9 Jahre Down-Syndrom beim Boxen !HILFE! [Archiv] - Kampfkunst-Board

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Vollständige Version anzeigen : 9 Jahre Down-Syndrom beim Boxen !HILFE!



Mahmut Aydin
19-12-2013, 00:02
Moin Freunde,

ich bräuchte mal wieder eure Hilfe. Heute kam laut Absprache ein 9 Jahre alter Junge mit Down-Syndrom zum Jugendtraining. Eigentlich würde das Alter mehr auf Kindertraining passen, jedoch wäre das zuviel Arbeit für mich und die sind zum Teil echt fies, deshalb erstmal so.


Folgendes Problem: Ich hab viel mit körperlich Behinderten menschen gearbeitet (also relativ, solang lebe ich halt noch nicht :D) jedoch sehr wenig mit geistig Behinderten. Und naja, ich hatte überhaupt keine Ahnung was ich da machen soll.. Einfach mal umzu gucken wie weit ich mit ihm gegen kann, sprich inwiefern ich seine Aufmerksamkeit habe und auch diese halten kann habe ich mich die ganze stunde nur mit ihm beschäftigt während der Cheftrainer sich um die Gruppe gekümmert hat. (Der ebenfals keine Ahnung hat was zu machen war, dennoch mal schauen wollte ob man ihn in die Gruppe integrieren kann.)

Wir haben uns gemeinsam warm gemacht mit Laufübungen und einem Kreis für Hampelmann und co... 15 Min ca

Gemeinsam von haarwurzel bis Zehnagel gedehnt... 10 Min

Und danach kam die überforderung... Ich konnte den nicht zu den anderen für Partnerübungen schicken, weil er sobald er den Handschuh anhatte wild auf den Sandsack rann und da rumturnte.

Das wollte ich natürlich mal als Anlass dazu verwenden mit ihm eine Übung am Sandsack zu machen, ging voll in die Hose, ich hab mich nicht durchgesetzt bzw wusste nicht wie und der hat von 10 minuten, 30 sek mitgemacht...

Also dacht ich etwas persönlicheres.. Pratze

Ich nahm zwei Pratzen, und versuchte ihm lediglich "linke Hand = rechte Pratze" "rechte Hand = linke Pratze" zu zeigen.. Lief wie am Schnürchen, vorest.

Nach 5 hatte der dann keine Lust mehr und der hat sich dann wieder einen Sandsack ausgesucht und ist wild drauf los...

Gott sei dank sah mein Trainer die Überforderung² und schickte alle an die Sandsäcke zum Boxerlauf. Das sah er und machte mit. Dann wurds wieder langweilig und er machte wieder irgendwas. Rannte zum Regal und nahm Medizinbälle raus zum Fußballspielen, Pratzen vom Ständer nehmen und an andere Verteilen... Ich hab das erstmal beobachtet was er genau vorhat, als er dann an die Hanteln gehen wollte hab ichs wegen dem Verletzungsrisiko wieder unterbunden und ihn an Sandsack gebracht.

Ungefähr 10 Min vorm Training wenn alle anderen heiß gelaufen sind und bereits kaput gingen hab ich ihn nichtmal zum Sport bekommen und ich ging an ihm kaput.

Er kam mit seiner Schwester und seiner Mutter. Die Schwester war etwa so alt wie ich und half mir immer mal wieder aus. wie ich seine aufmerksamkeit bekomme und ähnliches.

Er kommt Montag wieder zum Training und da möchte ich etwas vorbereitet antanzen...

Danke im vorraus

Incognibro
19-12-2013, 01:15
Wow. Erst mal Respekt dafür dass du deine Funktion als Trainer so gewissenhaft ausführst, merkt man ja an vielen deiner Posts.

Ich hab von sowas so gut wie gar keine Ahnung aber ich wage zu behaupten dass er wie jedes Kind seine Grenzen testet und merkt daß du ihm grad viel Aufmerksamkeit gibst und entgegenkommst. Dementsprechend frei fühlt er sich vielleicht auch da rumzuturnen wie er grad lustig ist.

Vielleicht solltest du das Thema Authorität mal mit seiner Familie bereden.
Du sollst ihn ja letztendlich einbindne und nicht belustigen, schätze ich.

Check mal aus inwiefern du sagen kannst "Nein, jetzt machen wir 10 minuten fertig und dann gehts erst an den Sandsack" oder ob er dann durchdreht.

Du musst ja auch mit dir selber darauf klarkommen ihn vielleicht etwas strenger zu behandeln auch wenn es sich vielleicht erst mal falsch anfühlt weil man besonders rücksichtsvoll sein möchte.

Aber wie gesagt, nur so eine Vermutung, Viel Erfolg auf jeden Fall :)

WDietrich
19-12-2013, 02:38
Leider kann ich dir nicht DEN Tip geben , da es oft große Unterschiede gibt.

Versuch ihm Ursache und Wirkung dazulegen und diese in Zusammenhang zu bringen. Sobald er merkt, das er Fortschritte macht wird er mehr davon wollen.

Du kämpfst hier evtl. mit Wahrnehmungsprobleme, Aufmerksamkeitsmangel und Motivationsmängeln.
Füttere ihn immer mit einzelnen Informationen und Plane und Strukturiere die Übungen ganz simpel.
Sein Arbeitsgedächtnis ist evtl. nicht sehr ausgeprägt und er kann sich nicht alles merken (Langzeitgedächtnis) und die Kommunikation von beiden Seiten ist bestimmt auch nicht einfach.
Fördere also seine Stärken wo dies geht. Auch wenn du dich bemühst wird er nicht immer Fortschritte machen, aber das ist normal.
Solange er keine Abwehr gegen dich zeigt sich nicht verweigert oder resigniert, machst du alles richtig. Lass keinen Druck dir selbst gegenüber zu und las dich nicht entmutigen!
Hilf ihm mit Bildern und lass ihn wenn möglich selber die Ablaufschritte der Übungen verinnerlichen, frag ihn was er tut und wenn er nur für sich diese inneren Bilder entwirft wird er lernen.
Beobachte ihn, wenn er aufnahmefähig ist, kann er viel eher lernen als in den anderen Momenten. Lenke seine Aufmerksamkeit auf die Pratzen, schau ob es passt und wenn ja dann erklär ihm den genauen Plan, lass ihn den dann verinnerlichen / aussprechen und erklär ihm was das Ziel ist. Dann viel Glück. Wenn es nicht funktioniert , ist das aber auch gut.
Aber du hilfst ihm über sich selber hinaus zu wachsen.

Wenn er mit ausweichendem Verhalten reagiert könnte er gerade überfordert sein.
Wenn du ihm einen Reiz bietest gib ihm mehr Zeit als du denkst auf diesen zu reagieren. Er braucht diese Zeit und es passiert häufig, daß man zu früh abbricht.
Lass ihn Erfolge erzielen. Eigentlich MUSS er immer einen Erfolg erzielen können. Bei einem gefühlten Versagen könnte er sich zurückziehen.

Die Streubreite der Erkrankung ist jedoch so groß, das alles was ich schrieb Müll sein kann.
Wünsche dir aber viel Erfolg!

anfänger123
19-12-2013, 09:59
Vielleicht ist Boxen auch nicht gerade das richtige für einen 9-jährigen mit Down-Syndrom? Und "integrativ" im Gruppenunterricht mit "Normalos" vielleicht in diesem Fall auch nicht realistisch.

T. Stoeppler
19-12-2013, 10:26
@Mahmut Aydin

Für mich klingt das eigentlich nach einer erfolgreichen(!) Trainingseinheit und danach, dass du als Trainer fast alles richtig gemacht hast.

Die Kids leben eben im "Hier und Jetzt" und können meistens nicht zwischen voher/nachher bzw Übung->Erfolg differenzieren. Das kommt bei normal entwickelten Kindern so um das 5. Lebensjahr und bei Down-Syndrom deutlich später oder auch gar nicht. Die Entwicklung kann man nicht forcieren.

Ich hatte anfangs auch damit meine liebe Not, ich habe dann einfach ein Therapie-"Training" als abgewandelte Spielwiese umgebaut. Also zuerst alles spielerisch durcheinander mischen, nichts länger als 3-5 Minuten. Nach einer Weile sieht man dann, was das Kind besonders oft und gerne macht, da kann man dann einhaken und sanft die Disziplin ein bischen fördern... aber immer loben, auch wenn "alles falsch" ist.

Mit etwas Glück sieht das Kind dann die anderen Leute beim Training und macht dann einfach etwas nach. Dann kann man sogar ein kleines bischen korrigieren.

Das ist anstrengend, braucht Geduld und gibt keine sicheren Ergebnisse. Aber wenn, dann kann man sich wirklich freuen.

Allerdings muss man einfach auch sagen, dass es vielleicht nicht das Richtige für den Kleinen ist. Also wenn nach ein paar Mal Training gar kein Interesse zu sehen ist, dann ists einfach nicht richtig.

Gruss, Thomas

Mahmut Aydin
19-12-2013, 19:03
Vielleicht ist Boxen auch nicht gerade das richtige für einen 9-jährigen mit Down-Syndrom? Und "integrativ" im Gruppenunterricht mit "Normalos" vielleicht in diesem Fall auch nicht realistisch.

das ist so ein ding, das entscheide ich nich nach einer trainingseinheit sondern mehr im laufe eines monats...
mag ja sein, dass er einfach mal paar miese tage hat oder ähnliches und deshalb lustlos ist, bei manchen machts ja nicht direkt "klick"


Also zuerst alles spielerisch durcheinander mischen, nichts länger als 3-5 Minuten. Nach einer Weile sieht man dann, was das Kind besonders oft und gerne macht, da kann man dann einhaken und sanft die Disziplin ein bischen fördern...

hast du da ein paar spezielle Vorschläge? Wenn wir mit den Kindern spielen, meist nur Gruppenspiele in denen man immer aufeinander angewiesen ist. Ich befürchte da einige Zankereien. Vorallem könnten diese aus zu seinen Reizüberflutungen führen wenn dir da Zombieballspielen oder Fußball und alle rennen da auf einem Haufen



Mit etwas Glück sieht das Kind dann die anderen Leute beim Training und macht dann einfach etwas nach

Bei gemeinsamen Übungen lief es zum Teil ganz gut für kurze Zeit und bevor es anfing komplexer zu werden.



Vielleicht solltest du das Thema Authorität mal mit seiner Familie bereden.
Du sollst ihn ja letztendlich einbindne und nicht belustigen, schätze ich.


ich denk ma ne gesunde kombination aus beidem ist mit 9 jahren schon gut, natürlich sollte es dann erstma darauf hinführen, dass er sich vorallem selber mit einbinden kann ohne dass ich ihm hinterher renne

________________________

DANKE an alle hier, sehr hilfreiche tipps!

Schnorrer:-)
19-12-2013, 19:34
Erstmal Respekt, Kamerad. Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass einen Sack Flöhe hüten dagegen ein entspannter Job ist und man hinterher neben Schweiss manchmal auch gerne ein paar Tränen der Verzweifelung vergossen hätte :D

Hört sich doch gut an. Mit manchem Kind in dem Alter wäre es auch nicht einfacher.

Ich habe diesbzgl. leider nur Erfahrung mit dem Training von erwachsenen geistig Behinderten. Die Probleme scheinen aber nicht unähnlich zu sein.
Vorab,ich bin weder Sozialarbeiter noch Pädagoge. Vielleicht mach ich ja auch alles falsch.

Ich trainiere ab und zu mit einem Freund mit Downsyndrom und dessen Mitbewohnern. Alter von jugendlich bis Mitte 30, geistiger Entwicklungsstand ist trotzdem der von Kindern. Wenn man ihnen "klare und einfache" Anweisungen gibt, geht es.

Was auffällt ist, die fehlende Konzentrationsfähigkeit. Kann sein, dass nach ein paar Übungen auf einmal alle rausrennen. Der eine zum Klo, der andere zum Fenster, der nächste will eine rauchen und dessen Kumpel rennt mit, weil alle anderen auch losrennen. Na, musste ich auch erstmal lernen. Anfangs war ich ob dieser "Disziplinlosigkeit" echt fassungslos. :D:D:D. Oft wie kleine Kinder. Aber das ist ok so.

Was ich auch aus eigener Erfahrung weiss ist, dass hier genaue Ansprache und genaue, klare "Anweisungen" helfen. Das hilft dem Trainierenden sogar ungemein. Immer wieder genau sagen, was man "erwartet". Und die Rolle des "strengen" Trainers hilft auch. Also keine Diskussionen, Anweisungen, vormachen,fertig. Alles andere überfordert die Jungs.

Es kommen mittlerweile sogar Box-Kombinationen zustande. Allerdings muss ich diese jedesmal wieder von neuem zeigen. Einfach "Links-Rechts-Kopfhaken" reicht nicht. Mehrfach vormachen und zählen "1.2.3" hilft. Aber das war ein Lernprozess für mich.

Was hilft: ich behandle die Jungs "ganz normal". Mach die gleichen blöden Witze wie mit "nicht behinderten" Schülern, lobe, klopf auf die Schulter, sage Sachen wie "Alter Schwede, der Manni haut ja wie ein Hufschmied!" oder "Hey, Hey, Hey! Was wird das denn? Keine Spielchen mit dem Schnorrer:-) hier!!!" etc. pp. Das finden sie lustig. :rolleyes:

Sie testen auch gerne die Grenzen, machen Spass und ärgern mal den Trainer (am Hoodie ziehen oder stellen sich absichtlich dumm beim Anziehen der Handschuhe an. Und freuen sich, wenn der Trainer das "nicht merkt" und auf den Streich "reinfällt"). Ist stellenweise echt rührend.

Ein Unterschied zu nicht Behinderten ist, dass alles was sie machen, bei mir immer gut ist. Auch wenn es Murks ist :D Lob hilft, macht Stolz und schafft lachende Gesichter. Und darum geht es ja hier.

felicidy
21-12-2013, 08:51
Hallo, ich hab beruflich mit Unterricht und geistigen Behinderungen zu tun.
Deine Schwierigkeiten sind ganz normal. Überlege dir, dass der Junge in der Schule vermutlich grad (erst) seinen Namen schreiben lernt und dafür einen Lehrer und einen Assitenten als Hilfe hat. Daher ist es nur recht und billig, wenn mindestens die Schwester hilft. Über Hilfsvereine (z.B. Lebenshilfe) könnte die Mutter vielleicht auch einen erwachsenen Assistenten bekommen, der dich unterstützt und deine einfachen Übungsanweisungen übernimmt. Der Hilfsbedarf variert natürlich sehr beim Downsyndrom und dem vorhandenem Unterstützungssystem. Dass du den Jungen komplett betreust, kann niemand von dir erwarten, da solltest du dich selbst auch entlasten, denn so eine enge Begleitung ist faktisch Privatunterricht.

Worauf muss man beim Training/Unterrichten achten? Die Kinder können sich extrem kurz konzentrieren. 2Minuten evtl. etwas Neues, 5-10 Minuten, was ihnen bekannt vorkommt und Spaß macht. Sie brauchen Erfolge und Rückzugsmöglichkeiten. Wenn er verhandeln möchte oder immer nein sagt, lass ihn zwischen 2 Alternativen wählen, z.B. rote Handschuhe oder blauer Sandsack. In dem Alter spielen auch Als-Ob-Spiele eine wichtige Rolle. Hab vielleicht Spielzeughanteln da, die er "stemmem" kann. Es kann auch sinnvoll sein, dass das Training verkürzt wird.

Helmut Gensler
21-12-2013, 16:38
das meiste ist schon geschrieben. Ich probiere es mit Schülern dieser Art beim ersten mal mit einer Vereinbarung vor der Unterrichtsstunde. Ich kläre über das Stundenziel ganz kurz auf und vereinbare klare Schritte. Der Schüler soll zwischendurch aussuchen können, dass er eine Auszeit nimmt. Die ist aber an einem bestimmten Platz mit einer klar definierten "Tätigkeit" verbunden... z.B. Hinsetzen + 10x tief durchatmen oder auch was mit Aktion an einem anderen Platz in der Halle.

Mahmut Aydin
25-12-2013, 23:26
Ich habe eure Ratschläge zu Herzen genommen und hab mich für Montag vorbereitet, leider ist der kleine Krank geworden und er möchte nach Neujahr nochmal vorbeischauen.

WDietrich
26-12-2013, 17:51
er möchte nach Neujahr nochmal vorbeischauen.

Wenn das sein Wunsch ist, hast du wohl nen Fan!

Savateur73
26-12-2013, 23:35
Sorry, wenn ich so frage. Wer hatte die tolle Idee ein Kind mit Downsydrom zum Boxen zu schicken???
Judo kann man als Kindertraining noch verstehen, aber Boxen passt wohl eher schlecht.
Da selbst normale Menschen ein Problem haben Boxen richtig umzusetzen.

Mahmut Aydin
27-12-2013, 13:51
Sorry, wenn ich so frage. Wer hatte die tolle Idee ein Kind mit Downsydrom zum Boxen zu schicken???


Kann ich dir leider nich beantworten, ich denke mal die Schwester hatte damit etwas zu tun, sie boxt selber

In welcher hinsicht ging es um deine Umsetzung? Das wir da keinen Wettkämpfer ausbilden wissen schließlich beide Seiten.

Helmut Gensler
27-12-2013, 17:42
ist ja auch o.k.
Boxen hat nur zwei "Angriffswerkzeuge", ist überschaubarer als Thaiboxen etc.. ;-))

Mahmut Aydin
28-12-2013, 19:07
ist ja auch o.k.
Boxen hat nur zwei "Angriffswerkzeuge", ist überschaubarer als Thaiboxen etc.. ;-))

es ist leider für kinder nur oft uninteressanter aus diesem grund

Savateur73
05-01-2014, 11:57
Kann ich dir leider nich beantworten, ich denke mal die Schwester hatte damit etwas zu tun, sie boxt selber

In welcher hinsicht ging es um deine Umsetzung? Das wir da keinen Wettkämpfer ausbilden wissen schließlich beide Seiten.

Umsetzung=technische Ausführung

Mahmut Aydin
05-01-2014, 16:57
Umsetzung=technische Ausführung

ich glaub das wird der nirgends einfach finden im sport... im verlgeich zum tischtennis bleibt hier aber noch viel spielraum, du kannst mit dem partner sparring machen was das schwerste und auffändigste im kinderkurs ist, was er wenn ich das richtig beurteile nie bis erst nach langer zeit darf/soll/wird.
du kannst aber auch einfach schattenboxen und partnerübungen am sandsack machen wobei man nicht zwinged notwendig technisch stark sein muss sondern der spaß und das bewegen im vordergrund steht

Helmut Gensler
11-01-2014, 14:28
die -wahrscheinlich sehr eigene- Handlungs- und Gedankenwelt des Schülers setzt da gerade im Sport gewisse Grenzen. das ist einzubeziehen und zu respektieren.