Vollständige Version anzeigen : 16.000 sexuelle Übergriffe auf Kinder
Michael Kann
29-03-2004, 11:13
Erschreckende Zahlen zum sexuellen Missbrauch von Kindern: Bundesweit werden pro Jahr rund 15.000 bis 16.000 sexuelle Übergriffe auf Kinder angezeigt. Das gab nun der Deutsche Kinderschutzbund bekannt. Die Dunkelziffer liege schätzungsweise bei dem Zehnfachen (160.000 Übergriffe), heißt es.
Der aktuelle Fall eines Berliner Polizisten, der ein 16 Monate altes Baby sexuell missbraucht haben soll, sei leider keine Ausnahme. Klassischerweise würden sich diese Taten im Familien- und Freundeskreis ereignen.
Die Menschheit scheint dem Irrsinn zu verfallen ...
Der aktuelle Fall eines Berliner Polizisten, der ein 16 Monate altes Baby sexuell missbraucht haben soll, sei leider keine Ausnahme.
Krank... :mad:
Gruß Micha
man, wenn ich sowas lese / höre, dann kann ich mich fast nimmer beherrschen... was für ein krankes Pack!
:ups: *kotz*
Was genau bedeutet Sexuellermissbruach in diesem Fall? Das geht doch eigentlich gar nicht.
JoeViterbo
29-03-2004, 11:53
Naja, ich kanns mir schon vorstellen... Nur wird mir glücklicherweise schlecht dabei.... Stell Dir das schlimmste ekelhafteste vor, so dass Du Dich Deiner eigenen Gedanken schämen musst. Dann weisst Du es! *kotz*
the_alien
29-03-2004, 12:05
Ich hab im ICQ mal ne URL zu so einer Seite bekommen... Mir wurde furchtbar übel und ich hab die Nacht darauf nicht wirklich gut schlafen können. Zumal meine Schwester auch im Vorpubertären Alter ist und für so Schwachmaten interessant...
Ne Antwort auf die Mail mit URL zum LKA hab ich nie bekommen :(
Ist das vielleicht nen Hinweis darauf wie mit sowas verfahren wird? Oder welche Möglichkeiten der Staat zur Strafverfolgung hat?
Bloodhound
29-03-2004, 12:47
Ne Antwort auf die Mail mit URL zum LKA hab ich nie bekommen :(
Ist das vielleicht nen Hinweis darauf wie mit sowas verfahren wird? Oder welche Möglichkeiten der Staat zur Strafverfolgung hat?
Geht sehr sehr schwer(leider!) es ist nämlich sehr schwierig solche Sachen zurückzuverfolgen bzw. den Urheber herrauszufinden. Aber nen 16 Monate altes Baby...Sowas Krankes, ich bin für Sofortkastration mit Backsteinen!
Michael1
29-03-2004, 12:52
Die rechtliche Situation ist eindeutig und meiner Meinung nach auch ausreichend. Täter können lebenslang weggesperrt werden (Sicherungsverwahrung). Das macht es nicht rückgängig aber ist geeignet um Wiederholungen zu verhindern.
Das Problem ist und bleibt zum einen die Beweisführung und zum anderen das gerade bei Angeboten im Internet vieles nicht unter deutsches Recht fällt. Wenn die Täter im Ausland sitzen, die Server im Ausland stehen gelten andere Gesetze ... da ist dann eben nichts zu machen :-(.
Ich fänds ausserdem ganz angenehm wenn zwischen Verdächtigen und Verurteilten unterschieden würde. Der Polizist ist Verdächtiger, (noch) kein Verurteilter...
the_alien
29-03-2004, 13:07
Hat gestern jmd RTL Spiegel TV geguckt (zumindest glaube ich es war da)?
Da haben die einen Sexualstraftäter (Kindesmisshandlung) in der Forensik interviewt und haben seinen Lebensalltag dort gezeigt.
Aber alleine schon die Aussagen dieses Mannes waren krass. Er meint tatsächlich, dass er niemandem einen Schaden zugefügt hat. Weder körperlich noch seelisch und weder bei den Eltern noch bei den Kindern. Er ist sogar drei Scheinehen eingegangen nur um an Kinder ranzukommen.
Er zeigt in keinster Weise ein Unrechtsbewusstsein. Er spricht sogar offen und ohne veränderte Stimme oder verpixeltem Gesicht vor der Kamera von der von ihm bevorzugten Altersgruppe...
Also ich finde das ist schon krank... Und mit den Aussagen die er zu seinen Verbrechen macht, wird er wohl auf Lebenszeit nichtmehr aus der Forensik entlassen.
Ich fand den Beitrag schon ziemlich krass...
King Karl
29-03-2004, 15:15
Sowas ist schon wirklich krank.
Aber das hat mit unser Sozialisation zu tun. Es gibt auch Länder oder Gruppen, in denen das "normal" ist.
Ich weiß zum Beispiel von einem Stamm in Süd-Ost-Asien, die in einem Urwald leben und von der Außenwelt völlig abgeschottet leben, bei denen ist es für jedes Mädchen Pflicht mit dem Vater zuschlafen, bevor es als Frau gilt und somit heiraten kann.
Die gehen da auch mit der Sexualität völlig anders rum. Die vö***n mitten in einer Hängematte, die neben dem Weg hängt und keinen kümmert das.
Aber trotzdem finde ich, dass sowas so ziemlich das schlimmste Verbrechen an einem Mensch ist, was man ausüben kann!!!
Hi!
Ich wüßte mal gerne welche psyischen Krankheiten jemanden dazu treiben, ein Baby zu vergewaltigen. :confused: Das ist total krank.
Wenn man bedenkt, welche Kreise in soetwas verwickelt sind (Richter, Lehrer, Ärzte, Politiker im Fall Dutroux, der ja noch immer nicht abgeschlossen ist).
Da kann man schon vom Glauben abfallen.
VG
King Karl
29-03-2004, 15:47
Ich glaube das ist ein Teufelskreis. Wenn man selber Missbraucht wurde, ist die Wahrscheinlichkeit auch hoch, dass man das seinen Kinder oder anderen auch antut.
Glaube ich zumindestens...
Michael1
29-03-2004, 17:03
Viele der sogenannten Sexualstraftaten haben nur bedingt mit Sex zu tun. Es geht oft nicht um Sex, es geht um Macht. Deshalb wird differenzierter oft auch von sexualisierter Gewalt gesprochen.
Sexualität ist ein Ventil durch das sich Gewaltverhalten und Gewaltphantasien eine Weg nach aussen suchen. Warum es bei einem Sexualität ist, beim anderen das "klatschen" von Ausländern und beim dritten wieder etwas vollkommen anderes hängt wohl sehr von der individuellen Entwicklung ab.
Die Täter suchen eine Möglichkeit sich selbst aufzuwerten und dies geschieht dadurch das man andere erniedrigt. Nach dem Motto "Ich bin zwar scheiße, aber der da ist ja noch viel weniger Wert." Je geringer das Selbstwertgefühl des Täters desto schwächer muß sein Opfer sein. Das Sexualität nur ein Ventil ist hat auch zur Folge das die manchmal geforderte Kastration oft keine Aussicht auf Erfolg hätte. Es würde ein Ventil schließen, früher oder später würde sich ein anderes öffnen. Das könnte z.B. Quälen sein, ganz ohne jeden sexuelle Handlung.
Die Ursache für die Gewaltphantasien sind sicher vielschichtig, möglich ist z.B. unterdrückung, machtlosigkeit, ausgeliefert sein.
Das Opfer später oft selbst zum Täter werden hat folgenden Grund. Aufgrund ihrer eigenen Erfahrung haben sie oft ein geringes Selbstwertgefühl. Außerdem kennen sie einen Weg mit dem sie andere erniedrigen, sich selbst gegenüber diesen Personen also aufwerten können - die sexualisierte Gewalt.
Natürlich gibt es noch weitere Ursachen - z.B. Täter die in ihrer sexuellen Entwicklung nicht ausgereift sind und einen -aus ihrer Sicht- gleichwertigen sexualpartner suchen.
Falls jetzt jemand denkt ich hätte Mitleid mit den Tätern - habe ich auch, denn sie sind idr. Krank. Aber das ändert nichts daran das sie daran gehindert werden müssen weitere Taten zu begehen, mit den Mitteln die dazu notwendig sind. Wenn es behandelbar ist dann durch behandlung, wenn nicht dann dadurch das sie eingeschlossen werden. Wenn es notwendig ist auch ein leben lang.
Cyberdreamer
29-03-2004, 17:13
ich hab mal wo gelesen, dass bei vielen Sexualtätern auch ein Teil des Gehirns nicht so stark ausgebildet ist bzw. komplett fehlt (hab vergessen wie der Teil heißt, werd schaun ob ich das wo find)... aber das kann ein Grund sein weshalb der Täter nicht versteht, dass er eine Straftat begangen hat... für ihn ist es nichts abnormales... anderseits kann man argumentieren das nicht alle Menschen bei denen dieser Teil des Gehirns fehlt zu Triebtätern werden... schwierige Sache also
dann gibts noch die Kategorie von perversen Schweinen die sowas geil finden (die in meinen augen keine Existenzberechtigung haben) und solche, die wie Micheal1 angeführt hat, total Machtgeil sind und nur auf diese Weise absolute Macht erlangen (da sie sonst zumeinst Versager sind)... Sexualtäter empfinden dieses Gefühl von Macht so extrem, dass sie ihre Taten zumeinst nicht bereuen und wahrscheinlich lieber sterben würden als dieses Gefühl nicht erlebt zu haben
Michael Kann
29-03-2004, 17:30
Ich glaube das ist ein Teufelskreis. Wenn man selber Missbraucht wurde, ist die Wahrscheinlichkeit auch hoch, dass man das seinen Kinder oder anderen auch antut.
Glaube ich zumindestens...
Hast Du dazu Studien die das belegen was Du schreibst?
Cyberdreamer
29-03-2004, 17:46
Zitat von King Karl
Ich glaube das ist ein Teufelskreis. Wenn man selber Missbraucht wurde, ist die Wahrscheinlichkeit auch hoch, dass man das seinen Kinder oder anderen auch antut.
Glaube ich zumindestens...
Hast Du dazu Studien die das belegen was Du schreibst?
das die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass Menschen die Missbraucht wurden ebenfalls später mal Menschen missbrauchen ist übertrieben... es gibt jedoch meines Wissens Studien die belegen das die Wahrscheinlichkeit etwas höher ist, dass ein Mensch der Missbraucht wurde später mal jmd. missbraucht (wobei das wohl eher für männliche Personen gilt)
soweit ich weiß übernehmen die Kinder von ihren Eltern das Verhalten, wenn z.B ein Elternteil Alkoholiker ist dann haben die Kinder ein erhötes Risiko. In Familien wo der Vater die Mutter schlägt wird der Sohn auch zu einem Schläger sowie die Tochter zu einer die sich schlagen läßt, natürlich nicht zu 100 %.
deshalb kann es durchaus sein daß ein Verhaltensmuster dieser Art auch übernommen wird.
Belege habe ich nur für die Alkoholiker (das Kinder von Alkoholikern auch selbst an Alkoholiker geraten etwa 60 %), Quelle Suche ich mal aber leider weiß ich net wo ich das Buch hinhab. sry
FireFlea
29-03-2004, 18:15
Ist etwas Offtopic aber lest mal das Buch: "Die Seele des Mörders" von John Douglas. Douglas war jahrelang der führende Profiler des FBI für Serienmörder (vor allem sexuell motivierte) und machte Profiling im FBI erst hoffähig. Er beschreibt seine beruflche Entwicklung und reale Fälle. Dabei geht er auch auf die familiären Hintergründe der Täter ein. Das Buch ist anfangs ein bisschen langatmig wird aber immer besser. Die Erlebnisse dieses Mannes sind wirklich richtig heftig; ich könnte keine Nacht mehr ruhig schlafen.
Cyberdreamer
29-03-2004, 18:18
hab ich gelesen und kann das Buch auch nur empfehlen
find das Buch net, habs wohl aussortiert
Michael Kann
06-07-2004, 10:18
Die belgische Polizei hat nach Medienberichten mindestens drei Chancen zur Demaskierung des mutmaßlichen Serienmörders Michel Fourniret verstreichen lassen. Die Fahnder hätten den vorbestraften Gewalttäter mehrmals festgenommen, doch fand die Staatsanwaltschaft die Beweise jeweils zu schwach für einen Haftbefehl, berichtete die flämische Zeitung «De Standaard» am Dienstag.
Bereits 1996 sei Fourniret wegen Waffenschmuggels und Exhibitionismus festgenommen worden. Anschließend fiel er wegen zwei missglückter Entführungen in den Jahren 2000 und 2001 auf.
Nach der fehlgeschlagenen Entführung einer Krankenschwester in Brüssel habe Fourniret 1994 eine Schusswaffe weggeworfen, meldete die Zeitung «De Morgen». Die Waffe habe Fourniret ein Jahr zuvor bei einem Überfall auf die Zollstation in der nordfranzösischen Gemeinde Givet erbeutet. Ein weiterer Revolver aus dem Raub sei beschlagnahmt worden, als Fourniret ihn 1996 an einen Zirkusartisten verkaufen wollte. Die belgische Polizei habe damals die französischen Ermittler benachrichtigt. Es sei unklar, ob die Franzosen seinerzeit auf Fournirets Vorstrafen hingewiesen hätten, schrieb «De Morgen».
Unterdessen warf Fourniret seiner Frau Monique Olivier eine aktive Mithilfe bei seinen Taten vor. Er habe sie 1987 zum Anlocken eines 17-jährigen Mädchens im Südosten Frankreichs aufgefordert, berichtete der belgische Radiosender Bel-RTL unter Berufung auf die Verhöre des teilweise geständigen 62-Jährigen. Olivier habe ihm das Mädchen gebracht, während er am Straßenrand auf das Opfer gewartet habe. Später habe er das Mädchen erwürgt und in einen Schacht bei einem Umspannwerk geworfen. Bel-RTL berichtete von einem «langen, überlegten und kalten Monolog» des Beschuldigten.
Die ebenfalls verhaftete Olivier ließ unterdessen ihren Anwalt Pierre Barthélémy wissen, sie bereue ihre Enthüllungen über die Taten ihres Mannes nicht. Sie habe all ihr Wissen preisgegeben und wolle weiter mit den Fahndern zusammenarbeiten. Olivier wird Beihilfe vorgeworfen. Sie war im übrigen unter dem Eindruck der Schuldsprüche im Prozess gegen den Mädchenmörder Marc Dutroux und dessen Ehefrau zur Polizei gegangen und hatte vom Tun ihres Mannes berichtet.
sumbrada
06-07-2004, 11:03
ich hab mal wo gelesen, dass bei vielen Sexualtätern auch ein Teil des Gehirns nicht so stark ausgebildet ist bzw. komplett fehlt (hab vergessen wie der Teil heißt, werd schaun ob ich das wo find)... aber das kann ein Grund sein weshalb der Täter nicht versteht, dass er eine Straftat begangen hat... für ihn ist es nichts abnormales... anderseits kann man argumentieren das nicht alle Menschen bei denen dieser Teil des Gehirns fehlt zu Triebtätern werden... schwierige Sache also
dann gibts noch die Kategorie von perversen Schweinen die sowas geil finden (die in meinen augen keine Existenzberechtigung haben) und solche, die wie Micheal1 angeführt hat, total Machtgeil sind und nur auf diese Weise absolute Macht erlangen (da sie sonst zumeinst Versager sind)... Sexualtäter empfinden dieses Gefühl von Macht so extrem, dass sie ihre Taten zumeinst nicht bereuen und wahrscheinlich lieber sterben würden als dieses Gefühl nicht erlebt zu haben
Also ich würde es genau anders rum sehen.
Wenn überhaupt, haben für mich eher diejenigen, die Kinder missbrauchen, um ihre Macht zu befriedigen, keine Lebensberechtigung. Jedenfalls weniger als die Kranken perversen Schweine, da die wirklich krank sind und so pervers die Auswirkungen dieser Krankheit auch sind, es bleibt nunmal eine Krankheit.
Ich hab das in einem anderen Thread schonmal geschrieben, ich hab einen Bericht über Typen gesehen, der auf einer Reise durch den Dschungel an Malaria erkrankt ist.
Als Folge dieser Krankheit hätte er im Fieberrausch beinahe seinen Begleiter umgebracht.
Ein Krankheit bleibt eine Krankheit, das heisst, der Betroffene muss zum Schutz der Allgemeinheit weggesperrt werden, aber er sollte auch als Kranker behandelt werden.
Da seine Opfer Kinder sind, fällt das nur sehr schwer.
sumbrada
06-07-2004, 11:04
soweit ich weiß übernehmen die Kinder von ihren Eltern das Verhalten, wenn z.B ein Elternteil Alkoholiker ist dann haben die Kinder ein erhötes Risiko. In Familien wo der Vater die Mutter schlägt wird der Sohn auch zu einem Schläger sowie die Tochter zu einer die sich schlagen läßt, natürlich nicht zu 100 %.
deshalb kann es durchaus sein daß ein Verhaltensmuster dieser Art auch übernommen wird.
Belege habe ich nur für die Alkoholiker (das Kinder von Alkoholikern auch selbst an Alkoholiker geraten etwa 60 %), Quelle Suche ich mal aber leider weiß ich net wo ich das Buch hinhab. sry
Alkoholismus kann genetisch veranlagt sein.
Am schärfsten finde ich bei dem Fall von Michel Fourniret das er von Beruf Förster ist, aber in einem riesigen, gut renovierten Schloss wohnt.
Das traurigste an den beiden Fällen (Dutroux und Fourniret) in Belgien ist die krankhafte Nichtverfolgung von wichtigen Hinweisen die daraufhindeuten, das Dutroux für einen Pädophilenring gearbeitet hat. Auch jetzt bei Fourniret ist es doch wirklich genauso offensichtlich, daß auch er solche Leute "beliefert" haben muss. Wie soll es sonst möglich sein, daß er sich dieses Schloss leisten konnte.
Ich bin jetzt schon auf die vielen Pannen der belgischen Polizei gespannt, die jetzt kommen werden, damit diese Kreaturen (Kunden der beiden) weiterhin unbehelligt bleiben. Nur eins ist klar, um so viel Einfluss zu nehmen muss man schon wirklich einiges im Staat zu sagen haben und sehr sehr viel Geld.
sumbrada
06-07-2004, 12:31
Hab in einer Reportage über den Fall Dutroux gehört, dass inzwischen 24 Zeugen unter teilweise sehr mysteriösen Umständen ums Leben gekommen sind.
Da kann man nur mit dem Kopf schütteln. Einzeltäter?! :narf:
Einzeltäter?!
Tja, für die belgische Justiz schien das ja nicht so klar zu sein, da sonst den unzähligen glaubwürdigen Zeugenaussagen (teils von mißbrauchten Kindern) und anderen Beweisen nachgegangen wäre.
Und in acht Jahren läßt sich einiges an Beweisen und Zeugen beseitigen, mal gucken, ob es Ihnen jetzt bei Fourniret genausso gelingt.
Also ich würde es genau anders rum sehen.
Wenn überhaupt, haben für mich eher diejenigen, die Kinder missbrauchen, um ihre Macht zu befriedigen, keine Lebensberechtigung. Jedenfalls weniger als die Kranken perversen Schweine, da die wirklich krank sind und so pervers die Auswirkungen dieser Krankheit auch sind, es bleibt nunmal eine Krankheit.
Ich hab das in einem anderen Thread schonmal geschrieben, ich hab einen Bericht über Typen gesehen, der auf einer Reise durch den Dschungel an Malaria erkrankt ist.
Als Folge dieser Krankheit hätte er im Fieberrausch beinahe seinen Begleiter umgebracht.
Ein Krankheit bleibt eine Krankheit, das heisst, der Betroffene muss zum Schutz der Allgemeinheit weggesperrt werden, aber er sollte auch als Kranker behandelt werden.
Da seine Opfer Kinder sind, fällt das nur sehr schwer.
Wenn man das so nimmt, dann ist jeder krank, auch die, die aus "Machtbefriedigung" Menschen Quälen.
Was für Krankheiten meinst Du denn?
Psychisch krank sind sie alle, egal ob sie es früher selbst erlebt haben oder es nur mal aus Spass ausprobieren.
P.S.:
1. Die wenigsten Malaria-Kranken bringen ihre Mitmenschen um. ;)
2. Der Dschungel kann einen auch so verrückt machen. :D
Gruss
sumbrada
07-07-2004, 12:36
Wenn man das so nimmt, dann ist jeder krank, auch die, die aus "Machtbefriedigung" Menschen Quälen.
Was für Krankheiten meinst Du denn?
Psychisch krank sind sie alle, egal ob sie es früher selbst erlebt haben oder es nur mal aus Spass ausprobieren.
P.S.:
1. Die wenigsten Malaria-Kranken bringen ihre Mitmenschen um. ;)
2. Der Dschungel kann einen auch so verrückt machen. :D
Gruss
Sind wir nicht alle ein bisschen Bluna.
:troete:
Zum P.S. du weisst aber, was ich meine, Krankheiten lassen einen Dinge machen, die man im gesunden Zustand nicht machen würde.
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