Anmelden

Vollständige Version anzeigen : Tätigkeitsbereich Fitnesstrainer und Sport- und Fitness Kaufmann



normalhero
31-07-2013, 11:16
Servus zusammen,
nach langer Google-Suche bin ich kurz vor der Verzweiflung und frage nun euch:
Wisst ihr worin sich der Tätigkeitsbereich des Fitnesstrainer und des Sport- und Fitnesskaufmanns unterscheidet?
Ich stelle mir das so vor, dass der Kaufmann noch eher administrative Aufgaben bekommt und später höhere Chancen hat, aufzusteigen.
Allerdings kann ich mir auch vorstellen, dass wenn man sich als reiner Trainer gut anstellt, genau so gut zum Studioleider oder Ähnlichem werden kann - oder denke ich da falsch?
So eine Ausbildung als Trainer ist ja schon ziemlich kürzer als die zum Kaufmann.

Was würdet ihr sagen? Und welche Ausbildung würdet ihr bevorzugen?

jkdberlin
31-07-2013, 11:43
Die kaufmännische Ausbildung dürfte weniger den praktischen, sportlichen Bereich, als halt den kaufmännischen Bereich wie Buchhaltung, Steuern, Verwaltung etc. beinhalten, oder?

Miyamoto_Musashi
31-07-2013, 19:43
Zum Leiter eines Studios aufsteigen? Das stelle ich mir etwas schwierig vor. Bis auf die großen Ketten sind das ja alles einzelne Studios, die eben dann auch direkt von diesen Privatpersonen verwaltet werden. Die geben die nicht einfach aus der Hand. Wenn dann könnte man bei McFit oder so etwas sein Glück versuchen.
Da vermute ich dann, dass der Kaufmann einen dem Ziel näher bringt. Aber das ist alles auch nur Vermutung.

Franz
31-07-2013, 20:19
Fitnesskaufmann ist eine normale Kaufmännische Ausbildung wenn der Chef passt kommt er auch ml in den Genuss einer Trainerlizenz muss aber nicht. Schwerpunkt Mitgliederverwaltung, Buchhaltung, Marketing, Einkauf für die Theke u.ä. Der Trainer hingegen ist primär für die Betreuung auf der Trainingsfläche da. Beachten ollte man dass die Löhne in dieser Branche niedrig sind, Wochenende und Feiertagsarbeit, sowie Spätschichten normal sind.
Studioleiter selten bei Einzelunternehmungen, eher bei Ketten. Sind dann 50-60 Stundenwochen, bekommst aber nicht mehr Geld als ein erfahrener Angestellter in der Industrie der 38 oder 40 Stunden die Woche arbeitet aber keine Wochenendarbeit hat.