Vollständige Version anzeigen : Arten von Drill-Übungen
Sanusuke
18-11-2013, 13:08
Aloha liebe Grappling Community :)
Drills sind häufiger Bestandteil von Grappling Einheiten und der Wert jener wird häufig sehr hoch eingeschätzt. Bei dem Betrachten von vielen Drills ist mir aufgefallen dass es viele unterschiedliche Arten gibt und ich habe mich gefragt ob bestimmte Unterkategorien schon betitelt wurden (Buch/Website)?
Ich will für mich und für eventuell auch einen Artikel in ferner Zukunft Ordnung schaffen und die Drills sortieren/kategorisieren.
Bestimmte Begriffe schwirren umher aber wurde schon ein Versuch gestartet jene zu "strukturieren" ?`
Was kennt ihr an Begriffen? Was versteht ich darunter? Gibt es ein Buch welches Drills nicht nur beschreibt sondern auch ordnet?
Bsp. Begriffe sind: Solo Drills, Flow Drills ...
greetz
Paul :D
jkdberlin
18-11-2013, 13:16
Oha...ein gewagtes Unterfangen :) Drills...Galvao, Kesting, Paulson.... es gibt eine ganze Menge von Büchern, Videos, DVDs dazu...ich denke, das Problem ist, dass so ziemlich jeder Grappling Instructor ein paar eigene hat, dazu kommen Drills, die so jeder kennt...Solo Drills, Partner Drills, Isolationsdrills, Positions- und Submission Drills, Flow Drills, Game development drills, ...gute Idee da mal was mit Struktur reinzubringen :)
Sanusuke
18-11-2013, 13:22
Oha...ein gewagtes Unterfangen :) Drills...Galvao, Kesting, Paulson.... es gibt eine ganze Menge von Büchern, Videos, DVDs dazu...ich denke, das Problem ist, dass so ziemlich jeder Grappling Instructor ein paar eigene hat, dazu kommen Drills, die so jeder kennt...Solo Drills, Partner Drills, Isolationsdrills, Positions- und Submission Drills, Flow Drills, Game development drills, ...gute Idee da mal was mit Struktur reinzubringen :)
Das Buch von Galvao liegt grad neben mir. Bei Kesting und Paulson mach ich mich mal schlau. Hab schon einiges von denen gesehen also müsst ich das noch irgendwo haben.
Dann hat der Llyod noch Micro-Transitional Drills ... ein riesiges durcheinander. Aber gut, Begriffe sammeln gehört dazu. Von da guck ich dann mal obs schon irgendwo Definitionen gibt.
Solo und Partner Drills wären ja schonmal einige "Überkategorien", naja irgendwo muss man mal anfangen.
Wird schwierig das zu strukturieren, denn man kann jede Bewegung immer wieder wiederholen (drillen).
Drills
Stand
Gleichgewichtsbruch (Kuzushi)
Wurfeingänge (Uchi-komi)
Griffe sprengen / Griffe lösen
Blocken der Würfe / Ausweichen der Würfe
Boden
Befreiungen (Escapes)
Umdreher (Reversals)
Positionswechsel (passing the guard, position change)
Technikeingänge (Submissions)
Würde sagen, auf diesen Sachen baut alles auf. Egal ob Einzeldrill oder mit dem Partner.
Sanusuke
18-11-2013, 13:42
Wird schwierig das zu strukturieren, denn man kann jede Bewegung immer wieder wiederholen (drillen).
Drills
Stand
Gleichgewichtsbruch (Kuzushi)
Wurfeingänge (Uchi-komi)
Griffe sprengen / Griffe lösen
Blocken der Würfe / Ausweichen der Würfe
Boden
Befreiungen (Escapes)
Umdreher (Reversals)
Positionswechsel (passing the guard, position change)
Technikeingänge (Submissions)
Würde sagen, auf diesen Sachen baut alles auf. Egal ob Einzeldrill oder mit dem Partner.
Schwer zu sagen ob alles darauf aufbaut. Animalwalks und diverse andere Solodrills bewegen sich abseits dieser Kategorien und werden dennoch oft als Drills betitelt. Es gibt technische Drills, wie aufgelistet, aber auch positionsorientierte Drills. Deswegen find ichs interessant das zu strukturieren.
Schwer zu sagen ob alles darauf aufbaut. Animalwalks und diverse andere Solodrills bewegen sich abseits dieser Kategorien und werden dennoch oft als Drills betitelt. Es gibt technische Drills, wie aufgelistet, aber auch positionsorientierte Drills. Deswegen find ichs interessant das zu strukturieren.
Im Grunde sind das Körpergewichtsübungen, zum Aufbauen von Muskelgruppen, die zum Ringen sehr gut passen. Sonst wären Liegestütze auch als Drill zu bezeichnen.
Ein Strecksprung ist eine Körpergewichtsübung, aber auch eine Bewegung um einen Beingreifer zu stoppen. Insofern ist es ein Drill. Wäre dann unter "Blocken der Würfe" zu finden.
Ist eine Bewegung nur zum Muskelaufbau gedacht, aber findet sich nicht direkt als eine Technik im Ringen (Grappling) wieder, ist es meiner Meinung nach kein Drill.
Es müssen Unterscheidungen getroffen werden, sonst wäre alles ein Drill, sogar gehen.
Pustekuchen
19-11-2013, 05:49
Nicht ganz, da es ja bei den Drills hauptsaechlich um das verfeinern von Bewegungsablaeufen geht, also um motorisches Lernen.
Liegestuetzte koennten da ein Teil von sein, wenn man sie zB als Teil einer Bewegungskombination einbaut, um zB ein schnelles Hochkommen vom Boden zu trainieren. Der Sinn von Drills ist also die Steigerung von Geschwindigkeit und Fluss, nicht aber Kraft.
Im Grunde sind das Körpergewichtsübungen, zum Aufbauen von Muskelgruppen, die zum Ringen sehr gut passen. Sonst wären Liegestütze auch als Drill zu bezeichnen.
Ein Strecksprung ist eine Körpergewichtsübung, aber auch eine Bewegung um einen Beingreifer zu stoppen. Insofern ist es ein Drill. Wäre dann unter "Blocken der Würfe" zu finden.
Ist eine Bewegung nur zum Muskelaufbau gedacht, aber findet sich nicht direkt als eine Technik im Ringen (Grappling) wieder, ist es meiner Meinung nach kein Drill.
Es müssen Unterscheidungen getroffen werden, sonst wäre alles ein Drill, sogar gehen.
In Bezug auf den Strecksprung würde ich Dir widersprechen, auch der ist meines Erachtens "nur" eine Körpergewichtsübung wie ein Liegestütz - zumindest kenne ich niemand mit einer effektiven Beinangriffabwehr, bei dem die so ausschaut wie ein Strecksprung... beide können aber entsprechend modifiziert werden - Sprawl aus der Kampfstellung und Rückkehr in dieselbe bzw. breite und robbende Liegestützvarianten für die Bodenabwehr im Griechisch-Römischen Ringen - sodass sie de facto Drills sind. Das macht sie nicht zwangsläufig zur besseren Übung, nur ist halt die Zielsetzung eine andere.
Ansonsten finde ich die von Dir vorgeschlagene Klassifizierung der Drilltechniken sehr gut! :halbyeaha Als einzige mögliche Ergänzung würde ich die korrekte Stellung und Bewegung im Stand und im Boden hinzufügen ("lokomotion" wäre doch ein cooler Anglismus dafür ;))
@ Pustekuchen: Ich finde, ein Drill hat immer auch eine Kraftkomponente. Als Beispiel: egal wie fit jemand generell ist, wenn er die Kampfstellung im freien Ringkampf nicht gewohnt ist, wird er sie nicht länger als eine Minute unter Druck halten können (mit anderen Worten, spätestens da würde er fliegen lernen). Und wenn man dann verschiedene Drills zu selbiger Position ausprobiert (etwas hier in einem "Seminar" von John Smith, ca. 12:00 - 18:00min https://www.youtube.com/watch?v=0OijMedD4AA), sagen wir, drei Minuten am Stück, dann wird er merken, dass die Kraft und Ausdauerkomponenten mitunter ziemlich ausgeprägt sind ;) Natürlich ist das korrekte Einschleifen von Bewegungsmustern ein weiterer Vorteil, denn Drills gegenüber reinen Kraftübungen haben.
Grüße
Period.
Finde die Idee wirklich super. Wird nur wahrscheinlich schwer es 100% passend und sinnvoll zu strukturieren, so das alle damit zufrieden sind. Hab mal irgendwo gelesen das es in der Zoologie schon seit Ewigkeiten Streiterein und Unklarheiten gibt, wie man jetzt am besten gewisse Lebewesen genau zuordnen soll. Wird wohl hier ähnlich ein
Pustekuchen
20-11-2013, 10:47
Ich finde, ein Drill hat immer auch eine Kraftkomponente. Nein, Kraft ist nicht Kern eines Drills. Das Drills auch Kraft und Ausdauer schulen (können), hat nichts mit der Definition der Aufgabe eines Drills zu tun.
Wenn du nicht klare Definitionen erstellst, kannst du gleich alles unter Training zusammenfassen, dann kann man sich auch gleich das Projekt von Sanusuke sparen.
Hab mal irgendwo gelesen das es in der Zoologie schon seit Ewigkeiten Streiterein und Unklarheiten gibt, wie man jetzt am besten gewisse Lebewesen genau zuordnen soll. Wird wohl hier ähnlich einDas sind andere Probleme. Hier versuchen wir gerade zu entscheiden, ob Elefanten zu den Wirbellosen oder doch zu den Nadelbäumen gehören.
Hmmm... könnten wir uns drauf einigen, dass Technik und fließende Bewegung das Ziel von Drills sind, und Kraft, Ausdauer und Schnelligkeit ein angenehmes Nebenprodukt, das je nach Drill in verschiedem hohem Maße auftreten kann?
PS: Elefanten sind Nadelbäume, ist doch klar :D
Grüße
Period.
Als einzige mögliche Ergänzung würde ich die korrekte Stellung und Bewegung im Stand und im Boden hinzufügen
Drill unterstellt Bewegung, also wäre Stellung nicht passend und Bewegung alleine, viel zu allgemein.
Wir müssen zuerst sicherstellen, was wir unter einem Drill verstehen. Erst wenn alle auf einen Nenner kommen, können wir es weiter ausbauen.
Ich finde die Bezeichnung treffend: Ein Drill ist eine mehrfache Wiederholung eines Bewegungsmusters, zum Aufbau des Muskelgedächtnisses und damit zum reibungsloseren, automatisierten Ablauf dieses Musters.
Wobei es Drills allgemein beschreibt.
Es geht hier aber um Ringerdrills. Diese kann man in zwei Kategorien unterscheiden.
Die Erste wären Drills, die sich aus den Techniken ableiten (Befreiungen, Gleichgewichtsbruch, Ansätze der Hebel und Würger, Blocktechniken). Also dass, was ich oben schon aufgezählt habe.
Die Zweite wären Drills, welche primär die nötige Physis aufbauen, indem sie Ringen-ähnliche Bedingungen simulieren. Kraft-, Konditions-, Geschwindigkeitsaufbau, sowie Geschmeidigkeitsübungen und Bewegungsübungen (Animal Movements, Ginastica Natural).
Drills
Technikorientierte Drills
Stand
Gleichgewichtsbruch (Kuzushi)
Wurfeingänge (Uchi-komi)
Griffe sprengen / Griffe lösen
Blocken der Würfe / Ausweichen der Würfe
Boden
Befreiungen (Escapes)
Umdreher (Reversals)
Positionswechsel (passing the guard, position change)
Technikeingänge (Submissions)
Bewegung
Ausweichen
Distanz schaffen / überbrücken
Gegner umklammern / stoppen / blockieren
Fitness-Drills
Körperaufbau
Kraftaufbau
Konditionsaufbau
Geschwindigkeitsaufbau
Explosivitätsaufbau
Flexibilität / Dehnbarkeit
Bin der Meinung, dass Ringerdrills nur die Bewegungsabläufe sind, welche sich aus Techniken ableiten und der Rest normale Körpergewichtsübungen sind. Kann eine Bewegung im Ringen verwendet werden und wäre eine mehrfache Wiederholung in einem Kampf vom Vorteil, dann ist es als Ringerdrill zu gebrauchen.
Yoga-Dog-Pose ist zwar sehr gut zum Dehnen, aber als Kampfbewegung nicht zu gebrauchen. Also Drill - Ja, Ringerdrill - Nein.
Pustekuchen
20-11-2013, 16:05
Muskelgedächtnis ist kein guter Begriff.
Generell ließe sich die Definition sicherlich vom motor learning (Bewegungslernen (https://de.wikipedia.org/wiki/Bewegungslernen)) ableiten, da es ein um das trainieren eines komplexen Skills geht.
Die Zweite wären Drills, welche primär die nötige Physis aufbauen,Na, da kommen wir dann wieder zu dem vorher besprochenem Problem. Kraftaufbau ist nicht der Kernsinn von Drills!
Ich würde vielleicht eher grob zwischen "allgemeinen" und "speziellen" Drills unterscheiden, während erstere nicht-spezifische Bewegungen wie die im Ginastica Natural bezeichnen und spezielle Drills die Trockenübungen der Techniken sind.
Hmmm... könnten wir uns drauf einigen, dass Technik und fließende Bewegung das Ziel von Drills sind, und Kraft, Ausdauer und Schnelligkeit ein angenehmes Nebenprodukt, das je nach Drill in verschiedem hohem Maße auftreten kann? Auf jeden Fall!
Bin der Meinung, dass Ringerdrills nur die Bewegungsabläufe sind, welche sich aus Techniken ableiten und der Rest normale Körpergewichtsübungen sind.Dann bezeichne sie auch als solche und nicht als Drills. ZB das spinnen auf der turtle wäre solch ein drill, den ich als allgemeinen Drill bezeichnen würde und keine Körperkraftübung ist.
Habe den Beitrag schon aktualisiert, während du geantwortet hast.
Dann bezeichne sie auch als solche und nicht als Drills. ZB das spinnen auf der turtle wäre solch ein drill, den ich als allgemeinen Drill bezeichnen würde und keine Körperkraftübung ist.
Würde ich machen, es geht aber auch um die Meinungen anderer.
Drill unterstellt Bewegung, also wäre Stellung nicht passend und Bewegung alleine, viel zu allgemein.
Bedeutet das, ich kann einen Haltegriff nicht drillen? Ich meine, sobald ich den erarbeitet habe, muss ich ihn halten, und das erfordert nur relativ kleine Veränderungen der Stellung, genauso wie im Stand... Ähnlich wäre die Sache bei Brücke und Co, die im Grappling ja eher dynamisch auftreten, im Ringen aber auch statisch (beziehungsweise fast statisch) und somit auch entsprechend gedrillt werden sollten.
Trifft m.E. nicht ganz die Definition von einer rein Physis aufbauenden Übung, weil es ja in allen drei Fällen (auch) darum geht, eine Position zu automatisieren und die Fähigkeit zu verbessern, dieselbe auch unter Druck halten zu können und dabei nicht in Panik zu geraten oder vorzeitig zu ermüden.
Was die "Bewegung im Stand" angeht: es ist zwar eine allgemeine Sache, aber auch hier sind Drills nötig. Die Hälfte von der Zeit funktionieren Gleichgewichtsbrüche und Co auf einem bestimmten Leistungsniveau nur, weil jemand aus Ermüdungsgründen (oder unter offensivem Zugzwang) die richtige Position nicht mehr einnimmt oder einnehmen kann.
Period.
Bedeutet das, ich kann einen Haltegriff nicht drillen? Ich meine, sobald ich den erarbeitet habe, muss ich ihn halten, und das erfordert nur relativ kleine Veränderungen der Stellung, genauso wie im Stand...
Drillen, heisst wiederholen.
durch monotone Wiederholung hart schulen
Wenn du eine Bewegung ausführst, um zu dem Haltegriff zu gelangen, zu halten und dann es ständig wiederholst - ist es ein Drill.
Jetzt kommt die Frage - ab wann ist es keins mehr?
Wie viele Wiederholungen sind mindestens nötig?
Wenn man den Haltegriff 30 Sekunden lang hält und die Übung von vorne beginnt - ist es immer noch ein Drill?
Es gibt kaum eine Unterscheidung von diesen Fällen. Also muss man selbst bestimmen, was schon ein Drill ist und was nicht mehr.
Ähnlich wäre die Sache bei Brücke und Co, die im Grappling ja eher dynamisch auftreten, im Ringen aber auch statisch (beziehungsweise fast statisch) und somit auch entsprechend gedrillt werden sollten.
Trifft m.E. nicht ganz die Definition von einer rein Physis aufbauenden Übung, weil es ja in allen drei Fällen (auch) darum geht, eine Position zu automatisieren und die Fähigkeit zu verbessern, dieselbe auch unter Druck halten zu können und dabei nicht in Panik zu geraten oder vorzeitig zu ermüden.
Die Brücke ist ein Drill. Du machst die Brücke, hälst sie eine Zeit lang, beginnst von vorne. Wie gesagt, es gibt keine zeitliche Begrenzung wie lange ein Wiederholung dauert.
Was die "Bewegung im Stand" angeht: es ist zwar eine allgemeine Sache, aber auch hier sind Drills nötig. Die Hälfte von der Zeit funktionieren Gleichgewichtsbrüche und Co auf einem bestimmten Leistungsniveau nur, weil jemand aus Ermüdungsgründen (oder unter offensivem Zugzwang) die richtige Position nicht mehr einnimmt oder einnehmen kann.
Habe das eingebaut. Gilt sowohl für Stand, als auch Boden.
Drills
Technikorientierte Drills
Stand
Gleichgewichtsbruch (Kuzushi)
Wurfeingänge (Uchi-komi)
Griffe sprengen / Griffe lösen
Blocken der Würfe / Ausweichen der Würfe (mit Kontakt zum Gegner)
Boden
Befreiungen (Escapes)
Umdreher (Reversals)
Positionswechsel (passing the guard, position change)
Technikeingänge (Submissions)
Bewegung
Ausweichen (ohne Kontakt zum Gegner)
Distanz schaffen / überbrücken
Umklammern / stoppen / blockieren (Gegner)
Fitness-Drills
Körperaufbau
Kraft
Maximalkraft
Kraftausdauer
Schnellkraft
Ausdauer
Geschwindigkeit
Maximalgeschwindigkeit
Explosivgeschwindigkeit
Flexibilität / Dehnbarkeit
Stabilität / Gleichgewicht
Sehr schön! Danke, ich bin zufrieden :)
Grüße
Period.
jkdberlin
22-11-2013, 10:04
Na klasse, grade heute lese ich "THE ULTIMATE GUIDE TO HIGH PERFORMANCE DRILLING" von Stephen Whittier.
Dieses Buch ist keine Enzyklopädie verschiedener Drills, sondern sortiert und organisiert Drills in verschiedene Kategorien, z.B.
“A to C” Technique Drilling (Static)
High Repetition Technique Drilling (Static)
Alive Drilling (Adaptive)
und verschiedene Unterkategorien, z.B.
Isolation Training: The 5 Types of Drills
Drill Type - Helps Isolate:
1- Objective - A Goal
2- Isolation - A Movement/ Technique
3- Call Out - A Transition
4- Re-set - A Position
5- Pocket - A Range/ Distance
und schafft einen Plan, für sich selbst ein individuelles Prgramm zusammen zu stellen:
The “I” Method: A 3-Stage Process of Skill Development
sehr zu empfehlen!
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