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Vollständige Version anzeigen : Behindertenausweis für alle über 45 !



KAJIHEI
08-11-2013, 08:25
So, irgendwie reicht es allmählich.
Nur weil man älter wird ist man weder automatisch krank, noch behindert oder sonstwas.
Trotzdem wird es immer mehr so dargestellt, das man mit über 45 eine wandelnede Leiche ist die zu nichts mehr taugt.
Auf der einen Seite plärren die ganzen Heinis "Wir haben keine Fachkräfte:cry: ", aber Leutchen über 45 mit jahrelanger Erfahrung und zusätzlicher , kontinuierlicher Fortbildung ; ne die sind dann zu alt....
Genauso schön : Kann man das noch Leuten mit über 50 Jahren noch zumuten...
Verdammt nochmal, die meisten dieser "Opis" rauchen diese jungen, aufgeblasenen Hüpfer noch genüsslich in der Pfeife...
Ja muß man den Bubis immer erst den Amboss um die Ohren wickeln und die Testikeln mit dem Schraubstock massieren damit sie kapieren das man eben noch nicht tot ist ?
Mit Verlaub, dieser grenzdebile Jugendwahn geht mir tierisch auf die Nerven und gegen den Strich.

Toggy
08-11-2013, 08:32
Auf der einen Seite plärren die ganzen Heinis "Wir haben keine Fachkräfte:cry: ", aber Leutchen über 45 mit jahrelanger Erfahrung und zusätzlicher , kontinuierlicher Fortbildung ; ne die sind dann zu alt....

Ne, die sind zu teuer!

KAJIHEI
08-11-2013, 08:36
Die würden auch großenteils für weniger arbeiten, denn mit ü 45 bist du in D-Land dem gepriesen Wunderland der Werktätigen in dem Leistung und Können noch was zählt sowas vom im A....
Übrigens : Effiktivität kommt großenteils durch Routine. Wo wollen die Bubis die denn her haben ?
Von ihrem Bachelor Stümpercrashkurs auf der Uni ?
Anders formuliert : Die alten Säcke würden sich rechnen...

Sprawler
08-11-2013, 09:07
Wie schon gesagt wurde: die sind zu teuer. Als andere ist nur Ausrede

Gesendet von meinem Nexus 4 mit Tapatalk

Schnueffler
08-11-2013, 09:10
Wie schon gesagt wurde: die sind zu teuer. Als andere ist nur Ausrede

Gesendet von meinem Nexus 4 mit Tapatalk

Wo sind die denn zu teuer?

KAJIHEI
08-11-2013, 09:21
In den Köpfen der Leute...
Das ist halt der gleiche unfundamentierte Blödsinn der eingetrichtert wird wie mit ü 45 wird man klapperig etc....
Sprich : In der Realität ist dieses Aussage "zu teuer" eben HLBS. "highl level bullshit"
Mehr Lohn blechen zu sollen heißt nämlich nicht automatisch das sich die Sache verteuert. Es kommt immer drauf an was die Person zu leisten im Stande ist.
Ws die Sache absurd macht : Viele ältere Arbeitnehmer gehen auch mit ihren Gehaltsvorstellungen runter : Trotzdem zu alt.
Gleichzeiitg muß man sich aber von diesem angebrüteten Gemüse anhören : Na das Studium muß sich auch mal auszahlen...Klar, die ganze Erfahrung ist hingegen nichts wert....plus das ganze Studium vorher, nicht dieser amputierte Bachelorquark.
Klartext :
Die Argumentation die für Anfänger stimmen soll, ist für ältere Arbeitnehmer nicht mehr richtig...
Wie schön...

JotBot
08-11-2013, 09:28
Was ich zusätzlich *sehr* schade finde, ist diese Polarisierung die dadurch gefördert wird.

Die Grenzen zwischen jung & alt werden schärfer. Dabei wäre es gerade auch mein Wunsch (48 Jahre) jüngere Leute an meinen Einsichten teilhaben zu lassen und, ja auch das, diese in Frage stellen zu lassen.

Denn durch meine Schüler (nicht Kampfsport) die mich in Frage stellten habe ich einen großen Teil meiner Erfahrung zu verdanken, zwangen sie mich doch meine Standpunkte immer wieder zu prüfen und teilweise auch zu ändern.

So wäre das Ziel ein fruchtbares miteinander. Für mich ist es schon lange keine Entweder/Oder Frage, sondern eine sowohl/als auch -Herausforderung.

Wir (westliche Gesellschaftsform) haben uns schon viel zu tief in diesen Wettkampf gegeneinander statt in den Wettbewerb MITEINANDER ziehen lassen.

m.l.l.
08-11-2013, 10:03
Die Älteren lassen sich einfach nicht mehr so belügen, ausnutzen und Honig um den Bart schmieren bzw. unter Druck setzen wie die jüngeren Kollegen.

Außerdem sind Fachkräfte unerwünscht. Fachkräfte sagen einem z. B. dauernd, dass der neueste Bockmist, den man sich erträumt hat, nicht funktioniert.

KAJIHEI
08-11-2013, 10:44
Was ich zusätzlich *sehr* schade finde, ist diese Polarisierung die dadurch gefördert wird.

Die Grenzen zwischen jung & alt werden schärfer. Dabei wäre es gerade auch mein Wunsch (48 Jahre) jüngere Leute an meinen Einsichten teilhaben zu lassen und, ja auch das, diese in Frage stellen zu lassen.

Denn durch meine Schüler (nicht Kampfsport) die mich in Frage stellten habe ich einen großen Teil meiner Erfahrung zu verdanken, zwangen sie mich doch meine Standpunkte immer wieder zu prüfen und teilweise auch zu ändern.

So wäre das Ziel ein fruchtbares miteinander. Für mich ist es schon lange keine Entweder/Oder Frage, sondern eine sowohl/als auch -Herausforderung.

Wir (westliche Gesellschaftsform) haben uns schon viel zu tief in diesen Wettkampf gegeneinander statt in den Wettbewerb MITEINANDER ziehen lassen.

:halbyeaha

Kigger
08-11-2013, 11:51
Wie schon gesagt wurde: die sind zu teuer. Als andere ist nur Ausrede

Gesendet von meinem Nexus 4 mit Tapatalk

Nö,kann man so generell nicht sagen.
Ich arbeite in der chemischen Industrie und da gibts Gehaltsgruppen die mit dem Alter nix zu tun haben.
Wenn einer in der für seinen Job höchsten Gruppe angekommen ist kommt nix mehr,egal ob er 30 oder 55 ist.
Und wenn er woanders anfängt interessierts mal garkeinen was er vorher verdient hat....

Gesendet von meinem PC mit DSL und WinXP

Fry_
08-11-2013, 11:57
Ich weiß nicht was Ihr habt, ich werd immer behandelt wie ein ADHS-Teenager. Vielleicht macht Ihr was verkehrt :D

Wolf Larsen
08-11-2013, 12:07
.. edit

Tyrdal
08-11-2013, 12:24
Auf der einen Seite plärren die ganzen Heinis "Wir haben keine Fachkräfte:cry: ", aber Leutchen über 45 mit jahrelanger Erfahrung und zusätzlicher , kontinuierlicher Fortbildung ; ne die sind dann zu alt....Das kommt auch sehr auf die Branche an. Bei mir, in der Softwareentwicklung, gibts genug Ü50er.

Fips
08-11-2013, 12:36
Und wenn er woanders anfängt interessierts mal garkeinen was er vorher verdient hat....


Dann hat er sich wohl verarschen lassen....:rolleyes:

KAJIHEI
08-11-2013, 15:49
Das kommt auch sehr auf die Branche an. Bei mir, in der Softwareentwicklung, gibts genug Ü50er.

Glaub ich sofort. Wenn du bereits drinnen bist, ist es nicht so erheblich, aber probier auch mal in der Branche mit ü 45 reinzukommen...
Das ist ja die nächste Absonderlichkeit.
Leute die ü 45 sind und bereits im Betrieb arbeiten sind O.K., Neuzugänge in dem Alter zu alt...
Das muß wohl ein betriebsinterner Jungbrunnen oder so was sein...:rolleyes:

KAJIHEI
08-11-2013, 15:52
Dann hat er sich wohl verarschen lassen....:rolleyes:

Weniger. Das Spiel heißt bei ü 45 : "Friss Vogel oder stirb". Frei nach dem Motto : Was besseres kriegst du Mumie doch eh nicht mehr...

Fips
08-11-2013, 15:58
Wer in der chemischen Industrie nach 30 Jahren Berufserfahrung wechselt, der macht das i.d.R. freiwillig. Das ist eine ziemlich schlechte Ausgangsbasis für "friss oder stirb" Verhandlungsmethoden.

KAJIHEI
08-11-2013, 16:04
Wer in der chemischen Industrie nach 30 Jahren Berufserfahrung wechselt, der macht das i.d.R. freiwillig. Das ist eine ziemlich schlechte Ausgangsbasis für "friss oder stirb" Verhandlungsmethoden.

Wer hat wo etwas von freiwillig gesagt ?????
Meistens wechselt man die Firma weil diese eben mal so aufhört zu existieren, ausgelagert oder auf Kosten des Personals gewinnmaximiert wird.
Leider sind alle drei Varianten nicht besonders selten.

Tyrdal
08-11-2013, 19:25
Glaub ich sofort. Wenn du bereits drinnen bist, ist es nicht so erheblich, aber probier auch mal in der Branche mit ü 45 reinzukommen...Haben mehrere Leute in meiner Firma geschafft. Aber ich bin auch in einem Bereich in dem Erfahrung wirklich wichtig ist.


Wer hat wo etwas von freiwillig gesagt ?????
Meistens wechselt man die Firma weil diese eben mal so aufhört zu existieren, ausgelagert oder auf Kosten des Personals gewinnmaximiert wird.Nicht unbedingt. Es gibt genug freiwillige Wechsel.

RibaldCorello
08-11-2013, 22:03
Also das kann ich so nicht bestätigen, kurz zu mir, bin im it Bereich tätig, 54 Jahre alt, vor 2 Jahren hatte ich eine Krise bei meinem Arbeitgeber, mit 52 Jahren habe ich dann so innerhalb von 4 Wochen mich bei 5 Inseraten der lokalen Zeitung beworben, habe 1 absage, 1 mal keine Antwort, 3 Gespräche und ein jobangebot erhalten, nachdem sich die Sache bei meinem Arbeitgeber beruhigt hatte, habe ich abgesagt , und die, die mir die Stelle angeboten haben, haben extra nochmal nachgefragt weshalb ich ihr Angebot nicht annahm ( war ne renommierte Bank hier )

Edit: naja billig war ich auch nicht , mein gehaltswunsch. War 70000 Euro p. A.

Fips
08-11-2013, 22:40
Wer hat wo etwas von freiwillig gesagt ?????
Meistens wechselt man die Firma weil diese eben mal so aufhört zu existieren, ausgelagert oder auf Kosten des Personals gewinnmaximiert wird.
Leider sind alle drei Varianten nicht besonders selten.

Klar, weil BASF, Bayer, Merck & Co mal so eben aufhören zu existieren oder Anfangen ihre Kernkompetenzen auszulagern...:rolleyes:

paka
09-11-2013, 10:03
Weniger. Das Spiel heißt bei ü 45 : "Friss Vogel oder stirb". Frei nach dem Motto : Was besseres kriegst du Mumie doch eh nicht mehr...

von welcher Branche sprichst du denn?


Klar, weil BASF, Bayer, Merck & Co mal so eben aufhören zu existieren oder Anfangen ihre Kernkompetenzen auszulagern...:rolleyes:

es arbeitet aber nicht jeder bei großen DAX Unternehmen...

Tyrdal
09-11-2013, 11:36
es arbeitet aber nicht jeder bei großen DAX Unternehmen...Stimmt aber auch bei keineren Unternehmen kann man einen Untergang oft etwas im Vorraus erkennen. Wirklich überraschend von heut auf morgen sind wohl die wenigsten pleite.

Fips
09-11-2013, 20:38
es arbeitet aber nicht jeder bei großen DAX Unternehmen...

Naja, so viel kleine 5-Mannbetriebe die man als "chemische Industrie" bezeichnet gibt es nicht, oder?

gasts
09-11-2013, 21:11
Naja, so viel kleine 5-Mannbetriebe die man als "chemische Industrie" bezeichnet gibt es nicht, oder?

Es gibt auch einen Bereich zwischen Daxunternehmen und Drogenküchen:


Über 90 Prozent der deutschen Chemieunternehmen, fast 2.000 an der Zahl, gehören zum Mittelstand.


https://www.vci.de/Die-Branche/Mittelstand/Seiten/Startseite.aspx

Fips
09-11-2013, 21:29
Es gibt auch einen Bereich zwischen Daxunternehmen und Drogenküchen:
https://www.vci.de/Die-Branche/Mittelstand/Seiten/Startseite.aspx

Chemieunternehmen sind aber nicht gleichzusetzten mit der chemischen Industrie.

Polarlicht
09-11-2013, 21:47
Ne, die sind zu teuer!

Ich denke eher, dass in den Köpfen einiger Personaler immer noch steckt: Die werden öfter krank. "Ich habe Rücken" ....

Zu teuer ist ja eine Sache von Angebot und Nachfrage. Wenn ich Job x zu vergeben habe, habe ich eine Vorstellung, was der Mitarbeiter verdient. Entweder er sagt zu oder nicht. Egal ob 30 oder 50.

OK, wenn mein Gehaltsangebot zu niedrig ist, bekomme ich entweder keinen oder nur Luschen. Dann muss ich witersehen. ;-)

Hafis
09-11-2013, 21:57
na ja, habt ihr schon mal bedacht,
wie die Knilche, welche in den 60igern jung waren,
ihre Altvorderen betrachtet haben?
... und jetzt sollen die Nachfolgenden plötzlich alles falsch machen???

gruß hafis

Karateka94
09-11-2013, 23:00
Was genau möchtest du jetzt hier besprechen?

Du willst einen Behindertenausweis, um auf Behindertenpartys reinzukommen?
Du bist mit 45 gefeuert worden, und ein Jüngerer macht jetzt deinen Job?
Deine Frau/Freundin hat sich für einen Jüngeren entschieden?

Das ist hier ein Kampfsportforum Alter!

KAJIHEI
10-11-2013, 07:02
Was genau möchtest du jetzt hier besprechen?

Du willst einen Behindertenausweis, um auf Behindertenpartys reinzukommen?
Du bist mit 45 gefeuert worden, und ein Jüngerer macht jetzt deinen Job?
Deine Frau/Freundin hat sich für einen Jüngeren entschieden?

Das ist hier ein Kampfsportforum Alter!

Abgesehen davon das mir dein dümlich aggressiver Tonfall missfällt ( die Anrede alter z.B. werte ich mal so ) ; nein man kann mich nicht feuern, auch nicht nach mehr Dienstjahren als du alt bist. Weisst du auch warum nicht ?
Mir gehört der Laden...und danke der Nachfrage beziehungstechnisch alles in Butter.
Du wirst es nicht glauben aber man kann sich auch über Sachen ärgern die ein nicht selbst betreffen. Vorausgesetzt man schaut mal über den Tellerand und ist nicht auf dem modernen Ultra Egoisten Trip.
Das ändert aber nichts daran das es einfach infantiler Schwachsinn ist Leutchen über 45 abzuschreiben mit dem Argument "zu alt".
Das Alter wird also quasi als Behinderung aufgefasst....Daher der threadtitel.
Übrigens, du wirst es nicht glauben in der KK sind die ü 45 "Opis" ganz erfolgreich, jedenfalls wirst du keinen go-dan im Schnulleralter von um die 20 finden können...
Das macht diesen Jugendwahn ebenfalls eine Umdrehung schwachsinniger.
Es ist übrigens immer wieder sehr erheiternt wenn überhebliche Bubis in das Dojo kommen und sich ernsthaft wundern warum ihnen ein alter Mann derartig den Hosenboden stramm zieht ohne sich dabei ernsthaft anzustrengen.

Aber weist du komm selber mal dahin und dann reden wir weiter, ich werde mir dein Gesicht bei einem gutem singlemalt genüsslich ansehen wie es vor Frust von blau nach rosa und zurück wechselt.:rolleyes:

KAJIHEI
10-11-2013, 07:08
na ja, habt ihr schon mal bedacht,
wie die Knilche, welche in den 60igern jung waren,
ihre Altvorderen betrachtet haben?
... und jetzt sollen die Nachfolgenden plötzlich alles falsch machen???

gruß hafis

Natürlich haben wir früher uns auch über die Älteren muckiert, blos diese offene , unverfrorene abwertende Art war in dieser Form selbst bei den Revolutzern undenkbar.
Ist ja eigentlich auch klar: Es wurde gegen das veralte System angestunken ( Zu recht ! ) aber nicht gegen das Alter an sich.
Das ist glaube ich der Unterschied zu heute.

Vitamin D
10-11-2013, 08:47
Der User Schnueffler....
Beleidigungen möchten wir hier nicht.
Edit by Mod.

KAJIHEI
10-11-2013, 11:06
Der User Schnueffler....
Beleidigungen möchten wir hier nicht.
Edit by Mod.

Wie bitte ?
Ist Sie über 45 ?
If not wird er sehr genau wissen wie schnell man wegen eigentlich nichts als Humanmüll abgestempelt wird.
Aber danke für das Wasser auf meine Mühle.

Schnueffler
10-11-2013, 12:28
Wie bitte ?
Ist Sie über 45 ?
If not wird er sehr genau wissen wie schnell man wegen eigentlich nichts als Humanmüll abgestempelt wird.
Aber danke für das Wasser auf meine Mühle.

Sie???

haihai
10-11-2013, 12:49
Moin,
ach ja,das Alter.
Mit Mitte vierzig den Arbeitgeber wechseln ist schon schwierig.
Ich bin nun knapp an den fuffzig,und ganz ehrlich,ich möchte mich heute nicht mehr bewerben müssen.
Irgendwelche Auswahlverfahren damit man in zum Gespräch geladen wird,
welches bei Erfolg zum eigentlichen Bewerbungstest einlädt.

Ich bin zur Zeit in der Lage aus diesen Verfahren Mitarbeiter zu bekommen.
Persönlich bevorzuge ich Ma im mittleren Alter,mit Berufserfahrung und
wenigsten 10 bis 15 Jahre geschätzte zukünftige Zugehörigkeit zum Unternehmen.
Sonst rechnet sich der Aufwand mit Einarbeitung nicht.

Was die Gehaltsvorstellungen betrifft,hier Entlohnen wir nach Tarif,
ab Jung oder Alt spielt keine Rolle,es wird nach Funktion gewertet.

Am Rande bemerkt,
ich bin immer sehr traurig wenn ein Mitarbeiter in Rente oder Vorruhestand geht.
Die Erfahrungen die diese Ma gesammelt haben sind meist verloren!

gruss Hai

Tyrdal
10-11-2013, 14:08
Da frag ich mal wieder nach der Branche. Weil so lustige Test um zu Tests zu kommen kenn ich eigentlich nicht.

KAJIHEI
10-11-2013, 14:36
Sie???

Ich wollte blos mal der Gleichberechtigung auf die Sprünge helfen, von wegen "der" user. :)

KAJIHEI
10-11-2013, 14:48
Da frag ich mal wieder nach der Branche. Weil so lustige Test um zu Tests zu kommen kenn ich eigentlich nicht.

Tu mir leid, dir zu antworten hab ich übersehen...:o
Klar ist es teilweise branchenabhängig.
Stuckateure z.B. sind mit über 50ig öfters schon hart an der grenze zum "geht nicht mehr", hingegen ist dieser Alterskram bei Leuten die vorwiegend am Schreibtisch arbeiten oder Automaten bedienen doch wohl weniger gegeben. Das Gehirn nutzt sich bei korrekter Pflege ( sprich man säuft sich z.B. nicht die letzte Zelle weg ) eigentlich nicht so schnell ab.
Desweiteren ist es currios.
In der Metallbranche ist man z.B: partial mit 45 raus, das durften Kollegen aus meine Unizeit bis zum Geschmacksorgasmus der Hartzigkeit auskosten.
In der Branch gibt es halt häufig kleinere und mittelständische Betriebe.
Da fallen bei der Firmenlanglebigkeit Spielchen wie der solare Eiertanz mit einen Subventionen oder auch Nichtsubventionen existenziell schnell mal in´s Gewicht.
Auch kleinere Chemiebuden haben solche Effekte.
Warum sollte sonst ein Dr. der Chemie auf ein mal umschulen müssen...

Wenn ich ehrlich bin :Soviel ich auch über die Selbstständigkeit fluche an einigen Punkten ; Man bin ich froh das ich nicht gefeuert werden kann und das Privileg hab in Arbeit zum Greis zu mutieren.:)

haihai
11-11-2013, 03:47
Moin,

Da frag ich mal wieder nach der Branche. Weil so lustige Test um zu Tests zu kommen kenn ich eigentlich nicht.

Schau dich mal in Hamburg um,da gibt es zb eine Firma die sich mit Hafenumschlag und Logistik befasst.
Da diese Firma ca 100 Personen einstellen möchte,haben sich ca 2000 !!
beworben und dieses Prozedere durchlaufen.
Schon mal ein Assessment Center durchlaufen?
Das ist nicht lustig!

gruss Hai

Soju
11-11-2013, 03:56
Moin,


Schau dich mal in Hamburg um,da gibt es zb eine Firma die sich mit Hafenumschlag und Logistik befasst.
Da diese Firma ca 100 Personen einstellen möchte,haben sich ca 2000 !!
beworben und dieses Prozedere durchlaufen.
Schon mal ein Assessment Center durchlaufen?
Das ist nicht lustig!

gruss Hai

Ich hab mal eins durchlaufen und fand das interressant. Ich bin nicht restlos ueberzeugt, dass es das Nonplusultra ist, aber es ist (wenn es gut gemacht ist) zumindest eine Chance zu sehen wie Leute in der Gruppe in verschiedenen Situationen agieren.

Man sollte sich dabei aber nicht unter Stress setzen lassen.

Ich hab die Stelle damals aber auch gekriegt, vielleicht fand ich es deshalb gut :D

Tyrdal
11-11-2013, 09:04
Schon mal ein Assessment Center durchlaufen?Nö, war bisher nicht nötig.

Wolf Larsen
11-11-2013, 11:34
Der hier ist lustisch :D

aGyxbFnjrr0

gion toji
11-11-2013, 13:30
Glaub ich sofort. Wenn du bereits drinnen bist, ist es nicht so erheblich, aber probier auch mal in der Branche mit ü 45 reinzukommen...du versuchst also mit der Einstellung "Verdammt nochmal, die meisten dieser "Opis" rauchen diese jungen, aufgeblasenen Hüpfer noch genüsslich in der Pfeife" in einer für dich vollkommen neuen Branche unterzukommen? :D

netwolff
11-11-2013, 13:58
So, irgendwie reicht es allmählich.
Nur weil man älter wird ist man weder automatisch krank, noch behindert oder sonstwas.
Trotzdem wird es immer mehr so dargestellt, das man mit über 45 eine wandelnede Leiche ist die zu nichts mehr taugt.
Auf der einen Seite plärren die ganzen Heinis "Wir haben keine Fachkräfte:cry: ", aber Leutchen über 45 mit jahrelanger Erfahrung und zusätzlicher , kontinuierlicher Fortbildung ; ne die sind dann zu alt....
Genauso schön : Kann man das noch Leuten mit über 50 Jahren noch zumuten...
Verdammt nochmal, die meisten dieser "Opis" rauchen diese jungen, aufgeblasenen Hüpfer noch genüsslich in der Pfeife...
Ja muß man den Bubis immer erst den Amboss um die Ohren wickeln und die Testikeln mit dem Schraubstock massieren damit sie kapieren das man eben noch nicht tot ist ?
Mit Verlaub, dieser grenzdebile Jugendwahn geht mir tierisch auf die Nerven und gegen den Strich.
Nur so ein Thema herausgegriffen:
Gäbe es einen Mangel an "Fachkräften" (was zum Teufel auch immer das ist), würde sich das durch gesteigerte Preise auswirken. Da das Gegenteil der Fall ist, die Preise verfallen, kann es sich nicht um einen tatsächlichen Mangel handeln.

KAJIHEI
11-11-2013, 17:38
du versuchst also mit der Einstellung "Verdammt nochmal, die meisten dieser "Opis" rauchen diese jungen, aufgeblasenen Hüpfer noch genüsslich in der Pfeife" in einer für dich vollkommen neuen Branche unterzukommen? :D

Wen du mal mitgelesen hättest und das kontinuierlich wüßtest du das es nicht um mich geht. :rolleyes:
Desweiteren sinnfreises aus dem Kontext rupfen macht keine gute Argumentation aus...

KAJIHEI
11-11-2013, 17:40
Nur so ein Thema herausgegriffen:
Gäbe es einen Mangel an "Fachkräften" (was zum Teufel auch immer das ist), würde sich das durch gesteigerte Preise auswirken. Da das Gegenteil der Fall ist, die Preise verfallen, kann es sich nicht um einen tatsächlichen Mangel handeln.

Dann jammert die IHK und die HDK also offensichtlich als Freizeitbeschäftigung.

Bodenknuddler
11-11-2013, 17:46
Wen du mal mitgelesen hättest und das kontinuierlich wüßtest du das es nicht um mich geht. :rolleyes:
Desweiteren sinnfreises aus dem Kontext rupfen macht keine gute Argumentation aus...

Hab in diesem Thread selbst noch keine Argumente gelesen.
Hier sind, wie in einem ähnlichen Thread, bisher nur Vermutungen, Wünsche, Möglichkeiten oder Geschichten ala "Der Schwager meines Anwalts wurde mit 45 ausgemuster", ohne jeglichen Bezug gepostet wurden.
Das ist die gleiche "Früher war alles besser" Leier, nur besser ausgeschmückt.

Leider kranken nämlich die meisten älteren Mitarbeiter - die ich aus meinem Umfeld kenne - an dieser Mentalität, und werden deshalb ziemlich schnell überholt.

KAJIHEI
11-11-2013, 18:16
Ah ja die Handwerkskammer ist also eine Einzelperson mit einzelnen Betrachtungen genau wie die Industire und Handelskammer.
In der Presse wird breitgewalzt das man überlegt Ingenieure aus China einzuführen, vor nicht all zu langer Zeit wurden Inder in´s Rennen ( wie war damals der Gegen Slogan, Kinder statt Inder oder so.. ) geworfen.
Aber klar, alles nur die verkalkten Ideen alter Leutchen die sich ausgegrenzt fühlen.
Wie wär es wenn ihr Jüngeren mal etwas über euren Tellerrand rausguckt ?

Und wo war früher Alles besser ? Nicht die Bohne, würde ich auch nie sagen. Das Einzige was besser war : Man wurde von den Staatspfeifen nicht derartig gegängelt. Vorschrift hier, Bestimmung dort...bla, bla...bla...
Was das Arbeitspensum anging : Das war genauso witzig wie heute wenn man Erfolg haben will.

gion toji
11-11-2013, 18:25
Wen du mal mitgelesen hättest und das kontinuierlich wüßtest du das es nicht um mich geht. :rolleyes:
Desweiteren sinnfreises aus dem Kontext rupfen macht keine gute Argumentation aus...

ich habe durchaus mitgelesen und mir ist klar, dass du nicht in die IT-Branche gehen willst (kluge Entscheidung, übrigens)
Trotzdem halte ich die Einstellung "ich bin alt und deswegen ganz toll" für genauso ungesund, wie die der hypothetischen jungen Hüpfer ohne Berufserfahrung, die einem was vom Pferd erzählen wollen. Ich kann jedenfalls auf beide Typen in einem Team gut verzichten.

KAJIHEI
11-11-2013, 18:29
ich habe durchaus mitgelesen und mir ist klar, dass du nicht in die IT-Branche gehen willst (kluge Entscheidung, übrigens)
Trotzdem halte ich die Einstellung "ich bin alt und deswegen ganz toll" für genauso ungesund, wie die der hypothetischen jungen Hüpfer ohne Berufserfahrung, die einem was vom Pferd erzählen wollen. Ich kann jedenfalls auf beide Typen in einem Team gut verzichten.

Du hast recht, beides ist im Extrem kontraproduktiv.
Blos ältere werden deswegen stigmatisiert, bei jüngeren wird so ein Verhalten als positve Eigenschaft gewertet.
Genau das ist aber ebenso falsch.
Übrigens mein Brüderchen ist in der IT Branche...Daher kenn ich den Laden auch ein wenig, aber du hast recht. nicht meine Welt.

Bodenknuddler
11-11-2013, 18:40
Ah ja die Handwerkskammer ist also eine Einzelperson mit einzelnen Betrachtungen genau wie die Industire und Handelskammer.
In der Presse wird breitgewalzt das man überlegt Ingenieure aus China einzuführen, vor nicht all zu langer Zeit wurden Inder in´s Rennen ( wie war damals der Gegen Slogan, Kinder statt Inder oder so.. ) geworfen.
Aber klar, alles nur die verkalkten Ideen alter Leutchen die sich ausgegrenzt fühlen.
Wie wär es wenn ihr Jüngeren mal etwas über euren Tellerrand rausguckt ?

Und wo war früher Alles besser ? Nicht die Bohne, würde ich auch nie sagen. Das Einzige was besser war : Man wurde von den Staatspfeifen nicht derartig gegängelt. Vorschrift hier, Bestimmung dort...bla, bla...bla...
Was das Arbeitspensum anging : Das war genauso witzig wie heute wenn man Erfolg haben will.

"Wir Jüngeren" sollen über den Tellerrand rausgucken, aber die Älteren haben Probleme im Beruf?
Das versteh ich nicht.
Ich sehe eher die Unflexibilität ala "Meistens wechselt man die Firma weil diese eben mal so aufhört zu existieren, ausgelagert oder auf Kosten des Personals gewinnmaximiert wird." als Problem.
Glaubs ruhig, dass v.a. in größeren Unternehmen die "Jungen" Leute ausgesondert werden, wenn es um "Gewinnmaximierung" geht, da diese billiger zu entlassen sind (+weniger Probleme vor dem Betriebsrat).
Erfahrung kommt nunmal leider von alleine, das finde ich ein albernes Argument. Natürlich braucht man Erfahrungsträger, aber "Erfahrung" zeichnen einen als Kriterium nicht außergewöhnlich aus.

Ich sehe bei uns z.B. das Problem, dass die "Erfahrungsträger" oft an ihren Defiziten gar nicht arbeiten wollen (z.B. Sprachkompetenz, Computer-Kompetenz), frei nach dem Motto "ging früher auch ohne", und sich darauf ausruhen, dass ihre Erfahrung durch nichts zu ersetzen sei. Hier sollten diejenigen genausoviel Demut den Jüngeren gegenüber zeigen, wie sie sie auch von selbigen erwarten. Dann funktioniert das ganze auch der gut in Kombination.
Erfahrung ist eben beileibe nicht alles, was es braucht, um am Markt (Arbeitsmarkt, Gütermarkt) erfolgreich zu sein.
Das zeigt z.B. der Boom an Startups, die ihre Fehler - aus denen sie die Erfahrung gewinnen- einfach vorbehaltlos machen, und ihre Unternehmen durchaus erfolgreich führen.

Ich sehe auch keine - auf das Problem Bezug nehmende - Quelle zur IHK. Vielleicht hab ich es übersehen, vielleicht fehlt sie auch.

KAJIHEI
11-11-2013, 18:54
"Wir Jüngeren" sollen über den Tellerrand rausgucken, aber die Älteren haben Probleme im Beruf?
Das versteh ich nicht.
Ich sehe eher die Unflexibilität ala "Meistens wechselt man die Firma weil diese eben mal so aufhört zu existieren, ausgelagert oder auf Kosten des Personals gewinnmaximiert wird." als Problem.
Glaubs ruhig, dass v.a. in größeren Unternehmen die "Jungen" Leute ausgesondert werden, wenn es um "Gewinnmaximierung" geht, da diese billiger zu entlassen sind (+weniger Probleme vor dem Betriebsrat).
Erfahrung kommt nunmal leider von alleine, das finde ich ein albernes Argument. Natürlich braucht man Erfahrungsträger, aber "Erfahrung" zeichnen einen als Kriterium nicht außergewöhnlich aus.

Ich sehe bei uns z.B. das Problem, dass die "Erfahrungsträger" oft an ihren Defiziten gar nicht arbeiten wollen (z.B. Sprachkompetenz, Computer-Kompetenz), frei nach dem Motto "ging früher auch ohne", und sich darauf ausruhen, dass ihre Erfahrung durch nichts zu ersetzen sei. Hier sollten diejenigen genausoviel Demut den Jüngeren gegenüber zeigen, wie sie sie auch von selbigen erwarten. Dann funktioniert das ganze auch der gut in Kombination.
Erfahrung ist eben beileibe nicht alles, was es braucht, um am Markt (Arbeitsmarkt, Gütermarkt) erfolgreich zu sein.
Das zeigt z.B. der Boom an Startups, die ihre Fehler - aus denen sie die Erfahrung gewinnen- einfach vorbehaltlos machen, und ihre Unternehmen durchaus erfolgreich führen.

Ich sehe auch keine - auf das Problem Bezug nehmende - Quelle zur IHK. Vielleicht hab ich es übersehen, vielleicht fehlt sie auch.

Nein, die Älteren haben eigentlich kein Problem, es wird ihnen gratis von der Gesellschaft geliefert !
Das ist ja gerade der Casus Kaktus.

Quelle zur IHK / HDK .Wie wär es mal wenn es dich interessiert mit an Sitzungen teilnehmen wenn du Mitglied bist ?
Alle Infos gibt es eben nicht auf dem Silberlöffelchen im Netz.

Was die Sprachkompetenz angeht : Ich verweise nur ungerne auf grauenhafte Instrumente wie die Pisa-Studie....Das Aussterben des Genitivs etc. Da sollten die Jungen den Ball mal schnell sehr flach halten.
Ich bin z.B. wirklich keine Größe in der Rechtschreibung, blos solche unglaublichen Sätze wie sie heute üblich sind, die hätten mich mein Abitur gekostet. ( Auch wenn ich mich bis heute frage, was bitteschön Rechtschreibung mit Mathematik zu tun hat... )

Was die Aussonderung vieler junger Leute angeht :
Ich kann das Lament von der HDK schon rückwärts singen : Die Leute sind nicht einmal lehrfähig...
Der Dreisatz, das unbekannte Wesen z.B.

Was diese Startups angeht : Meinst du das ist neu ?
Denkste.
So was war früher eine "Rein-Raus" Geschichte. Schell gutes Geld machen und ab auf das nächste Feld.
Also neu ist da nichts.
Allerdings fielen damals dabei viele Leute auf die Nase , wie heute auch.
Blos die Gescheiterten sieht man halt nicht....

Bodenknuddler
11-11-2013, 19:06
Nein, ich bin weder Mitglied noch interessiert an der IHK, HDK oder anderen derartigen Insitutionen.
Ich bin sehr wohl Mitglied des VDE, und die dort repräsentativen Zahlen untermauern eben nicht deine Thesen, sondern widersprechen ihr.
Deswegen frage ich.

Wenn du deine Argumentation auf Zahlen aufbaust, die nicht transparent sind, ist die ganze Diskussion ohnehin hinfällig. Was willst du dann hier diskutieren?

Soju
12-11-2013, 00:43
Nur so ein Thema herausgegriffen:
Gäbe es einen Mangel an "Fachkräften" (was zum Teufel auch immer das ist), würde sich das durch gesteigerte Preise auswirken. Da das Gegenteil der Fall ist, die Preise verfallen, kann es sich nicht um einen tatsächlichen Mangel handeln.

Der Fachkraeftemangel wird in meinen Augen oft missverstanden. Es kommt ganz extrem darauf an welche Bereiche und welche Branchen man betrachtet. Wenn ich mir so ansehe was allein in meinem Bereich ausgeschrieben ist (das heisst ohne alles was unter der Hand vergeben wird), dann gibt es in dem Bereich wenn schon keinen mangel, so doch einen ziemlichen Bedarf.

Mein Bereich ist Arbeit als technische Fuehrungskraft in Asien, falls man das irgendwie umschreiben sollte.

Ich kenne aber auch einige Ingenierure in Deutschland, welche keinerlei Probleme haben etwas neues zu finden, bzw. wo der derzeitige Arbeitgeber so einiges tut um die Leute zu halten.

netwolff
12-11-2013, 08:13
Der Fachkraeftemangel wird in meinen Augen oft missverstanden. Es kommt ganz extrem darauf an welche Bereiche und welche Branchen man betrachtet. .

Ja, da stimme ich sofort zu - die Schwierigkeit ist, wer meint was mit "Fachkräften"?
Ich denke, dass wir durchaus einen Bedarf an gut qualifizierten Arbeitskräften in bestimmten Bereichen haben, ich sehe insbesondere große Herausforderungen dabei, frische und moderne Führungskräfte zu entwickeln (beurteilen kann ich es für den IT-Sektor), ebenso wie ich Kajihei mit seinem Empfinden verstehen kann, dass "der Nachwuchs" zu großen Teilen mit reichlich wenig Sprachkenntnissen und Grundbildung versehen ist. Hinzu mag ein gesellschaftliches Umfeld kommen, in dem ja an jeder Stelle propagiert wird, dass man mit wenig Einsatz viel herausholen kann, ob nun bei der Arbeit, beim Einkauf, bei Beziehungen etc.

Blu3 3y3d hybr1d
16-11-2013, 18:35
In den 40ern ist man alt? Leben wir im Mittelalter? :D
Der moderne Mensch ist, sofern sein Körper nicht durch die alltäglichen Pflichten, Ruhemangel- und schlechter Eigenbehandlung im Zeitraffer zerfällt, selbst in den späten 50ern noch fit genug, um dem durchschnittlichen teenager den Hintern zu versohlen.

Somanche Person sieht in den 40-50ern sogar noch klasse aus- und das nicht nur für´s "Alter". Wenn die "Optik und Technik" einwandfrei ist - wie kann man dann von "alt" sprechen?

Wo wir schon bei "Leichen" sind. Ein the walking dead Beispiel :D

Daryl Dixon/Norman Reedus: 44 Jahre
http://static.themetapicture.com/media/funny-Daryl-Dixon-The-Walking-Dead.jpg

EJuWsKDgAuc

Alfons Heck
16-11-2013, 19:28
Hallo,

In den 40ern ist man alt?
... ja. Mit knapp 50 liegt man faul da und wartet was der Schüler macht:
http://www.hapkido-kassel.de/wordpress/wp-content/gallery/seminar-deutschland-2013/1-34.jpg
...und die Haare werden langsam weiß.


Gruß
Alfons.

icken
16-11-2013, 19:51
Hallo,

... ja. Mit knapp 50 liegt man faul da und wartet was der Schüler macht:
http://www.hapkido-kassel.de/wordpress/wp-content/gallery/seminar-deutschland-2013/1-34.jpg
...und die Haare werden langsam weiß.


Gruß
Alfons.

Das kenne ich auch und manchmal fallen einem schon die Haare aus. :D

http://mrticklebjj.files.wordpress.com/2013/03/20130331-185013.jpg%3Fw%3D640

Bubatz
16-11-2013, 20:38
Ok, jetzt will ich auch so nen Ausweis!