KS-GYM München
03-11-2013, 18:34
1. 7 Monate vor der IDM im SHOOTO-Grappling haben wir hier im Forum den Termin angekündigt.
2. 3 Monate vor dem Turnier wurde die detaillierte Ausschreibung hier und auf "Kakutogi" veröffentlicht und es wurde ein Meldeschluss genannt.
3. Alle Meldungen wurden dann umgehend detailliert veröffentlicht, damit wir als Veranstalter, mögliche Missverständnisse oder Irrtümer noch korrigieren können.
Das ganze macht man deshalb zu frühzeitig und möglichst detailliert, damit man ein reibungsloses Turnier organisieren und durchführen kann und damit man allen Teilnehmern die Möglichkeit gibt sich in einem fairen Wettkampf sportlich zu messen.
Wie sieht jetzt aber die Realität aus:
1. Teilnehmer melden sich z.T. ohne Namen (kein Witz!), ohne Gewichts- oder Leistungsklassenangabe, ohne ... an.
2. Diese ersten Meldungen werden dann z.T. wöchentlich wieder korrigiert. Je nach dem wie man sich gerade fühlt.
3. Manche Teams schaffen es nicht eine gemeinsame Anmeldung zu schicken, jeder meldet sich einzeln an, z.T. mit unterschiedlichen Teambezeichnungen.
4. Es gibt ganz "faire" Sportler, die schon seit Jahren auf Wettkämpfen erfolgreich aktiv sind, aber sich immer noch bei "Beginners" melden!
5. Einzelne Teilnehmer oder wie in unsrem Fall 2 komplette Teams kommen einfach nicht zum Wettkampf und entschuldigen sich nicht einmal.
Aus diesen oben genannte Gründen sind Wettkämpfer z.T. weit angereist und mussten dann kampflos wieder nach hause fahren.
Eine International Offene Deutschen Meisterschaft mit über 150 Teilnehmern kann man nicht noch vormittags schnell umorganisieren und z.B. neue Pools schaffen und evtl. Gewichtsklassen schnell mal zusammenlegen etc., wenn man solch ein Turnier pünktlich beginnen und durchführen möchte! 150 Teilnehmer bedeuten einfach ca. 150 Kämpfe!!!
Solche Verhaltensweisen sind grob unsportlich, nicht mal dem Veranstalter gegenüber, sondern den Sportkameraden, die sich für solch einen Wettkampf extra vorbereitet haben!
Wenn ich als Veranstalter Teilnehmer darauf hinweise, dass auf der Mattenfläche nur Wasser aus Plastikflaschen getrunken werden darf und ich dann Sportler mit Dosen und Glasflaschen antreffe oder das ich als Veranstalter darauf hinweisen muss, dass man nicht barfuß!!! auf die Toilette gehen kann und dann wider mit diesen verschmutzten Fußsohlen die Matten betreten kann, dann fehlen mir einfach die Worte!
Wir haben am Samstag unsere IDM 2013 planmäßig und erfolgreich durchgeführt, auch wenn leider eine Sportler aus den o.g. Gründen nicht kämpfen konnten.
Weitere Details unter:
Ergebnisse der 3. IDM im Shooto Grappling in München | Kakut?gi | Fighting Network (http://www.kakutogi.net/2013/11/03/ergebnisse-der-3-idm-im-shooto-grappling-in-muenchen/)
Ich möchte mich hier noch einmal bei allen Teilnehmern und deren Teams und auch bei meinen Helfern ausdrücklich bedanken.
Mein besonderer Dank gilt auch der SHOOTO Kommission und der Turnierleitung mit den Kampfrichtern.
Aber meine Frage bleibt, warum erwachsene Menschen es nicht schaffen die einfachsten "Spielregeln", die man einfach braucht um ein gemeinsames Turnier durchführen zu können, einzuhalten und anzuerkennen???
Vielleicht hat ja hier im Forum jemand ein paar konstruktive Vorschläge.
Grüße aus München.
Stephan Feldmeier
2. 3 Monate vor dem Turnier wurde die detaillierte Ausschreibung hier und auf "Kakutogi" veröffentlicht und es wurde ein Meldeschluss genannt.
3. Alle Meldungen wurden dann umgehend detailliert veröffentlicht, damit wir als Veranstalter, mögliche Missverständnisse oder Irrtümer noch korrigieren können.
Das ganze macht man deshalb zu frühzeitig und möglichst detailliert, damit man ein reibungsloses Turnier organisieren und durchführen kann und damit man allen Teilnehmern die Möglichkeit gibt sich in einem fairen Wettkampf sportlich zu messen.
Wie sieht jetzt aber die Realität aus:
1. Teilnehmer melden sich z.T. ohne Namen (kein Witz!), ohne Gewichts- oder Leistungsklassenangabe, ohne ... an.
2. Diese ersten Meldungen werden dann z.T. wöchentlich wieder korrigiert. Je nach dem wie man sich gerade fühlt.
3. Manche Teams schaffen es nicht eine gemeinsame Anmeldung zu schicken, jeder meldet sich einzeln an, z.T. mit unterschiedlichen Teambezeichnungen.
4. Es gibt ganz "faire" Sportler, die schon seit Jahren auf Wettkämpfen erfolgreich aktiv sind, aber sich immer noch bei "Beginners" melden!
5. Einzelne Teilnehmer oder wie in unsrem Fall 2 komplette Teams kommen einfach nicht zum Wettkampf und entschuldigen sich nicht einmal.
Aus diesen oben genannte Gründen sind Wettkämpfer z.T. weit angereist und mussten dann kampflos wieder nach hause fahren.
Eine International Offene Deutschen Meisterschaft mit über 150 Teilnehmern kann man nicht noch vormittags schnell umorganisieren und z.B. neue Pools schaffen und evtl. Gewichtsklassen schnell mal zusammenlegen etc., wenn man solch ein Turnier pünktlich beginnen und durchführen möchte! 150 Teilnehmer bedeuten einfach ca. 150 Kämpfe!!!
Solche Verhaltensweisen sind grob unsportlich, nicht mal dem Veranstalter gegenüber, sondern den Sportkameraden, die sich für solch einen Wettkampf extra vorbereitet haben!
Wenn ich als Veranstalter Teilnehmer darauf hinweise, dass auf der Mattenfläche nur Wasser aus Plastikflaschen getrunken werden darf und ich dann Sportler mit Dosen und Glasflaschen antreffe oder das ich als Veranstalter darauf hinweisen muss, dass man nicht barfuß!!! auf die Toilette gehen kann und dann wider mit diesen verschmutzten Fußsohlen die Matten betreten kann, dann fehlen mir einfach die Worte!
Wir haben am Samstag unsere IDM 2013 planmäßig und erfolgreich durchgeführt, auch wenn leider eine Sportler aus den o.g. Gründen nicht kämpfen konnten.
Weitere Details unter:
Ergebnisse der 3. IDM im Shooto Grappling in München | Kakut?gi | Fighting Network (http://www.kakutogi.net/2013/11/03/ergebnisse-der-3-idm-im-shooto-grappling-in-muenchen/)
Ich möchte mich hier noch einmal bei allen Teilnehmern und deren Teams und auch bei meinen Helfern ausdrücklich bedanken.
Mein besonderer Dank gilt auch der SHOOTO Kommission und der Turnierleitung mit den Kampfrichtern.
Aber meine Frage bleibt, warum erwachsene Menschen es nicht schaffen die einfachsten "Spielregeln", die man einfach braucht um ein gemeinsames Turnier durchführen zu können, einzuhalten und anzuerkennen???
Vielleicht hat ja hier im Forum jemand ein paar konstruktive Vorschläge.
Grüße aus München.
Stephan Feldmeier