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Cesios
27-10-2013, 17:51
Hallo erst einmal,

Es freut mich dieses Forum gefunden zu haben, vor allem nach dem ich seit geraumer Zeit etwas mit mir trage über das ich in meinem Umfeld kaum reden kann. Ich glaube, dass es hier sicher Leute gibt die vielleicht in einer ähnlichen Situation waren und mich daher auch verstehen und mir einen Rat geben können.

Alles hat angefangen bei den diesjährigen Meisterschaften. Ich bin leicht verletzt dort gestartet und habe bereits in der Vorrunde verloren. Das diesnicht wirklich aufbauend war nach All der Müh (Trainingslager etc) denke ich brauche ich nicht zu sagen. Doch zwei Wochen später kam der nächste Schlag : ich benötigte wegen meiner Verletzung eine OP.
Danach kamen Wochen der Physio und natürlich, wie der Teufel es so wollte, auch zu Komplikationen. Im August habe ich dann wieder locker mit dem trainieren begonnen, natürlich die Hand geschont. Seit Ende September trainiere ich nun wieder normal nachdem mir die Ärzte wieder vollkommen grünes Licht gegeben haben.

Doch nun kommt der Knackpunkt: ich hätte bereits während meiner Verletzungspause den Gedanken immer wieder auf zu hören. Mir hing irğendwie extrem die Niederlage nach. Ich habe mich dann jedoch wieder aufgerafft und hab mich voll ins Training gestürzt.
jedoch klappt nichts mehr. Ich komme weder annähernd an meine alte Form heran, noch fühle ich mich in dem Verein noch wohl. Ich hatte eine gute Bindung zu meinem Trainer die jedoch nun vollkommen verloren gegangen und nur noch distanziert ist. Die Förderung die ich im Verein fruher bekommen hab... naja gar nichts mehr.
Meine Motivation ist am Boden und eigentlich wollt ich über weihnachten drei Wochen nach Thailand, bin jedoch echt schon am überlegen ob ich das Ganze absage. Ja, ich bin schon vorgesehen dafür dass ich nachstes Jahr wieder kämpfe, doch irgendwie habe ich das Gefühl das seit der Niederlage und der Op ich einfach... untalentiert, nicht mehr fahig dazu... was weiss ich bin.

Ich hänge noch an den Sport.. extrem... Doch irgendwie....

Kennt von euch wer diese Situation? Was würdet ihr machen?

P4schka
27-10-2013, 20:21
Ich hatte zwar so eine Situation noch nie, aber kann mir glaube ich in Ansätzen das Gefühl vorstellen.
Hattest du eine Zeit, bei der du überhaupt nicht beim Training warst?
Ich könnte mir vorstellen, das so eine kleine Auszeit, bei der du einfach nichts in die Richtung machst und auch nicht darüber denkst helfen könnte.
Wie oft hast du Training in der Woche? Sagen wir mal du hast 3 mal Training in der Woche, vielleicht helfen ja schon 2 Wochen Pause? Diese Thailand-Reise wäre doch auch bestens geeignet.

Ich denke dabei übrigens an die Male, als ich mal eine kurze Auszeit nehmen musste. Ob nun wegen Ferien oder kleinerer Verletzungen, es war oft so, dass ich nach einer Weile erst merkte wie sehr ich doch diesen Sport vermisse und daran hänge. Da war dann die Motivation danach auch wieder da.

Cesios
27-10-2013, 21:15
Hi.

Ich konnte nach der OP sechs Wochen gar nichts machen. Bin dann wieder voll motiviert ins Training eingestiegen und hab langsam wieder aufgebaut.
Seit ich nun wieder ganz trainiere ( 4 - 5 x die Woche Plus Morgen Cardio 4x ) und ich wieder mehr Kontakt zu den Anderen im Verein habe fällt mir das auf bzw habe ich einfach dieses eigenartige Gefühl.

Das mit der Pause hatte ich ja durch meine Verletzung und darum will ich ja den Sport nicht aufgeben. Doch von Training zu Training wird es einfach schlimmer... vor allem bei diversen Kommentaren von Mitkämpfern, die meinen sie könnten mich plötzlich KO hauen.
Ich fühl mich einfach nicht mehr wohl dort... und darunter leidet auch die Motivation.

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Willi von der Heide
27-10-2013, 21:57
Zuerst, ich bin selber kein Wettkämpfer und in der Zeit in der ich Wettkämpfe bestritten habe, habe ich nie annähernd so intensiv trainiert wie du ! Dafür schon einmal Respekt.

Ist diese Reise nach Thailand eine reine Urlaubsreise oder fährst du in so ein Muay-Thai Gym ?

Ich hatte schon einmal einen Thread gestartet, wo ich fragte ob die Breitensportler die in einem WK-lastigen Verein trainieren, voll anerkannt werden.
So eine ähnliche Geschichte wie von dir, hätte ich dort erwartet. Nun ja.
Mir scheint es fast so, als ob man dir nicht mehr zutraut zur ersten Garde zu gehören. Sprich, daß man dir nicht zutraut wieder der Alte zu werden ? Kann das sein ?
Wie wäre es mit den Leuten mal unter vier Augen an einem neutralem Ort zu sprechen ?

Wie wäre es denn mit einer längeren Pause um einfach den Kopf frei zu bekommen ? Die Thailand-Reise wäre eine sehr gute Gelegenheit
dafür !
Wenn man dich in dem Gym nicht mehr will, dann würde ich konsequent sein und wechseln. Klar, daß ist hart alles abzubrechen und woanders hinzugehen, ich habe hier leicht reden wo ich nie vor so einer Entscheidung stand. Vielleicht ist das aber die einzige Möglichkeit ?

Wie sehen das andere ?

Cesios
27-10-2013, 23:12
Hallo Willi,

Nein es wäre keine Urlaubsreise sondern wieder eine Art Trainingslager. Also drei Wochen Muay Thai Gym. Um genau zu sein ins Lamai nach Koh Samui.

Ich weiss nicht welche Gedanken mein Trainer bei dem ganzen hegt. Das Problem ist es sind eigentlich zwei. Chef und Co Coach. Mit dem Co Coach hat ich früher das gute Verhältnis. Der Chef wollte mich nun.auch wieder bereits kämpfen lassen zum Abschluss des Jahres, doch dagegen hatte wohl der Co etwas weil er meinte es sei zu früh.

Mit ihnen darüber zu sprechen ... Hab ich auf eine Art und Weise versucht, wurde jedoch abgeblockt.
Den Verein zu wechseln ist ein wenig schwer da es weit und breit der einzige ist. Der nächste ist eine Stunde von Arbeit bzw zuhause entfernt. Inwiefern dort ich intensiv trainieren könnte ist halt fraglich .

Kigger
27-10-2013, 23:25
Klar das ist nicht schön,aber frage Dich doch mal wofür Du das machst.
Nur für Wettkämpfe ? Oder für Dich ?
Du hast nicht gewonnen,ok,aber das macht den Sport doch nicht anders oder schlechter,es hat sich lediglich Deine Einstellung bzw. Deine Sichtweise geändert.
Das Glas ist noch halbvoll - nee,das ist schon halbleer...weisst,was ich meine ?

Wenn Dich ein verlorener Kampf so aus der Bahn wirft war schon vorher was im Argen würde ich jetzt mal so vermuten.
Du warst Dir darüber vielleicht nicht bewusst aber das Geschehene hat es vom Unterbewusstsein ins Bewusstsein befördert.

Wenn vorher was nicht geklappt hat war`s halt keine gute Tagesform oder so,jetzt ist ist es totaler Mist weil nie etwas klappen wird....

War das denn Dein erster Kampf ??
Wenn nicht : wie waren die Kämpfe vorher ?
Hattest Du nach nem nicht gewonnenen Kampf schon immer solche Selbstzweifel ?

Cesios
28-10-2013, 04:36
Ich mach den Sport und die Kämpfe für mich. Weil es mir Spass macht. Gibt nichts schöneres als einen traditionellen Muay Thai Kampf!

Nein zuvor war alles in Ordnung und hatte auch keine Probleme geschweige denn Selbstzweifel. Es war zwar nicht mein Jahr aber naja... ich hab halt härter trainiert. Verlieren gehört nun einmal dazu bei dem Sport. Nur nach dem Letzten war es hält aufgrund dem Zeitaufwand, der Mühe etc extrem....

Cesios
07-12-2013, 18:42
Kurzes Update:

Vielleicht interessiert es jemanden.
Ich habe beschlossen nicht mehr zu kämpfen, zumindest nicht mehr unter diesen Bedingungen die im Moment vorherrschen. Mir ist auch in den letzten Wochen ziemlich die Lust an allem vergangen.

In der Zwischenzeit ist ein ziemliches "ringen" im Verein um die Kämpfe und keiner will dafür aber wirklich was machen ... das interessante: sie werden vorgezogen.
Andere die Blut und Wasser schwitzen werden ignoriert und bekommen nichts. Kein Wunder das man da vollkommen die Motivation verliert.

Ich bin am überlegen mir einen neuen Verein zu suchen, auch wenn dieser bis 100 km entfernt ist .. bzw wieder zum MMA zurück zu kehren. Mal sehen.

Droom
07-12-2013, 19:35
Niederlagen sind nur wirkliche Niederlagen wenn man nichts aus ihnen lernt und nicht an ihnen wächst.


Ich glaube dir das du verdammt viel Zeit, Energie und Mühe in deine Vorbereitung gesteckt hast, das wird dein Gegner jedoch genauso getan haben. Analysiere was du gut gemacht hast, was er gut gemacht hat und wo deine Fehler/Schwächen waren und arbeite dann mit diesen Informationen um beim nächsten mal besser zu sein.

Das mit den Verletzungen kenne ich auch. Ich musste mal ganze 8-9 Monate pausieren, bis ich wieder langsam mit dem Training anfangen konnte. Ich habe viel technisch vergessen und mein Körper war bezüglich Kraft, Ausdauer und Bewegklichkeit nur noch ein Schatten seiner selbst.
Leute die ich vorher permanent und deutlich dominiert habe, haben mich die nächsten 3-4 Monate platt gemacht. Hab mich aber nicht unterkriegen lassen und viele von ihnen hab ich wieder eingeholt.

Wenn man richtig Vollkontakt kämpft/trainiert, dann hat wird früher oder später jeder mal ewas länger verletz sein! Die Leute die richtig gut sind/werden sind immer die die sich davon nicht unterkriegen lassen und weiter machen.

Wenn man kein Vertrauen mehr in seinen Trainer oder seine Trainingsgruppe hat und das ganze einfach keinen Spaß mehr macht, sollte man definitiv wechseln. Egal für wie gut andere den Verein halten, wenn man sich Unwohl wird man deutlich weniger aufnahmefähigl. Falls es keinen entsprechenden Muay Thai-Verein in der nähe gibt, würde ich notfalls auch eben zu Boxen, Kickboxen, Sanda, Combat-Sambo, MMA oder gewissen Karatestylen (z.B. Kyokushin) wechseln

Kigger
08-12-2013, 04:51
Beim Sparring isses ja so,dass man immer wieder mit den selben Leuten kämpft und es jedes Mal irgendwie anders läuft.
Manchmal bekommt man jede Menge total billige Treffer ab die man ne Woche vorher noch locker geblockt oder ausgependelt hat.Beim nächsten Training kämpft man wieder mit derselben Person und landet ein Ding nach dem anderen ohne selbst gross getroffen zu werden.
Würde jeder immer gleich kämpfen gäbe es bald keine Wettkämpfe mehr da immer die selben Leute gewinnen und die Titel holen.
Ich finde,das machts gerade interessant,nämlich aus ner nicht so guten Situation ( Kondition im Keller,Reaktion ist schlecht,Dehnung nicht gut,Knie tut weh daher andere Auslage...) das Beste rauszuholen.
Und das muss man dann als eben dieses abbuchen : das Beste,was in diesem Moment ging.
In einer schlechten Verfassung überhaupt zu kämpfen und sich durchzubeissen ist viel härter als topfit und super austrainiert mit nem Easy-Gegner ein paar Runden zu machen.
Von daher ist nicht gewinnen,wo auch immer,für mich absolut kein Grund aufzuhören sondern Sachen zu überdenken.
Ich habe nach einigen Sparringsrunden oft kaum noch Kondition und meine reaktion verabschiedet sich dann.Ich kassiere dann lachhafte Treffer,was mich länger schon genervt hat.
Daraufhin hab ich überlegt,was ich machen könnte,Lösung :mehr auf Kondition trainieren.Also mehrfach die Woche gelaufen.
Ergebnis : Kondition besser,aber das habe ich gleich durch mehr Bewegen beim Kämpfen wieder ausgeglichen,ganz unbewusst.Dadurch war ich trotz besserer Kondition schlechter als vorher.
Vor Kurzem habe ich meinen Kampfstil geändert,geht in Richtung Robby McMenamy,ein Irisher Pointfighter,der sich sehr wenig bewegt,dafür aber extrem konzentriert kämpft und statt 30 Techniken von denen 5 treffen nur 5 macht und die treffen fast alle.
Für nen Pointfighter,der diese Rumhüpferei immer ganz automatisch macht,ne sehr ungewohnte Geschichte,aber damit hab ich beim letzten Training jede Menge Runden ohne Pause gekämpft während fast alle anderen schon mal ein oder zwei ausgesetzt hatten.

Was will ich sagen : wichtig ist,was man draus macht und ne Niederlage als Chance sieht,besser zu werden statt die Flinte ins Korn zu werfen.Das kann dann auch mal nen Vereins oder Stilwechsel bedeuten wenn man sich da nicht mehr wohlfühlt.

Gruss
Ingo

Incognibro
11-12-2013, 23:10
Gib dir selber die Zeit dich neu zu erfinden, wie Kigger schon gesagt hat man muss einen Rückschlag auch als Impuls nehmen etwas zu verändern sonst hat man nämlich gar nichts davon.

Ich würde auf jeden Fall ein TrainingsUmfeld suchen wo dir das Soziale nicht noch zusätzliche Energie entzieht, die brauchst du nämlich um wieder aufs Pferd zu kommen. Trainieren ist anstrengend genug ohne schlechte Luft.
Wenn du mit Leuten trainierst die alle einem imaginären Bild vom unbesiegbaren krassen Typen nachjagen und dir den Respekt entziehen wenn deine Form und Leistung einbricht dann ist dieses Umfeld Gift (diverse Burnoutler können dir ein Lied singen) und definitiv nicht der Ort eine Niederlage zu verarbeiten und wieder Motivation zu schöpfen.

Letztendlich machst du es doch aus Leidenschaft zum Sport und zum Kämpfen und nicht damit irgendjemand denkt du verdienst das prädikat Kämpfer.

Cesios
03-01-2014, 18:53
Gib dir selber die Zeit dich neu zu erfinden, wie Kigger schon gesagt hat man muss einen Rückschlag auch als Impuls nehmen etwas zu verändern sonst hat man nämlich gar nichts davon.


Ich habe nun über die Weihnachtsfeiertage und Neujahr versucht ein wenig ab zu schalten und das Ganze zur Seite zu schieben. Habe neues ausprobiert (Crossfit) und habe auch noch an meinem Dienst zu Weihnachten erfahren dass ich ab September für 3-4 Monate auf ein Weiterbildungsseminar muss. Also habe ich die "Winter" Saison mehr oder weniger gleich mal abgehakt.

Wie schon gesagt habe ich Neues ausprobiert über die Feiertage und bin dabei auf Crossfit gekommen, dass hier zu Lande zwar noch nicht so bekannt ist, aber hier in meiner Stadt recht groß raus gekommen ist. Die Einheiten sind echt super und ich habe total meine Schwachpunkte gespürt und dass noch heute obwohl am Montag die Einheit war.
Ich spiele jetzt wirklich den Gedanken ganz zu Crossfit zu wechseln, einfach mal ein Jahr "Auszeit" zu nehmen, vom Kampfsport. Nur irgendwie sagt mir das absolut nicht zu ... wie schon gesagt bin ich ein Wettkampfsmensch, ich kämpfe für mein Leben gern und irgendwie würde mir das Ganze fehlen. Die Vorbereitung für die Kämpfe, das Kämpfen selbst, der Wai Kru ... aber irgendwie graust es mich auch wieder vor den "Rangkämpfen" intern im Verein und den Ego Problemen gewisser Leute. Wie schon gesagt ein Vereinswechsel geht leider nicht weil weit und breit der einzige Muay Thai Verein der ist in dem ich jetzt bin.

Nur habe ich auch gemerkt das Crossfit stark körperlich weiterhilft und für mich ein neuer Reiz ist.
Nun wird der eine oder andere sagen: mach beides und ergänze, nur leider ist das nicht so einfach. Das Probemonat alleine kostet 99 Euro!! Die Monatsmitgliedschaft dann 150 Euro! Zusammen mit den Vereinskosten ist das schon extrem :(
Daher werde ich mich wohl oder übel entscheiden müssen, etwas dass mich nun seit Montag sehr stark beschäftigt und auch wenn es blöd klingen mag: ich kann im Moment sehr schlecht schlafen deswegen.

Was würdet ihr machen?

Kigger
03-01-2014, 20:20
150 Euro im Monat ?
Das wäre mir definitiv zu viel,auch wenn ich jeden Tag bei Raymond Daniels trainieren könnte.
Dafür kann man auch in ein gutes Fitnesstudio gehen,nennt sich dann nicht crossfit aber fit werden kann man ja auch anders.
Vielleicht gibts in Deiner Gegend ja was anderes als Muay Thai ?
Irgendwas Richtung KK abr eben was anderes,vielleicht auch etwas,wo es keinen Wettkampf gibt,Aikido oder Ju Jutsu.....
Da wäre es immernoch ne KK aber Du hättest nicht mehr diesen Drang nach Wettkämpfen und keine Wettkämpfer würden Dich zu etwas drängen was Dir gerade nicht so gut tut.
Ansonsten finde ich den Weg,den Du da gerade gehst schon sehr gut,manchmal muss man etwas ändern oder ne Pause einlegen.
Letztes Jahr hatte ich arge Probleme mit meinem Rücken und hab 3 Monate nur zuhause trainiert.Das hat mir wirklich gut getan und ich hatte nicht das Gefühl etwas zu verpassen oder Geld für nix zu zahlen (...bei uns kann man für einen Zeitraum den Vertrag ruhen lassen...).
Habe ich der Zeit mein training stark geändert und fühlte mich nachher besser.

Cesios
03-01-2014, 20:29
Naja ich muss dazu sagen dass ich die Wettkämpfe ja will . Ich bin ein absoluter Wettkampf Typ und brauch das Ganze einfach.
Beim Crossfit gibt es auch Wettkämpfe 4x im Jahr Club intern und halt national und international auch. Aber das ist halt nicht das Gleiche wie die Vorbereitung auf einen Kampf.


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