Wo liegen die Unterschiede, der Verbände? [Archiv] - Kampfkunst-Board

PDA

Vollständige Version anzeigen : Wo liegen die Unterschiede, der Verbände?



Mike N.
04-09-2013, 13:23
Hallo,
ich wollte mal fragen worin sich die einzelnen Verbände bzw. das vermittelte
System unterscheiden, oder ist es einfach das sich der ein oder andere sein eigenes Ding durch ziehen wollte und somit seinen eigenen Verband gegründet hat?
Habe vor Jahren WT und Eskrima trainiert und der Verband, dem ich angehörte hat sich auf die Fahne geschrieben der einzig Wahre.... Bla BLa zu sein..... das einzige was wir wirklich Einzigartig war, waren die Preise und das ganze Merchandising. Warum ich dann auch aufgehört habe. Jetzt frag ich mich, ob es hier ein ähnlich gelagertes Problem gibt.

Da ich jetzt wieder aktiv werden möchte und interessiere mich für Krav Maga, aber was mir aufgefallen ist, das viele auf den Hyp, der um Krav Maga gemacht wird auf springen will. Somit Werben viele mit Ihren Systemen und schreiben sich KM auf die Fahne. Worauf sollte man als Interessierter achten, wenn man ernsthaft trainieren will.

Tritt in die Juwelen
04-09-2013, 13:25
Oha, das kann jetzt eskalieren... :horsie: (mir fehlt hier an board ein Popcorn-Symbol)

StaySafe
04-09-2013, 13:33
Meiner Meinung nach, sollte man darauf achten, dass das was man unter dem Namen Krav Maga angeboten bekommt, auch wirklich Krav Maga ist und nicht irgendein Selfmade SV System.

Das Selfmade Zeug muss nicht zwingend schlecht oder schlechter sein, hilft aber nichts wenn man Krav Maga lernen will.

Worauf ist (mMn.) weiterhin zu achten:

- Etliche Instruktorentitel (Expert hier, Swat dort, etc.) heißt GAR NICHTS.
In der Regel sind das Verbandstypische Levelbezeichnungen ohne großen Aussagewert für dich als Schüler.

- Wird im Training nach dem Muster "Technik A gegen Technik B" unterrichtet und am Ende etwas Gymnastik gemacht oder bemüht man sich, von der Technik schnell ins Sparring und Szenariotraining zu gehen ?

- Wird unkooperatives Training mindestens genauso zeitaufwendig betrieben wie kooperatives Training ?

- Sind die Angriffe gegen die man trainiert in Bezug auf Mechanik und Tempo annähernd realistisch ? (Es ist durchaus hilfreich sich mal ne Stunde CCTV Clips anzusehen)

- Gehört Sparring über alle Distanzen zum normalen Training oder ist es an irgendwelche Sondertrainings gekoppelt ?

- Falls es fürs Sparring Sondereinheiten gibt: Warum ist das so ? Gibt es vom Trainer eine schlüssige Erklärung ?

- Gibt es einen taktischen orientierten Leitplan für die Ausbildung oder wird nach dem Chaosprinzip das gemacht worauf der Trainer gerade Bock hat ?

- Achtet man konsequent auf die Timeline und bezieht diese mit ins Training ein ?

Das wären so auf die Schnelle mal ein paar allgemeine Orientierungspunkte.

Die würde ich an alle Verbände / Verbandsschulen gleichermaßen anlegen.

parietalis
04-09-2013, 15:56
...Worauf sollte man als Interessierter achten, wenn man ernsthaft trainieren will...

frage den Trainer was du an Ausrüstung benötigst. Wenn er sagt dass ein paar Boxhandschuhe reichen, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß dass du beim Falschen gelandet bist.

tempestas
04-09-2013, 16:01
Einfacher wäre es doch, wenn du sagst, wo du trainieren willst und ggf können dir Trainingsgruppen direkt benannt werden. Verbände sind imho erstmal zweitrangig nach der Trainingsgruppe und dem Trainer.

Auch was "wahres" KM ist, ist sehr umstritten.

aus einem anderen Thread entsinne ich mich, dass viele der Boardteilnehmer hier z.B. Krav Maga Survival gut finden und das als durchaus "echtes" Krav Maga sehen (zumindest im Sinne der Grundgedanken des KM). Dagegen kenne ich auch Leute, die KMS gerade nicht als Krav Maga bezeichnen würden, gerade weil soviele andere Einflüsse drin sind (wird von Taiyo ja auch explizit selbst so gesagt, allerdings als Weiterentwicklung gesehen). Das ist gar keine Wertung meinerseits, nur der Hinweis darauf, wie schwierig "echtes Krav Maga" zu definieren ist.

Mike N.
04-09-2013, 20:05
Nun ich habe meine ersten Einheiten in Essen bei Krav Maga Street Defence von
Michael Rüppel absolviert und war begeistert, jetzt bin ich aber beruflich nach Berlin gezogen und habe hier die verschiedensten Anbieter gefunden.
Kennt jemand The Core "Kampfkunst und Selbstverteidigung" und kann mir mehr darüber sagen?
Wie gesagt habe mich bei der Art des Trainings bei Street Defence gut aufgehoben gefühlt und suche etwas ähnliches, will jetzt aber In Berlin nicht jeden Anbieter abgrasen.

Willi von der Heide
04-09-2013, 21:04
Ich habe mir mal die Seite angesehen. Hmmh ...

SikaYuth und Finalbudo ? - noch nie gehört und ich will auch gar nicht wissen was das ist. Sieht alles so selbstgestrickt aus.

Die IKMF und Krav Maga Defcon haben Schulen in Berlin. Schau dort mal auf den Internetseiten.
Eventuell haben auch die Krav Maga Union und die GKMF Schulen dort. Mußte mal selber suchen. Andere Systeme die ebenfalls interessant sind, sind glaube ich in Berlin nicht so vertreten.

Schau mal unter Soos Tactical, das Alpha Combat System gibt es auch in Berlin.

Das ist ja schon mal einiges. Das wären Adressen, die man sich mal neutral und vorurteilsfrei anschauen sollte. Wie gesagt, andere ebenfalls interessante Hybrid-Systeme habe ich jetzt erstmal nicht gefunden.
Ich meine damit: Trinity Combat, UCS u.ä.

Es gab/gibt aber Seminare mit Lee Morrison in Berlin - unbedingt ansehen ! Lohnt sich wirklich.

Willi von der Heide
04-09-2013, 21:21
@TE

Zu deiner anderen Frage. Jeder Instruktor sollte genau benennen können, wo und von wem er was gelernt hat. Das ist bei einigen Krav Maga Verbänden doch sehr transparent. Fängt ein angeblicher Krav Maga Trainer da an auszuweichen, so a la ich habe mal in Israel eine Bodyguard-Ausbildung gemacht und dabei Krav Maga gelernt, würde ich persönlich vorsichtig werden.
Das muß nichts heißen, kann aber. Alles was verschleiert wird, da währe ich persönlich sehr vorsichtig.

Warum sollte man nicht offen damit umgehen, was man vorher gemacht hat und wo man gelernt hat ? Gut das sich im Internet-Zeitalter vieles eben nicht mehr unter der Decke halten läßt.

Ergänzung:

Krav Maga Global gibt es auch in Berlin. Viel Spaß beim aussuchen. Sind ja einige Adressen bei herum gekommen.

Girevik
04-09-2013, 21:26
Ich kann dir in Berlin die Jungs von "Krav Group" empfehlen:

Krav Maga - KAPAP Academy - Combatives

Sven arbeitet mit Lee Morrison zusammen, ist KAPAP Academy Instructor, KM Instructor, etc.... sehr kompetent und ein feiner Kerl - schau mal rein!

KAPAP-ACADEMY GERMANY (http://www.kapap.de/#!groes-raster/c21t0)

KRAV - Über uns (http://www.krav-group.de/ueber-uns.html)

Gruß, Mirco

Willi von der Heide
04-09-2013, 21:29
:ups:

DIE habe ich glatt übersehen ! Ebenfalls empfehlenswert.

@girevik

Hat schon die Tiefenentspannung eingesetzt ? ;) ( kleiner Insider )

Grüße an alle

Willi

StaySafe
04-09-2013, 21:43
Es gibt in Berlin:

IKMF
KMG
GKMF

Core (Ex GKMF)
KM Maor

Meine Empfehlung: Krav Group.

Training auf Basis von Krav Maga Maor und KAPAP mit Einflüssen von Lee Morrison und Branimir Tudjan welche auch regelmäßig Seminare bei der Krav Group geben.

Mike N.
05-09-2013, 06:32
Na da habe ich doch etwas zu tun ich danke euch.:halbyeaha

F-factory
05-09-2013, 07:09
Berlin ist so groß, dass es sich wahrscheinlich lohnt erst die Schulen in Deiner näheren Umgebung anzuschauen. Es sei denn, dass Du so viel Freizeit hast stundenlang durch die Stadt zu fahren...

Gruß
John

Franz
05-09-2013, 08:35
in der Aufzählung von Stay Safe fehlt KMD, die ja aus dem Krav Maga Maor hervorgegangen sind und die Pioniere bzgl. Krav Maga in Deutschland.
KRAV MAGA DEFCON (http://kravmaga.de/TC/zentren.htm)

FrAgGlE
05-09-2013, 10:33
Krav Group

F-factory
05-09-2013, 10:42
Also wenn schon alle ihre Favoriten posten, versuche es mal hier:
Krav Maga Berlin (http://www.krav-maga-berlin.de)

Marcel Jardinier hat mittlerweile bei drei unterschiedlichen Verbänden/Gruppen die Krav Maga Instructorausbildung gemacht, bildet sich ständig bei israelischen Krav Maga Ausbildern weiter und hat zudem schon 2007 den UCS Knife Instructorkurs absolviert.

Sein Instructorteam ist auch gut dabei und ausserdem gibt es die Möglichkeit an vielen verschiedenen Standorten in Berlin zu trainieren.
Falls Du in der Nähe von Steglitz wohnst solltest Du auf jeden Fall vorbeigehen, da dort ab Oktober das Krav Maga Berlin HQ aufmacht, wo Du voraussichtlich 5 bis 6 Tage die Woche trainieren kannst.

Die 7 IKMF Standorte in Berlin findest Du hier: Krav Maga Berlin IKMF (http://www.ikmf-kravmaga.de/trainingsorte.html) .

Gruß
John

Willi von der Heide
05-09-2013, 10:51
@all

Die letztgenannten Verbände erwähnte ich bereits ... psst nicht weitersagen ;)

Grüße

Willi

Matze
05-09-2013, 10:54
Hi,

wir von der KMG haben mit Björn Wiebe einen Expert 1 in Berlin sitzen. Er ist eben gerade von einem Military Course aus Serbien zurück und bildet sich somit auch ständig weiter. Aktuell betreut er mit Matthias Lindner zusammen 6Standorte in Berlin, somit ist hier die Chance sehr hoch das Du was direkt vor der Tür findest. Ansonsten werden hier Ende 2013 noch 4 weitere Instructoren dazu kommen und das Team verstärken.

Alle weiteren Informationen zu Björn sowie Matthias und dem Krav Maga Department findest Du unter KRAV MAGA Global: Kompromisslose Selbstverteidigung - KRAV MAGA DEPARTMENT Berlin (http://www.kravmagadepartment.de).

Ich glaube in Berlin hast Du somit eine sehr gute Auswahl an KM und weiteren Kampfportarten, SV-Systemen und ich bin mir sicher Du wirst das passenden finden, so oder so. ;)


Gruß
Matthias

Willi von der Heide
05-09-2013, 17:03
Was ich noch ergänzen möchte ist folgendes. Wie sieht es denn aus mit deiner verfügbaren Zeit ? Was ist mit der Erreichbarkeit der einzelnen Schulen, da Berlin ja recht groß ist :) ?
Wie hoch ist dein Budget ? Und vor allem solltest du bedenken, wie kommst du mit den Leuten - mit denen du immerhin deine Freizeit verbringst - aus ?
Was nützt einem die tollste Schule, wenn die Chemie nicht stimmt.

Das wären noch so Punkte, die man auch bedenken sollte.

Niffel
07-09-2013, 10:14
Ich hatte von The Core einen recht positiven Eindruck als ich bei Ihrer Eröffung war. Aber das kann ja jeder selbst entscheiden.

VlesSchaf
10-09-2013, 07:31
Mal eine Zwischenfrage:

Ist es beim KM wichtig, in einem Verband zu sein? Geht es auch ohne?

Niffel
10-09-2013, 07:59
Geht auch ohne

StaySafe
10-09-2013, 09:09
Mal eine Zwischenfrage:

Ist es beim KM wichtig, in einem Verband zu sein? Geht es auch ohne?

Für die Verbände ist es wichtig, für den Einzelnen Trainierenden ist es so ziemlich das unwichtigste überhaupt. :D

tempestas
10-09-2013, 11:30
Zumindest eine zeitweilige Mitgliedschaft des Trainers in einem Verband (einem der größeren / am Markt bekannten und damit meine ich ausdrücklich nicht nur KMG und IKMF) ist m.E. nicht verkehrt, da KM eben kein geschützter Begriff ist.

Zumindest wäre so gesichert, dass die Ausbildung des Trainers in irgendeiner Form gewissen Ansprüchen genügt und nicht ein Point Fighting was auch immer sich zum KM Großmeister ernennt. Sofern das aber gesichert ist oder der Trainer sich nachweislich bei bekannten Größen regelmäßig weiterbildet halte ich einen Verband für völlig irrelevant.

Niffel
10-09-2013, 11:40
Zumindest eine zeitweilige Mitgliedschaft des Trainers in einem Verband (einem der größeren / am Markt bekannten und damit meine ich ausdrücklich nicht nur KMG und IKMF) ist m.E. nicht verkehrt, da KM eben kein geschützter Begriff ist.

Zumindest wäre so gesichert, dass die Ausbildung des Trainers in irgendeiner Form gewissen Ansprüchen genügt und nicht ein Point Fighting was auch immer sich zum KM Großmeister ernennt. Sofern das aber gesichert ist oder der Trainer sich nachweislich bei bekannten Größen regelmäßig weiterbildet halte ich einen Verband für völlig irrelevant.

kann ich so mitgehen.

FrAgGlE
11-09-2013, 05:51
Die Ausbildung dient ja der strukturierten Wissensvermittlung und sollte nicht mit Seminarbesuchen quer durch die Weltgeschichte gleichgesetzt werden. Ein gut strukturierter roter Faden ist ein danlbares Hilfsmittel. Gerade am Anfang.

Letztendlich ist aber entscheidend, was jemand aus diesen gewonnenen Informationen macht. Nicht mehr und nicht weniger.

F-factory
11-09-2013, 18:08
Die Ausbildung dient ja der strukturierten Wissensvermittlung und sollte nicht mit Seminarbesuchen quer durch die Weltgeschichte gleichgesetzt werden. Ein gut strukturierter roter Faden ist ein dankbares Hilfsmittel. Gerade am Anfang.

Letztendlich ist aber entscheidend, was jemand aus diesen gewonnenen Informationen macht. Nicht mehr und nicht weniger.
Sehr schön zusammengefasst!
Seminare sind ganz anders strukturiert (oder sollten es zumindest sein) als Instructorenausbildungen.

Ein Verband ist ja dazu da den Instructor und Trainierende zu unterstützen. Manche machen das mehr, andere weniger. Manche Instructoren nehmen die Angebote und Vorteile die ein Verband bietet auch einfach nicht wahr.

Für Trainierende wie auch Instructoren gibt ein Verband die Möglichkeit ausserhalb des regulären Trainings neue Bereiche, andere Instructoren und teilweise andere Herangehensweisen zur selben Problematik kennenzulernen ohne den roten Faden zu verlieren.

Bei Besuchen von Seminaren verbandsfremder Referenten fehlt der rote Faden zu dem eigenen System in der Regel komplett. Manche Referenten die zum Beispiel "Plug-on" Methoden unterrichten sind natürlich trotzdem einen Besuch wert. Da gibt es ja heutzutage einige Möglichkeiten.

Gruß
John

Pyriander
11-09-2013, 21:10
Sehr schön zusammengefasst!
Seminare sind ganz anders strukturiert (oder sollten es zumindest sein) als Instructorenausbildungen.

Ein Verband ist ja dazu da den Instructor und Trainierende zu unterstützen. Manche machen das mehr, andere weniger. Manche Instructoren nehmen die Angebote und Vorteile die ein Verband bietet auch einfach nicht wahr.

Für Trainierende wie auch Instructoren gibt ein Verband die Möglichkeit ausserhalb des regulären Trainings neue Bereiche, andere Instructoren und teilweise andere Herangehensweisen zur selben Problematik kennenzulernen ohne den roten Faden zu verlieren.

100 % Zustimmung.


Bei Besuchen von Seminaren verbandsfremder Referenten fehlt der rote Faden zu dem eigenen System in der Regel komplett.

Es liegt dann in der eigenen Verantwortung, den roten Faden zu erwirken. Ist der Anwender da nicht reflektiert, engagiert und klug genug dafür, dann geht das vermutlich schief. Aber ob man sagen kann, dass es die Regel ist, dass der Instruktor nicht klug usw. genug dafür ist?!? Ich denke zumindest nicht, dass es dazu Daten gibt ;)



Manche Referenten die zum Beispiel "Plug-on" Methoden unterrichten sind natürlich trotzdem einen Besuch wert. Da gibt es ja heutzutage einige Möglichkeiten.

Gruß
John

:halbyeaha

Plug-on ist ein sehr schönes Bild dafür.

Abschließend können wir sicher auf folgendes einigen:

-Gar nicht fortbilden, ist am schlechtesten.

-ohne roten Faden fortbilden ist am zweitschlechtesten. Wenn man planlos sammelt, macht das nur wenig Sinn.

-Mit rotem Faden fortbilden ist besser. Im Verband geht das am sichersten und am einfachsten. Ausserhalb geht das aber auch. Man hat den Vorteil, die Ausrichtung selber bestimmen zu können.

Mit rotem Faden fortbilden und dann noch Tellerand Plug-On zu erweitern; mit Augenmaß und gesunder Skepsis, ist am allerbesten.


Grüße


André

Niffel
13-09-2013, 10:19
sehe das wie Pyriander. ich hab mir jetzt zum ziel gemacht mehr aus der eskrimarichtung zu lernen und hab dafür nen roadmap...gut es gibt jetzt glücklicherweise auch eine seminarreihe in hamburg die zeitlich passt. nebenher dann einfach noch bissel spielkram um anregungen fürs eigene training zu bekommen und auf lange sicht will ich meine bodenskills ausbauen...dann bin ich in nem alter wo es eher in richtung tai chi gehen wird ;)

nen eigener fahrplan ist immer wichtig und ohne wirds verwirrend. ab und an hau ich mich mit den warnow wölfen...einer rostocker wikingergruppe das macht auch richtig spass...und spass ist das entscheidende egal wo und in welchem verein.

FrAgGlE
13-09-2013, 17:18
Sehr schön zusammengefasst!
Seminare sind ganz anders strukturiert (oder sollten es zumindest sein) als Instructorenausbildungen.


Danke!

Und wie schwer es ist eine Instruktorenausbildung sinnig mit einem roten Faden zu gestalten, habe ich ich im eigenen Leib erfahren dürfen. Ich will nicht wissen, wieviel Nächte ich vor dem Laptop gesessen habe, bis unsere Combatives-Ausbildung stand.

Ein Seminar ist hingegen "mal schnell" geplant, auch wenn dieses Stunden beansprucht.

Viele vergessen den roten Faden und verlieren sich innerhalb der Konzepte.

Cheers :)