Vollständige Version anzeigen : Mit wieviel Jahren habt ihr angefangen?
Hallo ihr.....:p
Was mich interessieren würde=>
Mit wieviel Jahren habt ihr angefangen Karate zu betreiben und wie lange seid ihr nun schon dabei?:confused:
Sabine:) :) :)
Hi Sabine,
zu spät und noch nicht lange genug :D :D :D
Deshi
Hi Sabine,
ich habe mit 17 Jahren angefangen.
Im Mai werde ich 47 und hab die Nase noch immer nicht voll.
Es macht auch heute noch genau soviel Spaß und ist immer noch so interessant wie am ersten Tag :-)
Gruß
Hans-Jürgen
DieKlette
19-03-2002, 13:49
Mit 8 habe ich mit Aikido angefangen. Normal würde man sagen, man hat der ein Glück, dass er so früh schon gelernt hat. Aber um ehrlich zu sein, hat sich Aikido nicht als das wahre für mich erwiesen, da ich lieber wirkliche Kampfsysteme lerne wollte, die auch anwendbar sind...
Deswegen mache ich seit 2 Jahren Karate-do und seit einem halben Jahr WT.
Richtig ernsthaft hab ich also mit 16 angefangen...
Mit Respekt
Oss
DieKlette
Moin,
ich hab mit 8 Jahren mit Karate angefangen, damals noch ALLStyleDO Karate. Jetzt heißt es Freestyle Karate und ich bin 17.
Hab am Wochende meinen braunen Gurt gemacht.
Bin also schon 9 Jahre dabei und mache auch noch so lang ich kann.
Gruß
BigBen1
Hallo!!
Ich habe mit zwölf Lahren angefangen.
Nun bin ich 10 Jahre dabei, habe seit 4 Jahren den 1. Dan und werde mich nächsten Monat der Prüfungzum 2. Dan stellen.
Aber nicht nur die Dauer, sondern vor allem die Intensität des Trainings, die tiefe körperliche und geistige Auseinandersetzung und die Hingabe sind die entscheidenden Kriterien.
Karate-Do kann man nur ganz oder gar nicht praktizieren.
In diesem Sinne
Oss
ChristopherK.
19-03-2002, 16:31
hatte mit 7 shotokan karate angefangen
2 jahre lang dann hatte ich aufgehört weil sich das dojo aufgelöst hatte
dann hab ich mit 11 wt angefangen auch 2 jahre. das hat mir aber irgendwie nicht gefallen also bin ich zum boxen übergewechselt, weil das gleich in meiner nähe und zu einem guten preis angeboten wurde. nebenbei habe ich noch capoeira gemacht. und schließlich mit 15 hab ich ein gutes wado ryu karate dojo gefunden, dass für mich sehr gutes training bietet und auch zu einem guten preis. da bin ich jetzt seit einem jahr und werde auch dort bleiben!!!!
Original geschrieben von Deshi
Hi Sabine,
zu spät und noch nicht lange genug :D :D :D
Deshi
Was für eine Antwort! :D :p
Wie hat Dojokun gleich nochmal gesagt?=>>>
Aber nicht nur die Dauer, sondern vor allem die Intensität des Trainings, die tiefe körperliche und geistige Auseinandersetzung und die Hingabe sind die entscheidenden Kriterien.
Achso, übrigens, falls es auch interessieren sollte, ich hab mit 16 angefangen und mache schon seit fast 1,5 Jahren und hab den 8. Kyu...:) :rolleyes:
Sabine:p :p :p
Mit 18 mit Shaolin Kempo (einem Vorgänger des modernen Karate-Do) angefangen und seit 11 Jahren dabei. Keine Graduierungen vorzuweisen, weil sie mir nichts bedeuten. Es macht mir Spaß, das ist Motivation genug, um weiterzumachen.
Gruß
Dirk
Hi,
leider erst in einem für die Kampfkünste fortgeschrittenen Alter mit Chan Shaolin Si ( Gruss an Bokuto :D ) begonnen und in 5 Wochen 22 Jahre aktiv. ;) :p
mit 29 hab ich mit einem richtigen Training begonnen.
.: Freak :.
20-03-2002, 13:41
hi leutz,
bin jetzt 16, und hab noch keine erfahrungen mit kampfsport arten,
frag mich die ganze zeit ob ich schon zu alt dafür bin?!?
meint ihr das hat noch sinn mit 16?
.: Freak :.
Original geschrieben von .: Freak :.
hi leutz,
bin jetzt 16, und hab noch keine erfahrungen mit kampfsport arten,
frag mich die ganze zeit ob ich schon zu alt dafür bin?!?
meint ihr das hat noch sinn mit 16?
.: Freak :.
Ich hab auch erst mit 16 angefangen, bereue es mittlerweile nicht schon früher angefangen zu haben weil es soviel Spaß macht!:)
Warum denken viele immer, man muss sowas schon im Kindesalter anfangen?? Wenn man Älter ist, versteht man mehr den Sinn. Für Kinder sind das vielleicht "nur" Techniken.
Also ich rate dir, demnächst mal bei einem Probetraining mitzumachen!:):cool:
Sabine:p :p :p
Grushnak
20-03-2002, 15:01
Hallo!
Angefangen mit 24, jetzt ~1 Jahr dabei.
Und da kommt der Gschropp: bin ich zu alt? :confused:
Am besten, der sucht schon mal nach einem Altersheim oder er läßt sich gleich eingraben.
So ein Freak.
:cool:
Grüß euch miteinand.
OI-Tsuki
20-03-2002, 15:30
hab mit 13 Jahren Shotokan Karate angefangen und bin jetzt knapp 3 Jahre dabei.......
Wäre trotzdem schöner hätte ich mit 10 Jahren schon zu dieser herlichen Kunst gefunden....
OI-Tsuki
Ich habe mit ziemlich genau 16 Jahren angefangen.
Mittlerweile trainiere ich auch Kiddies und denke mir, daß es Vor- und Nachteile hat, so früh anzufangen. Zum einen kann einem da durch übereifrige Trainer oder zu harte Techniken schnell mal die Motivation genommen werden und man kann, wenn man älter anfängt einfach viel eher Kraft aufbauen.
Vorteil im Kindesalter: Früh erlernte Techniken schleifen sich einfach besser ein...
Und Sabine, glaub mir: Wenn du als Kind angefangen hättest, hättest du jetzt vielleicht keinen Spaß mehr dran. Ich hab mal ein halbes Jahr Judo gemacht und habe danach Kampfsport immer mit Horror live gleichgesetzt. Bis ich endlich zum Karate gefunden habe... :D
Es gibt immer Gründe, warum man früher oder später zu etwas kommt oder kommen soll!
Gruß
Thyura
Ja, da gebe ich dir recht, das es mit jetzt wahrscheinlich keinen Spaß mehr machen würde.
Aber wenn man mal genau die jüngeren betrachtet, die werden doch meistens von ihren Eltern dazu gebracht dort hinzugehen.....:rolleyes:
Sabine
Kempo-Schüler
22-03-2002, 08:09
Hallo Sabine,
ich habe mit 23 das erstemal Karate begonnen (Shotokan) dann als 6 Kyu aufgehört(aus Zeitgründen),nun bin ich 38 und habe vor 2 Jahren im Shoto-Kempo wieder angefangen.
ossu
Kempo-Schüler
Sebastian
22-03-2002, 13:23
hab mit 18 angefangen...
...jetzt sinds knapp 3 Jahre und in 3 Wochen mach ich meine Prüfung zum 5.Kyu :)
Ätschebätsch!Hab meinen 4.Kyu und warte jetzt brav mein halbes Jahr bis zum Braunen... :p
Sabine: Ist schon richtig, nur wenn die Kurzen einmal drin sind, dann aber das Interesse verlieren und von den Eltern gezwungen werden, weiter hinzugehen, ist das der Horror für Trainer und Kinder. Und sie dann zu motivieren ist eine echte Aufgabe!
Aber eins ist klar Mama/Papa entscheidet, was der/die Kurze zu machen hat. Einen Ausnahmefall gibt es in meiner Gruppe: Ein Mädchen, damals 8 kam zu mir, hat Probetraining gemacht, einen Vertrag mitgenommen, ihre Mama mitgeschleift, den Vertrag unterschreiben lassen, mitgemacht. Leider ist das aber die Ausnahme :D
Gruß
Thyura
Sebastian
23-03-2002, 10:24
da ist eben ein großer Unterschied zwischen den Stilen, Thyura :)
Bei uns soll man einen Gürtel nicht nur tragen dürfen, sondern auh das Wissen besitzen, dass den Gurt symbolisiert, will heißen, wir warten 8 Monate bis 1 Jahr auf die nächste Prüfung! :)
@ KarateKid,
>>> Bei uns soll man einen Gürtel nicht nur tragen dürfen, sondern auh das Wissen besitzen, dass den Gurt symbolisiert, <<<
Das ist ja wohl das mindeste, oder ?
>>> wir warten 8 Monate bis 1 Jahr auf die nächste Prüfung! <<<
So schnell geht das bei euch ?;)
Unsere Schüler dürfen zwar theoretisch auch nach 6 Monaten, aber in der Regel brauchen die 1 - 2 Jahre für die nächste Stufe.:rolleyes: ;) :p :D
DieKlette
23-03-2002, 16:15
Gruß Leutz,
Letztens kam mal eine Reportage auf WDR über Judo. Da wude ein sechsjähriger von seiner Mutter zum Judo geschickt damit er sich verteidigen kann *ggg*. Für Sankastenkeile reichts vielleicht...
Mütter :rolleyes: !!!
Aber grundsätzlich, würde ich vor 14 Jahren, keine Schüler nehmen wollen. Dann fehlt die Disziplin und das Verständnis der Sache. Die kleinen Kiddies sind gar nicht unter Kontrolle zu halten und nehmen das ganze auch gar nicht ernst genug.
Deswegen bin ich aus Prinzip dafür nur dann Leute als Schüler anzunehemen, wenn sie die geistige Reife und die motorischen Fähigkeiten dafür haben...
Mit Respekt
Oss
DieKlette
CPL.Hicks
23-03-2002, 16:32
Na immerhin hast du gut Schubsen gelernt!
Glaub mir, auch uns mangelt es weder an Wissen, noch an Fähigkeiten...
Gruß
Thyura
George Stark
25-03-2002, 22:30
Hallo Loidz,
bin auch schon reif fürs Altersheim - gerade 25 geworden und fange mit Kyokushinkai erst nächste Woche an :-)) Ich hoffe, meine Suche nach dem mir zusagenden Stil ist damit beendet.
Vorher hab ich 2,5Jahre WT gemacht, angefangen mit 21 (?) oder so ...
PS: Wenn man ca 1 Jahr für jeden Grad (Kyu) braucht - wie umfangreich ist bitte das Training für jeden Kyu ? (so an Techniken ... ) oder heißt es echt: 1 Jahr ein und dieselbe Übung ?
Greetz
GS
NetterKerl
26-03-2002, 09:27
Hi Sabine, ich bin vor ca. 2 Jahren angefangen mit shotokan karate bei meinem Sensei Jens Fricke (tradi. Karate) hier in Emden und es macht mir auch sehr viel spaß. Zur zeit trage ich den orangen Gürtel. Ich war auch mal bei Hans Rauscher aus Freiburg aber das hat mir aber nicht so viel Spaß gemacht. Ich hab da noch ne Frage wo ist der unterschied zwischen tradi.Karate und sport Karate? Das ist ja nicht das selbe. Tradi. Karate Ipon Kampfsystem Sportkarate 12 Punkte system???Das erinnert mich mehr an Kickboxen und das ist sport, für mich ist Karate ne Kunst und kein Sport. Nun vieleicht sehe ich das viel zu eng. bis dann Gruß der NetteKerl :)
Original geschrieben von George Stark
PS: Wenn man ca 1 Jahr für jeden Grad (Kyu) braucht - wie umfangreich ist bitte das Training für jeden Kyu ? (so an Techniken ... ) oder heißt es echt: 1 Jahr ein und dieselbe Übung ?
Wo steht denn geschrieben, das man für jeden Kyu ein Jahr warten muss bzw. braucht? Natürlich je höher du kommst desto mehr Zeit braucht man auch. Bei uns ist am Anfang eine Zeit von mind. 3 Monaten einzuhalten. Letztenendes entscheided der Trainer mit, ob du Prüfung machst oder nicht.
Ausserdem es ist nie ein und dieselbe Übung. Du wirst mit der ständigen Übung gleicher Techniken besser. Langweilig wird es da ganz bestimmt nicht. Du darfst nur nicht die falsche Einstellung dazu haben >>heute schon wieder das Selbe<< sondern du musst dir einfach denken, das du mit jedem mal immer ein Stück weiter nach vorne kommst!
Was bringt es dir, wenn du nicht mal die Techniken der Unterstufe richtig beherrscht (gibt es überhaupt ein richtiges beherrschen der Techniken?) und du schon in der Oberstufe angelangt bist? Ich habe in einem Buch gelesen, das man erst jeden Kyu trittfest wie eine Stufe machen muss!
Sabine:)
Ist bei uns auch nicht so (Schau mal in deine PNs@George)
Meiner Meinung nach ist eine Wartezeit von 1 Jahr bei regelmäßigem Training und zumindest in den unteren Kyustufen nicht unbedingt erforderlich. Wer die Ansprüche nicht erfüllt, fällt durch. Wer sie erfüllt, kann den Gurt mit Stolz tragen.
Und bei uns ist es auch nicht üblich, nur eine Technik exzessiv auf der Prüfung zu zeigen. Die Prüfungsprogramme sind sich zu Anfang ziemlich ähnlich, nur müssen die Techniken natürlich sauberer werden, ich denke zur Bedeutung der Gürtelfarben im Bezug darauf muß ich nix sagen, oder? :)
Gruß
Thyura
Sebastian
26-03-2002, 13:34
Vielleicht habe ich ja einen völlig anderen Blickwinkel, aber Prüfungen sind meiner Meinung nach sowieso nur Nebensache. Viel wichtiger für die persönliche Entwicklung im Karate ist das Training. Je öfter man trainiert, desto besser wird man. Je ernster man das Training nimmt, desto besser wird man. Dies wiegt viel mehr als eine bestandene Prüfung. Und dann ist es auch egal, wie oft man geprüft wird. Alle 6 Monate oder nur 1 mal im Jahr!? Das macht dann gar nichts mehr aus.
btw.: In Japan gibts nur nen weißen und nen schwarzen Gürtel ;)
George Stark
26-03-2002, 14:53
Hallo Loidz,
klar, ich hasse die Schülergrad(SG)/Gürteljagd ja auch, insbesondere führt sie regelmäßig zu Konkurrenzkämpfen unter den Schülern (jaja, nicht überall :-))
Aber Prüfungen waren zumindest im WT wichtig - denn man konnte nur etwas neues lernen, wenn man auch die entsprechende Quali hatte :-) So hab ich mich dummerweise ein 1/2 Jahr mit dem 1. SG geqäult und tag aus tag ein immer dieselbe scheiße gemacht. Andere, die weniger Wert auf perfekte Technik als auf SGs gelegt haben, haben in der Zeit 2 SGs gemacht und deutlich mehr gelernt :-(( - das demotivierende ist dann, wenn die Leute die Technik eigentlich nicht beherrschen aber ihren SG dann trotzdem bekommen ...
In dem Moment ist es scheiß-egal, ob sich später zeigt, wer der bessere ist , das gesülze könnt ihr lassen hehe - daurch so eine praxis wird nämlich deutlich, daß der eigene Grad nix taugt, weil er quasi verschenkt wird ...
[PS: Keine Diskussion über Gürtel, Prüfungen und das bei euch alles anderes ist .... davon gehe ich doch hoffnungsvoll aus :-)]
Bye
GS
Hi,
wo hast du denn den Schwachsinn her??
Rate mal wer das Graduierungssytem erfunden hat?
Deshi
btw.: In Japan gibts nur nen weißen und nen schwarzen Gürtel ;) [/B][/QUOTE]
Hi Georg,
bist du dir sicher, das die wirklich mehr gelernt haben als du?
Wenn du wirklich, wie du geschrieben hast, keinen Wert auf Gürtel legst, warum machst du dann so einen Aufstand?
Warum betreibst du WT, für die Jagt nach Gürteln oder um der Sache willen?
Wenn ich ein Haus baue und das Fundament ist scheiße, dann kann das von Außen noch so toll aussehen, irgendwann bricht die ganze Hütte zusammen.
Also lass den Gürteljägern ihren Spass, mit so einem Gürtel kann mann sich nicht verteidigen, höchstens aufhängen.
Deshi
[QUOTE]Original geschrieben von George Stark
[B]Hallo Loidz,
Andere, die weniger Wert auf perfekte Technik als auf SGs gelegt haben, haben in der Zeit 2 SGs gemacht und deutlich mehr gelernt :-(( -
Sebastian
27-03-2002, 13:17
@Deshi, genau das sagte ich bereits einige Postings weiter vorne :)
blue Flower
28-03-2002, 19:01
Hallo an alle,
ich habe mit 18 Jahren kurz vor meinem Abi angefangen. Da ichdamals noch nicht wußte wie lange ich dabeibleibe, habe ich in meinen 1. Gi satte 30,- DM inverstiert. Der gi lebt noch immer und ist besser erhalten als mein zweiter, der um einiges teurer war, dafür sehen aber die Techniken im 1. Gi auch nach 30,- DM aus.
Mittlerweile bin ich 23 Jahre.
Den einzigen Nachteil hat man mit 18 Jahren, wenn man an Wettkämpfen teilnehmen möchte. Die meisten Gleichaltrigen haben schon Braun und bei Landesmeisterschaften darf man erst ab Grün oder Blau mitmischen. Zumindest ist es so im DKV. Also ist man gezwungen schnell seine Gürtel zu machen, wenn man "mitspielen" möchte und dafür braucht man dann auch entsprechendes Training.
Bei den Kindern, die ich trainiere, sehe ich übrigens auch das Problem mit zu früh angefangen. Sie sind im Schnitt 11 oder und trainieren bereits seit 5 Jahren!!! Nun haben sie Blau und Violet und die nächste Prfung ist weit weg, da zu braun nicht nur die Technik, sondern auch der Geist gehört, d.h. die Kinder müssen als Vorbilder fungieren können, Respekt zeigen und selbst mal ein Training machen können -> schweirig mit 11 bzw 12.
Es bleiben nur Wettkämpfe und Lehrgänge als Höhepunkte und diese Höhepunkte sind für Kinder verdammt wichtig!
Das Problem mit einem Trainingsalter ab 14 ist, dass mit blau oder braun alle eine Ausbildung oder ein Studium beginnen und wegziehen. Gerade in den neuen Bundesländern und auf Dörfern (egal wo) macht sich das bemerkbar.
Ciao
George Stark
28-03-2002, 20:56
Hallo Deshi,
jajaja, wie sooft in diesem Forum schon gesagt, muß es leider nochmal gesagt werden:
wer LESEN KANN, ist klar im Vorteil - wenn du mein Posting richtig gelesen hättest, dann wäre die vielleicht aufgefallen, daß ich mich deshalb so "aufgeregt" habe, weil man erst dann etwas ->>>> NEUES <<<---- lernen --->>> KONNTE <<<--- , also der SiFU einem erst was --->>>> neues <<< ---- beigebracht hat, wenn man die Prüfung zum entsprechenden Schülergrad gemacht hatte - KLAR ?
Und deswegen haben die anderen ja auch tatsächlich mehr gelernt.
Außerdem sagt sich das sehr leicht dahin - "laß die anderen doch machen" - wenn alle um dich rum die "Gürteljagd"-Mentalität haben, dann ist sehr schwierig, vernünftig zu trainieren, ohne ständig an die nächste Prüfung zu denken. Reality sucks.
Wenn ich also NICHT auf "Gürteljagd" war, dann habe ich tausend Jahre nur eine Anfängerübung gemacht, und , sofern du selbst kein WT betreibst/betrieben hast, kannst du nicht nachvollziehen, was das heißt. Tag ein tag aus weitgehend DIESELBE Übung. Mach das mal nen 1/2 Jahr ....
Und ja, völlig richtig, ein gutes Fundament ist schon wichtig, aber es muß nicht aus Granit sein, wenn solider Beton reicht :-))
Aber, wie oben bereits angedeutet, wollte ich mit meinem Statement keine Diskussion über Sinn/Unsinn von Gürteln anfangen - das ist nen eigener Thread :-))
Greetz
GS
Hi Georg,
WIE DU SCHON SAGST; WER LESEN KANN........
Hättest Du Mein posting richtig gelesen, wäre Dir wesentlich mehr Zeit geblieben um an Deinen Techniken zu feilen.:D :D :D
Wenn Du 1/2 Jahr ein und die selbe Technik übst must Du sie doch können, also kannst Du deinen nächsten Grad doch mit leichtigkeit ablegen, oder etwa nicht??;)
Deshi
katagirl
06-04-2002, 10:23
Hi,
hab mit 8 Jahren Shotokan-Karate begonnen u. irgendwann mal für 1,5 Jahre aufgehört. Jetzt bin ich 17 u. geh wieder seit 4 Jahren in meinen alten Verein. Ohne Karate würd ich sterben, leider haben wir nur 2x in der Woche Training!!! In 3 Wochen mach ich den 1.Kyu (endlich!)
Grüß an alle
Hi
mit 8 Jahren habe ich angefangen, zunächst mit Judo, dann etwa mit 11 mit Karate, aktiv nun seit 43 Jahren
Hab mit 1991 im Alter von 9 Jahren im TKD angefangen. Und mit 16 meinen 1.Dan gemacht.
Dez 99 aufgehört und Sommer 2000 im Karate angefangen.
Verletzungsbedingt darf ich aber kein Kampfsport mehr machen....(sagt mein Trainer)
Sebastian
17-04-2002, 17:49
interessant, warum hast du gewechselt? :)
Ich war nicht besonders talentiert und hab mir alle Erfolge hart erarbeiten müssen.
1999 war wohl das erfolgsmäßig beste Jahr, dass ich je hatte (Landesmeisterin, internationale Vizelandesmeisterin, 1.Dan, 7.Platz Norddeutsche und 8.Platz internationale Deutsche Meisterschaft).
Problem war, dass ich im Sommer 1999 Probleme mit dem Handgelenk/Bewegung der Finger bekam und im Dezember operiert wurde.
Mitlerweile kann ich zwar meine Finger wieder bewegen, aber mein Handgelenk ist sehr eingeschränkt.
Bedingt dadurch kann ich weder an Turnieren teilnehmen, noch mich auf weitere Prüfungen vorbereiten.
Des weiteren hatte ich als Dan in unsrem kleinen Verein eine große Vorbildfunktion, die ich nicht mehr so hätte ausfüllen können, wie ich es gern gewollt hätte.
Und als verletztes Küken, dass nicht so kann, wie es gerne will, sollten mich die Leute nicht in Erinnerung behalten.
Da ich aber weiter KK machen wollte, hab ich mir eine Sportart ausgesucht, wo ich von vorne Anfangen konnte und die Anspruche vom Trainer gering waren, da ich ja "nur" Weißgurt war.
Und ich hatte dadurch die Möglichkeit meine Techniken von Grund auf zu verbessern und die ganzen Fehler, die sich so im laufe der Zeit einschleichen, auszumerzen.
Leider hatten wir vor kurzem einen Trainerwechsel. Und der neue Trainer will mich auf Grund der Verletzungen nicht wirklich trainieren.
Deswegen werde ich jetzt mit dem Karate in diesem Verein aufhören, bzw. mir einen neuen Verein suchen....
Ich habe mit 17 angefangen. Es ist nie zu spät.
Warum machst du einen :o Smily??
Sabine:)
...das sollte ein ganz normaler werden, aber doppelpunkt o klammerzu...
TheLonestar
03-05-2002, 14:24
Hi, Alfrigg!
Was trainierst Du denn?
Grüsse!
Bushi-no-Kokoro
03-05-2002, 14:32
Hi Conny,
wo ein Wille da ein Weg. Ich denke das ist das Problem deines Trainers wenn er sagt du darfst nicht mehr trainieren. Ich denke er fuehlt sich der Situation nur nicht gewachsen.
Es gibt Menschen die sitzen im Rollstuhl oder haben nur einen Arm. Und sie trainieren trotzdem. Von demher lass dir nicht einreden du könnest nicht mehr trainieren. Es kommt nur darauf an wie du trainierst.
Versuche es doch einmal mit Tai-Chi-Chuan. Dies ist KK pur. Vorausgesetzt du findest einen guten Lehrer, der davon etwas versteht.
ladykanku
05-05-2002, 13:59
hallo ..
ich mache seit meinen 7. bzw. 8. lebensjahr karate .. bin jetzt noch 13 und bald 14 ...
ich finde, es gibt nach - und vorteile wenn man früh mit einer kampfsportart anfängt ..
ich hab mir, dadurch das ich so früh mit karate angefangen habe, meine knie kaputt gemacht .. jetzt bin ich in therapie und so und hoffe das das alles wieder besser wird..
wenn man aber noch jünger ist, merkt man sich bestimmte abläufe oder bewegungen viel einfach als wenn man schon ein bisschen älter ist ( finde zumindest ich ;) )..das soll aber natürlich nicht heißen, dass einer der erst mit 15 angefangen hat, nicht auch so gut werden kann wie einer der mit 9 angefangen hat ...nur zu spät ist es nie mit einer kampfsportart anzufangen ..es kann nur ziemlich deprimierend sein .. wenn man z.B. 30 ist und den orangen hat, und ein 16 jähriger neben dir bereits den 1. dan ..
*wüünk*..ladykanku..
Sebastian1
05-05-2002, 17:40
hi
ich hab im alter von 12 angefangen kyokushinkai zu trainieren.
das sind jetzt mitlerweile 5 1/2 jahre .
osu
mfg Sebastian
Sebastian
05-05-2002, 21:25
Hi Sebastian,
wo genau trainierst du? :)
Sebastian1
05-05-2002, 22:26
in Eschborn.....das ist in der nähe von Frankfurt am Main
osu
mfg sebastian
christina
23-06-2002, 17:32
ich hab kurz nach meinem 13. Geburtstag angefangen. Das war Dezember 2000.
Mache Wado-Ryu und hab den 7. Kyu
Hallo!!
Ich habe mit 12 Jahren angefagen und bin nun 10 Jahre dabei.
In dieser Zeit habe ich es durch tägliches Training mittlerweile den 2. Dan im Shotokan-Karate-Dô erreicht.
Diesen habe ich von Ochi-Sensei erhalten.
Oss
Dojokun
Ich fing mit 23 Jahren an.
Mein erster Sensei war übrigens über 30 als er anfing. Alter ist was sehr relatives.
Lino
Und wie alt bist du jetzt? Wenn man dich das überhaupt fragen darf! ;)
Hi!
Ich bin 25 und hab März 2002 mit Kawaishi-ryu Jiu Jitsu angefangen und werde in Juli 2002 mit Shukokai Shito-ryu Karate beginnen, sofern ich es zeitlich einrichten kann.
Selber Verein, andere Trainer :D
vielbeschäftigter Herr....... :respekt:
:confused: Wie soll ich denn das verstehen?
Arbeit, Studium, Sport (nicht nur KS), da wirds eng mit der Zeit. :)
Ich bin heilfroh, wenn ich auf 2 mal JJ und einmal Karatetraining komm. :cry:
So wie es gemeint habe.
Respekt, das du alles unter einen Hut bringen kannst! :)
Danke, ich bin hart am Limit, die Ärzte sagen zwar schon jenseits davon, aber wer glaubt den schon alles was die sagen. na, ich fürchte sie haben Recht, aber jetzt kommt eh Sommerpause, da hab ich vielleicht auch wieder Zeit für was anderes.
Servus!
Ich habe mit 13 oder 14 mit Shotokan Karate angefangen. Ich bin auch damit aufgewachsen: Mein Vater hat den Blauen Gürtel, meine Mutter den Gelben und mein Onkel den Braunen (alle nicht mehr aktiv). Das Shotokan habe ich ein weilchen gemacht (ca. 1,5 Jahre) und bin bis zu dem Gelben Gürtel gekommen. Dann habe ich aufgehört, weil der Trainer nicht der Hammer war.
Es folgte eine lange Pause, bis ich wieder in die KK einstieg mit Aikido: erst kurz in Darmstadt, dann ein paar Monate in Heidelberg. Habe es dann sein gelassen, weil es in meinen Augen jedweden Bezug zur realität verloren hat.
Bin dann gewechselt zum Ju-Jutsu, da habe ich es auf fragwürdigem Wege zum Orangegurt gebracht. Da aber auch dieser Verein ziemlich schlecht war, machte daraufhin Kwon, Jae Wah Taekwondo. Das lag mir aber überhaupt nicht und die Atmosphere im der Schule war furchtbar distanziert, deshalb ging ich auch nach einem halben Jahr und der ersten bestanden Prüfung wieder.
Es folgte Muay-Thai, Jun Fan Gung Fu und Kali, alles bei dem selben Trainer, in der selben Schule. Menschlich und Technisch ist hier alles perfekt, und ich mache das jetzt seit fast einem Jahr, allerdings spüre ich meine Wurzeln deutlich im Karate und den Japanischen Systemen.
Darum hatte ich jetzt mein erstes Training in einem Ninjutsu-Dojo, dessen Taijutsu stark durch Werner Linds Shotokan Kempo Karate beeinflusst ist. Ich glaube hierin das perfekte für mich gefunden zu haben, mal sehen...
mfg,
Luggage
Michael Kann
18-07-2002, 14:55
mit acht Jahren von drei "Freunden" derart verprügelt worden das ich in diesem Moment eigentlich sterben wollte ... tolle Erfahrung ... danach einstieg ins Ringen.
Im selben Jahr mit dem Judo begonnen ... da das Geld bei uns nicht so locker saß musste ich mich durch die Vereine schmugeln.
Bedingt durch Umzug mit dem Shotokan im Alter von 11 Jahren begonnen.
Im selben Jahr Taekwon Do begonnen ... leider mit dem Fahrrad oder Bus/Zug erst mal 16 km zu überbrücken gehabt. Durch Taekwon Do Freunde mit zum Free Style Karate Training in die US Kasernen genommen worden. Wenn man so will, der erste Kontakt mit dem Kickboxen.
Mit 16 im Kickboxstudio gelandet und nebenher bei den Ami´s geboxt. Über Freunde zum Ju Jutsu gefunden und im gleichen Jahr Anti Terror Kampf Erfahrungen sammeln dürfen.
Mit 18 erste WT / WC / JKD Erfahrungen sammeln dürfen ... vom JKD und WC beeindruckt ... WT schnellst möglich wieder an den Nagel gehängt ... urg!
Mit 21 Canada/USA kennengelernt und dabei viele Vertreter der angeblich unterschiedlichsten Stile erleben dürfen. Pflege zum Teil diese Kontakte noch heute, leider meist nur noch per Post/Email da mir sowohl das nötige Kleingeld als auch die Zeit fehlt. Dort u.a. die Filipino Martial Arts kennen gelernt ... Wow!
Heute bin ich 36 Jahre jung und bin Selbständig. Meine Schule hat ca. 240 Mitglieder die bei mir und meinen 10 Trainern u.a. Karate (DKV), Kickboxen (WAKO), Kempo Jujitsu (Katsukuma Ryu), Escrima-Arnis-Kali (WSEAK), Moden Arnis (MAMD), TaeBox, TheraFit, Capoeira (FS), Muay Thai (MTBD), Selbstverteidigung (PSDS), Fitnessgymnastik trainieren.
Jeder Tag ist ein neues Wow und mir wird mein Leben nicht ausreichen all die genialen Dinge die es dort draußen zu erlernen gibt zu erlernen.
Gruß
Mike
Klingt ja wirklich wow bei dir, alle Achtung...! :respekt:
OI-Tsuki
18-07-2002, 16:16
Hab mit 12 Jahren zum ertenmal in ner Karate AG. mitgemacht das hat mir so gut gefallen das ich mit 13 in einen Verrein bin und seitdem dort trainire
Wie ich zum Kampfsport kam: man wirds nich glauben aber das Playstation spiel Tekken hats mir damals so angetan das ich unbedingt sowas machen wollt ;)
Tja ein dank an Sony ;)
Hallo,
ich habe mit Karate angefangen, als ich 19 war und von der Armee (nein, nicht Bundeswehr, ich sagte: Armee) wiedergekommen bin. Heute bin ich 31.
Vor der Asche war nur ein bißchen Judo und Boxen angesagt.
Tschüssi
Ike
Michael Kann
19-07-2002, 08:41
Original geschrieben von CeKaVau
Hallo,
ich habe mit Karate angefangen, als ich 19 war und von der Armee (nein, nicht Bundeswehr, ich sagte: Armee) wiedergekommen bin. Heute bin ich 31.
Vor der Asche war nur ein bißchen Judo und Boxen angesagt.
Tschüssi
Ike
Hi Ike,
wieso betonst Du das so "nein, nicht Bundeswehr, ich sagte: Armee!" ?
und
was heißt "vor der Asche war nur ... " ?
Gruß
Mike
ein neugieriger Mensch!
Hallo phonnix ,
gute Antwort, hätte ich selbst nicht besser sagen können. :)
Ich habe das Militär immer gehaßt und tue es auch heute noch. Aber mit der Bundeswehr in Verbindung gebracht zu werden, wäre außerdem noch peinlich. :D
Tschüssi
Ike
P.S.: Eh, Du hörst Sputnik??? Geil !!!!! Ich bin doch nicht der Einzigste. Ansonsten habe ich auf Deine HP nichts zum laufen gebracht.
Michael Kann
19-07-2002, 13:54
@phonnix ... eigentlich wollte ich was von Ike wissen, aber wenn Du es weißt wäre mir Deine Hilfe auch genehm ... ansonsten wünsch ich Dir nen schönen Tag noch ...
@ike ... hat mir wenig bis gar nicht geholfen, war immer der Auffassung man Hilft sich und tauscht sich aus ... scheinbar getäuscht ;)
Danke für Eure Hilfe, man kann sich halt auf Euch verlassen ...
Original geschrieben von Michael Kann
wieso betonst Du das so "nein, nicht Bundeswehr, ich sagte: Armee!" ?Um bewußt zu akzentuieren, dass er in der Nationalen VolksARMEE und nicht in der Bundeswehr gedient hat.
Gruß,
Gepard
Michael Kann
19-07-2002, 14:01
Hi Gepard,
vielen Dank!
@Ike ... Warum so umständlich wenns leicht auch geht?
Budokai-Di
01-08-2002, 11:36
Ich habe als ich 15 Jahre alt war mit Judo angefangen. Nach ein paar Jahren habe ich damit aufgehört, weil mir die Sportart nicht so gut gefallen hat. Mit 22 Jahren habe ich dann mit karate angefangen. Macht echt total viel spass! Ich bereue, daß ich damit nicht schon früher angefangen habe!
Wow.. wenn ich mir das hier so durchlese fühle ich mich mit meine
20 jahren hier noch ziemlich jung auf dem Board..
Aber was das Alter angeht, hatte ich auch immer so meine Bedenken,
ob ich nicht doch schonmal anfangen sollte oder ob ich nicht schon zu alt bin.
Aber ein bekannter von mir ist 23 und hat letztes jahr erst damit angefangen,
also denke ich mal nicht das ich doch schon zu alt dafür bin..
Also möchte ich wenn es kein Thema ist mit meinem Asthma und Co
nächsten Monat mit dem Karate anfangen..
Das wäre dann auch das erste sportliche was ich machen würde.
Was mich dann nurnoch interessiert ist..
ein alter Klassenkammerrad (ist drei jahre her) hat TeakWonDo gemacht und
hatte wenn ich mich noch recht erinnere nen Schwarz-Gurt (1.Dan?).
Ich weiss nur das er wohl meinte er habe mit ca. 13jahren angefangen.
und sein schwarz hatte er wohl mit 17 oderso.. ist das schnell oder ehr langsam?
Wurde hier schonmal darüber gesprochen,
wie lange man dafür ungefähr braucht für die einzelnen Gradierungen?
Weil, interessiert mich ja dann doch mal..
und leider habe ich sowas noch nicht gefunden hier auf dem Board :(
Mfg. Angel
Wurde hier schonmal darüber gesprochen,
wie lange man dafür ungefähr braucht für die einzelnen Gradierungen?
Weil, interessiert mich ja dann doch mal..
und leider habe ich sowas noch nicht gefunden hier auf dem Board :(
Och, dann such mal weiter. Es gibt auf jeden Fall darüber mehrere Threads. Über TKD sowieso. Einfach mal Gürtel in die Suche eingeben... ;)
Gruß Micha
ein alter Klassenkammerrad (ist drei jahre her) hat TeakWonDo gemacht und
hatte wenn ich mich noch recht erinnere nen Schwarz-Gurt (1.Dan?).
Ich weiss nur das er wohl meinte er habe mit ca. 13jahren angefangen.
und sein schwarz hatte er wohl mit 17 oderso.. ist das schnell oder ehr langsam?
also bei uns im DKV kann man den ersten dan erst ab 18 machen, finde ich acuh sinnvoll...
ich hab mit 16 angefangen, hätte das früher machen sollen :(
Karatetiger(w)
21-03-2004, 09:19
Jupp, denke auch es ist sinnvoll, den Dan erst mit 18 zu vergeben, vorher fehlt meistens immernoch die reife.
Ich habe mit 5 1/2 Jahen Karate angefangen. bin jetzt ca. 12 Jahre dabei.
Hab mit 16 Jahren angefangen, bin jetzt immernoch 16 und ca. 3 Monate dabei :D Diesen Monat darf ich meinen Gelbgurt machen *bibber - erste Prüfung ^^*
@tweek na dann gl&hf
ich habe 12 (glaub ich) mit TaekwonDO angefangen. Damit aber nach 1,5 jahren aufgehört, weil dir Organisation von dem Verein irgendwie ned so ganz funzt hat (so sachen wie: du wunderst dich, warum du nun schon das 4. mal vor na geschlossenen Halle stehst und erfährst drei Wochen später durch zufall, dass der Verein umgezogen is). Hab dann 2 jahre daheim Trainiert, hauptsache Kampf mit nem Freund (das gab jedes Wochende kaputte Füße). Und jetzt mach seit etwas über einem Jahr Karate (d.h. ich bin in nem Karateverein, für mich gibt es keine Unterschiede zwischen den Systemen mehr, da alle das gleiche Ziel haben). Jetzt bin ich jedenfalls 17 schau, dass ich dieses jahr noch die Prüfung zum 2. Dan ablegen kann.
ich würde mir gedanken über die seriösität deines vereins machen...nach einem jahr 2. dan????
Budo_Kai
21-03-2004, 11:47
ich würde mir gedanken über die seriösität deines vereins machen...nach einem jahr 2. dan????
Vor allem - mit 17. In welchem Verband?
vielleicht meint er ja den 8. kyu? ;)
vielleicht meint er ja den 8. kyu? ;)
Denke ich auch...
@Rawn
Frag doch nochmal einfach Deinen Lehrer, welchen Gürtelgrad Du hast... ;)
Gruß Micha
Nein, das stimmt schon so;)
Nach 2 Monaten oder so habe ich den 1. kyu abgelegt und nicht ganz Zehn Monat später die Prüfung zum 1. DAN.
Das kommt daher, dass ich zwar noch nicht so lang in dem Karateverein bin, aber schon über 5 Jahre Kampfsport mach. Und wieso soll ich dann noch nen Gelbgurt tragen? Nicht, dass das einen Unterschied machen würde.
Im Moment bin ich in noch keinem Verband, werde aber demnächst versuchen zum DDBV zu kommen.
Stimmt... hatte das überlesen:
Hab dann 2 jahre daheim Trainiert, hauptsache Kampf mit nem Freund (das gab jedes Wochende kaputte Füße).
Na dann seh ich das ein... entschuldige... ;)
Gruß Micha
Karatetiger(w)
21-03-2004, 15:21
Lass mich mal ganz kurz zusammenfassen:
du machst seit ca. 5 Jahren Kampfsport
hast dann karate begonnen und nach 2 Jahren alle gürtel übersprungen
den 1. Kyu ( braun!?) gemacht
nach 10 monaten 1. Dan
und kurz daruf möchtest du den 2.DAN ablegen
und bist 17!? ja!?
WOW, was machst du denn für ne Stilrichtung? Das würde mich echt mal interessieren! Was für ein Verband ist denn der DDBV, und wodrin besteht der sinn deines Kampfsports (nur schnell den Dan-Grad zu erreichen)? Sorry, aber kommt glaube ich nicht nur mir etwas seltsam vor ;)
Klär uns mal auf!!!!
Nein, das stimmt schon so;)
Im Moment bin ich in noch keinem Verband, werde aber demnächst versuchen zum DDBV zu kommen.
wie zum henker kannst du dann überhaupt irgendeinen grad, ob kyu oder dan, haben???
Naja mir solls ja egal sein, aber das erscheint mir etwas komisch
also zum DDBV: www.ddbv.de
@Karatetiger(w)
natürlich jage ich nicht einem DAN nach dem anderen hinter her. DAN oder nicht spielt keine Rolle, ich habs halt nur gepostet, weil danach gefragt wurde;)
Habe nicht nach 2 Jahren, sondern nach knapp 2 Monaten alle Gürtel übersprungen;)
Meine Stillrichtung? Nun, ich bin in einem System, dass ihr nicht kennen werdet, da es noch recht jung ist. das ganze nennt sich "Tekatana-DO" und wurde von meinem Meister dem Soke Sven Hooge gegründet (für euch vermutlich auch unbekannt aber dennoch eine feste größe im Budosport)
Jedenfalls war das ganze so:
Ich und ein Freund haben zwei Jahre ziemlich viel Trainiert. Wir wußten, dass es an seiner Schule ein Karateverein gibt, wollten dort aber nicht hin, da wir keinen Bock auf Verein hatten.
Irgendwann haben wir dann Festgestellt, dass der Kunstlehrer (= Sven Hooge) meines Freundes Schwertkampf macht (damals hatten wir keine Ahnung, dass es IaiDo war). Und so sind wir auf die Idee gekommen das auch mal zu probieren.
Da die zwei das allerdings immer in der Pause gemacht haben, konnte ich nicht mit machen.
Irgendwann sind wir dann doch mal zu dem Karatetraining gegangen, weil da Sven meinte, dass das ne gute ergänzung fürs Iaido wäre. Ich bin dann mitgegangen, weil ich gehofft hatte so doch noch zum Iaido zu kommen.
Ja, ich glaub in der vierten Woche (das Training ist nur 1mal Wöchentlich, weil die Halle sonst immer vergeben ist), hat mich ein Blaugurt (später mein Partner bei der DAN Prüfung) nach einem Sparring gefragt.
Tja während wir da so bischen Sparring gemacht haben, ist da Sven aufmerksam geworden (das Training an sich leitet ein andere, da Sven hat meist ein 1-3 hansal, mit dennen er Separat was macht) und kam zu uns.
Die Woche drauf hab ich ne Feststellungsprüfung abgelegt und Sven hat beschlossen, dass ich die Prüfung zum 1. Kyu machen kann. (heute weiß ich, dass ich die Prüfung in dem Moment schon bestanden hatte).
Tja, und am 1. August letzten Jahres kam dan die Prüfung zum ersten DAN.
ich würde mir gedanken über die seriösität deines vereins machen...nach einem jahr 2. dan????
wußte ichs doch.
kortduorsch
21-03-2004, 19:12
also zum DDBV: www.ddbv.de (http://www.ddbv.de/)
@Karatetiger(w)
natürlich jage ich nicht einem DAN nach dem anderen hinter her. DAN oder nicht spielt keine Rolle, ich habs halt nur gepostet, weil danach gefragt wurde;)
Habe nicht nach 2 Jahren, sondern nach knapp 2 Monaten alle Gürtel übersprungen;)
Meine Stillrichtung? Nun, ich bin in einem System, dass ihr nicht kennen werdet, da es noch recht jung ist. das ganze nennt sich "Tekatana-DO" und wurde von meinem Meister dem Soke Sven Hooge gegründet (für euch vermutlich auch unbekannt aber dennoch eine feste größe im Budosport)
Jedenfalls war das ganze so:
Ich und ein Freund haben zwei Jahre ziemlich viel Trainiert. Wir wußten, dass es an seiner Schule ein Karateverein gibt, wollten dort aber nicht hin, da wir keinen Bock auf Verein hatten.
Irgendwann haben wir dann Festgestellt, dass der Kunstlehrer (= Sven Hooge) meines Freundes Schwertkampf macht (damals hatten wir keine Ahnung, dass es IaiDo war). Und so sind wir auf die Idee gekommen das auch mal zu probieren.
Da die zwei das allerdings immer in der Pause gemacht haben, konnte ich nicht mit machen.
Irgendwann sind wir dann doch mal zu dem Karatetraining gegangen, weil da Sven meinte, dass das ne gute ergänzung fürs Iaido wäre. Ich bin dann mitgegangen, weil ich gehofft hatte so doch noch zum Iaido zu kommen.
Ja, ich glaub in der vierten Woche (das Training ist nur 1mal Wöchentlich, weil die Halle sonst immer vergeben ist), hat mich ein Blaugurt (später mein Partner bei der DAN Prüfung) nach einem Sparring gefragt.
Tja während wir da so bischen Sparring gemacht haben, ist da Sven aufmerksam geworden (das Training an sich leitet ein andere, da Sven hat meist ein 1-3 hansal, mit dennen er Separat was macht) und kam zu uns.
Die Woche drauf hab ich ne Feststellungsprüfung abgelegt und Sven hat beschlossen, dass ich die Prüfung zum 1. Kyu machen kann. (heute weiß ich, dass ich die Prüfung in dem Moment schon bestanden hatte).
Tja, und am 1. August letzten Jahres kam dan die Prüfung zum ersten DAN.
Müsst ihr keine Katas o.ä. machen???
Erinnert mich n bischen an das: http://www.geocities.com/vollindiefresse/ :D
nun meine Braungurt Prüfung bestand aus Kampf, Grundschule und na Freikata. Frag bitte nicht was das ist sondern lies es im Gleichnahmigen treath durch;)
voll-in-die-fresse-karate? roflwech eigentlich müsst i mi über soviel blödheit aufregen, aber ich finds irgendwie lustig.
wie kommt man auf so was?
Karatetiger(w)
21-03-2004, 20:22
Na ok, wenn das so ist. Spaltet sich aber extrem von dem tradirionellen Karate ab. wundert mich echt, dass es so etwas gibt, aber gut, jedem das seine ;)
ladykanku
23-03-2004, 16:04
huhu ihr ;-)
also ich hab mit sieben angefangen und machs ah schon ein bisschen länger ;-) und kann ma irgendwie garnicht mehr vorstellen, dass ich kein karate mehr mach...
lg lady
ich trainier erst seit nu anderthalb jahren. irgendwie dacht ich dauernd, ich sei schon zu alt, um anzufangen. und dann hat sichs immer weiter rausgezögert. und dann bin ich mitm kumpel doch mal hin zum training. und siehe da, von wg zu alt. nach uns sind dann auch noch etliche gekommen in unserem alter.
ladykanku
23-03-2004, 16:51
ich trainier erst seit nu anderthalb jahren. irgendwie dacht ich dauernd, ich sei schon zu alt, um anzufangen.
hey.... du bist ein 84 jahrgang ge.. also bitte .. zum anfangen is ma doch nia zu alt ;-).. na, aba es tranineren doch soo viele die ah scho üba 30 san ... und wie gfallts da denn bis jetzt so?.. bist froh, dass du angefangen hast?...
l.k.
hey.... du bist ein 84 jahrgang ge.. also bitte .. zum anfangen is ma doch nia zu alt ;-).. na, aba es tranineren doch soo viele die ah scho üba 30 san ... und wie gfallts da denn bis jetzt so?.. bist froh, dass du angefangen hast?...
l.k.
das hab ich ja auch gemerkt, dass man eigentlich nie zu alt is, um anzufangen. jedenfalls nicht in meinem alter.
ob ich froh bin, angefangen zu haben?? auf jeden fall. es macht mir einfach riesen spaß.
und es hat mich, jedenfalls sagt meine mutter das, verändert. sie meint, ich bin viel gelassener und so geworden. naja.... ich bleib der karate-bevölkerung jedenfalls erhalten.
FireFlea
24-03-2004, 09:44
Hallo, da ich noch neu bin nutze ich meinen Beitrag auch gleich mal zur Selbstvorstellung.
Ich hab mit 15 mit Shotokan (DJKB) angefangen und ca. 3,5 Jahre betrieben. Dann hab ich erstmal ne ganze Weile nichts mehr gemacht. Außerdem habe ich mit 24 für ein knappes Jahr WT und Escrima betrieben aber wieder aufgehört, weils mir einfach zu teuer war und ich umgezogen bin. Jetzt mache ich recht unregelmäßig Savate beim Unisport und fange auch demnächst wieder mit Shotokan auch beim Unisport an, da ich wieder total Lust auf Karate habe. (o je, kann praktisch gar nix mehr und bin ziemlich ungelenkig geworden :( ) Eigentlich möchte ich aber kein Shotokan, sondern lieber traditionelleres Karate machen aber solche Schulen kann man sich in Deutschland an einer Hand abzählen. Ab Herbst studiere ich vielleicht (bitte bitte) ein Jahr in Tokyo, da findet sich doch hoffentlich was :p . In der Nähe gibt es auch eine Shorin Ryu Schule die der Organisation von Joachim Laupp angehört, ich denke für ein knappes halbes Jahr da mitzumachen lohnt sich aber nicht aber nach meinen Japanaufenthalt schau ich mal vorbei.
Weiterhin hab ich noch Erfahrung im akademischen Schlägerfechten.
Ciao
FireFlea
24-03-2004, 09:47
Jetzt fühle ich mich mit meinen 25,5 Jahren schon total alt, dank euch :cry: :cry: :cry:
Budo_Kai
27-03-2004, 13:28
Jetzt fühle ich mich mit meinen 25,5 Jahren schon total alt, dank euch :cry: :cry: :cry:
Ich habe im Alter von 9 Jahren mit dem karate dô begonnen und bin jetzt gute 5 Jahre dabei.
sorry Dojo, aber ich mag 99 ned.
drumm nochmal einen, damits 100 san;)
Habe mit 7 Judo angefangen.
sorry Dojo, aber ich mag 99 ned.
drumm nochmal einen, damits 100 san;)
Sorry Rawn, aber das nennt man Spam.
Und da stehe ich gar net so drauf......
Deshalb ein öffentlicher Hinweis:
Beim nächsten Mal kommt die grobe Kelle :hammer:
Oss
Dojokun
Hi *,
ich hab mit 6 Jahrem mit Judo angefangen, bin nach 'ner schweren Wettkampfverletzung und einem Jahr erzwungener Pause mit 20 zur Karateabteilung im Verein (Shotokan) gewechselt (Judo läuft weiter nebenher, halt kein Leistungstraining mehr). Als 1. Dan Shotokan bin ich vor ca. 10 Jahren auf Kyokushin gestoßen und trainiere seitdem beide Stile parallel.
Und nu bin ich schon 38 ... und kann die wöchentlichen Trainingseinheiten in Judo/Shotokan/Kyokushin immer noch kaum erwarten :)
Rgds,
Ryushin
Budo_Kai
30-03-2004, 20:32
Als 1. Dan Shotokan bin ich vor ca. 10 Jahren auf Kyokushin gestoßen und trainiere seitdem beide Stile parallel.
Erwarten einen - abgesehen natürlich vom jissen-kumite ;) - große Unterschiede, was bsp. die Techniken anbelangt usw.?
Erwarten einen - abgesehen natürlich vom jissen-kumite ;) - große Unterschiede, was bsp. die Techniken anbelangt usw.?
Hi Budo_Kai,
knapp gesagt: Aus meiner Erfahrung präferiert Kyokushin im Gegensatz zum Shotokan eher "runde", ableitende Abwehrtechniken fast nur mit offener Hand und sehr direkte, kompromislose Konter. Ansonsten gibt es überall kleinere oder größere Unterschiede : Techniken im Kihon, die anders heißen als im Shotokan, natürlich auch andere Techniken bzw. wohl eher im Shotokan sehr unübliche Techniken (e.g. Mawashi-Zuki Chudan, Kakato-Geri Jodan, Mawashi-Geri Gedan), Kata mit gleichem Namen und anderer Ausführung, andere Kata, und natürlich Kumite ...
Ich erinnere mich an die ängstlichen Blicke mancher Kyokushin-ka am Anfang, als sie hörten, ich käme aus dem Shotokan : direkter Faustangriff zum Kopf ist im Kyokushin nicht erlaubt ... und ihre bisherigen Erfahrungen mit Shotokan-nisten waren da nicht sooo gut ... man kann halt nicht so schnell eingeschleifte Kombinationen ablegen :D
Ich persönlich halte es für eine ausserordentlich gute Ergänzung - gerade im Hinblick auf realitätsnahes Kumite. Meine Empfehlung: einfach mal hingehen und mitmachen. Die ersten paar Mal gibt das einen richtigen Adrenalin-Flash, Kyokushin Kumite als Shotokan-nist ... :D
Rgds,
Ryushin
FireFlea
31-03-2004, 09:36
Aus meiner Erfahrung präferiert Kyokushin im Gegensatz zum Shotokan eher "runde", ableitende Abwehrtechniken fast nur mit offener Hand
Wieso, das machen doch alle Karate Richtungen im freien Kumite oder hast Du da schon jemanden mit Soto Uke oder Age Uke abwehren sehen ?
Na ok, wenn das so ist. Spaltet sich aber extrem von dem tradirionellen Karate ab. wundert mich echt, dass es so etwas gibt, aber gut, jedem das seine.
Hab jetzt erst ein bisschen nach vorne gelesen. Korrekt, da gabs gar keine Gürtel und Grade. :o
Wieso, das machen doch alle Karate Richtungen im freien Kumite oder hast Du da schon jemanden mit Soto Uke oder Age Uke abwehren sehen ?
Naja, und was macht ihr so in Euren Kumite-Übungen ? Das ist meines Erachtens ja gerade das verrückte am Shotokan: A üben und im Kumite aber B machen sollen. :rolleyes: Kyokushin übt A und macht auch A, um bei dem Vergleich zu bleiben. :D
Rgds,
Ryushin
FireFlea
31-03-2004, 15:49
Keine Frage das Kyokushin realitätsnäher ist. Bei einer echten Auseinandersetzung kannste eh die hälfte der Karatetechniken vergessen. Im freien Kumite sind eben die genannten Blocktechniken nicht praktikabel; es steht ja auch niemand so tief wie bei der Grundschule. Ich gehe noch weiter und behaupte; in einer echten Auseinandersetzung wird auch ein Shotokan Karateka nicht immer den "richtigen" Fauststoß machen. Kyokushin ist ja auch ein neuerer Stil der Techniken nach Nutzen sammelt.
@Ryushin
Naja, und was macht ihr so in Euren Kumite-Übungen ? Das ist meines Erachtens ja gerade das verrückte am Shotokan: A üben und im Kumite aber B machen sollen. Kyokushin übt A und macht auch A, um bei dem Vergleich zu bleiben.
Meiner Meinung nach hat Kyokushin diesbezüglich dasselbe Problem wie die meisten anderen Stile. Auf die jeweiligen Kampfregeln zugeschnittenes Kumitetraining gibt es in allen anderen Stilen ebenso. Kata, Kihon und daraus abgeleitete Kumiteübungen -die aber dafür wiederum nicht mehr mit den jeweiligen Kampfregeln zusammenpassen- gibt es im klassischen Kyokushin allerdings ebenfalls...
Kata, Kihon und daraus abgeleitete Kumiteübungen -die aber dafür wiederum nicht mehr mit den jeweiligen Kampfregeln zusammenpassen- gibt es im klassischen Kyokushin allerdings ebenfalls...
Hi weudl,
grundsätzlich stimmt das natürlich - insbesondere im Falle "keine Faust zum Kopf". Allerdings: ich halte Kyokushin insgesammt für weit weit weitaus realistischer als andere große Stile wie Goju Ryu oder Shotokan.
Rgds,
yushin
@Ryushin
Gefühlsmäßig gebe ich Dir hier auch recht, zumal die Sache mit den fehlenden Fausttechniken zum Kopf hier schon ein sehr starkes Manko darstellt. Was mich am (alten) Kyokushin jedenfalls immer schon fasziniert hat, war die Offenheit gegenüber anderen Kampfsystemen. Was effektiv war, wurde übernommen. Leider ist dies im modernen Kyokushin ziemlich verloren gegangen und man konzentriert sich fast nur noch auf Kumite nach Wettkampfregeln...
Hallo,
hab' mit 42 angefangen :D . Das war letztes Jahr im März, nun habe ich den 5. Kyu (Shotokan).
Wer ist älter hier? ;)
Oss,
Alf
Budo_Kai
10-04-2004, 15:13
@Ryushin
Gefühlsmäßig gebe ich Dir hier auch recht, zumal die Sache mit den fehlenden Fausttechniken zum Kopf hier schon ein sehr starkes Manko darstellt. Was mich am (alten) Kyokushin jedenfalls immer schon fasziniert hat, war die Offenheit gegenüber anderen Kampfsystemen. Was effektiv war, wurde übernommen. Leider ist dies im modernen Kyokushin ziemlich verloren gegangen und man konzentriert sich fast nur noch auf Kumite nach Wettkampfregeln...
Hmmm, war das nicht einer der Impulse für Bluming, um einen neuen Stil zu gründen, und zwar den kyokushin budô kai? Gut, damals war es mehr die Geldscheffelei und das kyokushinkai karate dô verkam allmählich ... Ich dachte der Mann ist noch einigermaßen aktiv und sammelt noch immer unermüdlich effektive Techniken. Allerdings: In der Branche kenne ich mich überhaupt nicht aus. :cool:
http://www.kyokushinkai.de/html/krte/entw/bluming.html
Belial55
10-04-2004, 17:39
angefangen habe Ich mit 15 das war 1970.....damals kam der sport gerade erst so auf hier...und war nicht so verbreitet wie Hier seitdem bin Ich dabei nun mehr 34 Jahre.....naja etwas habe ich erreicht...aufgrund von wenig zeithätte es vielleicht noch mehr sein können aber ich bin ganz zufrieden.In den ganzen Jahren habe ich verrschiedenes Probiert...und das für mich beste aus verschieden stilen übernommen......
Hmmm, war das nicht einer der Impulse für Bluming, um einen neuen Stil zu gründen, und zwar den kyokushin budô kai? Gut, damals war es mehr die Geldscheffelei und das kyokushinkai karate dô verkam allmählich ... Ich dachte der Mann ist noch einigermaßen aktiv und sammelt noch immer unermüdlich effektive Techniken. Allerdings: In der Branche kenne ich mich überhaupt nicht aus. :cool:
http://www.kyokushinkai.de/html/krte/entw/bluming.html
Hmmm die wirklichen Beweggründe Blumings weiß wohl nur er selber...
Seine Meinung zu Oyama und Kyokushinkai kann man jedenfalls hier (http://www.realfighting.com/0102/jonblumi.htm) nachlesen.
Belial55
11-04-2004, 17:46
Hallo,
hab' mit 42 angefangen :D . Das war letztes Jahr im März, nun habe ich den 5. Kyu (Shotokan).
Wer ist älter hier? ;)
Oss,
Alf
Ich bin älter....49 aber ich mache es auch schon länger..gg
Mit 11 angefangen, seit 11 Jahren Karate.
Blue_Dragon
02-08-2004, 03:23
Ich hab mit 16 jahren angefangen
Blue_Dragon
Nomarior
02-08-2004, 12:15
Ich hab mit 7 angefangen Judo zu machen. Nach 5 Jahren hab ich's wieder sein lassen.
Dann hab ich mit 21 mit Karate angefangen.
Grüsse
Nomarior
Mache jetzt seit ca. 3/4 Jahren Ju-Jitsu und werde es wahrscheinlich bis zum bitteren Ende durchziehen ;)
Ciao,
Suyana
ChiReiGi
25-10-2004, 21:28
Ist noch gar ned lang her, also mit 16...
Ich mache schon seit ungefähr zwei Jahren Karate. Kendo habe ich erst vor einem halben Jahr angefangen.
Habe mit zehn Jahren angefangen zu trainieren und bin inzwischen gut zwölf Jahre dabei.
Ich muss sagen, ich bereue es höchstens, nicht schon eher mit dem Shotokan - Karate - Do angefangen zu haben, allerdings nicht, weil ich zu alt war, als ich begonnen habe, sondern vielmehr, weil es eine so herrliche Kampfkunst ist, dass man gar nicht mehr aufhören möchte, zu trainieren...
Ich hab `98 mit 12 angefangen, bin nun 18. Ich musste allerdings drei mal je 1 Jahr Pausen einlegen, was ich höchstens bereue. Ein mal war sogar aus mentalischen Gründen (hatte kein Bock mehr, ständig Verletzungen zu erleiden, was solls aber :) ).
Die Kampfkunst Karatedo ist für mich mehr als nur Sport, es ist vielmehr Philosophie, die man sich aneignen kann und sollte, Budo.
Achso, hab immer noch das 8. Kyu, das ich noch 99 bekommen habe. Bei uns war das Kyu-Vergabesystem ein wenig anders als normal bei der JKA oder beim DKB. Ich hab mit quasi 11. Kyu angefangen, d.h. ich durfte keinen Gürtel tragen, danach musste ich die Prüfung zum 10. Kyu machen, die Grundtechniken und alles entsprachen dabei den des 9. Kyu des DKB, alles also um 1 Kyu nach hinten verschoben. :) Das ist zwar komisch, spielt aber absolut keine Rolle.
Ich hoffe nur, wieder endlich mal, mitm Training anfangen zu können.
Mit acht mal die üblichen 1 1/2 Jahre Judo gemacht, richtig angefangen mit 20 (1990).
shotokan-man
07-12-2004, 11:58
Also ich war 28 Jahre alt und mir macht es total spaß, habe nun 2 Jahre später meinen 4 Kyu, aber durch training erlangt habe mich nicht hochgebumst ;) Soll hier ja bei eingen behauptet werden.............
...habe mich nicht hochgebumst...
Was heißt das denn genau ? Bitte mehr Details ... :teufling:
Rgds,
Ryushin
an_st_co
30-12-2004, 13:47
:cool:
hey leute ich bin 35 jahre alt und habe mit shotokan-karate begonnen.
ich habe nun den 8. kyu und werde fleißig weiter trainieren.
was ich sagen will: es ist nie zu spät !!!!
in unserem Dojo hat kürzlich jemand mit 69 jahren den 1. dan bestanden (ich finde das eine super leistung und wünsche mir, mit 69 auch noch so fit zu sein!!!)
es kommt nicht darauf an, wie alt du bist, sondern wie alt du dich fühlst !
es kommt nicht darauf an, wie alt du bist, sondern wie alt du dich fühlst !
Wow, sehr gut gesagt! :)
Viel Spaß im Training! Den richtigen Weg hast du gefunden. ;)
Ich wünsche nur, ich könnte mich überreden, wieder zu trainieren...
Überrede dich nicht dazu, tu es einfach! Die ersten zwei, drei Mal ist es eine Überwindung, weil man zu lange nichts mehr gemacht hat, danach wird es aber gleich wieder Spaß machen!!! Du musst nur den richtigen Sensei finden, dann klappt das auch!!!
whiteTiger
30-12-2004, 23:42
Ich habe mit 8 für ein halbes jahr Karate gemacht (genaues kann ich dazu heute nicht mehr sagen).
Nun habe ich mit 16 wieder angefangen mit Shotokan-Karate und werde dies wohl noch lange praktizieren (bin nun 17 und habe einige schöne Dinge in dem Jahr erlebt und auch innerliche "fortschritte" gemacht). Trainieren tue ich täglich, dies jedoch größtenteils zuhause, da die schule mir nicht immer Vereinszeit lässt (nun leider nur 2mal training im Verein pro woche) neben Lehrgängen und Turniererfahrungen.
whiteTiger
Hab mit 9 angefangen, weil das damals das niedrigste Alter war, mit dem man einsteigen durfte. Unterdessen trainiere ich sogar 6 und 5-jährige! (ziemlich schwierig...)
whiteTiger
31-12-2004, 08:40
-> der Beitrag is auf Litschi's post bezogen:
Also zum Thema der Jugend, bin ich mir selbst noch nicht einig, was ich als richtig empfinde. Mein Halbbruder trainiert karate, jedoch kann man es nicht wirklcih als Karate deuten (er ist auch in der von dir erwähnten alterskategorie) - dennoch wird er halt damit groß und lernt langsam, aber sicher dazu. Es hat jedoch zugleich ein größeres Risiko, dass er das Karate falsch auffässt oder das Interesse daran verliert, da er noch jünger ist.
Persönlich bin ich eher dafür, Karate bereits ab dem 6ten Lebensjahr zu trainieren (werde dies evtl auch mit meiner schwester tun), Vereinsbedingt wäre ich jedoch dagegen, zumindest in mienem verein....
meinungen?
mit freundlichen Grüßen
whiteTiger
Meiner Erfahrung nach spricht nichts dagegen, mit Karate (zumindest in der Form, in der ich es immer geübt habe) in noch jüngerem Alter anzufangen. Das käme auf die Fähigkeiten des Kindes und so, ich weiß ja, dass manche mit 4 noch nicht laufen können. Daher erscheint mir das Alter von 5-6 Jahren am optimalsten, um mit dem Training anzufangen. Je früher, umso besser.
Es gab noch Zeiten als ich etwa 9 oder 10 war, trainierte mein Bruder damals in einem Verein, man durfte überall nur erst ab 13 trainieren, und das Training an sich war sehr brutal. Mag allerdings sein, dass das mein erster Eindruck vom Ganzen irgendwie verfälscht wurde, mag sein. :)
In meinem jetztigen Verein gibt es viele Kinder, die offenbar Spaß an Karate finden. Ich freue mich über sie, könnte sagen, bin sogar etwas neidisch. Die Trainer sind alle sehr freundlich, streng genug im Umgang mit Kindern. Sie brauchen das, ich selber brauche das. :)
Was spricht bei dir, whiteTiger, dagegen?
whiteTiger
31-12-2004, 10:34
Bei mir selbst steht nur die "Vereinsmeinung" gegen eine unentschlossene Meinung meinerseits.
Zunächst denke ich, kommt es auf das Kind an (ist ja klar), jedoch bin ich (wie zuvor angesprochen) dafür, dass meine Schwester mit 6 anfängt zu trainieren (falls sie dies möchte...oft will sie das aber heut schon falls sie mich mal beim training zuhause erwischt).
In unserem verein ist es einfach so, dass selten ausnahmen gemacht werden und kinder unter 10 jahren aufgenommen. Dort gab es selbst für "trainertochtern" keine ausnahmen und heutzutage ändert sich das ganze langsam (glaube ich zu bemerken).
Im allgemeinen bin ich dafür, jedoch sollte man dann auch das alter beachten. Es sollten keine schnellen prüfungen gemacht werden, die dann bestanden werden mit der begründung: er-sie ist ja noch so jung....
Alles sollte auf das alter abgestimmt sein. Du kannst bei einer "horde kleiner kinder" keine komplette ruhe ins training bringen, das ist doch normal oder? Dennoch sollte auch hier schon auf das "richtige benehmen" geachtet werden -> wer es übertreibt geht für eine Einheit o.ä. aus dem Dojo.
Meine Meinung
mit freundlichen Grüßen
whiteTiger
Also ich persönlich würde mich nicht auf ein bestimmtes Alter für den Trainingsbeginn festlegen. Bei unserem Nachwuchs sehe ich, dass es 10-jährige gibt, die besser noch etwas warten würden, bis sie damit anfangen, jedoch gibt es auch 6-jährige, bei denen das Training kein Problem darstellt.
Es kommt sehr auf das Kind, dessen Erziehung, dessen Wille und leider auch, so gemein dasd tönt, dessen Intelligenz an. Jedoch lernen Kinder natürlich schon besser als Erwachsene und ich sehe bei uns auch Erwachsene, bei denen ich sagen muss, die würden sich vielleicht besser ne andere Sportart suchen...
Also ein allgemeines Alter "Jetzt darf man KK machen!" gibts nicht!
whiteTiger
31-12-2004, 15:08
sehr gut formuliert - schliess ich mich nochmal an... sry wollt ich nur gesagt haben anstelle selbst noch einen post dazuzugeben...wollt ich in etwa zuvor auch ausdrücken, was mir ja nicht ganz so gut gelungen ist ...
andere ansichten sind natürlich herzlich willkommen - man bildet sich ja gern weiter und überdenkt dinge
bis auf ein weiteres
whiteTiger
johannesmeschke
08-01-2005, 13:59
hi Sabine,
ich habe mit 6 Jahren angefangen unfd bin jetz 14. Ich finde für Kampfsport (karate) ist man nie zualt. Es gibt immer Dinge die man neu lernen kann (muss)
oder perfektionieren sollte.
:) MFG
Johannes
golden Prajeat
15-02-2005, 12:53
bin mit 7 das erste mal mit Kampfsport in Berührung gekommen und zwar mit dem Shotokan :)
joetokan
15-02-2005, 13:11
Mit 10 Jahren Judo
Mit 16 Jahren Goju Ryu
(Zwischendurch probiert: TKD, Kickboxen, JJ)
Mit 19 Jahren Shotokan
Seitdem nur noch - und zwar ganz bewußt nur noch - Shotokan-Karate
(bin heute 44 Jahre alt).
Persönliches Fazit:
Das Alter von 10 Jahren war mir viel zu früh, bin froh, dass es nur Judo war, hatte nach drei Jahren keinen Bock mehr darauf. Karate habe ich später dann selbst gefunden und bin aus Überzeugung nach einigen Blicken nach rechts und links sowie der Stilrichtungskorrektur dabei geblieben.
Kleinkinder (6-7 Jahre) ins Karatetraining zu schicken, halte ich für bedenklich. Am Besten ist der eigene Wille es zu tun, und nicht der von Eltern usw. und der eigene Wille kann sicher erst später kommen.
Gruß
Joetokan
cyberpunch
15-02-2005, 13:19
Mache jetzt schon das elfte Jahr WingTsun. Vorher etwas von allem. Würde mal sagen habe so mit 17 begonnen und so nach 3 Jahren herausgefunden was mir wirklich liegt (WT).
Kleinkinder (6-7 Jahre) ins Karatetraining zu schicken, halte ich für bedenklich. Am Besten ist der eigene Wille es zu tun, und nicht der von Eltern usw. und der eigene Wille kann sicher erst später kommen.
Wieso hälst Du das für bedenklich ? Ich habe in meinem Dojo überwiegend gute Erfahrungen damit gemacht. Übrigends auch mit meinen eigenen Kindern (3,8,9), die regelmäßig mit ins Training gehen - die beiden "Großen" schon seitdem sie drei sind.
Rgds,
Ryushin
mit 10 shotokan karate
mit 15 nen bisschen nebenbei ju jutsu
joetokan
15-02-2005, 14:15
Wieso hälst Du das für bedenklich ?
Rgds,
Ryushin
Weil das, was ich an Beispielen dabei live gesehen habe, mich bedenklich stimmte. Karate passte einfach nicht für das Alter und man merkte, dass es mehr den Eltern zuliebe gemacht werden musste, als aus eigenem freien Willen.
Das sieht eventuell mit neun oder zehn Jahren dann schon wieder anders aus. Aber 5-7, oder noch jünger, das war meinem Eindruck nach zu früh.
Aber wie gesagt, bitte meine Aussage nur als auf nur persönl. Eindrücken basierend verstehen, will damit nicht den Anspruch auf wissenschaftliche Gültigkeit erheben.
Wer es, wie Du anders erlebt hat, ok, aber ich kann mir beim besten Willen ein dreijähriges Kind nicht sinnvoll beim Karatetraining vorstellen. Und ich glaube, mit diesem Eindruck stehe ich auch nicht allein da.
Gruß
Joetokan
Weil das, was ich an Beispielen dabei live gesehen habe, mich bedenklich stimmte.
Was genau stimmt Dich den da "bedenklich" ? Verletzungsgefahren, sittliche Unreife, Verspieltheit ... ?
Aber 5-7, oder noch jünger, das war meinem Eindruck nach zu früh.
Wie umfangreich ist denn Deine diesbezügliche Erfahrung, i.e. mit Kindertraining im Karate ? Hast Du selbst eine Kindergruppe ? Bist Du eventuell Sound Karate Trainer ? Mich würden einfach die Grundlagen Deiner Einschätzung interessieren ...
... aber ich kann mir beim besten Willen ein dreijähriges Kind nicht sinnvoll beim Karatetraining vorstellen ...
Was ist denn in diesem Zusammenhang Deines Erachtens nach "sinnvoll" für ein dreijähriges Kind ? By the way, wäre das nicht ein Thema für einen neuen Thread, e.g. "Kindertraining" ?
Rgds,
Ryushin
joetokan
15-02-2005, 16:31
@Ryushin
Zu Deinen Fragen (die Antworten dazu lassen sich auch schon bei gutem Willen in meinem ersten Post lesen):
Ich hatte nichts weiter behauptet, als dass ich es nicht für sonderlich sinnvoll erachte, mit kleinen Kindern Karate zu betreiben. Für sie gibt es sicherlich bessere Beschäftigungsalternativen. Einige Eindrücke zählst Du selbst auf Konzentrationsunfähigkeit, Verletzungsgefahr, Unreife (den Begriff "sittliche" Unreife würde ich nicht benutzen, was meinst Du damit?) Karate ist einfach nicht optimal für dieses Alter, das war jedes mal mein Eindruck, wenn ich bei Lehrgängen zugesehen hatte oder selbst welche trainieren sollte.
Zu verspielt in diesem Alter für dieses disziplinierte Programm, so meine Beobachtung.
Ich hatte zweitens gesagt, dass ich diese, meine subjektive, private und höchstpersönliche Meinung aus Beobachtungen von Kindertrainings in diesem Alter und meinem allgemeinen Menschenverstand ableite.
Ich bin weder Karate-Kindertrainer noch Soundkaratetrainer noch will ich es jemals werden.
Ich habe kein Interesse an Kinderkarate noch will ich jemals Kinder im Alter von 3,4,5 oder auch ein paar Jahren älter dauerhaft unterrichten.
Ich betone noch einmal, dass dies meine persönliche, subjektive, private und höchst eigene Meinung ist, die ich nicht gedenke zu verallgemeinern. Aber äußern darf ich sie schon, glaube ich.
Ich erhebe auch keinen wissenschaftlichen Allgemeinanspruch auf Sie und freue mich auch dass Du anscheinend andere Erfahrungen gesammelt hast.
Welche Vorteile siehst Du darin, dass ein dreijähriges Kind Karate macht?
Du fragst mich, was "in diesem Zusammenhang sinnvoll sei für ein dreijähriges Kind".
Ehrlich gesagt: Keine Ahnung, und es muss mich auch nicht interessieren, s.o.
Aber Du scheinst das ja zu wissen, bin gespannt auf Deine Erkenntnisse.
Gruß
Joetokan
Ich hab mit Shotokan-Karate angefangen, als ich 13 war. Zunächst hab ichs zwar bereut, dass ich nicht früher angefangen hab, aber mittlerweile find ich das gar nicht mehr so schlimm, weil ich an den Kleineren aus dem Training sehe, dass sie langsam aber sicher Motivation und Spaß am Karate verlieren. Außerdem kann man den Sinn und Zweck der Techniken, die richtige Ausführung etc. net so gut auffassen wenn man noch zu klein dazu ist... :kaffeetri
ich hab mit 5 begonnen, ich bin nun seit etwa 11 jahren dran!!!
und ich muss sagen ich will immer mehr trainieren!!!
mfg
... Für sie gibt es sicherlich bessere Beschäftigungsalternativen ... Karate ist einfach nicht optimal für dieses Alter, das war jedes mal mein Eindruck, wenn ich bei Lehrgängen zugesehen hatte oder selbst welche trainieren sollte. Zu verspielt in diesem Alter für dieses disziplinierte Programm, so meine Beobachtung ... und meinem allgemeinen Menschenverstand ableite. Ich bin weder Karate-Kindertrainer noch Soundkaratetrainer noch will ich es jemals werden. Ich habe kein Interesse an Kinderkarate noch will ich jemals Kinder im Alter von 3,4,5 oder auch ein paar Jahren älter dauerhaft unterrichten.
Ich wollte lediglich die inhaltliche Qualität der von Dir geäußerten Privatmeinung prüfen ...
Ist die folgende (zugegebenermaßen etwas provokante) Zusammenfassung korrekt: "Du hast zwar bisher keine große Erfahrung mit dem Thema "Kinder und Karate" gesammelt, jedoch besitzt Du eine ausgesprochen konkrete (Das is doch nix für die) Meinung hierzu" ?
... Aber äußern darf ich sie schon, glaube ich.
Das ist imho selbstverständlich.
Welche Vorteile siehst Du darin, dass ein dreijähriges Kind Karate macht?
Im konkreten Fall meiner eigenen Kinder habe ich sie beispielsweise dadurch spielerisch an das mir sehr wichtige Thema KS/KK herangeführt. Ab 6 Jahren kam / kommt Judo dazu ... wobei ich (mit einer gewissen Entäuschung) die weitaus größere Begeisterung meines Sohnes beim Judo zur Kenntnis nehmen mußte. :(
Rgds,
Ryushin
Wado-Man
16-02-2005, 10:35
Hi!
Um wieder zum Thema zu kommen;
mache jetzt seit 20 Jahren KK (Anfangsalter kann man über das Alter im Profil errechnen)!
Gruß
joetokan
16-02-2005, 10:59
Ich wollte lediglich die inhaltliche Qualität der von Dir geäußerten Privatmeinung prüfen ...
Ist die folgende (zugegebenermaßen etwas provokante) Zusammenfassung korrekt: "Du hast zwar bisher keine große Erfahrung mit dem Thema "Kinder und Karate" gesammelt, jedoch besitzt Du eine ausgesprochen konkrete (Das is doch nix für die) Meinung hierzu" ?
Rgds,
Ryushin
Zu Satz 1:
Ich fürchte, Du meinst das wirklich Ernst mit der Qualitätsprüfung von Privatmeinungen...
Meine Privatmeinung stützt sich auf eine Karatepraxis von fast 30 Jahren, und eine Trainerpraxis von 22 Jahren. Diese beinhaltet auch das Training von Kindern.
Reicht das aus, um Deine Qualitätsansprüche an meine private Meinung zu erfüllen?
Zu Satz 2:
Du verstehst es, "provokant zusammenzufassen".
Leider ist die in Deiner "Zusammenfassung" enthaltene Umdeutung und Reduzierung meiner Aussagen und daraus zwangsläufig resultierende negative Darstellung meiner Person, als die, die andere Positionen als Du vertritt, zu offensichtlich, als dass ich einer derart von den Füssen auf den Kopf gestellten Formulierung meine Zustimmung geben könnte.
Aber immerhin: als Versuch, war´s erstmal gar nicht so schlecht, obwohl ich es sicher nicht so holprig formuliert hätte. Fairerweise hast Du Deine Intention aber auch angekündigt.
Ich denke, damit is auch gut für mich, das Thema bewegt mich wirklich nur peripher. Wenn Du mit Deinen Kindern im privaten Bereich erste Erfolge erzielt hast, beim Aneignen von KK Techniken, isses prima. Dass sie Judo besser finden (Dein Sohn), überrascht mich nicht, vielleicht läßt sich ein spielerischer Einstieg hier auch besser umsetzen.
Deinen Vorschlag für einem Thread zu Kinderkarate fand ich eigentlich ganz gut, für die, die es interessiert.
Gruß
Joetokan
werde im märz 17 und fange auch bald an, meine motivation liegt darin das ein freund von mir auch mit 16 angefangen hat und jetzt schon oft den 3ten platz auf europameisterschafften belegt hat, dass heisst das es auch mit 16 noch nicht zu spät ist :D
Gruß,
André
habe vor einem halben jahr mit 19 angefangen
werde im märz 17 und fange auch bald an, meine motivation liegt darin das ein freund von mir auch mit 16 angefangen hat und jetzt schon oft den 3ten platz auf europameisterschafften belegt hat, dass heisst das es auch mit 16 noch nicht zu spät ist :D
Gruß,
André
Es ist nie zu spaet. Wichtig nur, richtig und - noch wichtiger - viel zu trainieren. :)
B3rl1n TRiCKeR
23-02-2005, 11:48
angefangen mit 10
Ostküstenkämpfer
23-02-2005, 19:00
Hy@all,
ich hab mit 14 angefangen, dann aber leider nach 3 Jahren aus Gesundheitlichen Gründen aufgehört und dann 9 Jahre bball gezockt. Jetzt bin ich wieder dabei und werde diesmal nicht mehr aufhören!! Weil es soviel Spass macht. :D
Mit 4 Karate angefangen, mit 9 Aufgehört...
Mit 9 Fechten bis heute...
Dann noch vor zwei Jahren Kenjutsu...
Also insgesamt 12 Jahre... :D
Ich habe mit 15 Shotokan Karate angefangen und nächste Woche mache ich das genau 1 Jahr. :)
KARATEfreund
19-03-2005, 14:13
Hab mit 13 fast 14 angefangen und hab jetzt Orangener Gürtel
:D
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