Vollständige Version anzeigen : Tagebuch eines Anfängers
Hallo zusammen,
da ich hier neu bin weiß ich nicht ob solch ein Thread Sinn macht.
Beim stöbern hier im Forum kam häufig die Frage von Anfängern
ob diese wegen Gewicht/Größe und solchen Dingen überhaupt geeignet
sind Kampfkunst/sport zu erlernen.
Da ich gestern selbst mein ertses Karatetraining absolviert habe
dachte ich mir ich könnte berichten über Fortschritte und sonstiges
und somit vielleicht die eine oder andere Frage allein durch lesen beantwortet wird.
Zu mir:
Bin 38 190cm lang 140Kg
alles andere als der Durschnittstyp.
Wie gesagt war nur so ne Idee.
Sollte dies nicht gewünscht sein bitte ich um Entschuldigung
und natürlich wären Meinungen auch wünschenswert
Gruß Dirk
Dann fang doch gleich mal an über deine erste Stunde zu berichten :)
Tuborgjugend
11-04-2013, 15:13
gute Idee, aber besser hierher verschieben
Trainingstagebücher und Trainingspläne - Kampfkunst-Board (http://www.kampfkunst-board.info/forum/f115/)
Ich denke mal des mit dem verschieben, müssen die Mods machen.
Oder kann ich des selbst verschieben ?
Ok.....da es doch von Interesse scheint werd ichdas tagebuch führen
und auch gleich mit der ersten Stunde beginnen.
Zuvor kurz zu meinem Hintergrund :
Hab eigentlich immer Sport betrieben in der Hauptsache Fussball.
Kampfsport/kunst gabs es bei uns leider kaum abgesehen von Boxen und Ringen
was ich auch kurzzeitig probierte, musste aber feststellen das dies weniger
für mich geeignet ist.
Mir fehlte zu dieser Zeit einfach der Biss.
Dieser entwickelte sich bei mir mit zunehmendem Alter.
Mit 18 begann ich Musik zu machen und dies tue ich bis heute.
Musik und Sport war mir irgendwann zuviel und die Musik war mir persönlich
einfach wichtiger.Sport fehlte mir sehr und natürlich leidet auch die
körperliche Fitness darunter wenn man garnichts mehr macht.
Also wollte ich unbedingt wieder Sport machen.Fussball schau ich zwar
immernoch gerne aber selbst spielen langweilt mich eher.
Da es bei uns dann Judo gab (ich war etwa um die 30) beschloss ich da mal hinzugehen und es zu versuchen.Aber ich war immer mehr der Boxer wie der Ringer und auch Berufsbedingt war es leider nicht möglich diesem Sport langfrisitg
nach zu gehen.War etwa nen halbes Jahr dabei.Versuchte mich
zwischenzeitlich auch noch in Aikido was zeitlich besser gewesen wäre
allerdings schloss das Dojo nach dem ich zweimal dort war.
So konzentrierte ich mich wieder auf die Musik.
Wie auch immer musste ich wieder etwas für meinen Körper tun.
Warum Karate ?
Es geht um den Körper ansich und hat weniger den Wettkampfgedanken.
Man kann es bis ins hohe Alter betreiben.
1. Training
Es hat unglaublich viel Spass gemacht und war auch
sehr sehr anstrengend aber gut. Hab mich gut gefühlt.
Der Sensei (3.Dan) ist richtig gut.Vor allem weiß er auch
wann er mal locker lassen muss und macht auch mal nen Scherz zwischendurch.
Mag für den "Profi" mag das falsch sein, für mich als Breitensportler
genau das Richtige.
Das Training ansich war sehr abwechslungsreich.
War erstaunt wie unbeweglich ich tatsächlich bin.
Es hat wie erwähnt riesig Spass gemacht und werde auch dabei bleiben
auch wenn ich jetzt schon weiß es wird lange dauern bis man sagen kann
man kann Karate.Aber es ist mir egal.......es tut einfach gut.
...to be continued
Hab am WE nochmals drüber nachgedacht........werde doch Morgen
ein Probetraining in Aikido absolvieren.
Entspricht vom Grundgedanken eher meiner Philosophie wobei
Karate ja schon was feines ist.
Werde berichten wenns jemand interessiert
Bin gespannt, für was du dich warum entscheidest.
Bleib doch erst mal bei einer Sache und zieh durch, statt sofort, nach nur einmal Training zu sagen, Akido ist doch eher was für mich. Ich meine konzentriere dich doch auf Karate, bevor du wieder was neues anfängst.
Sonst kann die Kampfkunst gar nicht erst bei dir "greifen". :) Eins nach dem anderen?
Morrigan.r
15-04-2013, 18:42
Bleib doch erst mal bei einer Sache und zieh durch, statt sofort, nach nur einmal Training zu sagen, Akido ist doch eher was für mich. Ich meine konzentriere dich doch auf Karate, bevor du wieder was neues anfängst.
Sonst kann die Kampfkunst gar nicht erst bei dir "greifen". :) Eins nach dem anderen?
ich wuerde auch sagen, dass ein paar trainingsstunden noetig sind, um sich zu entscheiden, oder vielleicht machst du sogar beides???
ich bin auch spaet-wiedereinsteiger und hab tkd, kb und boxen probiert, mittlerweile mache ich alle 3 trotz ganztagsjob, soviel spass macht es mir :)
War doch nicht bei Aikido:p......Karate hats mir irgendwie angetan.
Hab lange überlegt selbst als ich schon unterwegs war :D
Bin von dem Training unseres Senseis(3.Dan) beeindruckt.
Sehr abwechslungsreich wenn auch Schweineanstrengend.
Hab aus dem Bauch heraus entschieden und ich glaube es war richtig.
Finde es ne riesige Herausforderung die Techniken exakt und mit der
richtigen Körperspannung auszuführen.
Ich denke ich erwarte auch mal wieder zuviel von mir.
Denk mal für das 2te mal war es ordentlich abgesehen vom
konditionellen.......na wird schon.....hab riesig Bock drauf :)
Danke für eure Unterstützung und ja ihr habt recht.....ich muss
mir mehr Zeit geben :)
Zum Training gestern:
Da ich die Techniken jetzt schon mal wusste ging es natürlich einfacher.
Leider ist meine Kondition sehr,sehr ausbaufähig.
Die Koordination ist mE mit das schwierigste was aber die Sache für mich
auch interessant macht.
Die Körperspannung zur rechten Zeit "aufzubauen" ist ebenso schwierig
was mir persönlich etwas leichter fällt.
Na egal...es macht jede Menge Spass und das ist sowieso das Wichtigste
Ich liebe einfache die Form des Ausdrucks wie sie im Karatedo ,Anwendung findet.
Hallo Brummer,
ich finde es klasse das du das durchziehen willst. Die ersten paar Male sind immer verdammt schwierig weil man sehr hohe Erwartungen an sich selber hat, und dann schnell merkt das man diese Erwartungen nicht erfüllt. Die Bewegungen sind ungewohnt und fremd, köperlich wird man gefordert.
Mein SiFu sagte mir am Anfang auch einmal, es ist wichtig das man durchhält und regelmässig zum Training kommt. Ich denke, nach ca. 6 Monaten werden dir die Bewegungsabläufe sicherlich auch leichter fallen. Also, einfach am Ball bleiben dann wird es schon werden. :)
Dann mach unbedingt was an deiner Kondition. Kannst du zu Hause trainieren? Ein kleiner Trainingsraum wäre super, wo du zu Hause ein wenig an dir pfeilen kannst. Joggen oder Schwimmen ist auch ein erstklassiker Konditionsbringer.
Wohnzimmer und Möbelrücken tut´s aber auch. Hier gibt´s auch einen Thread "Zu Hause trainieren". Da könntest du dir Anregungen und Tipps holen.
Wenn du davon was mit einbauen würdest, klappt es nach einer Weile auch im Training besser und steigert das Selbstbewusstsein. Man traut sich mehr zu und hat mehr Fun, weils flüssiger geht. Oder noch besser: Sprech deinen Meister einfach mal an. :)
Klein Anfangen und dann steigern. Die ersten Resultate lassen dann auch nicht so lange auf sich warten. :)
Weiß ja nicht wie´s mit deiner Ernährung und beispielweise dem Rauchen aussieht. Da kann man nämlcih auch einiges machen.
@ Brummer
Klasse Idee, dass du uns einen kleinen Einblick in deine Erfahrungen ermöglichst. Ich finde das sehr Erkenntnis bringend. Danke!
Hallo Brummer,
ich finde es klasse das du das durchziehen willst. Die ersten paar Male sind immer verdammt schwierig weil man sehr hohe Erwartungen an sich selber hat, und dann schnell merkt das man diese Erwartungen nicht erfüllt. Die Bewegungen sind ungewohnt und fremd, köperlich wird man gefordert.
Mein SiFu sagte mir am Anfang auch einmal, es ist wichtig das man durchhält und regelmässig zum Training kommt. Ich denke, nach ca. 6 Monaten werden dir die Bewegungsabläufe sicherlich auch leichter fallen. Also, einfach am Ball bleiben dann wird es schon werden. :)
Die Bewegungen ansich finde ich garnicht so schwierig.
Nur die Koordination von 3 Sachen gleichzeitig ist eben nicht ganz so einfach.
Aber gerade das finde ich so interessant.
Wenns einfach wäre hätte ich mit Sicherheit wenig bis garkein Spass
Dann mach unbedingt was an deiner Kondition. Weiß ja nicht wie´s mit deiner Ernährung und beispielweise dem Rauchen aussieht. Da kann man nämlcih auch einiges machen.
In der Tat da kann man einiges machen.
Ernährung ist eher grauenvoll und Rauchen tu ich auch :(
Bin aber schon dabei (wenn auch nur im kleinen) mein Ess/Trinkverhalten zu ändern
@ Brummer
Klasse Idee, dass du uns einen kleinen Einblick in deine Erfahrungen ermöglichst. Ich finde das sehr Erkenntnis bringend. Danke!
Wenn dies ernst gemeint ist dann bedanke ich mich fürs Lob.
Hatte einfach gedacht, dass es vielleicht hauptsächlich für neulinge interessant sein könnte da ich eben etwas dicker und etwas älter bin.
So kann man eventuell auch Menschen, die sich unsicher sind
als Beispiel dienen
So.....gestern abend 3. Training.
Hatte vom Montag noch Muskelkater aber daheimbleiben
ging nicht.....ich wollte trainieren.
Zuerst bisschen Grundtechnik und Stretching.
Dann halbes Training...Kata.
War interessant zu sehen wie so manche Kata in Vollendung aussieht.
Ich selbst habe zum ersten mal "heian shodan" mitgemacht.
Für den Anfang ganz ok(85% haben gepasst) aber eben ausbaufähig :D
Und meine erste Zerrung hab ich mir auch geholt :D
Nix schlimmes und naja kommt eben vor im Sport.
Hab ja jetzt bis Montag Zeit mich auszukurieren
...to be continued
so......werde ab Freitag bzw Dienstag auf Aikido umsteigen.
Hab mir heut ein Dojo angeschaut und war gut.
Aikido entspricht einfach eher meiner Vorstellung und ist
meiner Gesundheit zuträglicher wie Karate.
Mal schaun....werde bei zeit eventuell noch karate
1x die Woche wahrnehmen.
Nachfragen: Wie geht es dir mit Aikido? Haben sich deine Vorstellungen bewahrheitet, trainierst du dennoch Karate weiter? Wie sind die jeweiligen Gruppen und Trainer? Fährst du gerne zum Training und ist die Anstrengung und Anforderung für dich so okay? Was gibt es überhaupt für "Hürden" in deinem Alter, sprich: Was fällt dir - im Gegensatz zu den jüngeren Sportlern - deiner Beobachtung nach schwerer, was evtl. leichter? Bist du an Grenzen gestoßen und wenn ja: welche? Interessant für mich (siehe Signatur) wären auch die Fragen nach den Klischees... bist du im Training schon einmal über das eine oder andere Klischee oder Vorurteil "gestolpert" und, wenn ja, um was ging es dabei, wie wurde darauf reagiert?
All solche Fragen interessieren mich brennend...
Nachfragen: Wie geht es dir mit Aikido? Haben sich deine Vorstellungen bewahrheitet, trainierst du dennoch Karate weiter? Wie sind die jeweiligen Gruppen und Trainer? Fährst du gerne zum Training und ist die Anstrengung und Anforderung für dich so okay? Was gibt es überhaupt für "Hürden" in deinem Alter, sprich: Was fällt dir - im Gegensatz zu den jüngeren Sportlern - deiner Beobachtung nach schwerer, was evtl. leichter? Bist du an Grenzen gestoßen und wenn ja: welche? Interessant für mich (siehe Signatur) wären auch die Fragen nach den Klischees... bist du im Training schon einmal über das eine oder andere Klischee oder Vorurteil "gestolpert" und, wenn ja, um was ging es dabei, wie wurde darauf reagiert?
All solche Fragen interessieren mich brennend...
Hi Andy,
hab bisher noch kein Aikido trainiert in letzter Zeit.
Ist schon ne Weile her aber generell liegt mir des "runde" eher
wie des doch teilweise recht "eckige" Karate.
Hatte zu meiner Judozeit schonmal Aikido gemacht und weiß
das mir des Spass machen wird.
Bin noch am überlegen da ich zeitlich planen muss und
mit 2 Bands + Job ist des teilweise schwierig aber ich bekomm des hin.
Klischees konnte ich bisher nicht ausmachen zumal wenn einer meint
er muss mich von oben herab behandeln....bitte.
Bin Erwachsen genug um drüber zu stehn.
Zumal mit 190cm und 135Kg sind die menschen generell
etwas vorsichtiger :D
Ganz im gegenteil.Bisher waren alle positiv überrascht das ich mir
das antue und da ich immer alles gebe und dies auch so rüberkommt
gibt es da auch keine probleme.
Vielleicht hatte ich einfach Glück mit den Gruppen und Trainern bisher ?
(weiß nicht recht ob du das gemeint hast.
Wenn nicht dann frag ruhig nochmals) :)
Was fehlt mir schwerer. ?
Hab ja früher eigentlich immer Sport gemacht
und ganz klar ist die Beweglichkeit deutlich eingeschränkter
als in der Jugend dafür arbeitet der Kopf besser :)
Grenzen sind natürlich bei der Kondition am heftigsten
mit der eingeschränkten Beweglichkeit.
Die Anforderungen sind schon ok zumal man ja mit dem Coach
sprechen kann und meine Ausmaße sprechen für sich selbst.
Zumal ich des nicht machen will um Weltmeister zu werden.
Zieh mich dann schon raus wenns zuviel ist aber beiße mich
schon voll rein sonst könnte ich es auch bleiben lassen :)
Ob ich beides machen werde weiß ich noch nicht,
im Moment tendiere ich aber ausschliesslich zu Aikido......mal schaun
@Brummer
Das hört sich ja echt spannend an... danke für die ausführliche Schilderung. Wie gestaltet sich denn das Training mit einem Partner und wie setzt sich die Trainingsgruppe (vor allem altersmäßig) zusammen?
@Brummer
Das hört sich ja echt spannend an... danke für die ausführliche Schilderung. Wie gestaltet sich denn das Training mit einem Partner und wie setzt sich die Trainingsgruppe (vor allem altersmäßig) zusammen?
da wo ich anfangen will/werde sind die Leute eher älter was ja auch zu diesem Sport ganz gut passt.
Training mit Partner seh ich morgenabend :)
bonjasky
29-04-2013, 11:40
Rauchen find ich gar nicht mal so tragisch. Rauche auch seit Ewigkeiten und habe dennoch eine gute Kondition. Zwar rauche ich nur Zigarren, am liebsten originale Kubanische wie die Montecristo, aber ebenso habe ich jahrelang normale Zigaretten geraucht und an der Kondition hat das nicht wirklich viel gemacht, da ich allerdings auch mindestens 4 Mal in der Woche hart trainiere...
also übergewicht oder rauchen ist beides alleingenommen
schlecht aber nicht dramatisch.......die Mischung von
beidem ist halt ned so der Hit.......wobei das Gewicht
der schlimmere Faktor ist
Stefan1990
29-04-2013, 18:18
Man könnte das "mit dem Rauchen aufhören" natürlich auch als Herausforderung in seiner KK-Laufbahn ansehen ;)
...eine mitunter nicht einfache Herausforderung, möchte ich anmerken :o
Natürlich kann man als Qualmer eine brauchbare Kondition aufbauen - trotzdem finde ich, dass man irgendwann an den Punkt kommt, wo man Aufhören muss, um auch einfach sportlich weiterzukommen.
Stefan1990
29-04-2013, 18:26
.
Man könnte das "mit dem Rauchen aufhören" natürlich auch als Herausforderung in seiner KK-Laufbahn ansehen ;)
...eine mitunter nicht einfache Herausforderung, möchte ich anmerken :o
Natürlich kann man als Qualmer eine brauchbare Kondition aufbauen - trotzdem finde ich, dass man irgendwann an den Punkt kommt, wo man Aufhören muss, um auch einfach sportlich weiterzukommen.
naja will ja kein weltmeister werden ;)
Gewichtsreduzierung is mir wichtiger.
So Probetraining gemacht und ja passt
Aikido ist genau was ich brauche und ich
scheine ein gewisses Talent dafuer zu haben.
Was mich etwas stoerte war das fallen ohne
wirklichen Kontakt.
Schau mir am Freitag noch ein anderes Training an.
Hoffe auf mehr Kontakt.
Will kein muay thai aber zu fallen nur weil es an diese
Stelle gehört find ich doof.
Will keine gebrochenen Knochen aber mE sollte uke schon
einen merkbaren druck ausüben.
Werde berichten :-)
Gestern Training in nem andere dojo
War super...alle nett und das Training selbst
war fordernd aber alles im guten Rahmen.
Werde am Donnerstag nochmal hingehen aber
denke des passt soweit ganz gut :)
Bin grad bissl confused :rolleyes:
Manche Dinge brauchen Zeit und wovon
man heute voll überzeugt ist gehts morgen in ne ganz andere Richtung :motz:
Irgendwie lässt mich Muay Thai ned los.......deswegen
geh ich heut mal nen probetraining machen.
Aikido ist echt super und entspannt aber so hin und her
überlegen ist mir des ganze vielleicht doch zuuuuu entspannt.
Zumal bisher, egal wo ich war, nicht alles perfekt gepasst hat.
Habs irgendwie eilig mit dem anfangen aber wenns ned passt
warum sollte ich bei was bleiben bei dem ich nicht 100% das gefühl hab
es passt alles.....Leute,Dojo usw......es ist zum Mäuse melken hin und wieder.
Mal schaun wie es mit MT geht.
Naja kommt halt auf deine Ziele drauf an und auf was für technicken und die jehweilige umsetzung du ausbist. :)
Naja kommt halt auf deine Ziele drauf an und auf was für technicken und die jehweilige umsetzung du ausbist. :)
Bewegung und Abnehmen....fit werden eben....verfolge keinen bestimmten
Zweck......es soll Spass machen :)
hmm......naja war eben schon immer mehr der Boxer wie der Ringer von daher
ist ne schlagende Kunst denk ich mal schon ned so verkehrt.
Und sportlich gesehen gibt es wenig des es vom Fitnessfaktor mit MT aufnehmen kann
Na wenn du nur abnehmen und fit werden willst mach doch fitnes boxen oder sowas :)
Oder Tae bo^^
Aikido empfinde ich da jetzt nicht so deinen wünschen entsprechend aber wenn es dir spaß macht wieso nicht. Bleib einfach da wo du dich am wohlsten fühlst. Vilt wäre tkd was für dich da is viel bewegung drin.
Na wenn du nur abnehmen und fit werden willst mach doch fitnes boxen oder sowas :)
Oder Tae bo^^
Aikido empfinde ich da jetzt nicht so deinen wünschen entsprechend aber wenn es dir spaß macht wieso nicht. Bleib einfach da wo du dich am wohlsten fühlst. Vilt wäre tkd was für dich da is viel bewegung drin.
Ja an tkd hatte ich auch schon gedacht...vielleicht mach ich am Montag
nen probetraining. ..mal schaun...fitnessboxen.....naja es darf schon was
sein was man auch mal brauchen kann ist aber nicht der Hauptgrund
zumal ich eigentlich schon immer gerne kk bzw ks gemacht hätte die
Möglichkeit nicht da war und ich immer dachte des packste eh nicht
Seh ich mittlerweile anders
Man packt alles wenn man es will :)
Hast du dir da auch schon mal KB angeschaut?
Letzendlich geb ich dir einen sehr guten Rat aus eigener erfahrung: Zweifel nicht so oft was die gefallen könnte und was nicht und entscheide am besten aus dem Bauch herraus. Ich hab 3 lange Jahre nach einer KS/KK gesucht dir mir gefällt und jetzt bin ich beim JJ gelandet was aber leder nur 1x die woche anfänger training bietet. Von daher schau ich momentan auch ein wenig was ich nebenbei machen könnte um das zu Kompensieren und JJ als ergänzung zu machen.
Bisher war noch nix dabei was mein Bauch zu
100% befriedigt hat...leider
Kickboxen kenn ich is nich meins ebensowenig wie
normales Boxen.
Kotzt mich selbst an die ewige sucherei
Will halt was laengerfristiges und daher sollte es schon ziemlich
genau passen :)
So probetraining im tkd überstanden.
Definitiv das beste von allem wo ich bisher war.
Is auch ne riesengroße Herausforderung mit den vielen kicks
aber macht auch unheimlich viel spass.
Irgendwie lässt mich Muay Thai trotzallem ned los.
Muss wohl am Freitag doch nen Probetraining machen
und mir des ganze mal zu Gemüte führen und dann werd ich sehen
wo es hingeht.
Werd heut noch ein Probetrainig im MT machen.
Hoff mal mir faellt kein Essen ausm Gesicht.
Hab nen heiden Respekt vor diesem Sport.
Hm fassen wir zusammen: du warst beim Aikido, Karate, JJ (?) TKD und nu MT.
Wäre mal Interessant was so deine Fazit's von allen KS ist wo du warst. Am besten mal schreiben ;)
Hm fassen wir zusammen: du warst beim Aikido, Karate, JJ (?) TKD und nu MT.
Wäre mal Interessant was so deine Fazit's von allen KS ist wo du warst. Am besten mal schreiben ;)
Klar mach ich gern. Ist natürlich sehr subjektiv und ganz klar
abhaengig vom Coach.
Karate: mir persönlich ist es zu wenig rund einfach zu eckig.
Ich denke für absolute Neueinsteiger in das Thema KK
sehr gut......man bekommt nen guten Einblick zu Etikette ect.
Aikido:
Ich selbst bezeichne es als Bewegungsmeditation.
Macht Spass und könnte sein das ich es noch angehen werde.
Wer denkt es sei nicht anstrengend liegt falsch
Taekwondo:
Karate aehnlich jedoch wesentlich dynamischer.
Macht riesig Spass.Geht Richtung Fitnessgymnastik.
Muay Thai:
Eine der ehrlichsten Sportarten.
Konditionell sehr fordernd wobei auch die Techniken
nicht zu kurz kommen.
Ob es für mich das richtige ist bin ich mir noch nicht ganz schluessig.
Das habe ich bisher probiert.
Auf der Liste was ich noch probieren moechte
stehen noch 2 Dinge.
Zum einen Krav Maga und zum anderen Jiu Jiutsu.
Im Moment tendiere ich zu Taekwondo.
Werde mir noch 2 Wochen Zeit geben und dann für mich
entscheiden was es sein soll.
Muay Thai:
Eine der ehrlichsten Sportarten.
Kannst du erläutern was du in dem Kontext mit ehrlich meinst?
Kannst du erläutern was du in dem Kontext mit ehrlich meinst?
Ich meine damit folgendes......wenn du austeilst wirst du auch
einstecken müssen.
Bei Muay Thai sollte man ne gute Deckung haben
aber man wird so oder so einstecken müssen.
Und nur wer gut trainiert wird ein gewisses Niveau erreichen.
Bei vielen KK sieht man eben Leute mit farbigen Gürteln
wo man sich schon fragt wie die den bekommen haben.
Bei MT kann man es oder der Gegner zeigt einem schnell
was Sache ist.....so in etwa
Finaljustice
17-05-2013, 18:39
Karate: mir persönlich ist es zu wenig rund einfach zu eckig.
Ich denke für absolute Neueinsteiger in das Thema KK
sehr gut......man bekommt nen guten Einblick zu Etikette ect.
Ich teile Deine Ansicht zu MT, straightforward, keine Spielchen, einfach gib ihm saures.
Bei welchem Karatestil warst Du denn? Ich persönlich kann mit dieser Eckigkeit auch nicht viel anfangen, aber es gibt ja auch die zirukären Karatestile :)
edit
Willste mir was bestimmtes damit sagen ?
Ich teile Deine Ansicht zu MT, straightforward, keine Spielchen, einfach gib ihm saures.
Bei welchem Karatestil warst Du denn? Ich persönlich kann mit dieser Eckigkeit auch nicht viel anfangen, aber es gibt ja auch die zirukären Karatestile :)
War shotokan andere gibts hier eher weniger.
Der Coach war gut aber naja ich finds einfach zu steif irgendwie
Da gefällt mir TKD um einiges besser......aber naja faellt mir grad schwer
mich zu entscheiden.....war eben noch nix wo 100% passt.
Finaljustice
18-05-2013, 06:18
War shotokan andere gibts hier eher weniger.
Der Coach war gut aber naja ich finds einfach zu steif irgendwie
Da gefällt mir TKD um einiges besser......aber naja faellt mir grad schwer
mich zu entscheiden.....war eben noch nix wo 100% passt.
Dann macht's Sinn (und es sollte eigentlich "zirkulär" heißten, mea culpa ^^). Ja, ist auch nicht so leicht, aber zu 100% passt's tatsächlich nur selten. Ging mir bei meinen Sachen auch eigentlich nur mit meinem Eskrima so, dass ich's eine Stunde gemacht hatte und mir dachte "Yo, ist dein Ding." Mit den anderen Sachen musste ich auch erst mal warm werden ^^.
Ja klar sind 100% schwierig...aber ncht unmöglich.
Da ich eben vorhabe es länger zu betreiben lass ich mir Zeit.
1 Monat später oder früher macht da nicht wirklich nen
riesen Unterschied......und es geht wie dein Escrima zeigt
felicidy
18-05-2013, 10:02
Hallo,
ich finde deine Idee deines Tagesbuchs schön und nehme mir einfach mal die gut gemeinte Freiheit heraus, meine Gedanken zu deinem bisherigen Vorgehen aufzuschreiben.
Mir ist für "es soll etwas Längerfristiges sein" deine Motivation noch unklar. Dir vielleicht auch? Was ich gelesen habe, war, dass du sinngemäß deinen Körper nicht mehr vernachlässigen willst. Welche Ziele hast du mit deinem 38 Jahren noch? Willst du mit 45 einen schwarzen Gürtel haben, an Wettkämpfen/Sparrings teilnehmen und Spaß daran haben oder willst du schlicht gesünder, dünner und (wieder) gelenkiger sein? Vielleicht soll dein Training auch ein Ausgleich zu deiner Arbeit sein oder deinen Alltag besser strukturieren?
Gerade für Fragen, die das längerfristig Sportliche im Kern haben, frage ich mich, wie das das "Längerfristige" mit deinem "Rauchen" vereinbaren kannst?
Auch deine Suche für das nahezu 100% zu dir passende Kampfkunst irritiert mich. Hast du bei deinem "Wohort" gute Wurzeln, dass du dort längerfristig bleiben kannst und willst. Wie nah muss dein Sportverein sein, dass du da gerne und motiviert hingehst? Wie muss die Mitgliederstruktur aussehen, dass du dich im Verein wohlfühlst?
Unterm Strich also: Neben der Frage nach der 100% Kampfkunst scheinen mir die Begleitumstände deines 'längerfristig' ausgesuchten Verein mindestens genauso wichtig wie Name und Techniken der Kampfkunst.
Wenn du solange nach dem Perfektem suchst, fütterst du meiner Meinung nach nur deinen Schweinehund, um nicht aktiv zu werden. Schlimmer noch, denke ich, dass die Suche nach einer 100% zu dir passenden Kampkunst ganz viel Entwicklungschancen für dich nimmt.
Ich würde einfachmal schauen, was du nach ca. 5 Jahren Training von dir erwartest.
Dann würde ich zwischen den Vereinen den "Wohlfühlfaktor" (Mitgliederstruktur, Anfahrt, Trainingszeiten) und das mögliche Erreichen "deines individuellen Ziels mit Ende dreißig" abwegen.
Ich beziehe da alles mit ein.......Techniken....Trainer......Umfeld ect.
Das es kontraproduktiv sein kann das ich mir bei der Suche Zeit lasse
stimmt in gewisser Weise.
Ich sehe allerdings einen größeren Nutzen wenn ich etwas länger suche und es passt
als das mir nach 3 Monaten des ganze nich mehr passt.
Wie du so schön geschrieben hast......Weg ect.
Und ja.......ich bin hier heimisch und habe nicht vor weg zu ziehen.
Bin hier verwurzelt sozusagen.
Was ich erreichen will bzw wonach ich strebe?
Ich habe bis ich etwa 28 war immer Sport betrieben und dann aus verschiedenen
Gründen aufgehört.
Man merkt einfach wie man einrostet und dem will ich entgegenwirken.
Klar könnte ich des auch mit Fahrradfahren aber des is mir zu langweilig.
Daher KK......weil 1. wollte ich eh und je schon was in die Richtung machen
und 2. ist es recht gut für die Fitness un Beweglichkeit und weniger
einseitig als vieles was es sonst so gibt......in den meisten Fällen.
Ein schwarzer Gürtel ?........sagen wirs mal so.......Ganz klar hat sowas seinen
Reiz.....allerdings geh ich eher mit der Devise dran......der Weg ist dss Ziel.
Was dabei rauskommt abgesehen von der Fitness ist beiläufig und nicht
Hauptziel.
felicidy
18-05-2013, 11:27
Gut. Diese Basis deiner Ziele bietet dir ja jede Kampfkunst :-)
Als ich vor einiger Zeit aus genau den gleichen Gründen
immer Sport betrieben und dann aus verschiedenen
Gründen aufgehört.
Man merkt einfach wie man einrostet und dem will ich entgegenwirken.
Klar könnte ich des auch mit Fahrradfahren aber des is mir zu langweilig.
einen Verein gesucht habe, habe ich echt ein nettes, gut gelegenes Dojo gefunden wo fast alles stimmt. Das Training ist breit angelegt und anschließend kann ich mein T-shirt auswringen. Leider ists wirklich anstrengend und die Art der Techniken liegen mir noch gar nicht, sodass es sicher in meiner Stadt andere Dojos bzw. KK gibt, die mir besser zu mir passen würden. Aber die Basis stimmt, der Schweinehund hat eine dicke, kurze Kette und ich merke, wie ich mich verändere und mich der KK anpasse: u.a. kein Alkohol und keine Zigaretten mehr, zum Thema lesen und bestimmte Übungen zu hause mache.
Da die Basis stimmt kann ich selbst, wenn ich nach 3 Monaten doch wechseln möchte, dass ich mich gut weiter entwickelt habe und weniger Rost vorhanden ist.
p.s und wenn ich bisher alles richtig gelesen habe, müsste TKD dann bisher dein Ding sein, oder?
Das freut mich für dich das du das passende gefunden hast.
Ja Tkd ist vom Gesamtbild her dss beste bisher wobei Muay thai
ganz klar auch sehr gut ist von allem her.
Bin halt eigentlich weniger auf Fusstechniken aus und was Tkd angeht
muss ich dazu wohl nicht mehr sagen.
Aber des Training ansich ist vielseitig und obwohl
ich durchgeschwitzt war ohne Ende war ich dennoch recht fit.
War selbst recht erstaunt
Finaljustice
18-05-2013, 12:01
Mal von solcher "Liebe auf den Ersten Blick" ausgenommen, muss man mit den meisten Dingen erst mal warm werden, bevor man durchschauen kann, ob man sie machen will. Von daher ist Deine Tour sicherlich als Vergleichsgröße die richtige Sache, aber je mehr Du dazu nimmst, desto schwieriger wird die Entscheidung. Irgendwann sollteste Dir eine Deadline setzen, zu der Du Dich dann definitiv entscheidest, weil Du sonst nur noch herumeierst und immer im Hinterkopf hast "Hätte ich mal lieber XY".
Ja bin mir bewusst das es schwieriger wird je mehr man ausprobiert
Des mit dem warm werden is nicht ganz falsch.
Was ich mittlerweile eigentlich bei allem walten lasse
is mein Bauchgefuehl.
Das Problem ist das kopf und Bauch selten einer Meinung sind.
Wie es im Moment ausschaut werd ich wohl naechste Woche nochmals
zum Tkd gehn.Hatte ich bisher das beste Bauchgeguehl
Hm ich finde bevor du dich für nix entscheidest weil du zu viel gesehn und rumzunörgeln hast solltest du schaun das du dir deine 100% selber zusammenbaust.
Mach dir ne Liste was dir bei dem Training (zb TKD) gefallen hat und was dagegen spricht. Das selbe machst du bei allen andere KK auch, danach schaust du wo ie wenigsten negativ punkte sind und ob du dir vorstellen kannst wenn du die negativen weglässt, du die KK lange ausführen Möchtest.
Dann schaust du dir die Negativen an und überlegst ganz Genau ob sie wirklich so negativ sind, beziehe eine andere Sichtweise mit ein Und überprüfe ob sie wirklich so ausschlaggebend sind.
Wenn das nich hilft, dann fang beispiel weise mit TKD an und wenn du merkst da fehlt was mach nach nem halben oder ganzem Jahr zusätzlich MT wenn Zeit/Preis hinhaut.
Mfg
Komm eben vom Probetraining Krav Maga.
Hab natürlich noch keine Ahnung was da noch alles kommen mag
aber fuehlte mich direkt heimisch.
Und fuer die Fitness richtig gut.
Hatte des bis vor 2 wochen garned aufm Schirm da ich bisher
dachte ich habs eher mit den klassischen KK.
Na so gehts manchmal.:)
Super hast jetzt sicher alles getestet ! Mach das was dir am meisten spass macht wo die Gruppe dir gut gefällt .
Hi Vanco.....ja so ziemlich alles wss ich im Auge hatte abgesehen von JJ.
Aber hat sich jetzt ja erledigt :)
Worauf fällt nun deine wahl?^^
Worauf fällt nun deine wahl?^^
Krav Maga........ist fuer mich selbst überraschend.
Zumal ich bis vor kurzem KM garnicht kannte.
So gehts manchmal
Krav Maga........ist fuer mich selbst überraschend.
Zumal ich bis vor kurzem KM garnicht kannte.
So gehts manchmal
Wünsche dir das du daran noch lange freude hast.Viuel Spass beim Training
Wünsche dir das du daran noch lange freude hast.Viuel Spass beim Training
Danke den werd ich haben.......wuensch ich dir auch:)
Krav Maga........
So gehts manchmal
Stimmt so schnell kanns gehn^^ Dann ein kleiner Tipp aus eigen erfahrung: Komm nich so schnell ins grübeln :) Wenn dir was fehlen sollte, kombinieren kannst du später immer noch :)
Mfg
Stimmt so schnell kanns gehn^^ Dann ein kleiner Tipp aus eigen erfahrung: Komm nich so schnell ins grübeln :) Wenn dir was fehlen sollte, kombinieren kannst du später immer noch :)
Mfg
Nee bestimmt nicht.
Werde 3x Woche trainieren und dann hab ich auch 2 Bands.
Ich denke des reicht erstmal :)
Gestern zweites Training im KMG.
6 Stationen die eigentlich alles beinhaltet hatten.
3x Boxsack mit 1x Schlagtechnik 1x lowkicks 1x Distanzen.
Dann noch 1x Waffenblock 1x Schattenboxen 1x blocken gegen Schlaege.
Langweilig wurde es nicht :D
Muss sagen hatte mir KM anders vorgestellt aber was ich gut finde
ist die Vielseitigkeit ohne zu sehr ins kleinste Detail zu gehn.
Natürlich wird man korrigiert aber alles in einem guten Maß.
Was ich gemerkt habe ist das ich noch Abhärtung benötige.
Naja Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut:)
vBulletin v4.2.5, Copyright ©2000-2024, Jelsoft Enterprises Ltd.