Nicht noch ein ju jutsu / jiu jitsu thread.....

[White Mustang]

DOCH!!!!:p

Also ich habe zwei Vereine zur Auswahl, einmal jiu jitsu djjr und ein mal ju jutsu djjv.

Probetraining war bei beiden gut, Preis ist gleich, jiu jitsu ist quasi vor der Türe, ju jutsu ist recht weit weg, dafür mehr trainingseinheiten + bjj Training.

Klar hab ich mich über die Unterschiede vorher schlau gemacht, auch hier im Board, im training könnte ich als Anfänger innerhalb von einer Stunde jetzt kein groß anderes Muster erkennen, dafür müsste man wohl länger dabei sein.

Ich weiß nicht genau was ich nun machen soll....

Meine Ambitionen sind :

- Körperliche Fitness steigern
- möglichst gute Selbstverteidigung
- später Wettkampf


Irgendwelche Tipps, Anregung oder was der gleichen, die mir helfen mich zu entscheiden?

Gibt es grundsätzliche Unterschiede im Training?

[Bero]

Meine Ambitionen sind :

- Körperliche Fitness steigern
- möglichst gute Selbstverteidigung
- später Wettkampf



Dieser Punkt kann evtl. den unterschied machen, da der Wettkampfbetrieb des DJJV sicherlich ausgeprägter und höher frequentiert ist, als der des DJJR. (schon wegen der Mitgliederzahlen und der DOSB-Anerkennung)

Alles andere ist von Verein zu Verein ob nun DJJR, DJJV oder what ever so unterschiedlich, dass man darüber keine einheitliche Aussage treffen kann.

Da will und kann ich mir kein Urteil erlauben, sofern ich den Verein nicht selbst kenne.
Der zweite Verein hört sich jetzt aber aufgrund der besseren Trainingsmöglichkeit zusammen mit BJJ, subjektiv erst einmal besser an.

Vielleicht könntest du hier mal schreiben um welche Vereine es sich handelt, evtl. kennt die hier ja einer und kann etwas genaueres sagen.

[Bubatz]

Obwohl ich selbst inzwischen Jiu mache, würde ich in diesem Fall wahrscheinlich den Ju Jutsu-Verein wählen - und zwar wegen der zusätzlichen BJJ Einheiten. Allerdings ... der Vorteil, einen Verein direkt vor der Haustüre zu haben, ist auch nicht zu unterschätzen.

[DerLenny]

Ich schließe mich meinem Vorredner an.
BJJ rechtfertigt den längeren Weg.

[Bero]

Wobei es tatsächlich noch mal eine Rolle spielt, in welchem Maßstab sich "...recht weit weg" und "...mehr Trainingseinheiten" bewegen.

Für viermal statt dreimal Training die Woche, jeweils zusätzliche 100 km fahrt auf sich zu nehmen, ist auch nicht jedermanns Sache.

Wie Bubatz so richtig schreibt, eine gute Trainingsmöglichkeit vor der Haustür ist auch nicht zu unterschätzen.