Ich preise nicht an, dass ich eine Lösung für dieses Problem habe. Ich sage nur, dass das bei uns in Deutschland eben "Die Türken" oder "Die Araber" sind, die dieses Stigma haben. Inwieweit wir uns im Rahmen einer "Self-fullfilling prophecy" bewegen... die Wahrheit ist selten nur schwarz und weiß. Der Schritt, die Ursachen in der kulturelle Herkunft zu suchen, ist erstmal richtig. Er wird dort zur Sackgasse, wo man ihn überstilisiert zu einem "genetischen" Problem. Denn dann müssten "die Schwarzen" in den USA, die in den "Ghettos" leben, das gleiche Gen haben. Ich habe mir sagen lassen, dass das vor vielen Jahren in Japan wohl ähnlich war mit chinesischen Einwanderer.

Ich bin der Ansicht, dass jede Kultur und jede Nation ihre ganz eigenen Idioten hervorbringt, die auf ihre ganz eigene Art und Weise idiotisch sind. Und ich persönlich finde es vermessen, anzunehmen der Prozensatz sei an einem bestimmten Ort der Welt höher oder niedriger als anderswo.

Primo
20-03-2013, 17:44
@ Finaljustice



:halbyeaha


Gruss

m.l.l.
20-03-2013, 17:44
Es ist auch meiner Meinung nach schwer jemandem zu erzählen, dass ja nicht alle Menschen einer bestimmten Herkunft so seien, wenn er konsequent andere Erfahrung gemacht hat ("You cannot argue against experience").


Es werden aber Ursache und Wirkung durcheinandergeworfen. Das ist der Punkt. Wenn bestimmte Nationalitäten häufig auffallen, muss das nichts mit der Nationalität zu tun haben. Es liegt in erster Linie einfach daran, dass bestimmten Gruppen z. B. Feindseligkeit entgegengebracht wird - und es diese Gruppen ohnehin schon nicht leicht haben, weil sie sich in einem fremdem Umfeld (Kultur und Sprache) bewegen - teilweise aus einem vertrauten Umfeld herausgerissen - also ohne/ gegen die eigene Entscheidung.

Klaus
20-03-2013, 17:55
Erzähl mir bitte nicht mehr dieses Märchen von "die haben alle ganz schlimme Erfahrungen mit der Benaaaaachteiligung durch Deutsche gemacht". Danke!

Ich habe wie erwähnt schon einen 8jährige einer bestimmten Volksgruppe erlebt, der mit dem Messer auf ein kleines deutsches Kind losgehen wollte weil er dessen Ball wollte und der ihn nicht einfach hergegeben hat. Und noch diverse andere ähnlich gelagerte Fälle. Da ich aber Dutzende Türken kenne die ganz normal sind, liegt es nicht an der Nationalität, sondern an deren Sozialisation. Die, die so sind, kriegen das schlicht so beigebracht, von ihren Eltern, ihren Verwandten, oder Freunden. Aber davon gibt es halt mehr als einen. Und die gehen auch nicht nur auf Deutsche los, sondern auch auf ihre eigenen Verwandten. Ich kenne einen Fall, da wurde einem Türken der ein Geschäft hatte von Freunden seines eigenen Bruders fast der Schädel eingeschlagen, weil die seinen Laden übernehmen wollten. Der hat auch die Welt nicht mehr verstanden.

Meiner Meinung nach läuft da eine leider doch nicht gar so seltene Minderheit immer mehr Amok, weil das in deren Cliquen einfach promotet und gefeiert wird. Ob das nun 5, 10 oder 40% sind, jedenfalls ist es nicht die Mehrheit, aber es sind zu viele um einfach wegzusehen oder das zu verharmlosen. Aber man kann jetzt auch nicht auf jeden "Südländer" losgehen, der könnte nämlich eher zu den 70% gehören die das selbst nicht toll finden.

Ich verweise darum gerne nochmal auf meinen Ansatz, das einfach schon in den Schulen zu verhindern dass diese Subkultur stillschweigend etabliert wird, weil auch nie einer was Gegenteiliges erzählt solange die Kinder und noch erreichbar sind. Wenn die erstmal 18 sind, ist es zu spät, aber wenn die mit 6 lernen dass es auch toll sein kann nett zu sein und nett mit anderen Menschen und Kindern umzugehen, dann reduziert sich das Problem zumindest in der Breite und Intensität eventuell so weit, dass man damit leben kann. Und das kann man im Moment nicht.

Finaljustice
20-03-2013, 18:01
Es werden aber Ursache und Wirkung durcheinandergeworfen. Das ist der Punkt. Wenn bestimmte Nationalitäten häufig auffallen, muss das nichts mit der Nationalität zu tun haben. Es liegt in erster Linie einfach daran, dass bestimmten Gruppen z. B. Feindseligkeit entgegengebracht wird - und es diese Gruppen ohnehin schon nicht leicht haben, weil sie sich in einem fremdem Umfeld (Kultur und Sprache) bewegen - teilweise aus einem vertrauten Umfeld herausgerissen - also ohne/ gegen die eigene Entscheidung.

Sehr richtig, das hätte ich noch deutlicher machen können. Es löst eben überhaupt keine Probleme, sich auf Vorwürfe zu versteifen.

Sven K.
20-03-2013, 18:36
OK! Ab jetzt könnt Ihr bitte den SV-Aspekt diskutieren. Kommt hier noch mehr "Politik" mach ich dicht. :rolleyes:



P.S. Nur der Vollständigkeit halber: Der Fall "Kirchweye" wurde mehrfach überregional in allen Medien gebracht. Einfach mal googlen. :rolleyes:

Incognibro
20-03-2013, 18:52
Ok SV: Wenn ihr Stress habt und merkt dass grad einer den Gürtel auszieht-
Den als erstes angehen und möglichst die Distanz kurz halten.

Ich hab ein paar mal gesehen wie das abgeht wenn man sich den gürtel 2mal um die Hand wickelt und die Schnalle als Dreschflegel benutzt, damit ist nicht zu Spaßen. Wie auch dieser Fall belegt.

Fry_
20-03-2013, 19:05
Ne Hundeleine dürfte ähnlichen Effekt haben. Und die werden vermutlich noch mehr unterschätzt.

miskotty
20-03-2013, 19:40
Ne Hundeleine dürfte ähnlichen Effekt haben. Und die werden vermutlich noch mehr unterschätzt.

vor allem mit nem hund dran:ups:

Fry_
20-03-2013, 20:11
vor allem mit nem hund dran:ups:

Ein gefüllter Kackbeutel ist obendrein eine hochwirksame Distanzwaffe.

Klaus
20-03-2013, 20:16
Ich gehe mal davon aus dass der Typ schon mehr oder weniger bewusstlos am Boden lag, als der Held von oben mit dem Gürtel auf ihn eingeschlagen hat. Da hilft "SV" dann nicht wirklich. Die SV hätte wohl am besten eingesetzt, wenn er frühzeitig erkannt hätte was auf ihn zukommt oder in der Nähe rumsteht, und sich entfernt oder vorbereitet. Das was ich gerne schreiben würde, darf ich nicht sagen.

Hungrig
20-03-2013, 22:30
Ich hoffe sie haben das richtige Auge erwischt, mit dem er sie wohl zu lange angeschaut hat. :o

Das ganze klingt für mich so als ob der Gürtelschläger selber von Papa oft mit dem Gürtel vermobbt wurde. Der Ungläubige hat halt zu lange geschaut....

Ich habe da irgendwie null Mitleid. Um mit dem Gürtel eine gelangt zu bekommen, muss man schon richtig die Schissbuchse voll haben. Vielleicht fängt er ja jetzt an zu trainieren...

parietalis
20-03-2013, 22:36
ich habe mich mal mit polizisten und verschiedenen türstehern unterhalten. deren einschätzung ist eindeutig...
ich habe lediglich die wahrheit über die täter angegeben. warum soll ich sie verschweigen? warum soll ich sie schützen? ich hasse gewalttäter!
ein ausgeschlagenens auge und ein totgetretener junger mann sind schlimm genug. das mich einzelne hier deswegen diffamieren ist mir absolut egal!

deren Einschätzungen sind natürlich rein subjektiv, ich gehe aber davon aus dass sie sich in diesem Fall mit den Statistiken decken. Und diese belegen ganz klar das Migranten überdurchschnittlich oft kriminell in Erscheinung treten.

Weshalb solltest du die Herkunft der Täter verschweigen? Du kannst doch schließlich nix dafür. Wäre das Opfer ein Türke und die Täter D dann wäre der Bundespräsident persönlich vor Ort um zu kondolieren, und auf den Straßen gäbe es wieder diese lustigen Lichterketten.

So weit ist es noch nicht, das man das Kind nicht beim Namen nennen darf, auch wenn man dafür vom gewöhnlichen Gutmenschen sofort in die braune Ecke gestellt wird. Für die missratene Einwanderungs- bzw. Integrationspolitik der letzten 5 Jahrzehnte können Leute wie du und ich herzlich wenig.

PS: "Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht." (Kurt Tucholsky)

Raging Bull
20-03-2013, 23:23
Dass es prozentual gesehen unter männlichen Personen mit nichtdeutscher Herkunft in dieser Altersklasse außerordentlich viele Gewaltstraftäter gibt, dürfte wohl keiner in Frage stellen. An diesem Punkt mit "political correctness" anzusetzen, wäre auch vollkommen verfehlt, da man sich dadurch den Blick auf die Fakten verstellen würde. Es beschwert sich ja auch keiner unter dem Blickwinkel des Sexismus darüber, wenn ganz realitätsnah und empirisch beweisbar die Behauptung aufgestellt wird, dass es bei weitem mehr männliche als weibliche Straftäter gibt.

Es ist auch meiner Meinung nach schwer jemandem zu erzählen, dass ja nicht alle Menschen einer bestimmten Herkunft so seien, wenn er konsequent andere Erfahrung gemacht hat ("You cannot argue against experience"). Wenn jemand ein Geschäft betreibt und schon drei mal von Menschen betrogen worden ist, die der Volksgruppe A angehören, dann ist es nur verständlich, wenn diese Person in Zukunft von solchen Geschäften Abstand nimmt, die mit Angehörigen dieser Volksgruppe zu tun haben. Gefährlich wird es eben dort, wo man versucht die eigene Erfahrung auf andere Menschen zu übertragen und sie als Propaganda zu nutzen.

Wenn jemand sich in der Gegenwart einer Gruppe von Menschen, die statistisch gesehen überproportional häufig in Gewaltverbrechen involviert sind, unwohl fühlt, auf Abstand geht oder sie meidet, erachte ich das als vollkommen natürlich. Integration ist ein beidseitiger Prozess - aber muss denn jeder Mensch dazu bereit sein im Namen der Integration seine Interessen preiszugeben oder zu gefährden? Es ist ein schmaler Grat zwischen Vorbehalten und Fremdenfeindlichkeit. Das Thema kommt sehr häufig beim Thema Integrationsschulen auf: Jeder will, dass wir alle gemeinsam lernen und eine einheitliche Gesellschaft bilden. Aber, als Eltern, würdet Ihr die Zukunft eures Kindes als Einsatz in einem Spiel benutzen, dessen Gewinn "Integration" ist?

Dass ein solches Verhalten natürlich ein Problem der Mentaltiät, und nicht der Genetik ist, zeigen ja viele andere Fälle auf der ganzen Welt. In den USA bestehen ja ähnliche Vorbehalte und Probleme etwa mit Latinos oder Afroamerikanern - und dass zumindest letztere kulturell viel stärker in die Gemeinschaft der USA integriert sind, als es hierzulande der Fall mit vielen vor allem aus muslimischen Kulturen stammenden Menschen ist, spricht doch sehr dafür. Mangelnde Bildung und fehlende Perspektiven sind ein Nährboden für Bandenstrukturen, für Gewalt und kriminelles Millieu. Das ist doch aber nichts Neues. Dazu kommt eben noch der kulturelle Aspekt. Wir dürfen nicht vergessen, wie teuer gerade wir Deutschen unsere heute - immer noch sehr wackelig stehende - Freiheit erkauft haben. Wenn nicht irgendwann jemand gekommen wäre und uns eingebläut hätte, dass das mit dem Welterobern nicht so cool ist - wir würden es heute noch versuchen. Diese Polemik ist natürlich gezielt überspitzt. Ich will damit sagen, wir - und damit meine ich v.A. UNS MÄNNER - tragen das immer noch mit uns herum. Wir sind, auch wenn wir es uns nicht eingestehen wollen, emotional meißt viel weniger mit uns im Reinen, weil die soziale Erwartung immer noch ist, dass Männer "Stärke zeigen" müssen, bzw. "keine Schwäche zeigen" dürfen.
Man muss in Deutschland auch nicht weit reisen, um dieses klassische Rollenverständnis von Mann und Frau immer noch sehr präsent zu finden. Wenn man sich jetzt noch dazu denkt, dass jemand aus einer anderen Kultur sich hier bewegt, bei dem diese Überzeugungen wirklich noch sehr stark vorgelebt werden - einfach, weil das Elternhaus ebenfalls über wenig Bildung verfügt -, dann ist der Identitätsfindungsprozess eben entsprechend meiner Ausführungen. Man wird anfällig dafür, sich durch Gewalt "Respekt" zu verschaffen.

Ich preise nicht an, dass ich eine Lösung für dieses Problem habe. Ich sage nur, dass das bei uns in Deutschland eben "Die Türken" oder "Die Araber" sind, die dieses Stigma haben. Inwieweit wir uns im Rahmen einer "Self-fullfilling prophecy" bewegen... die Wahrheit ist selten nur schwarz und weiß. Der Schritt, die Ursachen in der kulturelle Herkunft zu suchen, ist erstmal richtig. Er wird dort zur Sackgasse, wo man ihn überstilisiert zu einem "genetischen" Problem. Denn dann müssten "die Schwarzen" in den USA, die in den "Ghettos" leben, das gleiche Gen haben. Ich habe mir sagen lassen, dass das vor vielen Jahren in Japan wohl ähnlich war mit chinesischen Einwanderer.

Ich bin der Ansicht, dass jede Kultur und jede Nation ihre ganz eigenen Idioten hervorbringt, die auf ihre ganz eigene Art und Weise idiotisch sind. Und ich persönlich finde es vermessen, anzunehmen der Prozensatz sei an einem bestimmten Ort der Welt höher oder niedriger als anderswo.

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen....außer vielleicht :yeaha:

Tratos
20-03-2013, 23:30
Ich hoffe sie haben das richtige Auge erwischt, mit dem er sie wohl zu lange angeschaut hat. :o

Das ganze klingt für mich so als ob der Gürtelschläger selber von Papa oft mit dem Gürtel vermobbt wurde. Der Ungläubige hat halt zu lange geschaut....

Ich habe da irgendwie null Mitleid. Um mit dem Gürtel eine gelangt zu bekommen, muss man schon richtig die Schissbuchse voll haben. Vielleicht fängt er ja jetzt an zu trainieren...

Und wenn er einfach nur zur falschen Zeit am Falschen Ort war?
Und wie stellst du dir das vor Motivation für Training zu finden wenn er auf einem Auge Blind ist?

Wir wissen ja nicht um was es bei dem Streit mit den 2 *Herren* ging und ob er auch genug zeit gehabt hätte sich darauf vorzubereiten.

Razor
20-03-2013, 23:38
Und wie stellst du dir das vor Motivation für Training zu finden wenn er auf einem Auge Blind ist?

Warum sollte ihn das daran hindern?

Hungrig
20-03-2013, 23:47
Und wenn er einfach nur zur falschen Zeit am Falschen Ort war?
Und wie stellst du dir das vor Motivation für Training zu finden wenn er auf einem Auge Blind ist?

Wir wissen ja nicht um was es bei dem Streit mit den 2 *Herren* ging und ob er auch genug zeit gehabt hätte sich darauf vorzubereiten.

Ich komme aus Lübeck, fahr oft und gern nach Hamburg. Ich bin blond, aber kein schmalhemd, ich werde irgendwie nie angemacht. :o

Hamburger Jungs hier? :o

Razor
20-03-2013, 23:49
Ich komme aus Lübeck, fahr oft und gern nach Hamburg. Ich bin blond, aber kein schmalhemd, ich werde irgendwie nie angemacht. :o

Hamburger Jungs hier? :o

Zu Ausbildungszeiten mal.;)

smudo1980
20-03-2013, 23:56
@hungrig) es ist eine sauerei, dass du das opfer diskrimminierst. unfaßbar!

Tratos
20-03-2013, 23:58
Warum sollte ihn das daran hindern?

Ich könnte mir vorstellen das der gute jetzt für ne kurze weile erstmal Unter zuständen leidet. Ich meine Ich oder du wärst ja auch nich sofort bereit in ein Gym zu renn wärend du damit klar kommen must halb blind zu sein und so dich erstmal an deine neue Situation gewöhnen müsstest.

BloqueNegro
21-03-2013, 02:03
Ich habe da irgendwie null Mitleid. Um mit dem Gürtel eine gelangt zu bekommen, muss man schon richtig die Schissbuchse voll haben. Vielleicht fängt er ja jetzt an zu trainieren...Und deswegen sollte man beim Sparring Helme tragen. Irgendwann wirds sonst matschig in der Birne :mad:

Ernsthaft, was ist mit solchen Leuten kaputt? Warum kommt man überhaupt auf die Idee, jemanden mit einem Gürtel blind zu prügeln?

Gladbeck
21-03-2013, 08:07
Und was hat die Herkunft damit zu tun?

Jetzt frag doch nicht so blöd.
Wenn man solche Vorfälle in den Medien mitbekommt,sind die Täter fast immer
Südländer.Oder willst du jetzt was anderes behaupten?
Brauchst jetzt nicht wieder den politisch korrekten raushängen lassen.
Solche Berichte sind ja leider nicht mehr selten,sondern sind schon standard wenn man sich die Nachrichten durchliest.

defensiv
21-03-2013, 08:19
Nichts, genauso wenig wie die Behauptung das die Presse sowas unter den Teppich kehrt.

Und das ist FALSCH!

Deutscher Presserat :Richtlinien zu Ziffer 12 (http://www.presserat.info/inhalt/der-pressekodex/pressekodex/richtlinien-zu-ziffer-12.html)

Razor
21-03-2013, 11:05
Ich könnte mir vorstellen das der gute jetzt für ne kurze weile erstmal Unter zuständen leidet. Ich meine Ich oder du wärst ja auch nich sofort bereit in ein Gym zu renn wärend du damit klar kommen must halb blind zu sein und so dich erstmal an deine neue Situation gewöhnen müsstest.

Er muss ja nicht vom Krankenbett ins Dojo springen. Aktiv zu werden und nicht die ganze Zeit zu Hause zu sitzen und mit dem Schicksal zu hadern ist m.E.n. aber extrem wichtig. In Therapie wird er mit Sicherheit gehen, zumindest wäre das ratsam.

Incognibro
21-03-2013, 13:36
Obwohl ich finde dass Hungrig hier den Ice cold Mofo raushängen lässt hat er in einem Punkt nicht ganz Unrecht:

Obwohl es scheiße ist, ist man als junger Mann heutzutage selbst für seine Sicherheit verantwortlich, wer sich ganz auf den Rechtstaat verlässt der ist entweder mMn sehr wohlhabend oder naiv.
Ich habe obwohl ich KS mache und sowas öfter miterlebt hab, in einer ähnlichen Situation den Kürzeren gezogen (2=4 / Gürtel=abgebrochene Flasche/ Türkische Integranten =Afrikanischstämmige Mitbürger).

In der Zeit danach hab ich immer wieder davon geträumt und mich aufgeregt weil die Gelegenheit weg ist den Typen die Fresse zu polieren, was ich in der Situation teilweise auch getan hab. Und weil die Clowns wieder in ihrem Gangland mit ihrer Mannschaft sitzen.

Der unangenehm Geschmack der Niederlage bleibt sehr lange. Von den (eventuellen ) Verletzungen ganz zu schweigen.

Razor
21-03-2013, 13:46
Obwohl ich finde dass Hungrig hier den Ice cold Mofo raushängen lässt hat er in einem Punkt nicht ganz Unrecht:

Obwohl es scheiße ist, ist man als junger Mann heutzutage selbst für seine Sicherheit verantwortlich, wer sich ganz auf den Rechtstaat verlässt der ist entweder mMn sehr wohlhabend oder naiv.
Ich habe obwohl ich KS mache und sowas öfter miterlebt hab, in einer ähnlichen Situation den Kürzeren gezogen (2=4 / Gürtel=abgebrochene Flasche/ Türkische Integranten =Afrikanischstämmige Mitbürger).

In der Zeit danach hab ich immer wieder davon geträumt und mich aufgeregt weil die Gelegenheit weg ist den Typen die Fresse zu polieren, was ich in der Situation teilweise auch getan hab. Und weil die Clowns wieder in ihrem Gangland mit ihrer Mannschaft sitzen.

Der unangenehm Geschmack der Niederlage bleibt sehr lange. Von den (eventuellen ) Verletzungen ganz zu schweigen.

Das ist immer scheiße, wenn einem so etwas passiert. Aber denk dran, das kann jedem passieren. Kein Körper ist unverwundbar und wenn dann noch mehrere Gegner und sogar Waffen im Spiel sind ists oft schnell vorbei. Kein Grund, sich deswegen selbst runter zu machen.
Ich finde aber, dass man sich sowieso noch nie darauf verlassen konnte, dass der Rechtsstaat für komplette Sicherheit sorgt. Ich meine, wir leben hier schon extrem sicher, aber zu 100 Prozent geht das nun mal nicht. Da ist man auch selbst gefordert. Das war früher aber auch nicht anders den Geschichten nach zu urteilen die mein Vater mir über seine Jugend erzählt hat.

Sven K.
21-03-2013, 15:41
Leute, bitte. Es läuft immer wieder gleich. Und da wundert Ihr Euch, wenn wir schließen. :rolleyes: