Werde ich jemals besser? .. [Archiv]

Slice

27-11-2013, 11:45

ich trainiere seid fast 2 jahren

1 jahr thaibox und jetzt fast 1 jahr MMA und boxen

wenn ich boxe, und wir im traininng schlagschule (für die die nicht wissen was schlagschule ist: schlagschule.MOV - YouTube (http://www.youtube.com/watch?v=wkXqP2WKr_8))
also wenn ich schlagschule mache, bin ich sehr gut, technik undso super, die schläge, die schritte mache ich richtig ABER wenn ich sparing mache, bin ich scheisse, so richtig scheisse, da nützt mir mein "gutes - schlagschule - können" auch nicht weiter..
woran liegt es? ich sehe wie neue leute in mein training kommen, am anfang scheisse sind und nach paar monaten fast besser als ich obwohl ich länger trainiere, sowas zieht mich extrem runter!!

wie kann ich ein besserer boxer werden?

hand-werker

27-11-2013, 11:54

mehr sparring, weniger trockenübungen.

Felix Kroll

27-11-2013, 11:57

wie häufig gehst du denn zum training?

mykatharsis

27-11-2013, 12:06

Das Erste wäre herauszufinden WARUM Du denn so "scheiße" bist. Wenn Dir das nicht klar ist, haben wir schon den Grund gefunden. Man muss seine Fehler erkennen und anschließend was anders machen. Dabei sollte eigentlich der Trainer helfen...

Holmgang

27-11-2013, 12:13

hand-werker

27-11-2013, 12:29

mach sehr leichtes sparring. evtl biste schlicht un ergreifend total verkampft aus schiss eine auf die gosch zu kriege. mach sehr leichtes und schau dann mal ob die technik passt un erhöh dann einfach mit der zeit die härte.

guter hinweis. such dir mal jemanden, mit dem du sparring machen kannst, dass eher unter dem motto "antippen" statt "schlagen" läuft. also einfach nur die lücken zeigen, keine wirkung erzielen.
musste aber nen guten für nehmen, nicht so´n wellemacher, der zeigen muss, wie geil er ist.

Slice

27-11-2013, 12:50

wie häufig gehst du denn zum training?

Montag - Samstag

Felix Kroll

27-11-2013, 12:55

Montag - Samstag

einmal in der woche mma und einmal boxen?

das ist nicht viel.
ich habe die erfahrung gemacht, dass es viele gibt, die sich für das training den ***** aufreißen. die gehen häufiger ins training und trainieren noch zuhause.

Dr.Jab

27-11-2013, 13:44

einmal in der woche mma und einmal boxen?

das ist nicht viel.
ich habe die erfahrung gemacht, dass es viele gibt, die sich für das training den ***** aufreißen. die gehen häufiger ins training und trainieren noch zuhause.

ein "-" bedeutet in der regel "bis". ein "+" steht für "und". ;)

Felix Kroll

27-11-2013, 13:51

ein "-" bedeutet in der regel "bis". ein "+" steht für "und". ;)

ja, normalerweise. wollte eigentlich auch noch mal nachfragen.
aber dann habe ich mir gedacht:
wer trainiert 6 mal in der woche und stellt dann hier so ne frage?
also heißt es vllt. doch "und".

;) :)

ps: sorry, das soll nicht herablassend klingen.

Slice

27-11-2013, 16:27

ja, normalerweise. wollte eigentlich auch noch mal nachfragen.
aber dann habe ich mir gedacht:
wer trainiert 6 mal in der woche und stellt dann hier so ne frage?
also heißt es vllt. doch "und".

;) :)

ps: sorry, das soll nicht herablassend klingen.

ich trainiere Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag & Samstag!

Meine frage ist deswegen WEIL ich 6 mal die woche trainiere und nicht besser werde!

Kigger

27-11-2013, 16:33

Da fallen mir 2 Antworten ein :

1. es gibt Kämpfer und nicht-Kämpfer,die kann man auch Techniker,Fitnessboxer oder was weiss ich nennen.Heisst nicht,dass die Kämpfer schlechtere Techniker sind oder die anderen unbedingt besser....Was ich sagen will : manchen Leuten liegt Kämpfen total gut,die sind trotz schlechterer Technik anderen,die eigentlich besser und vielleicht auch viel länger dabei sind,überlegen weil sie im kampf einfach abgehen.

2. Kämpfen kann und muss man lernen,so wie man nen Schlag oder Tritt lernt.
Deshalb auch Sparring : das ist die Anwendung der im Training gelernten Techniken am Gegner.Und da merkt man dann auch sofort,was funktioniert und was nicht.
Gut ist,dass Du selbst festgestellt hast,dass das bei Dir nicht klappt,Daumen hoch für die Selbstkritik,denn es gibt viele,die denken sie wären ein geiler,merken aber garnicht dass sie ne Blase sind.....

Also : einfach machen ! Techniken und Kombinationen trainieren und diese immer wieder beim Sparring ausprobieren - das wird dann schon.

Felix Kroll

27-11-2013, 16:47

vielleicht mal ne woche pause machen, abstand gewinnen, den druck herausnehmen.

Savateur73

27-11-2013, 17:30

ich trainiere Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag & Samstag!

Meine frage ist deswegen WEIL ich 6 mal die woche trainiere und nicht besser werde!

Du musst beim Training mehr Sparring machen und am besten gegen schwächere Sportler damit deine Technik besser wird.

saxog

27-11-2013, 17:54

vielleicht mal ne woche pause machen, abstand gewinnen, den druck herausnehmen.

sehe ich auch so. oder halt mal versuchen eine zeitlang nur 3x die woche zu trainieren/sparen, damit du vielleicht wieder ein blick für den wald bekommst ansttat nur bäume zu sehen, gewonnene kenntnisse durch ruehtage besser sacken lassen zu können, und du aufnahmefähiger ins training gehst. möglicherweise ist dein trainingspensum z.Zt. einfach zu viel für dich. versuche es lockerer anzugehen.

hand-werker

27-11-2013, 18:04

Du musst beim Training mehr Sparring machen und am besten gegen schwächere Sportler damit deine Technik besser wird.

echt? ich hätte eher gesagt, sparring gegen nen besseren, der ihn aber machen lässt. gegen nen schwächeren / schlechteren kommt man ja auch mit unsauberer technik durch.

Savateur73

27-11-2013, 19:11

echt? ich hätte eher gesagt, sparring gegen nen besseren, der ihn aber machen lässt. gegen nen schwächeren / schlechteren kommt man ja auch mit unsauberer technik durch.

So habe ich mein Boxen verbessert, weil ich am Anfang gegen die Fortgeschrittenen keine Schnitte hatte und als Anfänger war ich durch das Sparring ebenfalls mit Anfängern viel lockerer, weil ausser passiv oder offensiv Boxen hatten die nicht drauf und so konnte ich meine Technik verbessern.

Bodenknuddler

27-11-2013, 19:14

echt? ich hätte eher gesagt, sparring gegen nen besseren, der ihn aber machen lässt. gegen nen schwächeren / schlechteren kommt man ja auch mit unsauberer technik durch.

Man lernt immer - egal was man macht - schneller, wenn man mit besseren Partnern übt.
Egal ob das nun Boxen, Tischtennis oder Mathematik ist.

Gabber4Life

27-11-2013, 19:31

ich trainiere Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag & Samstag!

Meine frage ist deswegen WEIL ich 6 mal die woche trainiere und nicht besser werde!

Wenn du mich fragst ist das Übertraining.Das macht man als Pro oder forgeschittener Amateur mit Wettkämpfen aber als normaler Hobbysportler ist das imo zu viel.

3-4 Einheiten die Woche aber die mit schmackes :D

Savateur73

27-11-2013, 20:34

Wenn du mich fragst ist das Übertraining.Das macht man als Pro oder forgeschittener Amateur mit Wettkämpfen aber als normaler Hobbysportler ist das imo zu viel.

3-4 Einheiten die Woche aber die mit schmackes :D

Der TE hat ja kein Leistungsproblem sondern ein Problem im Kampf.
Das heisst er kommt nicht mit dem Stress im Sparring klar und deshalb mein Tip.

DerGroßer

28-11-2013, 09:47

Was sagt den dein Trainer zu deinen Fähigkeiten im Sparring? Oftmals ist die eigene Warnehmung eine andere als die Fremdwarnehmung.

Was hilft ist Semi oder Leichtkontakt mit Verbesserungen durch den Trainer. Sprich deine/n Trainer an und dann kann er mit dir dran arbeiten!

hand-werker

28-11-2013, 09:52

oder sparring mit verteilten aufgaben. einer greift eine runde nur an, der andere weicht nur aus, pariert etc.

Raging Bull

28-11-2013, 15:14

Sparring, Sparring, Sparring.....

Die BJJler sind vor allem deshalb so gut, weil die so viel kämpfen. Andere Kampfsportler verbringen Jahre damit, die korrekte Handhaltung bei irgendner komischen Übung zu trainieren und dann lässt es sich unter Stress nicht abrufen.

Beim Kämpfen merkst Du, teilweise auch unbewusst, was wie klappt und was wie nicht. Für Dich ganz persönlich.

Die Schlagschule ist prinzipiell nur dafür da, um Dir das Handwerkszeug zu geben. Jetzt muss der Krempel noch sinnvoll zum Einsatz kommen. Das ist wieder eine ganz andere Aufgabe, die Du neu lernen musst.

Dass da auch mal Leute mit schlechterer Schlagschule dumm da stehen lassen, ist normal. Du warst in dem einen Abschnitt besser, die halt im anderen. Also musst Du diesen neuen Abschnitt mehr üben, hast aber dafür den anderen schon gut drauf. Den müssen dann die anderen üben, wenn sie an Dir dran bleiben wollen. Machen sie das nicht, ziehst Du irgendwann wieder an ihnen vorbei.

Deswegen - nicht resignieren, sondern üben üben üben.

bouncer

28-11-2013, 15:55

Der TE hat ja kein Leistungsproblem sondern ein Problem im Kampf.
Das heisst er kommt nicht mit dem Stress im Sparring klar und deshalb mein Tip.

Finde ich nen guten Ansatz! 😊

concrete jungle

28-11-2013, 16:15

Konzentriere Dich mal nur aufs Boxen,
da ist auch viel Psyche mit bei...unterbewusste Hemmungen und Ängste.
Wenn Du die überwunden hast, geht anderes auch leichter.

Viel Schattenboxen vorm Spiegel, locker lange Kombinationen einschleifen.

Dann viel sehr lockeres Sparring, nur antippen, mit dicken guten Handschuhen.

Nehm Dich mal beim Sparring mit der Videokamera auf und mach daheim Zeitlupenstudien.

Gib Geld für Privatstunden an den Pratzen mit einem guten Trainer aus.

Kickster

28-11-2013, 17:22

Probiers mal mit Schattenboxen:

-das festigt die technik
-du solltest dir auf jedenfall versuchen vorzustellen das da ein gegner ist also auch ausweichen etc.
-kombinationen schnell und möglichst sauber durchführen

PS: ich beherrsche selbst nicht alles aber ist nur ein tipp :)

gruß

Klaus

28-11-2013, 17:25

Wenn das tatsächlich stimmt, dann geht es nicht um "Technik", sondern konkret um Reaktion. Instinktive Handlungen erlernt man indem man das tut und sich "gehen" lässt. Eventuell sollte man separat erstmal auf einzelne Dinge gehen, also z.B. mal ein paar Runden lang nur Defensive, nie zurückschlagen. Damit man erstmal ne Basis hat, und nicht auf Teufel komm raus agieren "muss" damit man nicht auf die Omme bekommt.

dieKrake

28-11-2013, 17:39

Manchmal sind es nur Kleinigkeiten, die einen Unterschied machen.
Bei mir hat sich durch das Thaiboxen irgendwie eingeschlichen mit Socken zu Sparren.
Ich mag einfach das Gefühl der nackten Füsse auf den Matten nicht besonders - ein blöder Spleen.Zudem war der Trainingsraum nicht immer ausreichend geheizt.
Als dann mal einer kaputt gerissen ist und ich die Dinger ausgezogen hatte konnte ich gleich Besser boxen. Mehr "Erdung", nicht so schnell aus dem Gleichgewicht zu bringen etc.
Oft habe ich leichtere Partner, da fällt das nicht so auf - aber in der gleichen Gewichtsklasse hab ich doch öfter mal Schwierigkeiten gehabt die zum Teil wirklich auf die Rutschsocken zurückzuführen sind.

Das nur als Beispiel wie der Teufel auch im Detail liegen kann. Wenn es irgendwo in der Kette hakt, passt das Ergebnis nicht mehr.

Meistens sind es aber doch die Arme die im ungefährlichen Schattenboxen oder an den Pratzen noch schön fix sind und im Sparring dann ohne das man es selber allzu sehr merkt deutlich langsamer werden, weil die mangelnde Psyche einem den Körper steifer frieren lässt.
Im Boxen sind es Sekundenbruchteile die über Treffer oder Schuss ins Leere entscheiden.
Solange man noch Probleme hat getroffen zu werden, hat man in der Regel damit zu kämpfen.

Bei meinem ersten Video hab ich mich erschrocken wie das aussah - von daher - filme ruhig mal mit und analysier Deine Probleme.

WCBBerlin

29-11-2013, 08:12

Klingt nach dem Klassiker, freies Sparring, obwohl noch nicht reif dafür. Methodischer Aufbau ist wichtig, erst Erlernen, dann Festigen, dann Partnerübungen, dann Bedingtes Sparring und dann erst freies Sparring. Das freie Sparring sollte dem Niveau angepasst werden, keinesfalls sollte zum Anfang eine Fuß an Fuß Klopperei stattfinden. Die Psyche ist entscheidend, im Kopf ist man aber nur stabil, wenn man gut vorbereitet ist und davon auch überzeugt ist. Freies Sparring muss gerade bei Anfänger durch den Trainer geleitet werden. Tumbe Schlägerei ist dabei immer zu unterbinden. Ein "harter Hund" sollte nicht mit einem Anfänger sparren, sondern immer mit erfahrenen Leuten, dann werden die Tough Guys meist gaaannz besonnen ;-)

Wer MMA, Freefight etc. macht, ist meist kein Boxer und muss daher auch als Anfänger behandelt werden. Ich habe aus diesem Bereich (bitte nicht beleidigt sein!!!) selten einen guten Boxer kennengelernt. Folgerichtigt sollte hier auch die o.g. Methodik eingehalten werden und man sollte nicht denken, der ist vom MMA und kann gleich mal sparren.

Harrington

29-11-2013, 08:43

Savateur73

29-11-2013, 11:04

Ich sehe es auch eher so, dass man mehr mit erfahrenen Leuten sparren sollte. Finde, dass man dann ganz einfach mehr lernt, mehr ausprobieren kann und einem auch die Fehler besser aufgezeigt werden.

Natürlich vorausgesetzt, dass diese ihr Ego im Griff haben ..

Das passiert eher selten was ich bisher so gesehen habe.
Am Anfang boxen sie locker und ab der 2.Runde geben sie Vollgas.:D

WCBBerlin

29-11-2013, 17:39

Ich meinte mit Tough Guys nicht die erfahrenen Sportler, sondern die "A-Tierchen", die oft ihre aufgepumpten Arme schwingen um den armen Anfänger mit Vollgas eine rein zu hauen. Selbige werden vom erfahrenen Sportler schnell zerlegt, da fehlt dann häufig auch etwas Luft im Sack;-)

Erfahrene und vor allem gute Sportler haben i.d.R. den hirnlosen *******längenvergleich nicht nötig und können sich folgerichtig auch beim Anfänger zurücknehmen.

Ich sparre selbst noch oft mit Boxern verschiedener Könnensstufen, da passe ich mich dann an. Das gilt dann natürlich auch beim Prügler....

Das Gesums von der Härte, die man schon als Anfänger angewöhnt bekommen soll, langweilt mich schon seit Jahren.

dieKrake

30-11-2013, 06:56

Werd ich wohl nie verstehen, was daran so toll ist einem Schwächeren aufs Maul zu geben.
Wenn was dem Ego gut tut, dann doch eher das man mit seiner Leistung gegen einen Stärkeren zufrieden ist.

Letztlich tut man sich in dieser Rolle langfristig keinen Gefallen. Die Sparringspartner werden immer weniger ( kann sogar die Gruppe ausdünnen, weil die typischen "Opfer" irgendwann woanders hin gehen )
Irgendwann steht man allein da oder hat nur noch Leute die besser sind und einem vielleicht dann ähnliche Lehrstunden erteilen, wie man sie den Schwächeren gegeben hat.

Wenn da der Trainer nicht rechtzeitig eingreift, wird es zum Problem.
Anfangs hatte ich leider einen Trainer, der in so einer Situtation sich erstmal sinnbildlich sein Popcorn geholt hat.

Wir hatten jüngst in unserer neuen, noch recht überschaulichen Gruppe genau das Problem. Nachdem derjenige allerdings zweimal schlafen war, war er wie ausgewechselt.
Allerdings kam er danach noch genau drei Male ( wo er sich vernünftig verhielt ) und wurde danach nicht mehr gesehen.

Ich glaube das manche Leute mit einem falschen Vorsatz ins Training gehen - sowas wie ein Freifahrtschein jemandem ungestraft ein paar auf Maul hauen zu können.

Slick

30-11-2013, 11:03

Wie schon vorab gesagt ist der methodische Aufbau wichtig. Es klingt ja so, als wäre hier nach eigenen Angaben die Technik schon gefestigt.
Sparring sollte (mit Ausnahme des Sparringswettkampfes) immer bedingt erfolgen und der technisch/körperlich überlegene hat sich an seinen Trainingspartner anzupassen. Nur so haben beide Trainingspartner auch einen Trainingseffekt. 3 Runden wüste Schlägerei bringen eben nachweislich weniger als 6 Runden technisches Boxen.
Packt man einen Neuling mit jemand stärkerem beim Einsatz voller Härte in den Ring, so wird er verkrampfen, dadurch langsam schlagen und nebenbei noch das atmen vergessen.

Mein Tip für den speziellen Fall: leichtes Sparring mit einem erfahrenen Trainingspartner und sich langsam ans kämpfen gewöhnen.
Die Waage aus sparren und Technik ist wichtig, um ein technisches Niveau zu halten und auch nicht Gefahr zu laufen, ein Trainingsweltmeister zu werden.

Karateka94

30-11-2013, 11:48

Ich weiß gar nicht ob das nicht schon gesagt wurde, aber was ja auf jeden Fall schon gesagt wurde, dass du feststellen solltest, warum du so schlecht bist.
Doch wie stellt man fest, was man falsch macht?

1. Beobachte die Fortgeschrittenen im Training.

2. Bitte deinen Trainer dich zu beobachten, und dir zu sagen, was du falsch machst.

3. Beobachte dich selbst, am Besten vor dem Spiegel.

4. Sparre mit verschiedenen Leuten, gut und schlecht, groß und klein, dünn und dick.

EmilléLesperance

30-11-2013, 22:49

Ich denke, dass das wichtigste ist, dass du dir Ziele nimmst, denen du gerecht werden kannst. Wenn andere besser sind als du, ist das eher eine Chance etwas zu lernen, als sich als schlechter zu betrachten. Wirklich wichtig ist, dass du keine Angst vor Rückschlägen hast und Angstfrei bist, sodass du dein Potential entfalten kannst. Andernfalls wirst du immer unsicherer und baust Selbstvertrauen ab.:)

Conni92

02-12-2013, 14:34

MartinB

02-12-2013, 19:13

Ich finde es krass zu lesen, dass du 6x in der Woche trainierst.
Ist das denn so gut? Ich habe bisher keinem Kampfsport betrieben, allerdings kenne ich das so, dass die Muskeln immer mindestens einen Tag Ruhe brauchen um sich zu erholen und zu wachsen.
Oder variierst du das Training allgemein? Also einen Tag eher Ausdauer, dann eher Kraft-Boxen?

In Thailand trainieren sie 12 mal die Woche Muay Thai. Die Trainingshäufigkeit ist also nicht per se das Problem, richtig gemacht eigentlich eher eine großes Plus. Betonung liegt auf "richtig gemacht".

Gabber4Life

02-12-2013, 19:20

In Thailand trainieren sie 12 mal die Woche Muay Thai. Die Trainingshäufigkeit ist also nicht per se das Problem, richtig gemacht eigentlich eher eine großes Plus. Betonung liegt auf "richtig gemacht".

Ja,aber dafür sind die mit mitte 20 auch meist körperlich durch.Die Leben halt meist davon,das ist nochmal ne andere Nummer.