Basshörnchen
07-08-2013, 15:19
So, nachdem ich jetzt schon längere Zeit still und heimlich mitlese und ich es dann auch mal geschafft habe mich anzumelden, aber immer noch nirgends meinen Senf dazu gegeben habe, dachte ich mir, ich stell mich zumindest mal vor :)
Was gibt’s groß zu sagen? Mit Kampfsport angefangen hab ich mit niedlichen 5 Jahren, damals erstmal mit Taekwondo nach Kwon (also die kontaktlose Variante). Krankheitsbedingt musste ich aber relativ schnell wieder aufhören, kaum dass mein Gürtel die erste Farbe bekommen hatte... Mit elf hab ich dann wieder angefangen – auch wieder Taekwondo, nun aber bei einem Verein ohne Verband, aber dafür mit Kontakt und sehr kompetenten Trainern, die auch wirklich zu fordern wissen.
In meiner Sturm- und Drangphase hab ich dann mal alle örtlichen Kampfkunstschulen durchprobiert. Längerfristig hängengeblieben bin ich nirgends, konnte aber gerade beim Thaiboxen und Kyokushin sehr interessante Kontakte knüpfen, die einen Blick über den Tellerrand doch sehr erleichtern.
Nach Schule und sozialem Jahr hat dann das Studium zusätzlich zum Job dafür gesorgt, dass für Kampfsport nicht mehr so viel Zeit blieb, vor allem, da ich überall meine Finger im Spiel haben musste (das hat sich auch nicht wirklich gebessert :D ). Neben dem TKD wurde mir außerdem die Musik immer wichtiger, auch wenn der Proberaum die Trainingshallen nie ganz verdrängen konnte…
Dafür stehen jetzt neben Promotion und Halbtagsjob wieder mehr Trainingseinheiten auf dem Plan und die Suche nach einer Ergänzung zum TKD geht weiter. Und dank meinem Bruderherz hab ich mich nun auch von den nützlichen Aspekten des Krafttrainings überzeugen lassen – auch wenn das noch nicht so ganz seinen festen Platz gefunden hat. Denn schließlich soll neben der Kampfkunst auch noch Zeit für meine Band bleiben, auch wenn mans am Bass manchmal chilliger angehen kann ;)
Wirklich kurzfassen kann ich mich nicht, wie man sieht, aber bei künftigen Diskussionen gelobe ich Besserung :rolleyes:
Was gibt’s groß zu sagen? Mit Kampfsport angefangen hab ich mit niedlichen 5 Jahren, damals erstmal mit Taekwondo nach Kwon (also die kontaktlose Variante). Krankheitsbedingt musste ich aber relativ schnell wieder aufhören, kaum dass mein Gürtel die erste Farbe bekommen hatte... Mit elf hab ich dann wieder angefangen – auch wieder Taekwondo, nun aber bei einem Verein ohne Verband, aber dafür mit Kontakt und sehr kompetenten Trainern, die auch wirklich zu fordern wissen.
In meiner Sturm- und Drangphase hab ich dann mal alle örtlichen Kampfkunstschulen durchprobiert. Längerfristig hängengeblieben bin ich nirgends, konnte aber gerade beim Thaiboxen und Kyokushin sehr interessante Kontakte knüpfen, die einen Blick über den Tellerrand doch sehr erleichtern.
Nach Schule und sozialem Jahr hat dann das Studium zusätzlich zum Job dafür gesorgt, dass für Kampfsport nicht mehr so viel Zeit blieb, vor allem, da ich überall meine Finger im Spiel haben musste (das hat sich auch nicht wirklich gebessert :D ). Neben dem TKD wurde mir außerdem die Musik immer wichtiger, auch wenn der Proberaum die Trainingshallen nie ganz verdrängen konnte…
Dafür stehen jetzt neben Promotion und Halbtagsjob wieder mehr Trainingseinheiten auf dem Plan und die Suche nach einer Ergänzung zum TKD geht weiter. Und dank meinem Bruderherz hab ich mich nun auch von den nützlichen Aspekten des Krafttrainings überzeugen lassen – auch wenn das noch nicht so ganz seinen festen Platz gefunden hat. Denn schließlich soll neben der Kampfkunst auch noch Zeit für meine Band bleiben, auch wenn mans am Bass manchmal chilliger angehen kann ;)
Wirklich kurzfassen kann ich mich nicht, wie man sieht, aber bei künftigen Diskussionen gelobe ich Besserung :rolleyes: