Vollständige Version anzeigen : Neuling-Welche KK für mich?
Hallo zusammen!
Ich bin ganz neu hier im Forum und habe auch so gut wie keine Erfahrung in KK.
Zu mir: Ich bin 27 Jahre alt, leider nicht gerade super sportlich. Arbeite gerade daran mein Übergeicht los zu werden, gehe deshalb auch immer schön ins Fitnessstudio. Aber das ist nicht der Grund warum ich eine Kampfsport machen möchte.
Leider werde ich tatsächlich des öfteren auch mal angegriffen und möchte mich wehren können ohne den Angreifer zu verletzen.
Der 2. Punkt ist, dass ich mein Selbstbewusstsein etwas puschen möchte. Hatte in der Vergangenheit ziemlich probleme mit Angst u Panik. Da täte etwas Selbstsicherheit ganz gut.
Es gibt so viele Arten an KK, dass mich das manchmal doch etwas verwirrt.:o
Daher die Frage an die Profis!:)
Hier mal der Fragebogen:
Wo wohnst du?
Zwischen Speyer und Ludwigshafen (PLZ Bereich 67)
Wie wichtig ist dir Selbstverteidigung?
Hauptziel
Wie wichtig ist dir Wettkampf?
Zweitranging-unwichtig
Wie wichtig ist dir spirituelle Entwicklung/ Philosophie?
Wichtig
Wie wichtig ist dir Ästhetik/ schöne Bewegung?
Unwichtig
Wie wichtig ist es dir, den Umgang mit Waffen erlernen?
Wichtig
Scheust du dich vor Körperkontakt?
Stört nicht
Hast du irgendwelche Gelenk-, Rücken- oder Atemprobleme?
Nein
Wie stehst du in Bezug auf Schlaghärte?
Bisschen Schmerz kann ich aushalten
So, ich hoffe ihr habt ein paar Ratschläge für mich wohin ich mich mal orientieren kann.
LG!
und schon mal Danke!
Verständnisfrage: Wie geht das für Dich zusammmen, dass Du den Angreifer nicht verletzten, aber den Umgang mit Waffen lernen willst (bei Hauptziel SV, Wettkampf zweitrangig bis unwichtig)?
Meinst Du mit 'Umgang mit Waffen' Verteidigung gegen Waffen?
Oh ja, hast recht. Wenn man das so liest, hört sich das merkwürdig an:D
Ich denke, dass das Erlenen mit Waffen umzugehen ein training durchaus interessanter gestaltet. Mich machts jedenfalls neugierig.
Was das Thema Selbstverteidung angeht, dachte ich nicht daran unbedingt auch Waffen einzusetzen. Eigentlich möchte ich nur vermeiden eins auf die Mütze zu bekommen. ;)
Gute bei dir sind viele JKD/FMA Gelegenheiten in der Nähe- Da könntest du ein paar Probetrainings amchen und schauen ob es dir gefällt.
Gruß,
Phelan
Schau mal neben dem genanten ob in deiner Nähe auch KM oder JJ angeboten wird.
Wobei das mit der Spirituellen entwicklung/Philosophie dann so ne Sache wird^^
anfangundende
27-04-2013, 15:22
Vielleicht interessiert dich ja auch Aikido.
Wegen spirituelle Entwicklung und ''nicht verletzen''.
Ich denke mal du meinst einen nicht ernsthaft verletzen. Damit der Angreifer nicht plötzlich im Koma liegt.
Da wäre doch Aikido das Richtige für dich.
Moin
Wenn es dir um die reine SV geht würde ich dir
VT oder WT empfehlen. Du lernst dich dort zu
Verteidigen wenn es auf der echten Strasse zur
Sache geht. Auch Waffen gibt es dort wie zum
Beispiel Doppelmesser.
Aber dir muss immer klar sein dein Herz muss
die Kampfkunst auswählen nur dann kannst du
wirklich gut werden.
Mach einfach mal ein Probetraining bei dir
in der Umgebung ;)
Gruß Nico
Hm..nein ich verkneif mir einen Kommentar ;-)
Gruß
Phelan
Vielen Dank für die vielen Vorschläge!!!
Ähm ja, das mit dem verletzen war auf bleibende Schäden u schlimme Verletzungen bezogen (z.B. finde ich man sollte niemandem auf dem Kehlkopf schlagen, wenn der kaputt geht, ist das ganz dramatisch wieder zu reparieren)
Hab jetzt mal gesucht und nachgelesen.
Bei uns hätte ich JJ und Aikido gefunden. Natürlich auch WT, das findet man überall, scheint wohl trent zu sein...;) Aber ich denke, dass mich das nicht so anspricht.
Wo ich noch nicht ganz dahinter gestiegen bin, ist die Sache mit dem Schwert beim Aikido. Jetzt mit oder ohne? Oder beides?
Was ich noch selbst gefunden hab,
1. Kendo
Sieht sehr interessant aus, scheint aber nicht nützlich für die SV zu sein. In dem Fall müsste noch was zweites her. Oder ist es nicht ratsam am Anfang mit 2 Sachen zu starten?
2. Ninjutsu
Hat auch einen guten Eindruck gemacht, was meint ihr? Dafür od dagegen?
@phelan: ??? Kommetar??? Erklär mal!
LG
Kendo ist etwas feines und kann sehr großen Spaß machen, aber für SV nicht geeignet --> Philosophie/Wettkampf
Probier einfach ein paar Sachen aus, wie realistisch du einen Angriff mit Doppelmesser oder Langstock bewertest, bleibt völlig dir überlassen ;-)
Gruß,
Phelan
anfangundende
27-04-2013, 18:52
Du hast ja erwähnt, dass du eine Kampfsportart/ SV-Stil willst, die man schnell lernen kann.
Bei Aikido muss man ja normalerweise lange dranbleiben bis man da gewisse Techniken zur Selbstverteidigung benutzen kann. Aber mach mal ein Probetraining. Vielleicht gefällt es dir ja trotzdem.
Du hast ja erwähnt, dass du eine Kampfsportart/ SV-Stil willst, die man schnell lernen kann.
Bei Aikido muss man ja normalerweise lange dranbleiben bis man da gewisse Techniken zur Selbstverteidigung benutzen kann. Aber mach mal ein Probetraining. Vielleicht gefällt es dir ja trotzdem.
Hm... und ich dachte immer, nichts ist "schnell zu lernen" bzw. eigentlich lernt man sein Leben lang...
Aber mal interessenshalber nachgefragt: Ein System "schnell lernen können"... und dann? Dann kann man es und lernt ein anderes System schnell oder wie habe ich mir das nun praktisch vorzustellen...??? Man lernt also alles schnell... außer... außer....ähm... Aikido?? Bist du dir da sicher, dass das so stimmt, wie du es geschrieben hast?
anfangundende
27-04-2013, 19:59
Jeder weiß doch, dass man bei Aikido jahrelanges Training braucht, um die Techniken blind zu beherrschen und um überhaupt ''auf der Straße'' effektiv zu benutzen. Du weißt wohl auch am besten, dass man im Vergleich zum SV-Stil Krav Maga bei Aikido (ja, ich weiß, dass es eine Kampfkunst ist) länger braucht, um überhaupt das Gefühl zu bekommen, dass man sich verteidigen kann.
Und die Frage ''und dann?'' kannst du dir auch beantworten. Phelan will schnell eine Kampfsportart/ SV-Stil lernen, bevor es nicht schlimmer wird mit seinem Augenlicht und es danach schwieriger werden könnte.
eigentlich lernt man sein Leben lang...
sag bloß ?
Ich weiß schon, dass du mich verstanden hast. Du hast nur eine Vorliebe solche Beiträge zu schreiben.
Edit: Ach sry, habe in falschen Thread geschrieben. Tut mir leid. Das mit Aikido gehörte in eine ganz andere Ecke. Ich Idiot.
Wenn es dir nix ausmacht ein kleines wenig mehr Zeit zu Investieren dafür aber ein sehr breites Sprektrum an Technicken und Waffen auswahl zu haben wäre Bujinkan/Ninjutsu was für dich, mach einfach mal 1-2 Probetrainings und schau es dir an dann weist du eher darüber bescheid ob es zu dir passt als wir dir hier jeder SEIN System aufs Auge drücken will :)
@anfangundende
Tut mir leid, dass ich so provokant nachgefragt habe. Dennoch denke ich, machen meine Fragen durchaus Sinn, denn auch du wirst verstanden haben, worum es mir geht. Die Sache mit seinem " schlimmer werdenden Augenlicht" habe ich - auch nach nochmaligem durchlesen der Postings von Astra - nirgendwo finden können. Ich habe von Übergewicht, Angst und Panik lesen können.
Realität ist doch: Jede Sportart dieser Welt braucht ein "jahrelanges Training", damit ein Ausübender gut werden kann (was immer damit auch gemeint ist). Die Assoziation, es gebe "leicht zu erlernende Systeme" begleitet mich über 35 Jahre, wobei ich nicht eine KK oder KS trainert habe, die leichter als eine andere zu erlernen wäre. Jedes System hat m. E. seine Herausforderungen, jeder Anwender seine individuellen Vorlieben und physische und psychischen Möglichkeiten.
@Astra
Bezüglich auf deine gestellt Frage würde ich demnach von den hier schon gemachten Vorschlägen 3 machbare heraussuchen und mich z. B. an dieser Handlungsweise (http://www.sai-fon.de/index.php/input/die-richtige-wahl-die-suche-nach-der-passenden-kk/vorwort) orientieren.
Des weiteren ist es eigentlich nicht möglich, sich zu verteidigen, ohne den Angreifer zu verletzen. Im Training ist natürlich alles möglich, weil die Angriffe nicht ernst gemeint und Verletzungen nicht zu befürchten sind. In der Realität ist man oftmals einfach nur "erleichtert" wenn man zumindest den eigenen Schaden in Grenzen halten konnte, sofern man selbst überhaupt noch in der Lage ist, zu agieren.
Bei Problemen mit "Angst und Panik", welches sehr ernst zu nehmende Faktoren sind, die sich äußerst unangenehm auf die Lebensqualität auswirken können, würde ich dir dringend zu einem Besuch bei einer Fachperson raten, dies könnte z. B. ein Psychologe sein. KK und KS bietet keine Möglichkeiten, diesen Problemen adäquat zu begegnen.
mich wundert es wenn man mit 27 Jahren berichtet dass man des öfteren tätlich angegriffen wird.
Da solltest du auch mal überlegen ob du nicht den falschen Freundeskreis oder das falsche Wohnviertel ausgesucht hast. Normalerweise hält sich in dem Alter der Stress in Grenzen.
Für SV kannst du mal nach OMC Open Mind Combat schauen Keysi Fighting Method KFM und Krav Maga
Das alles macht aber nur Sinn, wenn du dir mal überlegst in welchen Kreisen und Viertel du dich bewegst und erst einmal daran etwas änderst
Durakier
29-04-2013, 13:49
mich wundert es wenn man mit 27 Jahren berichtet dass man des öfteren tätlich angegriffen wird.
Da solltest du auch mal überlegen ob du nicht den falschen Freundeskreis oder das falsche Wohnviertel ausgesucht hast. Normalerweise hält sich in dem Alter der Stress in Grenzen.
Für SV kannst du mal nach OMC Open Mind Combat schauen Keysi Fighting Method KFM und Krav Maga
Das alles macht aber nur Sinn, wenn du dir mal überlegst in welchen Kreisen und Viertel du dich bewegst und erst einmal daran etwas änderst
Für mich der einzig brauchbare Tipp bis jetzt. :halbyeaha
Also erstmal muss dir klar sein, dass du eine Kampfkunst nicht in kurzer Zeit lernen kannst. Natürlich kann dir ein guter Trainer innerhalb einer Unterrichtsstunde einen tollen Tritt, Schlag oder Hebel zeigen aber den wirst
du im Ernstfall nur einsetzen können wenn du diese Bewegung sehr, sehr oft geübt hast. Im Karate haben wir immer und immer wieder die gleichen Tritte und Schläge geübt (über Jahre). Das sorgt dafür, dass diese Information im Muskelgedächtnis gespeichert wird so dass ich heute nicht mehr darüber nachdenken muss wie diese oder jene Technik funktioniert. Ist im Grunde genommen wie mit dem Fahrradfahren selbst wenn du 10 Jahre nicht mehr gefahren bist kannst du im 11. Jahr auf dein Rad steigen und musst es nicht wieder neu lernen.
Anhand deiner Beschreibung der gewünschten Kampfkunst würde ich mir ruhig mal Aikido anschauen. Da:
- Aikido funktioniert zum großen Teil über Wurf- und Haltetechniken (Du musst also deinen Gegner nicht gleich schlagen)
- Beim Aikido lernst du (je nach Dojo) auch den Umgang mit Stock und Schwert.
- Beim Aikido lernst du (je nach Dojo) Meditation was ich vor allem bei Unruhe oder Ängsten für sinnvoll halte
- Aikido hat eine sehr gute Fallschule (was auch manchmal im "privaten" Gebrauch ganz praktisch ist.)
Schau dir einfach mal das Probetraining bei verschiedenen Kampfkünsten an und entscheide dich dann danach in welchem Verein du dich am wohlsten fühlst. Die Frage ist nicht: Mit welcher KK kann ich in kürzester Zeit ein besonders übler Straßenkämpfer werden sondern: Wo fühle ich mich am wohlsten / Wo macht mir das Training am meisten Spass?
Denn wie gesagt Kampfkunst lernen ist nicht mit einem oder zwei Jahren getan. Das ist eine Lebensaufgabe.
HI
Also erstmal, wer glaubt er könne eine Panikstörung mit irgendeiner Sportart behandeln, liegt völlig falsch.
Bei mir kam das mit einer Hormonstörung. Mittlerweile sind meine Hormone gut eingestellt und eine Therapie habe ich gemacht.
Selbst wenn jetzt noch eine Panikattacke kommen würde, könnte ich damit umgehen (Hormone schwanken eben).
Trotz allem hat mein Selbstvertrauen sehr darunter gelitten und mit der KK würde ich einfach gerne versuchen, ob mich das nicht ein bissl unterstützen kann um Selbstsicherheit und Selbstvertrauen wieder aufzubauen.:)
Das ich ab und an mal angegriffen werde hat andere Gründe.
Ich arbeite im Rettungsdienst. Und da kommt man leider auch mit aggresiven Menschen in kontakt. Die meisten sind psychisch krank, andere einfach nur Idioten. Die Polizei ist nicht immer rechtzeitig da. Und mein Chef achtet nicht darauf ob 2 Mädels Nachtdienst zusammen haben od ob es gemischte Teams sind.:rolleyes:
Bisher war die bewährte Methode: fliegenden Gegenständen ausweichen und machen, dass ich Land gewinne.
Bin mal aus dem Auto gesprungen als mein Kollege noch am bremsen war und wir noch nicht ganz standen, weil mein Patient aus dem Nichts heraus ultra böse wurde, auf mich zu stürzte und versucht hat mich zu würgen.
UNCOOL!!! Aber der war eben krank und konnte nichts dafür. Allerdings lass ich mir deshalb auch nicht einfach so Schaden zu fügen!! Aber das dürfte auch erklären, warum ich meinen Gegenüber nicht verletzen möcht.
Ich hatte nicht erwartet irgendeine Art von SV über Nacht zu lernen. Aber wenn ich nicht mal anfange mache ich auch nie Fortschritte.
Und bis dahin bleibt mir ja noch die Flucht;)
Also ganz lieben Dank für eure Vorschläge. Ich werde jetzt mal von einem Probetraining zum Nächsten hüpfen und da sehe ich weiter. Hatte halt so gar keine Ahnung wo ich mich orientieren soll und was was ist.
Danke! LG
Durakier
30-04-2013, 07:35
HI
Also erstmal, wer glaubt er könne eine Panikstörung mit irgendeiner Sportart behandeln, liegt völlig falsch.
Bei mir kam das mit einer Hormonstörung. Mittlerweile sind meine Hormone gut eingestellt und eine Therapie habe ich gemacht.
Selbst wenn jetzt noch eine Panikattacke kommen würde, könnte ich damit umgehen (Hormone schwanken eben).
Trotz allem hat mein Selbstvertrauen sehr darunter gelitten und mit der KK würde ich einfach gerne versuchen, ob mich das nicht ein bissl unterstützen kann um Selbstsicherheit und Selbstvertrauen wieder aufzubauen.:)
Das ich ab und an mal angegriffen werde hat andere Gründe.
Ich arbeite im Rettungsdienst. Und da kommt man leider auch mit aggresiven Menschen in kontakt. Die meisten sind psychisch krank, andere einfach nur Idioten. Die Polizei ist nicht immer rechtzeitig da. Und mein Chef achtet nicht darauf ob 2 Mädels Nachtdienst zusammen haben od ob es gemischte Teams sind.:rolleyes:
Bisher war die bewährte Methode: fliegenden Gegenständen ausweichen und machen, dass ich Land gewinne.
Bin mal aus dem Auto gesprungen als mein Kollege noch am bremsen war und wir noch nicht ganz standen, weil mein Patient aus dem Nichts heraus ultra böse wurde, auf mich zu stürzte und versucht hat mich zu würgen.
UNCOOL!!! Aber der war eben krank und konnte nichts dafür. Allerdings lass ich mir deshalb auch nicht einfach so Schaden zu fügen!! Aber das dürfte auch erklären, warum ich meinen Gegenüber nicht verletzen möcht.
Ich hatte nicht erwartet irgendeine Art von SV über Nacht zu lernen. Aber wenn ich nicht mal anfange mache ich auch nie Fortschritte.
Und bis dahin bleibt mir ja noch die Flucht;)
Also ganz lieben Dank für eure Vorschläge. Ich werde jetzt mal von einem Probetraining zum Nächsten hüpfen und da sehe ich weiter. Hatte halt so gar keine Ahnung wo ich mich orientieren soll und was was ist.
Danke! LG
Da sieht man doch gleich mal wieder, wie wichtig so eine Aufklärung sein kann. ;) Dieses Mal lag ich wohl auch falsch und entschuldige mich hiermit.
Du hast was von JJ bei dir in der Nähe geschrieben. Das deutsche Ju Jutsu wird noch häufig von der Polizei unterrichtet. Kann also nicht allzu falsch sein mal dort vorbeizuschauen. JJ bietet den Vorteil von harten und weichen Techniken. Du kannst jemanden fixieren oder, wenn es nicht anders geht, auch zurückschlagen.
Klick einfach mal auf den Link. Dort kannst du dich ja mal einlesen.
DJJV e.V.: Aktuelles (http://www.ju-jutsu.de/)
hundzerberus
30-04-2013, 09:49
Ich habe mit Aikido angefangen, kam von dort zum Ju Jutsu und schließlich zu den FMA. Der Weg war logisch und er hat sich von der spirituellen Suche beginnend zur praktischen Anwendung hin entwickelt. Alle drei KKs ergänzen sich für mich sehr gut. Trotzdem würde ich heute und auch bei Deinen Prämissen eher direkt zu Beginn die FMA empfehlen und dann eventuell nachträglich Ju Jutsu, Judo oder Grappling oder Kickboxen, Thaiboxen dazu bauen wollen.
Speyer ist eine SUPER Gegend für FMA.
OMC und Christian Braun ist übrigens ein super Tipp, da sein System eigentlich bereits diese Essenz ist. Christian ist schon lange im JJ-Bereich und in den FMA unterwegs und auch im Lutra Livre ist er Instruktor. Und er ist ein toller Mensch mit sehr gutem Einfühlungsvermögen, was in Deiner Situation nicht zu unterschätzen ist. Probiers einfach aus, die Chancen stehen gut, dass es Dir gefällt.
concrete jungle
30-04-2013, 10:23
Würde unter den o.g. Vorraussetzungen auch zu FMA raten, dazu unterstützend Seminare oder Kleingruppentraining in Krav Maga oder anderen Szenariotrainings in der Gegend.
Weiter sehr erfahrene Kollegen fragen, wie die sowas handhaben, auch Polizisten befragen, nach Ansagen, Körpersprache usw....
Gutes aktuelles Buch zum Thema : ,, Nutze Deine Angst" von Ralf Bongartz
http://www.amazon.de/Nutze-deine-Angst-Gewaltsituationen-reagieren/dp/3596189195
Ich habe mit Aikido angefangen, kam von dort zum Ju Jutsu und schließlich zu den FMA. Der Weg war logisch und er hat sich von der spirituellen Suche beginnend zur praktischen Anwendung hin entwickelt. Alle drei KKs ergänzen sich für mich sehr gut. Trotzdem würde ich heute und auch bei Deinen Prämissen eher direkt zu Beginn die FMA empfehlen und dann eventuell nachträglich Ju Jutsu, Judo oder Grappling oder Kickboxen, Thaiboxen dazu bauen wollen.
Speyer ist eine SUPER Gegend für FMA.
OMC und Christian Braun ist übrigens ein super Tipp, da sein System eigentlich bereits diese Essenz ist. Christian ist schon lange im JJ-Bereich und in den FMA unterwegs und auch im Lutra Livre ist er Instruktor. Und er ist ein toller Mensch mit sehr gutem Einfühlungsvermögen, was in Deiner Situation nicht zu unterschätzen ist. Probiers einfach aus, die Chancen stehen gut, dass es Dir gefällt.
@hundzerberus: Danke! ;-)
Also falls du noch nicht fündig geworden bist, schau mal bei mir rein. Ich selbst bin allerdings erst wieder Ende Juni im Training.
Unter Open Mind Combat (http://www.fight-academy.eu) kannst du schon mal nachlesen, was ich so anbiete.
Ich hoffe aber nicht, dass du der Typ bist, der z.Z. bei mir Probetraining macht, immer etwas müffelt, mich erst gar nicht gefragt hat ob er beim Probetraining mitmachen kann und einfach mitgemacht hat, seit ca. 2 Monaten kostenlos mitmacht und noch nie nach einem Aufnahmeantrag gefragt hat, ... . Falls du der bist, dann bitte nicht, weil ich der Person nach meiner Rückkehr leider sagen muss, dass das mit uns nichts wird. ;)
Threadersteller = weiblich
Typ bei dir männlich
damit dürfte ausgeschlossen sein, dass es sich um die selbe Person handelt
Threadersteller = weiblich
Typ bei dir männlich
damit dürfte ausgeschlossen sein, dass es sich um die selbe Person handelt
Hi Franz,
du hast Recht! Ist mir nicht aufgefallen! Ich dachte schon das ist der Stinki aus dem Training. :)
Danke auch (wie immer) für die Empfehlung!
Viele Grüße
Christian
ich wäre schon längst wieder bei dir gewesen, aber zur Zeit überschneiden sich viele Termine bei mir da kriege das momentan nicht unter, ich behalte aber deinen Serminarplan im Auge.
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