Vollständige Version anzeigen : ninjutsu weissgurt programm
hier das weissgurt programm von der ninjutzu akademie hamburg.
was haltet ihr davon?
Ninjutsu Akademie Hamburg - White Belt Training Program - YouTube (http://www.youtube.com/watch?v=PKF0sTp6YiQ)
Wie lange machen die das denn schon?
Es ging primär um eine Organisation die sich Akban nennt... aber die scheinen ja allesamt eine Community zu bilden....
http://www.kampfkunst-board.info/forum/f12/ninjutsu-action-147082/
Naniwonai
29-08-2013, 20:40
Was sollen wir den davon halten ? ;)
Technisch kann ich nichts dazu sagen weil ich selber kein Ninjutsu nach Moshe Kastiel trainiere, halte es aber für ziemlich solide und schaffbar wenn das Prüfungsprogramm auf das Training der Anfänger auch so didaktisch aufgebaut ist.
Ansonsten gibts halt einige Schreibfehler bei den Japanischen Begriffen.
0:12 Ichimongi -> ichimonji [一文字] [いちもんじ]
0:30 Junongi -> jumonji [十文字] [じゅもんじ]
1:53 Umote -> Omote [表] [おもて]
3:52 Oshiro -> Ushiro [後] [うしろ]
4:05 Gyako -> Gyaku [逆] [ぎゃく]
5:17 Seo -> Seoi [背負い] [せおい]
6:13 Ongai -> Onegai [お願い] [おねがい]
6:21 Gosei Mashta ->Gozaimashita[御座る] [ござる]
Legende:
Zeit|Begriff im Video|richtige Umschrift|Kanji|Hiragana
Mit dieser Auflistung möchte ich die Hamburger nicht angreifen oder so.
Mir ist vollkommen bewusst das deren Japanisch Kenntnisse nichts damit zu tun hat wie gut ihr Ninjutsu ist.
Aber ich würde mich freuen wenn es doch als konstruktive Kritik angenommen werden würde.
Gruß Nani
hier das weissgurt programm von der ninjutzu akademie hamburg.
was haltet ihr davon?Halten wovon denn genau, den Lehrer, dessen Outfit, den didaktischen Aufbau, die enthaltenen Lerninhalte, den Gelbgurt, die Texteinblendungen, die Schule, generell Ninjutsu in Hamburg?????????
Ohne ein, zwei erläuternde Stichworte ist es schwer, sinnvoll und für Dich zielführend zu antworten und in der Regel fragt man ja mit irgendeinem Hintergedanken im Kopf. In irgendeinem Thread gab es mal zwei Seiten Antworten und erst auf der dritten Seite wurde allmählich klar worauf der Fragesteller überhaupt so ungefähr hinaus wollte und dass man bis dahin eigentlich völlig umsonst geschrieben hatte.
Mal umgekehrt, da reicht jetzt auch die allgemnein gehaltene Frage: was hälst Du denn vom Clip (und warum)?
Legende:
Zeit|Begriff im Video|richtige Umschrift|Kanji|Hiragana
Mit dieser Auflistung möchte ich die Hamburger nicht angreifen oder so.
Mir ist vollkommen bewusst das deren Japanisch Kenntnisse nichts damit zu tun hat wie gut ihr Ninjutsu ist.Ich sehe hier gleich mehrere Probleme.
1. Es entspricht die Transkription im Video nicht einmal nach rein deutschem Verständnis dem, was im Video gesprochen wird und es stellt sich somit wenigstens bei einem Teil der Schreibfehler die Frage, wer der genannte Deren überhaupt ist und wie frei er beim Gestalten von Untertiteln ist.
Ich wette sowieso, dass wesentlich mehr Leute eine beliebige erlernte zweite Sprache oder gelerntes fremdsprachiges Fachvokabular mündlich besser draufhaben als schriftlich. Tja ist dann auch noch der eigene Lehrer aus einem anderen Land und hat sich vielleicht noch nicht eingehender mit der Hepburnumschrift befasst, erscheinen zumindest mir ichimongi statt ichimonji oder auch umgekehrt djinn tonnick statt Gin Tonic keine Schreibfehler im eigentlichen Sinne zu sein, sondern einfach nur schriftliche Übertragungen, die zwar nicht der Norm entsprechen aber dennoch schlüssig sein können. Sinnvoller, wenn auch im eigenen kleinen Rahmen nicht immer nötig ist aber natürlich das Verwenden eines der gebräuchlicheren Transkriptionssysteme wie halt die revidierte Hepburnumschrift.
2. Längungen kann man kontextabhängig beim Umschreiben weglassen. Man kann sich dann aber eigentlich auch die folglich davon abweichenden Hiraganaversionen, die ja lautgleich komplett in Lateinschrift wiedergegeben werden können, als zusätzliche Angabe zu den Kanji sparen. Der Laie liest schon die von Längungen befreite Umschrift häufiger einigermaßen falsch, weil er es einfach nicht besser wissen kann und auch die anderen werden die Hiraganaversionen nicht unbedingt brauchen, sofern sie sich nicht auf sehr seltene Kanji beziehen.
3. Mit der Richtigkeit ist es manchmal so eine Sache, besonders wenn einzelne Begriffe in einem japanischen Text aus der besprochenen Kampfkunst etwas anders auf Japanisch wiedergegeben werden, als von einem selbst vermutet und in Wörterbüchern wenigstens eine identische zusätzliche Schreibweise zu finden ist.:rolleyes: Dieser Punkt wäre jetzt meine konstruktive Kritk an der zuvor geäußerten konstruktiven Kritik.:D
XThomasX
31-08-2013, 12:01
Wie lange machen die das denn schon?
Charlie Trainiert Ninjutsu seit 1984/1985
Es ging primär um eine Organisation die sich Akban nennt... aber die scheinen ja allesamt eine Community zu bilden....
Mit Akban hat das nichts zu tun, die einzigen Gemeinsamkeiten sind dass alle unter Doron Navon gelernt haben.
Aber Moshe, Charlie und Yossi machen jeweils ihr eigenes Ding.
http://www.kampfkunst-board.info/forum/f12/ninjutsu-action-147082/
Die Schreibfehler nehme ich mir zu Herzen ( Aussprechen ist eine Sache, schreiben wiederrum eine andere :))
Charlie Trainiert Ninjutsu seit 1984/1985Oh, ok. Dachte, das wären Anfänger. Der eine zumindest tut sich noch sichtlich schwer, auf einem Bein zu stehen.
Oh, ok. Dachte, das wären Anfänger. Der eine zumindest tut sich noch sichtlich schwer, auf einem Bein zu stehen.
:rotfltota @ Terao mach es jetzt nicht noch schlimmer :biglaugh:
Es ging primär um eine Organisation die sich Akban nennt... aber die scheinen ja allesamt eine Community zu bilden....
http://www.kampfkunst-board.info/forum/f12/ninjutsu-action-147082/
H. Potter war ein Ninja :ups:
( Post scriptum : Nicht Akaban. Askaban, aber ich verschreib mich auch dauernd.. )
Kenne den Stil jetzt nicht und habe auch mit den "klassischen" Sachen weniger zu tun,
aber ist es normal, dass man bei euch (beim seitlichen graden Kick und auch nach hinten) nicht dahin schaut wo man hintritt?
AkushonWasi
31-08-2013, 20:09
Oh, ok. Dachte, das wären Anfänger. Der eine zumindest tut sich noch sichtlich schwer, auf einem Bein zu stehen.
Das ist die Aufregung ;) :D
H. Potter war ein Ninja :ups:
( Post scriptum : Nicht Akaban. Askaban, aber ich verschreib mich auch dauernd.. )
Nein aber Profesor Dumbeldore war einer :cool:
http://blog.mlive.com/taking_notes/2007/10/dumbledore1.jpg
http://www.ninjutsu-akademie-hn.de/TestMosheDojo/wp-content/uploads/2012/03/IMG_4054a.jpg
:D
http://www.ninjutsu-akademie-hn.de/TestMosheDojo/wp-content/uploads/2012/03/IMG_4054a.jpg
:D
Cool, Moshe. :D
Ich hab ihn noch mit schwarzen Locken kennengelernt. :rolleyes:
AkushonWasi
31-08-2013, 22:52
Nein aber Profesor Dumbeldore war einer :cool:
http://blog.mlive.com/taking_notes/2007/10/dumbledore1.jpg
http://www.ninjutsu-akademie-hn.de/TestMosheDojo/wp-content/uploads/2012/03/IMG_4054a.jpg
:D
Könnte auch eine Verwandtschaft mit gandalf bestehen ;)
gion toji
02-09-2013, 08:59
aber ist es normal, dass man bei euch (beim seitlichen graden Kick und auch nach hinten) nicht dahin schaut wo man hintritt?Ich stamme ja auch von einem Moshe-Schüler ab. Bei dem Rückwärtstritt mussten wir immer schauen. Macht Charlie aber auch (2:28)
Bei dem Seitwärtstritt müsste das periphäre Sehen eigentlich ausreichen
Wenn ich mir die Bilder von Moshe so ansehe ; wie wär es mit dem "Am Bart ziehen jutsu":D
Lach nicht! Das wird bei uns praktiziert. Bei langem Haupthaar übrigens auch. Manchmal nervt das auch wenns als Angriff naheliegend ist.
Ich sag immer "Geh zum Friseur". nun ging er und kam mit einer Glatze wieder. Ab da hab ich das Ohr als Zugpunkt wieder entdeckt.
... ok, das war wirklich offtopic. :D
EinfachEr
09-11-2013, 17:12
War die Ausgangsfrage zum inhaltlichen Programm oder zu den Ausführungen im Video gemeint?
Die Inhalte, die dort angesprochen wurden, halte ich für einen absoluten Neuling für wichtig. Ob man diese Dinge als Einzelübungen machen lässt oder ob man diese als Ausgangspunkt nimmt, um in die kata der kihon happo einzuleiten, sei dahingestellt (ukemi und tai sabaki stecken ja in nahezu jeder Technik ... was dann learning by doing wäre).
Ergänzend würde ich noch Basisübungen zur Handbefreiung hinzunehmen wollen, weil man dort lernt, dass man sich mit dem Körper bewegt.
Ich kenne beide Trainer in dem Video nicht und kann deswegen ihre Qualität nicht beurteilen. Aber ich hätte - wenn überhaupt - nur ein Video veröffentlicht, in dem alle Übungen sauber und perfekt ausgeführt sind.
Denn wenn die Anfänger aus ... "Flüchtigkeitsfehlern" der Trainer in einem Video für "zu Hause" anfangen schlampig zu werden, ist keinem mit geholfen.
Wie seht ihr das? Machen die Anfänger bei euch über einige Stunden oder eher über einige Monate hinweg solche Solo-Übungen oder werden diese in einfachen Techniken integriert?
Halten wovon denn genau, den Lehrer, dessen Outfit, den didaktischen Aufbau, die enthaltenen Lerninhalte, den Gelbgurt, die Texteinblendungen, die Schule, generell Ninjutsu in Hamburg?????????
Ohne ein, zwei erläuternde Stichworte ist es schwer, sinnvoll und für Dich zielführend zu antworten und in der Regel fragt man ja mit irgendeinem Hintergedanken im Kopf. In irgendeinem Thread gab es mal zwei Seiten Antworten und erst auf der dritten Seite wurde allmählich klar worauf der Fragesteller überhaupt so ungefähr hinaus wollte und dass man bis dahin eigentlich völlig umsonst geschrieben hatte.
Mal umgekehrt, da reicht jetzt auch die allgemnein gehaltene Frage: was hälst Du denn vom Clip (und warum)?
Ich sehe hier gleich mehrere Probleme.
1. Es entspricht die Transkription im Video nicht einmal nach rein deutschem Verständnis dem, was im Video gesprochen wird und es stellt sich somit wenigstens bei einem Teil der Schreibfehler die Frage, wer der genannte Deren überhaupt ist und wie frei er beim Gestalten von Untertiteln ist.
Ich wette sowieso, dass wesentlich mehr Leute eine beliebige erlernte zweite Sprache oder gelerntes fremdsprachiges Fachvokabular mündlich besser draufhaben als schriftlich. Tja ist dann auch noch der eigene Lehrer aus einem anderen Land und hat sich vielleicht noch nicht eingehender mit der Hepburnumschrift befasst, erscheinen zumindest mir ichimongi statt ichimonji oder auch umgekehrt djinn tonnick statt Gin Tonic keine Schreibfehler im eigentlichen Sinne zu sein, sondern einfach nur schriftliche Übertragungen, die zwar nicht der Norm entsprechen aber dennoch schlüssig sein können. Sinnvoller, wenn auch im eigenen kleinen Rahmen nicht immer nötig ist aber natürlich das Verwenden eines der gebräuchlicheren Transkriptionssysteme wie halt die revidierte Hepburnumschrift.
2. Längungen kann man kontextabhängig beim Umschreiben weglassen. Man kann sich dann aber eigentlich auch die folglich davon abweichenden Hiraganaversionen, die ja lautgleich komplett in Lateinschrift wiedergegeben werden können, als zusätzliche Angabe zu den Kanji sparen. Der Laie liest schon die von Längungen befreite Umschrift häufiger einigermaßen falsch, weil er es einfach nicht besser wissen kann und auch die anderen werden die Hiraganaversionen nicht unbedingt brauchen, sofern sie sich nicht auf sehr seltene Kanji beziehen.
3. Mit der Richtigkeit ist es manchmal so eine Sache, besonders wenn einzelne Begriffe in einem japanischen Text aus der besprochenen Kampfkunst etwas anders auf Japanisch wiedergegeben werden, als von einem selbst vermutet und in Wörterbüchern wenigstens eine identische zusätzliche Schreibweise zu finden ist.:rolleyes: Dieser Punkt wäre jetzt meine konstruktive Kritk an der zuvor geäußerten konstruktiven Kritik.:D
Bei allem notwendigen Respekt, deine ewige Rumreiterei auf der korrekten Aussprache ist a.) blödsinig weil sie japanische Lokalkolorite ausser Acht lässt und b. ) überflüssig weil es eben wurscht ist ob ich jetzt niiiiiiiiinja oder ninja spreche im Kontext im nicht japanischen Bereich.
Wir sind hier nicht in China wo aus "ma" von der Mutter leicht ein Pferd je nach Länggung und Betonung entstehen kann....In Japan übrigens auch nicht....
Additiv dazu : Vieles der alten Literatur bezüglich jeglicher KK ist eben in alten Transkriptionen in der Übersetzung geschrieben.
Und oh wunder, man kann es verstehen...
Übrigens dieses angeblich mögliche Einsparen der Hiragana Umschrift :Vor allem bei Fachtermini der komplette Sockenschuss...
Blöderweise versteht man da teilweise nur den Sinn wenn man weis was es heißen soll, z.B: Fuchi-Kashira...Ansonsten ; die Spiele der freien Interprätation mögen beginnen.
Besonders lustig ; Eigennamen.
Schlag mal in einem Lexikon nach ohne hiragana Lesung....ich komm in zwei Tagen wieder.
Sorry Douwa, irgendwann is mal gut.
Ich vermute, Du hast überhaupt nicht richtig erfasst, was ich geschrieben habe.
Bei allem notwendigen Respekt, deine ewige Rumreiterei auf der korrekten Aussprache ist a.) blödsinig weil sie japanische Lokalkolorite ausser Acht lässt und b. ) überflüssig weil es eben wurscht ist ob ich jetzt niiiiiiiiinja oder ninja spreche im Kontext im nicht japanischen Bereich.
Ich habe lediglich festgestellt, denn es wurden ja von Naniwonai implizit die Sprachkenntnisse des Lehrers bemängelt, dass die Untertitel nicht unbedingt das wiedergeben, was im Video gesprochen wird.
Mit dieser Auflistung möchte ich die Hamburger nicht angreifen oder so.
Mir ist vollkommen bewusst das deren Japanisch Kenntnisse nichts damit zu tun hat wie gut ihr Ninjutsu ist.
Aber ich würde mich freuen wenn es doch als konstruktive Kritik angenommen werden würde.Leider stecken unabhängig von Längungen auch in der konstruktiv gemeinten Kritik Fehler, womit sie teilweise für den Popo ist. Gozaimashita etwa kann niemals mit den hiragana-Kombination ござる wiedergegeben werden, weil diese nämlich "gozaru" ergibt, was sowohl klanglich als auch silbenanzahlmäßig meilenweit entfernt ist. Manchmal ist Googeln mehr, manchmal aber leider auch weniger.
zu a
Es mag ja Lokalkolorite geben, nur sollte das nicht als Ausrede herhalten, wenn man sich gar nicht erst näher mit den Dingen befasst. Ich habe übrigens gar kein Problem mit in meinen Augen falschen Transkriptionen, das hätte man aber mehr als leicht aus meinem Beitrag herauslesen können.;)
Japaner müssen übrigens auch blödsinnig sein, denn diese benutzen gerne furigana. Furigana sind v.a. weniger gebräuchlichen kanji als Lesehilfe beigefügte minimierte hiragana.:p Ich weiß natürlich nicht, inwieweit da immer jeder denkbare Lokalkolorit berücksichtigt wird.
zu b
Spricht ein Ahnungsloser mit einem Ahnungslosen, so trifft das natürlich zu und auch damit habe ich zunächst kein Problem.;)
Leider neigen Ahnungslose anscheinend gerne mal dazu und ich spreche da aus nicht wenig Erfahrung, andere Leute zu korrigieren, weil (dt. Lautsystem) casshio doch casio, zushi doch sushi und zusuki doch suzuki hieße.:rolleyes: An sich auch noch kein Problem, nur erkläre mal den Leuten, dass Du Dir das mühsam eingeprägte nicht wieder abgewöhnen möchtest (echte Verständigungsprobleme aufgrund richtigerer Aussprache gab es bis jetzt keine, also sollte das eigentlich kein Problem sein, naja eigentlich). Witzigerweise korrigiere ich selbst diese Laien nicht ungefragt; japanbezogene Communities usw. natürlich ausgenommen, denn da geht es ja wieder fachlich ab und zu in ebendiese Richtung.
Wir sind hier nicht in China wo aus "ma" von der Mutter leicht ein Pferd je nach Länggung und Betonung entstehen kann....In Japan übrigens auch nicht....Kann ich Sprachbegeisterter das als Ankündigung Deiner, des Japanschwertbegeisterten, Aufgabe der Verwendung japanischer Fachterminologie auf deutschem Sprachgebiet verstehen? Auch die könnte man sich ja eigentlich sehr oft sparen.
Additiv dazu : Vieles der alten Literatur bezüglich jeglicher KK ist eben in alten Transkriptionen in der Übersetzung geschrieben.
Und oh wunder, man kann es verstehen...In der Regel wird ja auch irgendwo erläutert, wie das mit der jeweiligen Transkription angedacht war. Die Transkriptionssystem haben aber trotzdem eines gemeinsam, sie sollen nämlich möglichst genau die eigentlichen Laute der fremden Sprache wiedergeben und nicht nur irgendetwas in der Richtung.
Übrigens dieses angeblich mögliche Einsparen der Hiragana Umschrift :Vor allem bei Fachtermini der komplette Sockenschuss...
Blöderweise versteht man da teilweise nur den Sinn wenn man weis was es heißen soll, z.B: Fuchi-Kashira...Ansonsten ; die Spiele der freien Interprätation mögen beginnen.Völlig richtig. Auch hier hast Du mich aber wohl nicht verstanden. Fachtermini zählen für mich zu den (Ergänzung: FÜR DEN OTTONORMALBÜRGER) selteneren kanji bzw. Komposita.
Es ging mir nur darum, dass ich keine Silbenumschrift brauche bei gleichzeitiger Angabe der japanischen Silben mittels katakana, wenn beide Schriften mit ihren Silben voneinander abweichen, dann bitte lieber nur Umschrift ODER katakana.
Besonders lustig ; Eigennamen.Richtig, nicht umsonst gibt es passende Nachschlagewerke.
Schlag mal in einem Lexikon nach ohne hiragana Lesung....ich komm in zwei Tagen wieder.Spätestens hier kommen wir mit Naniwonais "richtiger Umschrift" in die Bedrouille, denn juumonji findet sich dann an anderer Stelle als jumonji bzw. wird das juuじゅう unter jumoじゅも dann vielleicht einfach nicht gefunden.
Da hilft es uns auch nicht argumentativ weiter, dass eingedeutsche Begriffe wie bushidou auch längungsfrei bushido geschrieben werden dürfen oder Amerikaner Längungen, zumindest innerhalb eines Textes aber wahrscheinlich weniger bei zugehörigen sprachlichen Erläuterungen, sowieso gern komplett weglassen.
Sorry Douwa, irgendwann is mal gut.Ich erinnere Dich möglicherweise daran, wenn Du uns wieder mal das nihontôschwingende Rumpelstilzchen gibst.:D
Ich vermute, Du hast überhaupt nicht richtig erfasst, was ich geschrieben habe.
Ich habe lediglich festgestellt, denn es wurden ja von Naniwonai implizit die Sprachkenntnisse des Lehrers bemängelt, dass die Untertitel nicht unbedingt das wiedergeben, was im Video gesprochen wird.
Leider stecken unabhängig von Längungen auch in der konstruktiv gemeinten Kritik Fehler, womit sie teilweise für den Popo ist. Gozaimashita etwa kann niemals mit den hiragana-Kombination ござる wiedergegeben werden, weil diese nämlich "gozaru" ergibt, was sowohl klanglich als auch silbenanzahlmäßig meilenweit entfernt ist. Manchmal ist Googeln mehr, manchmal aber leider auch weniger.
zu a
Es mag ja Lokalkolorite geben, nur sollte das nicht als Ausrede herhalten, wenn man sich gar nicht erst näher mit den Dingen befasst. Ich habe übrigens gar kein Problem mit in meinen Augen falschen Transkriptionen, das hätte man aber mehr als leicht aus meinem Beitrag herauslesen können.;)
Japaner müssen übrigens auch blödsinnig sein, denn diese benutzen gerne furigana. Furigana sind v.a. weniger gebräuchlichen kanji als Lesehilfe beigefügte minimierte hiragana.:p Ich weiß natürlich nicht, inwieweit da immer jeder denkbare Lokalkolorit berücksichtigt wird.
zu b
Spricht ein Ahnungsloser mit einem Ahnungslosen, so trifft das natürlich zu und auch damit habe ich zunächst kein Problem.;)
Leider neigen Ahnungslose anscheinend gerne mal dazu und ich spreche da aus nicht wenig Erfahrung, andere Leute zu korrigieren, weil (dt. Lautsystem) casshio doch casio, zushi doch sushi und zusuki doch suzuki hieße.:rolleyes: An sich auch noch kein Problem, nur erkläre mal den Leuten, dass Du Dir das mühsam eingeprägte nicht wieder abgewöhnen möchtest (echte Verständigungsprobleme aufgrund richtigerer Aussprache gab es bis jetzt keine, also sollte das eigentlich kein Problem sein, naja eigentlich). Witzigerweise korrigiere ich selbst diese Laien nicht ungefragt; japanbezogene Communities usw. natürlich ausgenommen, denn da geht es ja wieder fachlich ab und zu in ebendiese Richtung.
Kann ich Sprachbegeisterter das als Ankündigung Deiner, des Japanschwertbegeisterten, Aufgabe der Verwendung japanischer Fachterminologie auf deutschem Sprachgebiet verstehen? Auch die könnte man sich ja eigentlich sehr oft sparen.
In der Regel wird ja auch irgendwo erläutert, wie das mit der jeweiligen Transkription angedacht war. Die Transkriptionssystem haben aber trotzdem eines gemeinsam, sie sollen nämlich möglichst genau die eigentlichen Laute der fremden Sprache wiedergeben und nicht nur irgendetwas in der Richtung.
Völlig richtig. Auch hier hast Du mich aber wohl nicht verstanden. Fachtermini zählen für mich zu den (Ergänzung: FÜR DEN OTTONORMALBÜRGER) selteneren kanji bzw. Komposita.
Es ging mir nur darum, dass ich keine Silbenumschrift brauche bei gleichzeitiger Angabe der japanischen Silben mittels katakana, wenn beide Schriften mit ihren Silben voneinander abweichen, dann bitte lieber nur Umschrift ODER katakana.
Richtig, nicht umsonst gibt es passende Nachschlagewerke.
Spätestens hier kommen wir mit Naniwonais "richtiger Umschrift" in die Bedrouille, denn juumonji findet sich dann an anderer Stelle als jumonji bzw. wird das juuじゅう unter jumoじゅも dann vielleicht einfach nicht gefunden.
Da hilft es uns auch nicht argumentativ weiter, dass eingedeutsche Begriffe wie bushidou auch längungsfrei bushido geschrieben werden dürfen oder Amerikaner Längungen, zumindest innerhalb eines Textes aber wahrscheinlich weniger bei zugehörigen sprachlichen Erläuterungen, sowieso gern komplett weglassen.
Ich erinnere Dich möglicherweise daran, wenn Du uns wieder mal das nihontôschwingende Rumpelstilzchen gibst.:D
Dein Meisterwerk.
Du kannst nicht mal die Kommentare von zwei Personen auseinander halten aber probierst hier ernsthaft eine Vorlesung zu halten.
Von ahmburgern habe ich nämlcih nichts geschrieben.
Aber vioelleicht bist du damit überfordert einzelen Diskutanden getrennt zu antworten sondern veranstaltest lieber ein Ketten...
Was Lokalkollorite angeht : Die sind extrem unterschiedlich, teilweise soweit das man sich fragt ; sprechen die die gleiche Sprache ?
Insofern ist meine Kritik schon berechtigt, oder ich hab in Kyoto oder Osaka das falsche Hörgerät drinnen gehabt.
Was die Hiragana "Untermalung" angeht : Oh ja Her des Japanologiestudiums, die ist ja so toll und eindeutig. In einigen japanischen Lexika find ich toko unter A. ) in anderen unter B ), dito Fachbegriffe und deren Deutungen.
Soviel zur Eineindeutigkeit in Anchschlagewerken.
Selbst in Fließtexten ist weder die Bedeutung noch die korrekte Aussprache bei einigen Begriffen ohne Kontext immer eindeutig.
Und klar,in älterer Litratur wird immer ein Grund, resp deren Bedeutung etc. für die Transkription angegeben...in Sprachwisenschaftlicher Literatur vielleicht, im Rest : V.G. Vergiss es.
Dein Meisterwerk.:kaffeetri
Du kannst nicht mal die Kommentare von zwei Personen auseinander halten aber probierst hier ernsthaft eine Vorlesung zu halten.
Von ahmburgern habe ich nämlcih nichts geschrieben.
Aber vielleicht bist du damit überfordert einzelen Diskutanden getrennt zu antworten sondern veranstaltest lieber ein Ketten...Das ist so nicht richtig, ich kann selbstverständlich die Kommentare zwei verschiedener Personen auseinanderhalten. Es ist scheinbar vielmehr so, dass Du nicht zu erkennen imstande bist, wann ich in einer Antwort an Dich in der zweiten oder dritten Person spreche.
Was Lokalkollorite angeht : Die sind extrem unterschiedlich, teilweise soweit das man sich fragt ; sprechen die die gleiche Sprache ?
Insofern ist meine Kritik schon berechtigt, oder ich hab in Kyoto oder Osaka das falsche Hörgerät drinnen gehabt.Ja und? Das haben wir in Deutschland auch (ist mir auch Japan betreffend natürlich nicht neu; es gibt für diese Kolorite ja sogar Sprachführer, auch rein japanischsprachige) und man mag es kaum glauben aber die meisten Bücher kann man deutschlandweit lesen und verstehen.
Was die Hiragana "Untermalung" angeht : Oh ja Her des Japanologiestudiums, die ist ja so toll und eindeutig. In einigen japanischen Lexika find ich toko unter A. ) in anderen unter B ), dito Fachbegriffe und deren Deutungen.
Soviel zur Eineindeutigkeit in Anchschlagewerken.
Selbst in Fließtexten ist weder die Bedeutung noch die korrekte Aussprache bei einigen Begriffen ohne Kontext immer eindeutig.Ich kenne eher das Problem, dass nicht jeder Begriff auch in jedem japanischen kokugo_usw.-jiten auftaucht aber natürlich ist ja kaum etwas auf der Welt perfekt und so kann ein dô je nach Bedeutung und kanji bestimmt auch hiraganamäßig unter tô auftauchen und umgekehrt.
Ich bezweifle auch nicht, dass selbst in Fließtexten der Kontext wichtig ist, wo doch selbst in normalen Gesprächen von Japanern UNTEREINANDER mitunter Missverständnisse auftreten können, die ein sich absicherndes Nachfragen nötig machen.
All das führt aber hoffentlich nicht dazu, dass die Verwendung von furigana oder der deutsche Buch- und Zeitungsdruck auf Hochdeutsch bald komplett eingestampft werden, weil sie eigentlich völlig unnötig sind.:D
Und klar,in älterer Litratur wird immer ein Grund, resp deren Bedeutung etc. für die Transkription angegeben...in Sprachwisenschaftlicher Literatur vielleicht, im Rest : V.G. Vergiss es.In der Regel heißt nicht immer, nur um das sicherheitshalber festzuhalten. Ich habe aber nochmal in meine Bücher geschaut und muss zugeben, dass es bei Literatur für den Durchschnittbürger tatsächlich oft keine Hinweise zur Verwendung einer Umschrift gibt (Yoshitsune beisielsweise wird in diesen Büchern trotzdem nicht zu Joshitzune oder so, was zumindest auf eine Umschrift schließen lässt).
@Douwa
Ich bin dazu in der Lage zu erkennen das es sich um verschiedene Teilnehmer handelt auf die du eingehst.
Jedem Disskutanden nicht mal eine eigen Antwort zu widmen, und sei es durch ein läppisches @ xyz : ; mit Verlaub das ist an Arroganz und Unhöflichkeit kaum zu toppen.
Genau deswegen habe ich es als Einheitsbrei aufgefasst.
Was die Sprachkollorite angeht : Was glaubst du wodurch ein Teil der Edo bis Taisho Literatur so wirr wirkt ; Es wurde teilweise das Kanji benutzt das phonetisch funktioniert.
Ergebnis ?
Es ist partial unverständlich. Man kommt nur über die Aussprache weiter und die ist eben divergent.
Ich bin dazu in der Lage zu erkennen das es sich um verschiedene Teilnehmer handelt auf die du eingehst.
Jedem Disskutanden nicht mal eine eigen Antwort zu widmen, und sei es durch ein läppisches @ xyz : ; mit Verlaub das ist an Arroganz und Unhöflichkeit kaum zu toppen.Meine erste Antwort bestand aus zwei Zitaten mit kenntlich gemachten Verfassern, auf die die ich dann nach dem jeweiligen Zitat einging. Ich hätte gedacht, das da von vornherein ersichtlich war, dass ich in erster Linie den jeweils zitierten Personen antwortete, den ersten redet ich sogar mit "Du" an. Ich werde oft genug auch nicht direkt anggesprochen obwohl ich gemeint bin und habe überhaupt kein Problem damit, sofern der Kontext mir dabei hilft, es zu erkennen. Ich halte mich deswegen auch nicht kaum zu toppen an Arroganz und Unhöflichkeit, Briefe würde ich aber vielleicht ein wenig anders verfassen, das mag sein.
Was die Sprachkollorite angeht : Was glaubst du wodurch ein Teil der Edo bis Taisho Literatur so wirr wirkt ; Es wurde teilweise das Kanji benutzt das phonetisch funktioniert.
Ergebnis ?
Es ist partial unverständlich. Man kommt nur über die Aussprache weiter und die ist eben divergent.Das streitet ja niemand ab und ist bekannt. Es wurden ja sogar gehobene Texte auf Chinesisch verfasst, da hatten die normalen Leute dann erst einmal Probleme.:D Ich ging aber auch davon aus, dass wir im 21. Jahrhundert bei aktuellen Gepflogenheiten nicht unbedingt primär von den Zeiten vor heisei oder von mir aus auch shôwa reden. Ich sehe Dich schon am Ende irgendwelche Schnurmuster deuten.
Damit hast du gar nicht mal so unrecht. Ein Teil der alten Inschriften sind wie Schnurmuster...Was wollte der Schreiber damit sagen...:megalach:
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