Vollständige Version anzeigen : Wird man im k1 zu schnell Profi?
Ich hab mal eine Frage
Meint ihr das man in Deutschland zu schnell als k1-kämpfer Profi wird?
Bin nicht so sicher aber ich glaub in Holland haben die Kämpfer mehr Amateurkämpfe
Und im Boxen haben die Kämpfer bei Olympia 150 160 kämpfe und sind "immernoch" Amateure
Weis ja nicht ob das jetzt so stimmt wollte mal eure Meinung dazu hören
Ich denke das kommt vor allem auf die jeweilige Person an.. Es gibt nun mal Leute die so talentiert sind das es Sinn machen kann sie vor der normalen zeit in der a klasse starten zu lassen. Das sind natürlich absolute Ausnahmen. Sie sollten jedenfalls durch Kämpfe überzeugen und nicht durch ständige Internet ( Facebook ) Präsenz. Durch künstlichen Hype gewinnt man keine Kämpfe! ;)
Im K1 wars ja immer so, dass man erst "entdeckt" werden musste, d.h. Späher von der Organisation waren bei vielen Kämpfen dabei und haben Talente und gute Kämpfer eingeladen, bei den K1-Turnieren mitzumachen.
Ich denk ma aber du redest eher vom K1 Regelwerk, oder? Falls ja, dann kann ich nur meinem Vorposter zustimmen
Ja meinte das K1 Regelwerk sorry wenn das nicht ganz klar war
Kommt auf dein Talent, Ehrgeiz und Wille an :)
Dein Trainer fragen.
Savateur73
11-04-2013, 09:30
Ich hab mal eine Frage
Meint ihr das man in Deutschland zu schnell als k1-kämpfer Profi wird?
Bin nicht so sicher aber ich glaub in Holland haben die Kämpfer mehr Amateurkämpfe
Und im Boxen haben die Kämpfer bei Olympia 150 160 kämpfe und sind "immernoch" Amateure
Weis ja nicht ob das jetzt so stimmt wollte mal eure Meinung dazu hören
Die Leistungsdichte bei der Sportart K1, ich nenne es mal so ist nicht so hoch wie beim Boxen, da Boxen eine olympische Sportart ist.
Das bedeutet, wenn man etwas sportliches Talent und die nötige körperliche Härte mitbringt, dann kann man in 3 bis 4 Jahren Training und 15 bis 20 Kämpfe Erfahrung im Schwergewicht den Profistatus erreichen, aber man benötigt einen erfahrenen Trainer mit guten Kontakten und einen Sponsor sonst ist es finanziell kaum möglich Profi zu werden.
Ich werd kein Profi das weiß ich eh haha
Geht halt generell um das Thema es in Deutschland zu geht Profi zu werden
Die Leistungsdichte bei der Sportart K1, ich nenne es mal so ist nicht so hoch wie beim Boxen, da Boxen eine olympische Sportart ist.
Das bedeutet, wenn man etwas sportliches Talent und die nötige körperliche Härte mitbringt, dann kann man in 3 bis 4 Jahren Training und 15 bis 20 Kämpfe Erfahrung im Schwergewicht den Profistatus erreichen, aber man benötigt einen erfahrenen Trainer mit guten Kontakten und einen Sponsor sonst ist es finanziell kaum möglich Profi zu werden.
Aber denkt ihr nicht 15-20 kämpfe ist im internationalen Vergleich zu wenig?
Savateur73
11-04-2013, 09:42
Aber denkt ihr nicht 15-20 kämpfe ist im internationalen Vergleich zu wenig?
Es kommt natürlich auf die Gegner an und im Schwergewicht gibt es in Deutschland vielleicht ein Dutzend Kämpfer in der A-Klasse und davon sind 2 bis 3 Fighter internationale A-Klasse.
Black Adder
11-04-2013, 14:13
Die Leistungsdichte bei der Sportart K1, ich nenne es mal so ist nicht so hoch wie beim Boxen, da Boxen eine olympische Sportart ist.
Das bedeutet, wenn man etwas sportliches Talent und die nötige körperliche Härte mitbringt, dann kann man in 3 bis 4 Jahren Training und 15 bis 20 Kämpfe Erfahrung im Schwergewicht den Profistatus erreichen, aber man benötigt einen erfahrenen Trainer mit guten Kontakten und einen Sponsor sonst ist es finanziell kaum möglich Profi zu werden.
Profi ist man wenn man nach profi regeln kämpft. Mit oder ohne sponsor.
Profi ist man wenn man nach profi regeln kämpft. Mit oder ohne sponsor.
Naja, da hast Du zwar grundsätzlich recht aber ohne Sponsor ist es heute so gut wie unmöglich auf diesem Niveau zu trainieren und zu kämpfen. Wer A-Klasse kämpft braucht einen freien Kopf und sollte sich nicht darüber Gedanken machen müssen wann er/sie sich neue Handschuhe leisten kann.;)
Black Adder
11-04-2013, 16:58
Naja, da hast Du zwar grundsätzlich recht aber ohne Sponsor ist es heute so gut wie unmöglich auf diesem Niveau zu trainieren und zu kämpfen. Wer A-Klasse kämpft braucht einen freien Kopf und sollte sich nicht darüber Gedanken machen müssen wann er/sie sich neue Handschuhe leisten kann.;)
Das ist natürlich der ideal fall. Aber wieviele können schon vom sport (zum teil) leben und müssen nebenbei nich trotzdem noch 30/40 stunden schaffen gehen?
Das ist natürlich der ideal fall. Aber wieviele können schon vom sport (zum teil) leben und müssen nebenbei nich trotzdem noch 30/40 stunden schaffen gehen?
Fast alle! ;)
Savateur73
11-04-2013, 17:25
Das ist natürlich der ideal fall. Aber wieviele können schon vom sport (zum teil) leben und müssen nebenbei nich trotzdem noch 30/40 stunden schaffen gehen?
Fast alle! ;)
Da muss ich Bouncer aber Recht geben, da zu 95% der Fighter bei Glory, Superkombat und K-1 Profis sind.
Die haben alle einen Sponsor oder arbeiten als Trainer in Ihren Gyms, wo sie trainieren.
Bei der postfight Pressekonferenz der letzten ufc Veranstaltung meinte McGregor das er bisher vom schwedischen Harz 4 gelebt hat. Er hatte kämpfe in ganz Europa und es war nur ein kleiner nebenverdienst. Jetzt hat er 60K für den KON bekommen plus sein Gehalt und meinte er kann es überhaupt nicht fassen.
Was ich damit sagen will: damit du vom kämpfen leben kannst musst du zu den ganz großen liegen. Bis dahin brauchst du Sponsoren oder du schaffst es so mit Harz 4 bzw. Halbtags jobs oder ähnlichem
Gesendet von meinem HTC Sensation mit Tapatalk 2
Savateur73
11-04-2013, 19:20
Bei der postfight Pressekonferenz der letzten ufc Veranstaltung meinte McGregor das er bisher vom schwedischen Harz 4 gelebt hat. Er hatte kämpfe in ganz Europa und es war nur ein kleiner nebenverdienst. Jetzt hat er 60K für den KON bekommen plus sein Gehalt und meinte er kann es überhaupt nicht fassen.
Was ich damit sagen will: damit du vom kämpfen leben kannst musst du zu den ganz großen liegen. Bis dahin brauchst du Sponsoren oder du schaffst es so mit Harz 4 bzw. Halbtags jobs oder ähnlichem
Gesendet von meinem HTC Sensation mit Tapatalk 2
Wobei die ganz grosse Kohle verdient man im MMA nur in den USA,Japan und England!
Im Rest von Europa ist man in Sachen Verdient ein Amateur, dass sieht im K-1 Zirkus schon etwas anders aus, da dieser Sport in Europa sehr populär ist und man schon von den Preisgeldern leben kann und auch leichter Sponsoren findet.
Black Adder
11-04-2013, 19:29
Da muss ich Bouncer aber Recht geben, da zu 95% der Fighter bei Glory, Superkombat und K-1 Profis sind.
Die haben alle einen Sponsor oder arbeiten als Trainer in Ihren Gyms, wo sie trainieren.
Ging es denn um die spitzen kämpfer? Deren beruf training und kämpfen ist?
Savateur73
11-04-2013, 19:35
Ging es denn um die spitzen kämpfer? Deren beruf training und kämpfen ist?
Die Fighter die bei Glory,Superkombat und K1 im Finale zu sehen sind!
Das sind Vollprofis, aber nicht jeder A-Klasse Fighter ist ein Vollprofis.;)
Ging es denn um die spitzen kämpfer? Deren beruf training und kämpfen ist?
Nein, bei mir nicht. Ich definiere Profi mit A-Klasse und deshalb meine ich ja das fast alle noch einem regelmäßigen Job nachgehen und um etwas unbeschwerter trainieren zu können noch auf einen oder mehrere Sponsoren angewiesen sind.:)
Black Adder
11-04-2013, 21:19
Nein, bei mir nicht. Ich definiere Profi mit A-Klasse und deshalb meine ich ja das fast alle noch einem regelmäßigen Job nachgehen und um etwas unbeschwerter trainieren zu können noch auf einen oder mehrere Sponsoren angewiesen sind.:)
So mein ich das auch. Nur haben eben nicht alle sponsoren.
So mein ich das auch. Nur haben eben nicht alle sponsoren.
Was ich mir extrem schwer vorstelle.. Kann mir z.b nicht vorstelle wie meine Kämpferin ( Gagen bei den Frauen sind natürlich noch geringer) das alles ohne Sponsoren schaffen könnte. Das Gehalt in der Ausbildung + kampfgagen reicht gerade mal so eben. Wenn sie noch Equipment etc selbst zahlen müsste würde es schnell eng werden ;)
Black Adder
12-04-2013, 16:49
Was ich mir extrem schwer vorstelle.. Kann mir z.b nicht vorstelle wie meine Kämpferin ( Gagen bei den Frauen sind natürlich noch geringer) das alles ohne Sponsoren schaffen könnte. Das Gehalt in der Ausbildung + kampfgagen reicht gerade mal so eben. Wenn sie noch Equipment etc selbst zahlen müsste würde es schnell eng werden ;)
Es ist auch sehr schwer. Und man wird im sport an sich auch kein voll profi werden können. Es bleibt dann mehr etwas was man nebenbei macht. Ausserdem braucht man ja auch nicht jede woche neue handschuhe, schienschützer usw...
Frank Chelaifa
12-04-2013, 19:38
Hallo Zusammen
Es gibt nur einen Profi in Deutschland und das ist Frau Dr. Theis , sie verdient genug um davon leben zu können, alle anderen sind nur Amateure was das Geld verdienen angeht.
Ich definiere Profi so und nicht nach den Kämpfen, der Siege usw. .;)
Gruß
Frank
Savateur73
12-04-2013, 22:05
Stefan leko ;)
Der hat davon gelebt, aber der kassiert glaube auch nicht mehr die grosse Kohle!
Hallo Zusammen
Es gibt nur einen Profi in Deutschland und das ist Frau Dr. Theis , sie verdient genug um davon leben zu können, alle anderen sind nur Amateure was das Geld verdienen angeht.
Ich definiere Profi so und nicht nach den Kämpfen, der Siege usw. .;)
Gruß
Frank
Premiere!!! Ich bin mal nicht Franks Meinung.. :D
A-Klasse bedeutet Profi , ob man nun komplett davon leben kann ist mMn unerheblich ..
Das Frau Theiß mit k1 in Verbindung gebracht wird ist zuviel der Ehre ... ;)
Masterff
13-04-2013, 07:53
@Frank Fiedler
Naja, bei den K1 GP haben schon 2 deutsche Fighter gekämpft.
Aber die Prämien dafür kenne ich nicht.
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