Vollständige Version anzeigen : Doktorarbeit: Schmerzhemmung in asiatischen Kampfkünsten
Vielleicht interessiert das den einen oder anderen:
Tai Chi Chuan in der Wissenschaft: Doktorarbeit 9: Untersuchungen zum Einfluss einer exogen induzierten repetitiven Schmerzstimulation auf die peripheren und trigeminalen Schmerzreizschwellen (http://taichiwissenschaft.blogspot.de/2013/10/doktorarbeit-untersuchungen-zum.html)
Gruß
Martin
Interessant aber ich kann mir nicht vorstellen, dass zwei Wochen bissle Abhärtung machen schon einen Effekt hat. Insgesamt zeigen die Werte einen Unterschied zwischen den Kampfsportlern und der Kontrollgruppe.
Ich hatte auch mal bissle gesucht nach Papers über Abhärtung und war auch mal fündig geworden und hatte das hier gepostet soweit ich weiß. Dort ging es hauptsächlich um die Veränderungen im Knochen durch Einwirkung von außen. Sowas geht aber glaube ich nicht innerhalb von zwei Wochen.
Paar Fakten über Kungfu fand ich auch seltsam. Wie "Tai-Chi-Training (ein Bestandteil des Kung-Fu-Trainings, das sog. „Schattenboxen“)". Ich sehe Taijiquan als eigenständiges System, das eben eine chinesische Kampfkunst neben den vielen anderen Stilen dort ist und nicht eine Übung in DEM Kung-Fu. Kungfu oder Wushu wäre für mich der Oberbegriff und Taijiquan und z. B. Tanglangquan Spezialisierungen davon.
Ansonsten hab ich aber einiges aus der Arbeit gelernt. Vor allem über Schmerzrezeptoren und die Schmerzübertragung. Danke.
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