Aikempo
20-05-2013, 11:51
Wow, wir können nun schon auf mehr als 10 Jahre Netzwerkarbeit zurück blicken. Und in all den Jahren haben wir es geschafft - ganz entgegen der deutschen Mentalität - ein echtes Netzwerk zu bleiben. Wir sind kein Verein, kein Verband, keine Struktur, keine Firma, kein Kommerz. Nur mit Herzblut und Engagement wird Jahr für Jahr ein Treffen irgendwo in Deutschland organisiert, um voneinander zu lernen (und im Anschluss daran noch ein, zwei Bierchen zu trinken).
Im Jahre 2003 war Agathenburg (bei Stade) allererster Gastgeber des Lehrganges. Klar, dass die Agathenburger auch die Ehre bekamen, 10 Jahre später den Jubiläumslehrgang auszurichten.
Wir haben im Laufe der Jahre schon viele Kampfkünste auf den Prüfstand der Barrierefreiheit gestellt. Bis heute war noch keine dabei, bei der Inklusion nicht funktioniert hat. Von den naheliegenden Klassikern Karate, Selbstverteidigung, Taijiquan, Judo ... bis hin zu Exoten, wie Capoeira, Wushu, Grappling ...
Auch an diesem Pfingst-Wochenende waren wieder ganz neue Stile dabei. Ninjutsu, Kalaripayat, um mal ein paar Highlights zu nennen. Alles geht und jeder kann, man muss nur manchmal etwas kreativ in der Anwendung sein. Aber das sind wir Kampfkünstler doch sowieso, oder? Hebel, Würfe, Druckpunkttechniken, Schläge, Tritte ... ob mit einem Prozent Restsehvermögen, im Rollstuhl sitzend oder einfach nur über 40 ;) jeder hat so sein Päckchen mit sich herum zu tragen. War ein klasse Wochenende in einem klasse Dojo und mit klasse Verpflegung (zumindest, wenn man Fleisch isst). Der Grill stand kaum noch still. In Spitzenzeiten waren wir an die vierzig Leute auf der Matte! Das waren anderthalb lehrreiche Trainingstage. Hab endlich mal wieder Muskelkater, ist mir schon lange nicht mehr passiert :)
Also dann: Wer möchte nächstes Jahr Ausrichter sein? Freiwillige vor!
Im Jahre 2003 war Agathenburg (bei Stade) allererster Gastgeber des Lehrganges. Klar, dass die Agathenburger auch die Ehre bekamen, 10 Jahre später den Jubiläumslehrgang auszurichten.
Wir haben im Laufe der Jahre schon viele Kampfkünste auf den Prüfstand der Barrierefreiheit gestellt. Bis heute war noch keine dabei, bei der Inklusion nicht funktioniert hat. Von den naheliegenden Klassikern Karate, Selbstverteidigung, Taijiquan, Judo ... bis hin zu Exoten, wie Capoeira, Wushu, Grappling ...
Auch an diesem Pfingst-Wochenende waren wieder ganz neue Stile dabei. Ninjutsu, Kalaripayat, um mal ein paar Highlights zu nennen. Alles geht und jeder kann, man muss nur manchmal etwas kreativ in der Anwendung sein. Aber das sind wir Kampfkünstler doch sowieso, oder? Hebel, Würfe, Druckpunkttechniken, Schläge, Tritte ... ob mit einem Prozent Restsehvermögen, im Rollstuhl sitzend oder einfach nur über 40 ;) jeder hat so sein Päckchen mit sich herum zu tragen. War ein klasse Wochenende in einem klasse Dojo und mit klasse Verpflegung (zumindest, wenn man Fleisch isst). Der Grill stand kaum noch still. In Spitzenzeiten waren wir an die vierzig Leute auf der Matte! Das waren anderthalb lehrreiche Trainingstage. Hab endlich mal wieder Muskelkater, ist mir schon lange nicht mehr passiert :)
Also dann: Wer möchte nächstes Jahr Ausrichter sein? Freiwillige vor!