Macbook oder Alternative [Archiv] - Kampfkunst-Board

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Vollständige Version anzeigen : Macbook oder Alternative



Fabian.
21-01-2014, 16:04
Hallo,

da die User in zwei versch. Computerforen es anscheinend leid sind, bei einer Kaufberatung zu helfen, versuche ich hier mal mein Glück und hoffe, dass hier hilfsbereite User online sind, die ein wenig Ahnung von Laptops haben.

Ich bin momentan auf der Suche nach einem geeigneten Notebook für die Uni.
Da ich als Student 12% Rabatt bei Apple bekomme ist mir das Macbook Pro ins Auge gefallen, da meine Freundin damit sehr gute Erfahrungen gemacht hat. Dazu aber später mehr.

Die Anforderungen lauten wie folgt:
- Preis bis max. 1300€
- 13" oder 15"
- lange ! Akkulaufzeit (5-6 Stunden)
- lange haltbarer Akku
- hochwertige Verarbeitung und schönes Design
- Anwendungen: Officearbeiten wie Textverarbeitung und PPP, so wie Internetnutzung und Bilder anschauen. Später evtl. einfachste Bildbearbeitung
- deutlich unter 2 KG

Was mich als eigentlich "Apple-nicht-Möger" zu Apple brachte war die Bedienung des Betriebssystems, welches mir bei meiner Freundin außerordentlich gut gefallen hat.
Das ist auch einer meiner wichtigsten Punkte, die mich fast immer wieder zum Macbook zurückbringen:
Ich suche vor allem ein wartungsarmes System, in welches ich nicht viel Zeit für Wartung und Pflege investieren muss und mit dem ich mich nicht sehr beschäftigen muss.
Es soll einfach laufen. Da ich nicht viel Ahnung von PCs habe und auch nicht gewillt bin, mehr Zeit als nötig davor zu verbringen, kam mir halt Apple in den Sinn.
Ebenfalls hat mich überzeugt, dass ihr altes Macbook noch nach 2 Jahren über 6 Stunden Laufzeit im normalen Unibetrieb hat.

Leider sind mir auch recht schnell einige Nachteile des Macs klargeworden:

- Akku nicht wechselbar
- teures Zubehör
- Aufrüstung nur schlecht möglich.

Meine Frage lautet daher, ob es ähnlich "einfach" gehaltene Betriebssysteme wie das von Apple gibt und ob es dann dafür vergleichbare oder sogar bessere Notebooks gibt, die die o.g. Anforderungen erfüllen.


Für hilfreiche Antworten danke ich im Voraus.


Gruß Fabian.

m.l.l.
21-01-2014, 16:20
[...]
Leider sind mir auch recht schnell einige Nachteile des Macs klargeworden:

- Akku nicht wechselbar
- teures Zubehör
- Aufrüstung nur schlecht möglich.
[...]


Kommt auch ein Gebrauchtgerät in Frage? Dann kannst Du Dir ein Modell kaufen, an dem Akku, Festplatte und Arbeitsspeicher austauschbar sind.

Hier findest Du eine komplette Modellübersicht mit den entsprechenden Eckdaten: Mac, Apple und Co - News & Tests bei Spaß am Dienstag - Alles rund um den Mac (http://www.spassamdienstag.de/) --> "Alle Macs" aus dem Menü auswählen.

Finger weglassen würde ich vom MacBook Pro der erste Baureihe mit der silbernen Tastatur. Da treten leider immer wieder Grafikchipfehler auf (wie auch bei den Notebooks anderer Hersteller, in denen dieser Grafikchip verbaut ist). Betrifft zwar nicht die komplette Modellreihe, aber man kann wohl anhand der Seriennummer nicht sicher und zweifelsfrei feststellen, welcher Chip verbaut.

Ich hab im Moment ein altes iBook G4 von 2005 für unter 100 €, das für Uniarbeiten einen guten Dienst tut. Generell sind die alten Books und die Pro-Serie sehr langlebig. Das MacBook ist eher die Consumer-Schiene - würd' ich zum Gebrauchtkauf nicht empfehlen.

Was meinst Du denn mit teurem Zubehör? Was brauchst Du?

Opie_SOA
21-01-2014, 16:26
ich kann nicht nachvollziehen, was an MacOS einfacher und toller zu bedienen sein soll als an Windows XP/Vista/7 oder Ubuntu

Ich empfehl mal n Ultrabook von Lenovo, das T431s. Langlebig, hochwertig, robust, lange Akkulaufzeit, leise und schnell

freakyboy
21-01-2014, 16:33
Also windows 7/8 ist doch total simpel. Da ist nicht viel mit Wartung etc. Das was Ottonormalbürger braucht passiert alles im Hintergrund. Wenn es dir ums Gewicht und Akkulaufzeit geht dann würde ich mir mal Ultrabooks anschauen. Da wirst du bei deinen Ansprüchen wahrscheinlich nen gutes Stück unter 1300 € liegen. Das hier: Samsung Serie 5 530U3C-A0VDE, Ultrabook silber, Windows 8 Pro... (http://www.alternate.de/Samsung/Serie_5_530U3C-A0VDE,_Ultrabook/html/product/1056366/?) hat mir zum Beispiel sehr gut gefallen.

Rene
21-01-2014, 17:01
ich kann nicht nachvollziehen, was an MacOS einfacher und toller zu bedienen sein soll als an Windows XP/Vista/7 oder Ubuntu

Ich empfehl mal n Ultrabook von Lenovo, das T431s. Langlebig, hochwertig, robust, lange Akkulaufzeit, leise und schnell

Ich hab seit Mitte der 80er fast nur mit MS Systemen gearbeitet und habe, Dank gepflegter Unkenntnis, deine Vorurteile geteilt. Vorletztes Jahr bin ich auf Mac umgestiegen. Was du nicht nachvollziehen kannst ist eine Offenbarung. Gegen all das, was ich im PC Bereich so hatte - und das war eigentlich immer vom Feinsten und Besten - ist der Mac, und die Peripherie drumherum, mit Abstand das Beste und vor allem Nerven schonendste, mit dem ich je gearbeitet habe. Ich würde jedem, der wirklich "nur" produktiv damit arbeiten will, einen Mac, oder passend zur obrigen Frage, ein Macbook empfehlen.

Kreuzkuemmel
21-01-2014, 18:45
- Anwendungen: Officearbeiten wie Textverarbeitung und PPP, so wie Internetnutzung und Bilder anschauen. Später evtl. einfachste Bildbearbeitung


Ist natürlich deine Sache, aber ich verstehe nicht, warum du dafür €1300 ausgeben willst. Da solltest du auch locker mit der Hälfte hinkommen. Ich war mit Samsung immer zufrieden.

Fabian.
21-01-2014, 20:53
Hallo,

ich "will" keine 1300€ ausgeben.
Jedoch fehlt es mir momentan an Alternativen.

Ich habe seit 2004 meinen eigenen PC mit Windows, seit 2009 meinen Laptop und ärgere mich immer wieder, wie schnell man sich Viren einfängt o.Ä.
In den 10 Jahren hatte ich mehrmals komplette Systemabstürze, bei denen ich das komplette Betriebssystem neu aufsetzen musste und die Daten verschwunden waren.
Dass das auf mangelnde Wartung zurückzuführen war, ist mir durchaus klar.
Ich habe zwar drauf geachtet, nur sichere Seiten zu besuchen, jedoch habe ich mich auch einen Dreck darum gekümmert, auf welchem Stand mein Antivirensystem ist. Ich habe meine Festplatte eigentlich nie formatiert und mir auch nie irgendwelche neuen Treiber oder Aktualisierungen runter geladen, weils für mich einfach unnötiger Aufwand war.

Ich weiß zwar, dass man bei jedem PC eine gewisse Grundpflege betrieben muss, jedoch möchte ich versuchen dies auf ein Minimum zu reduzieren.
Da kam mir halt Apple in den Sinn, da ich dachte, dass es dafür weder so viele Viren wie bei Windows gibt, noch einige Sachen so kompliziert sind, wenn es um die Installation von Programmen und deren Einrichtung geht.

Wie sieht es eigentlich mit anderen Betriebssystem aus?
Sind z.B. Linux oder Ubuntu kompatibel mit Windows?
Bei uns in der Uni wird Apple und Windows genutzt. Daher sollte es schon ein Betriebssystem sein, welches mit einen der beiden kompatibel ist.

An m.l.l: Vielen Dank, der Link geht zwar nicht aber ich werde mir das auf jeden Fall mal anschauen.

Gibt es eigentlich auch Ultrabooks, bei denen der Akku wechselbar ist?
Bis jetzt konnte ich dort leider nicht wirklich was brauchbares finden.

Ich habe außerdem gehört, dass Lenovo sehr gute Laptops herstellen soll. Jedoch habe ich bis jetzt dort auch nur welche mit Kunststoffgehäuse gefunden.
Gibt es dort noch Alternativen?

Gruß Fabian.

wmute
21-01-2014, 22:32
Für 1300€ bekommt man natürlich nen anständiges Apple Produkt- ausgeben würde ich das Geld dafür nicht.

Wenn du viel für dein Geld willst würde ich einen Laptop ohne Betriebssystem nehmen. Da spart man nochmal nen 100er. Allerdings bekommt man für 1300€ jede Menge Hardware.


Sind z.B. Linux oder Ubuntu kompatibel mit Windows?

Jein. Du kannst die Betriebssysteme parallel installieren. Wenn man ein wenig Ahnung hat, oder Willens ist sich durch (leichte) Anleitungen zu lesen, ist das kein Problem. Beim Start des Systems hast du dann die Möglichkeit auszuwählen welches System du booten möchtest. Ubuntu läuft hauptsächlich auf meinem Rechner, Windows habe ich fürs Zocken drauf und ab und an mal andere Linux-Distributionen zum Ausprobieren.

Allerdings kann es zu Kompatibilitätsproblemen kommen. Als Beispiel: Du erstellst auf deinem Ubuntu System unter LibreOffice ein Textdokument und willst es anschließend mit MicrosoftOffice unter Windows öffnen...dann verrutschen dir unter Umständen Schriftarten, Formatierungen usw.

Vor Linux muss man heute auch keine Angst mehr haben. Wenn du ohnehin bereit bist von Windows auf MacOS zu wechseln, dann macht dir Ubuntu auch nicht mehr Probleme. Heutzutage gibts ne große und hilfreiche Linux-Community; das ganze ist nicht mehr so elitär wie noch vor zehn Jahren.

Außerdem...Apple stinkt^^

Gabber4Life
21-01-2014, 22:43
Evtl die Asus N Serie.

Gesendet vom Smartphone

m.l.l.
21-01-2014, 23:00
[...]
Ich weiß zwar, dass man bei jedem PC eine gewisse Grundpflege betrieben muss, jedoch möchte ich versuchen dies auf ein Minimum zu reduzieren.
Da kam mir halt Apple in den Sinn, da ich dachte, dass es dafür weder so viele Viren wie bei Windows gibt, noch einige Sachen so kompliziert sind, wenn es um die Installation von Programmen und deren Einrichtung geht. [...]

Da bist Du bei Apple schon bei der richtigen Adresse. Nutze Apple seit 2009. Auf der Arbeit und in der Uni ist Windows o.k. für mich, weil sich wer anders um die Systemwartung kümmert. Wenn ich mich 'mal um den Windows-Rechner von meinen Eltern kümmern muss, weiß ich wieder, wie viel das wert ist, wenn man sich darum nicht groß kümmern braucht.

Wenn's Macintosh wird, lies mal den Thread hier an:
Warnung vor Cleanup Tools, Antvirenprogrammen & co | Apfeltalk (http://www.apfeltalk.de/community/threads/warnung-vor-cleanup-tools-antvirenprogrammen-co.435167/)



An m.l.l: Vielen Dank, der Link geht zwar nicht aber ich werde mir das auf jeden Fall mal anschauen. [...]

Die url ist http://www.spassamdienstag.de/ - und dann wie gesagt "Alle Macs" im Menü auswählen.

dirtrider4life
21-01-2014, 23:03
Kaufe mir meist gebrauchte Notebooks.
Ich mag mobile Workstation Geräte ganz gern.
Sind schnell und für den täglichen Gebrauch gemacht also gut verarbeitet und durchdachter als die meisten Consumer-Teile und haben eine edle Anmutung. Daher ist die zu erwartende Halbwertszeit recht hoch einzustufen. Halt echte Arbeitstiere.

Hab mir vorletztes Jahr ne neuwertige HP 8510W gekauft ist zwar damals schon etwas älter gewesen aber hat mich 300 Euronen mit Dockingstation gekostet und ist mehr oder weniger in Topausstattung. Das Ding läuft bei mir täglich zwischen 2 und 16 Stunden. Hat auch für heutige Verhältnisse noch ausreichend Dampf. Wenn das Ding die Hufe hochmacht gibts einen der Nachfolger und gut ist. Da die Dinger für den professionellen Markt gemacht sind haben die leistungsmäßig ganz gut Reserven selbst wenn die Teile 3 Jahre alt sind ist damit immernoch in der Mittel bis Oberliga unterwegs.

Preislich geht das ab 300 Euro für was Brauchbares los, für Geräte die mehr oder weniger neuwertig sein können.

Es stellt sich mir dabei imer die Frage ob es sich lohnt mehr als 500 Euro für so ein Gerät auszugeben dass im Normalfall nur ne begrenzte Zeit genutzt wird weil es dann technisch veraltet ist. Ich kann mir für 1300 Euro vier solche Klapprechner kaufen.
Selbst wenn ich alle 2 Jahre umsteige komme ich damit 8 Jahre hin. Mein letztes Notebook hat 6 Jahre gehalten dann war Schicht war auch ein echter Dauerläufer.

Gute Geräte gibts von


HP
Lenovo
DELL
Fujitsu/Siemens

Edgebreaker
21-01-2014, 23:15
Jetzt ohne auf irgendwas rumzubashen einfach mal die Frage, was ist mit diesem "Wartungsaufwand" immer gemeint?
Einmal ordentlich eingerichtet und Windows regelt das alles im Hintergrund. Von gelegentlich nötigen Neustarts mal abgesehen.

Edith: Die Sache mit der Virenfreiheit als Mac User sollte man vergessen... Also auch hier Vorsicht walten lassen (kein Angriff) ;).

dirtrider4life
21-01-2014, 23:32
Was die Wartung angeht ein Betriebssystem aufsetzen hat bei mir vor 2 Wochen 20 Minuten gedauert inkl. aller Treiber. Also wenn man sich etwas gönnen will dann ne SSD Festplatte an Bord nehmen.
Da ist mir das dann egal da hau ich dann einfach das System neu rauf.

m.l.l.
21-01-2014, 23:37
Jetzt ohne auf irgendwas rumzubashen einfach mal die Frage, was ist mit diesem "Wartungsaufwand" immer gemeint?
[...]

Gefühlte 1000 kleine Sachen, die dem einen leicht von der Hand gehen und geradezu nicht auffallen, und dem anderen den Schweiß auf die Stirn und die Zornesröte ins Gesicht treiben.

Wer mit Windows gut fährt - alles paletti. Gibt halt Leute wie mich, und den Ausführungen nach auch den TE, bei denen bei Windows immer Probleme auftreten. Von mir aus kann das jeder auf die Personen selbst zurückführen - am Ergebnis ändert es nix.

Da ich wenig Ahnung habe, kann ich das schwerlich an objektiven, fachgerechten Äußerungen festmachen. Die Treiber sind vorinstalliert (ist ja auch kein Kunststück, schließlich kommen Hard- und Software aus einem Haus), mir persönlich ist keine Person bekannt, die ein Antivirenprogramm auf ihrem Mac hat, das Java-Update z. B. führt Apple seit einiger Zeit quasi hausintern über das Apple-Update aus, insgesamt sind Updates seltener und in geringerer Zahl zu laden, ...

Edgebreaker
21-01-2014, 23:53
Gibt halt Leute wie mich, und den Ausführungen nach auch den TE, bei denen bei Windows immer Probleme auftreten. Von mir aus kann das jeder auf die Personen selbst zurückführen - am Ergebnis ändert es nix.

[...]Java[...]

Davon hab ich auch schon gehört... Liegt evtl. am Umfeld, dass ich das in meinem Bekanntenkreis nicht beobachte. Aber am Ergebnis ändert das tatsächlich nichts.
Und weniger Updates sind nicht unbedingt immer besser ;).

Und igitt... das J-Wort :D.

Rene
22-01-2014, 05:35
Ich weiß nicht was dieses Apple stinkt Gelaber soll, es gibt keine guten oder schlechten Hersteller. Es gibt Benutzer, mit den unterschiedlichsten Ansprüchen. Ich verfüge aktuell über 5 Windows Rechner (und arbeite seit 96 hauptberuflich in der Branche, was auch die Systemadminstistration, Benutzerschulung und reine Anwendung umfasst) und eine komplette Apple Umgebung mit Mac, iPad und iPhone, und der Kram ist einfach Anwenderfreundlicher, macht seltens Zicken. Wenn jemand das Geld hat, und wie der TS solch gezielte Ansprüche und Forderungen an die Umgebung hat, sollte sich auch in die Richtung orientieren.

Btw. Ich habe als Windows Geschädigter auf meinem Mac so ziemlich als erstes einen Virenscanner installiert. Und dem ist echt fad, so wenig hat der zu tun, nämlich nix. Aber schaden kann das nicht. ;)

yoyopaul
22-01-2014, 06:17
Dieses Apple stinkt gelaber verstehe ich auch nicht. Ich nutze selber Windows 7 und Android, aber das Apple stinkt sehe ich nicht so.Es ist ein anderer Hersteller mit einem anderem Betriebssystem. Der eine benutzt lieber Osx der andere lieber Windows .Ich persönlich finde das sich mit beidem wunderbar arbeiten lässt.

Gesendet von meinem LG-D802 mit Tapatalk

DerUnkurze
22-01-2014, 07:58
Das "Apple stinkt" kommt im Normalfall von Apples Lock In Politik, inkompatible Schnittstellen, Betriebssystem an Rechner gebunden (oder für iOS Produkte nur der eigene Store), horrende Hardwarepreise (wobei die Qualität durchaus sehr hoch ist) und natürlich ihre Softwarepatentgeschichte (Slide to Unlock etc)
Viele mögen das nicht, und ich zugegeben auch nicht. Was ihre Produkte aber nicht schlechter macht.

Aber für die Anforderungen 1300 ausgeben? Das kann man mit 400 weniger sicher auch problemlos.
Wie schon genannt würden sich die Ultrabooks wirklich anbieten dafür.

Und vergiss nicht, du brauchst dann auch noch die Software.. also rechne nochmal 140 für Office ein sofern du nicht Libre Office verwenden willst.

Ganz gute Testberichte gibt es z.B. hier Notebook Test, Laptop Test und News - Notebookcheck.com (http://www.notebookcheck.com/)

Phelan
22-01-2014, 08:19
Lenovo X_Serie
Zum Beispiel: X230
Sicher aktuell für (weit?) unter 1000 zu haben, alle Mitarbeiter bei uns inklusive mir sind sehr zufrieden. oder eben ein anderes aus der X_Serie.


Gruß,
Phelan

Fabian.
22-01-2014, 08:45
Das "Apple stinkt" kommt im Normalfall von Apples Lock In Politik, inkompatible Schnittstellen, Betriebssystem an Rechner gebunden (oder für iOS Produkte nur der eigene Store), horrende Hardwarepreise (wobei die Qualität durchaus sehr hoch ist) und natürlich ihre Softwarepatentgeschichte (Slide to Unlock etc)
Viele mögen das nicht, und ich zugegeben auch nicht. Was ihre Produkte aber nicht schlechter macht.

Aber für die Anforderungen 1300 ausgeben? Das kann man mit 400 weniger sicher auch problemlos.
Wie schon genannt würden sich die Ultrabooks wirklich anbieten dafür.

Und vergiss nicht, du brauchst dann auch noch die Software.. also rechne nochmal 140 für Office ein sofern du nicht Libre Office verwenden willst.

Ganz gute Testberichte gibt es z.B. hier Notebook Test, Laptop Test und News - Notebookcheck.com (http://www.notebookcheck.com/)


Vielen Dank. Zwar verstehe ich von den meisten Begriffen auf der Seite nichts, jedoch werden die Dinge, die mir wichtig sind, wie z.B. die Akkulaufzeit sehr gut dargestellt.

Wenn ich mir hier jetzt den Test zum Macbook Pro angucke:

Test Apple MacBook Pro Retina 13 Zoll Late 2013 - Notebookcheck.com Tests (http://www.notebookcheck.com/Test-Apple-MacBook-Pro-Retina-13-Zoll-Late-2013.104688.0.html)

wird dort oft das Asus Zenbook erwähnt, welches allerdings noch teurer als das Macbook ist.
Ist es so, dass Apple, vor allem mit dem Studentenrabatt von 12% gar nicht mehr so teuer ist, oder werden dort einfach Äpfel :o mit Birnen verglichen?

Es hat sich ja im Laufe des Threads doch deutlich herauskristallisiert, dass solche Komponenten wie im Mac verbaut, gar nicht notwendig sind für meine Anforderungen.

Nun bleibt allerdings noch die Frage des Betriebssystems: Linux und Ubuntu haben sich bis jetzt als gute Alternative gefunden, soweit ich das beurteilen kann.
Kann man diese Betriebssysteme ohne großen Aufwand auf allen Laptops installieren? Und wie einfach ist dort die Bedienung, Wartungsfreundlichkeit etc. im Vergleich mit Windows und Apple?

An Phelan: Soweit ich das beurteilen kann, hat auch die X-Serie von Lenovo lediglich ein Kunststoffgehäuse. Ich würde gerne etwas in Richtung gebürstetes Alu, wie bei der Samsung-Serie von m.l.l angegeben haben.

Gruß Fabian.

Phelan
22-01-2014, 08:54
Lenovo hat auch Alu bzw. Carbon Gehäuse (X1?)
die sind aber dann teurer.. kannst dich ja einmal durch die Serien klicken.

Gruß,
Phelan

DerUnkurze
22-01-2014, 08:58
Ja, das MacbookPro ist vom Preis-Leistungsverhältnis wirklich gut, insbesondere mit dem Rabatt.
Der Nachteil ist das du es selbst nicht aufrüsten kannst und Apple dafür eine Lawine verlangt, aber für deine Anforderungen wirst du es sicher nicht aufrüsten müssen.

Windows oder Linux kannst du überall installieren (bei Linux wirklich überall.. bis hin zu deinem Router.. gg) OSX nur auf Apple Geräten.

Der Wartungsaufwand unter Linux ist ansich sehr gering, ausser ab und an Updates einspielen gibts da eigentlich keinen Aufwand.
Wenn du die Bedienung von OSX magst spricht aber auch absolut nichts gegen OSX (sofern du dich für ein MacBook entscheidest)

Im Endeffekt bleibt zu sagen, es klingt für mich als würdest du gern das Macbook kaufen, wenn du kein Problem mit dem Preis hast dann kauf es dir.
Bei einem Kompromiss ärgert man sich letzendlich dann meist das man nicht gleich das genommen hat das man eigentlich wollte.

Aber lies dir ein paar der Testberichte durch, vielleicht findest du ein anderes das dir gefällt.

Zum Kunststoff von Lenovo sei gesagt, es ist extrem Robust, zerkratzt quasi nicht, und einige (ob es bei dem x230 zutrifft weiß ich nicht) haben innen einen Magnesiumrahmen.
Mitunter haben sich auch spritzwassergeschützte Tastaturen (eigentlich alle Thinkpads wenn ich es richtig im Kopf habe)

Fabian.
23-01-2014, 20:05
Ja, das MacbookPro ist vom Preis-Leistungsverhältnis wirklich gut, insbesondere mit dem Rabatt.
Der Nachteil ist das du es selbst nicht aufrüsten kannst und Apple dafür eine Lawine verlangt, aber für deine Anforderungen wirst du es sicher nicht aufrüsten müssen.

Windows oder Linux kannst du überall installieren (bei Linux wirklich überall.. bis hin zu deinem Router.. gg) OSX nur auf Apple Geräten.

Der Wartungsaufwand unter Linux ist ansich sehr gering, ausser ab und an Updates einspielen gibts da eigentlich keinen Aufwand.
Wenn du die Bedienung von OSX magst spricht aber auch absolut nichts gegen OSX (sofern du dich für ein MacBook entscheidest)

Im Endeffekt bleibt zu sagen, es klingt für mich als würdest du gern das Macbook kaufen, wenn du kein Problem mit dem Preis hast dann kauf es dir.
Bei einem Kompromiss ärgert man sich letzendlich dann meist das man nicht gleich das genommen hat das man eigentlich wollte.

Aber lies dir ein paar der Testberichte durch, vielleicht findest du ein anderes das dir gefällt.

Zum Kunststoff von Lenovo sei gesagt, es ist extrem Robust, zerkratzt quasi nicht, und einige (ob es bei dem x230 zutrifft weiß ich nicht) haben innen einen Magnesiumrahmen.
Mitunter haben sich auch spritzwassergeschützte Tastaturen (eigentlich alle Thinkpads wenn ich es richtig im Kopf habe)

Vielen Dank.
Ich werde, denke ich, noch ein paar Wochen am Macbook meiner Freundin Sachen ausprobieren und damit rumexperimentieren und mir dann, falls es mir gefällt, auch eines kaufen.
Zeitgleich werde ich versuchen auf meinem alten Laptop mal Linux draufzumachen und gucken wie mir das gefällt und dann entscheide ich einfach in 1-2 Monaten, welches Betriebssystem mir mehr zusagt.

Gruß Fabian.

Dietrich von Bern
23-01-2014, 20:58
Ich habe Ubuntu drauf.
Läuft supi.
Alles dabei für lau.

Dietrich von Bern
01-02-2014, 10:47
Dumme Frage: Ist Euch eigentlich egal "Wer Euch über die Schulter schaut"?
Bei U bun tu werden die Daten an A ma zon gesendet.
Bei windoofs usw u. a. an die Ennessey...
Was macht Ihr dagegen?

Phelan
01-02-2014, 11:30
Nix.

Ansonsten:
Sachen in Bücher schreiben. Soll helfen, hab ich mal gehört.

Gruß,
Phelan

dirtrider4life
01-02-2014, 11:31
Postkarten und Briefe kommen bald wieder in Mode!

Fips
01-02-2014, 11:55
Dumme Frage: Ist Euch eigentlich egal "Wer Euch über die Schulter schaut"?
Bei U bun tu werden die Daten an A ma zon gesendet.
Bei windoofs usw u. a. an die Ennessey...
Was macht Ihr dagegen?

Einfach die entsprechende Suchlinse deinstallieren. Ist bei Ubuntu jetzt ja nun wirklich nicht das Problem...

Wuozup
01-02-2014, 12:03
Also ich hab einen Aldi Laptop für 350 € oder so mir "gegönnt"

Ist zwar kein angebissener Apfel drauf sondern ein MEDION Schriftzug, kann aber alles was ich für Studium brauch ;)

Dietrich von Bern
01-02-2014, 12:22
Einfach die entsprechende Suchlinse deinstallieren. Ist bei Ubuntu jetzt ja nun wirklich nicht das Problem...

Für daus wie mich: Wie mache ich das?

freakyboy
01-02-2014, 12:34
Also ich hab einen Aldi Laptop für 350 € oder so mir "gegönnt"

Ist zwar kein angebissener Apfel drauf sondern ein MEDION Schriftzug, kann aber alles was ich für Studium brauch ;)

Ich würde niemals was von Medion kaufen in Sachen PC/Laptop. 2 Kumpels haben was von denen gehabt und die hatten NUR Ärger bei Defekten.

Fips
01-02-2014, 12:38
Für daus wie mich: Wie mache ich das?

sudo apt-get remove unity-lens-shopping

danach neu anmelden.

Edit: Wenn Du aber doch weißt dass das Problem existiert: Warum versuchst Du nicht es selbst zu beheben? Dazu findet man auf Google doch immer massenhaft Zeug. Sich "nicht auszukennen" ist also wirklich kein Grund.

Macabre
01-02-2014, 15:03
sudo apt-get remove unity-lens-shopping

danach neu anmelden.

Edit: Wenn Du aber doch weißt dass das Problem existiert: Warum versuchst Du nicht es selbst zu beheben? Dazu findet man auf Google doch immer massenhaft Zeug. Sich "nicht auszukennen" ist also wirklich kein Grund.

Tach,

vielleicht sollte man darauf hinweisen, sich erstmal ein bisschen in die Shell einzuarbeiten.
Einfach, ohne Grundwissen einen Shell Befehl auszuführen kann auch ordentlich in die Hose gehen.

Den Ansatz selber mal bei google etc. zu recherchieren finde ich allerdings gut, so kann man auch lernen und verstehen.
Wie sagen Linuxer---->RTFM(ReadTheFuckingManual)

Und Linux/Unix ist nur solange einfach, solange es läuft und man nur auf der grafischen Oberfläche rumklickt, die Shell ist zwar sehr mächtig aber auch sehr komplex.

Gruss

Fips
01-02-2014, 15:34
Tach,

vielleicht sollte man darauf hinweisen, sich erstmal ein bisschen in die Shell einzuarbeiten.
Einfach, ohne Grundwissen einen Shell Befehl auszuführen kann auch ordentlich in die Hose gehen.

Den Ansatz selber mal bei google etc. zu recherchieren finde ich allerdings gut, so kann man auch lernen und verstehen.
Wie sagen Linuxer---->RTFM(ReadTheFuckingManual)

Und Linux/Unix ist nur solange einfach, solange es läuft und man nur auf der grafischen Oberfläche rumklickt, die Shell ist zwar sehr mächtig aber auch sehr komplex.

Gruss
naja, man kann es auch übertreiben. Viel mehr als den Befehl in die Shell zu kopieren und hinterher sein PW einzugeben muss er ja nicht machen. Man kann das Ding bestimmt auch über das Software Center deinstllieren, dazu müsste ich aber nachschauen wie es geht. Ich bin aber zuversichtlich dass er das mit der Hilfe von Google auch ohne mich schafft.

Und man sollte sich als User halt auch mal wirklich überlegen inwieweit man sich wirklich in die Hand irgendwelcher gierigen Großkonzerne begeben will weil man zu faul ist sich selbst um irgendwas zu kümmern. Ich bekomme da bei der ganzen "Apple ist ja so toll und benutzerfreundlich" Argumentation immer das große Kotzen. Da geben Leute jegliches Mitbestimmungsrecht über den Inhalt ihres PCs an irgendwelche gierigen Konzerne ab weil sie zu faul sind sich mal 2 Wochen in die Benutzung eines Betriebssystems einzuarbeiten und führen dass dann auch noch als Rechtfertigung eines übertriebenen Preises an....:rolleyes:

Gabber4Life
01-02-2014, 15:44
Ich würde niemals was von Medion kaufen in Sachen PC/Laptop. 2 Kumpels haben was von denen gehabt und die hatten NUR Ärger bei Defekten.

+1 und das gleiche bei Acer und Packard Bell(gehört zu Acer).

Gesendet vom Smartphone

Jan_
01-02-2014, 15:57
Und man sollte sich als User halt auch mal wirklich überlegen inwieweit man sich wirklich in die Hand irgendwelcher gierigen Großkonzerne begeben will weil man zu faul ist sich selbst um irgendwas zu kümmern. Ich bekomme da bei der ganzen "Apple ist ja so toll und benutzerfreundlich" Argumentation immer das große Kotzen. Da geben Leute jegliches Mitbestimmungsrecht über den Inhalt ihres PCs an irgendwelche gierigen Konzerne ab weil sie zu faul sind sich mal 2 Wochen in die Benutzung eines Betriebssystems einzuarbeiten und führen dass dann auch noch als Rechtfertigung eines übertriebenen Preises an....:rolleyes:
Nerd-Arroganz ... das ist so 1990 ... :rolleyes:
Komm' mal in der Gegenwart an. Heutzutage moechte auch Oma Erna ihre Rezepte aus dem Internet ziehen, ohne daraus eine Wissenschaft zu machen. Und Apple (u.a) macht das moeglich.

Kugelblitz.
01-02-2014, 16:53
[...]Und Apple (u.a) macht das moeglich.

Klar, die Unternehmen, denken an Oma Kasuppke wenn sie in China oder sonst wo billigst Geräte produzieren und die dann in Europa zu massiv überteuerten Preisen an irgendwelche Hipster verschleudern. Mit Sicherheit. :cooolll:


[...] Ich bekomme da bei der ganzen "Apple ist ja so toll und benutzerfreundlich" Argumentation immer das große Kotzen. Da geben Leute jegliches Mitbestimmungsrecht über den Inhalt ihres PCs an irgendwelche gierigen Konzerne ab weil sie zu faul sind sich mal 2 Wochen in die Benutzung eines Betriebssystems einzuarbeiten und führen dass dann auch noch als Rechtfertigung eines übertriebenen Preises an....:rolleyes:

:halbyeaha für den Beitrag und :halbyeaha für die Signatur. ;)

Jan_
01-02-2014, 17:33
Kugelblitz. Kugelblitz. ist gerade online
KKB-Userstatus: Beginner
Kampfkunst: -

Registrierungsdatum: 01.02.2014
Beiträge: 0

Respekt fuer die Forensoftware, das richtig einzuschaetzen!

Royce Gracie 2
01-02-2014, 17:37
Kugelblitz. Kugelblitz. ist gerade online
KKB-Userstatus: Beginner
Kampfkunst: -

Registrierungsdatum: 01.02.2014
Beiträge: 0

Respekt fuer die Forensoftware, das richtig einzuschaetzen!


OT: Beiträge sind noch nie in Forenposts eingerechnet worden ...
Auch deine eigenen in dem Thread nicht :D

Ansonsten frage ich mich was alle immer mit ihren Windows Viren haben ?

Ich hatte die letzten 4-5 Jahre keine Viren mehr ...
Die Zeit wo die Virenprobleme groß waren , waren die Zeiten wo man auf Warrez Seiten russische cracks für PC-Spiele geladen hat.....

Wer sich heute noch nen Virus am PC auch bei windows einfängt ist wirklich in 99% der Fälle selbst schuld weil er auf irgendwelche scheiße klickt wie ->
Sie haben gewonnen 10000€ ... oder *****hase16hat dir Bilder geschickt...

Macabre
01-02-2014, 18:33
Und man sollte sich als User halt auch mal wirklich überlegen inwieweit man sich wirklich in die Hand irgendwelcher gierigen Großkonzerne begeben will weil man zu faul ist sich selbst um irgendwas zu kümmern. Ich bekomme da bei der ganzen "Apple ist ja so toll und benutzerfreundlich" Argumentation immer das große Kotzen. Da geben Leute jegliches Mitbestimmungsrecht über den Inhalt ihres PCs an irgendwelche gierigen Konzerne ab weil sie zu faul sind sich mal 2 Wochen in die Benutzung eines Betriebssystems einzuarbeiten und führen dass dann auch noch als Rechtfertigung eines übertriebenen Preises an....:rolleyes:


Bei welchem Grosskonzern in der IT-Branche macht man das denn nicht so?

Warum gibt man sein Mitbestimmungsrecht auf, wenn man sich einen Mac holt, da läuft doch Windows und alle Linuxe nativ drauf?

Der Preis von Apple ist auch garnicht so übertrieben, wenn du dir die verbaute Hardware selbst zusammenstellst, dann zahlst du bei Dell fast das selbe.
Ich finde aber auch Apple-Nutzer, die nur klicki-klicki-bunti-bunti kennen dämlich, das hat aber nichts mit dem Rechner, oder OS vor dem "Sie" sitzen zu tun.

Fazit: nem DAU bringt Linux auch nix und Apple ist auch nur ein Rechner :D

gruss

Dietrich von Bern
01-02-2014, 19:33
sudo apt-get remove unity-lens-shopping

danach neu anmelden.

Edit: Wenn Du aber doch weißt dass das Problem existiert: Warum versuchst Du nicht es selbst zu beheben? Dazu findet man auf Google doch immer massenhaft Zeug. Sich "nicht auszukennen" ist also wirklich kein Grund.

Hey, vielen Dank!

Manchmal findet man den Baum vor lauter Wald nicht :o

Ich habe Dank Deiner "Spur" jetzt noch

V=`/usr/bin/lsb_release -rs`; if [ $V \< 12.10 ]; then echo "Good news! Your version of Ubuntu doesn't invade your privacy."; else gsettings set com.canonical.Unity.Lenses remote-content-search none; if [ $V \< 13.10 ]; then sudo apt-get remove -y unity-lens-shopping; else gsettings set com.canonical.Unity.Lenses disabled-scopes "['more_suggestions-amazon.scope', 'more_suggestions-u1ms.scope', 'more_suggestions-populartracks.scope', 'music-musicstore.scope', 'more_suggestions-ebay.scope', 'more_suggestions-ubuntushop.scope', 'more_suggestions-skimlinks.scope']"; fi; if ! grep -q productsearch.ubuntu.com /etc/hosts; then echo -e "\n127.0.0.1 productsearch.ubuntu.com" | sudo tee -a /etc/hosts >/dev/null; fi; echo "All done. Enjoy your privacy."; fi

reingetackert :D

Klaaasse :)

HDT.
01-02-2014, 19:49
Ich hab mich nie für Computer interessiert und bin mit Ubuntu gut klargekommen. Wobei ich die neueren Versionen nicht mehr kenne, mit der Einführung des Unity Desktops bin ich zu Linux Mint gewechselt. Und ich seh eigentlich gar nicht, daß man da überhaupt noch groß ne systematische Einarbeitung bräuchte, nur wie bei jedem Ding, das man noch nicht kennt, ein bißchen Eingewöhnung. Aber okay, vielleicht gibts Leute, die das anders empfinden.

Falls mal ein Problem auftauchen sollte, nach ner Lösung zu googlen und dann ein paar Zeilen ins Terminal zu kopieren find ich jetzt auch nicht so wild, aber falls jemand da etwas ängstlich ist, läßt er das vielleicht lieber. Komplett ohne Risiko ist es natürlich nicht.

Die eine Sache, die ich jemandem empfehlen würde, der keine allzu großen Berührungsängste hat, wäre, sich nach einem Test mit ner Live-DVD, bei dem man mal unverbindlich gucken kann, wie das Ganze aussieht, und ob es vielleicht Probleme mit der Hardware gibt, durchzulesen, wie man manuell partitioniert, und das dann zu machen, bevor man das Betriebssystem installiert. Muß man ja aber nicht.
Die Installation als solche halte ich für idiotensicher.

Macabre
01-02-2014, 19:51
Hey, vielen Dank!

Manchmal findet man den Baum vor lauter Wald nicht :o

Ich habe Dank Deiner "Spur" jetzt noch

V=`/usr/bin/lsb_release -rs`; if [ $V \< 12.10 ]; then echo "Good news! Your version of Ubuntu doesn't invade your privacy."; else gsettings set com.canonical.Unity.Lenses remote-content-search none; if [ $V \< 13.10 ]; then sudo apt-get remove -y unity-lens-shopping; else gsettings set com.canonical.Unity.Lenses disabled-scopes "['more_suggestions-amazon.scope', 'more_suggestions-u1ms.scope', 'more_suggestions-populartracks.scope', 'music-musicstore.scope', 'more_suggestions-ebay.scope', 'more_suggestions-ubuntushop.scope', 'more_suggestions-skimlinks.scope']"; fi; if ! grep -q productsearch.ubuntu.com /etc/hosts; then echo -e "\n127.0.0.1 productsearch.ubuntu.com" | sudo tee -a /etc/hosts >/dev/null; fi; echo "All done. Enjoy your privacy."; fi

reingetackert :D

Klaaasse :)



Zeig doch mal wie viel BogoMIPS dein Rechner kann. :cool:

Dietrich von Bern
01-02-2014, 19:53
Die Installation als solche halte ich für idiotensicher.

Absolut! Hat sogar bei mir geklappt ;):D

Und es läuft auf einem Teil prima wo mit windoofs nix mehr ging :rolleyes:

Dietrich von Bern
01-02-2014, 20:24
Zeig doch mal wie viel BogoMIPS dein Rechner kann. :cool:

1596.08? :gruebel:

Warum musste ich jetzt an so etwas denken?
http://ia.media-imdb.com/images/M/MV5BMTQxOTExODU2MF5BMl5BanBnXkFtZTcwMzc3MDE1OQ@@._ V1_SX214_.jpg

:D

Macabre
01-02-2014, 20:26
Absolut! Hat sogar bei mir geklappt ;):D

Und es läuft auf einem Teil prima wo mit windoofs nix mehr ging :rolleyes:




Zauberei..... :D

Macabre
01-02-2014, 20:31
1596.08? :gruebel:

Warum musste ich jetzt an so etwas denken?
http://ia.media-imdb.com/images/M/MV5BMTQxOTExODU2MF5BMl5BanBnXkFtZTcwMzc3MDE1OQ@@._ V1_SX214_.jpg

:D

Hehe,

wollte dich nur auf die Shell bei Linux hinweisen, weil das Linux ausmacht.

:)

sudo rm -r /usr/bin/ :)

gruss

Dietrich von Bern
01-02-2014, 21:12
sudo rm -r /usr/bin/

Was passiert denn wenn ich DAS eingebe?

devzero
01-02-2014, 21:18
Was passiert denn wenn ich DAS eingebe?

DAS solltest du VORHER kundig machen!
schreib mal "man rm" ins terminal, das öffnet das Handbuch zum Befehl rm.
im /usr/bin sind ausführbare Dateien drin, welche von der Paketverwaltung anfangen, über kleinere Terminal Befehle bis zu Sachen die mit deinen Fenstermanager zu tun haben.

Sonst wirds nix mehr mitn reboot, wennst Glück hast kommst noch in die Shell.

Btw fand ich solche "Witze" aber schon immer scheisse.

Macabre
01-02-2014, 22:15
DAS solltest du VORHER kundig machen!
schreib mal "man rm" ins terminal, das öffnet das Handbuch zum Befehl rm.
im /usr/bin sind ausführbare Dateien drin, welche von der Paketverwaltung anfangen, über kleinere Terminal Befehle bis zu Sachen die mit deinen Fenstermanager zu tun haben.

Sonst wirds nix mehr mitn reboot, wennst Glück hast kommst noch in die Shell.

Btw fand ich solche "Witze" aber schon immer scheisse.


Ich habe versucht eine falsche, nicht ausführbare Syntax zu schreiben.

Sorry Dietrich, war nicht böse gemeint, im Gegenteil, aber wenn Linux, dann auch die wichstigsten Terminalbefehle kennen/lernen.

Die Shell/Terminal ist dein Freund. :)

rm für remove
-r für rekursiv löschen
dann die Pfadangabe, also WAS(bin(ary) in us(e)r) löschen

sudo verlangt aber eine Passworteingabe.
Der Befehl ist nach Passworteingabe unwideruflich ausgeführt(/usr/bin/ gelöscht).

gruss

faulerSack
01-02-2014, 22:33
Linux find ich super und Ubuntu ist echt zu empfehlen! Es gibt zwar immer wieder kleine Problemchen mit neuester Hardware und auch neuen Ubuntu-Versionen, aber das Teil hat alles zu bieten, was die meisten Leute eben brauchen. Von Anfang an. Mit nem bootfähigen Stick oder ner CD kann man Ubuntu auch leicht testen und die einige meiner Bekannten, die sich nicht wiklich mit PCs auskennen sind begeistert gewechselt. Meiner Mutter war das
vorinstallierte Windows ihres Laptops auch zu stressig und kommt mit Ubuntu viel besser klar. Lustigerweise funktionieren alte Scanner und Drucker ohne Linux-Treiber besser als vorher mit Windows.

Problematisch ist halt, dass viel Software nicht auf Linux verfügbar ist und ich deswegen sowieso Windows verwenden muss.

Dampfhämmerlein
02-02-2014, 01:42
Ich versteh nicht warum so (auf diese Weise) auf Apple rumgehackt wird.

Fakt ist Apple ist teuer und zudem mit einem 1-2 Jahreszyklus der Produktversionen auch nicht die volle Zeitspanne aktuell. Also kann man immer gleichwertige oder bessere Hardware günstiger bekommen, wenn man von Herstellern kauft die sich weniger "elitär" fühlen. Das ist berechtigte Kritik und das wars dann aber auch schon.

Es ist einfach ein "Statussymbol", daher gibt nur einen wirklich objektiven Grund Apple Computer zu kaufen, und das ist wenn man Software für Mac oder iOS entwickeln möchte (erschwerte Kopiermöglichkeiten, zahlungskräftigste und willigste Zielgruppe) und da tut es das billigste Modell oder ein Gebrauchter.

Die Argumente bezüglich Sicherheit und Anwendbarkeit kann ich nicht nachvollziehen.

1. hat das OS X eine vollwertige Unix Shell und man kann ziemlich viel damit anstellen, insbesondere auch Dinge, die von Apple standardmäßig nicht freigeschaltet sind, inkl. Root-Rechte erlangen, was gar nicht vorgesehen ist.
Windows z.B. hat sowas nicht nur eine seltsame cmd wo sich jede Version ein paar Dinge ändern und man nichts "weltbewegendes" anstellen kann.
Klar ist da Linux das Optimum, aber eben leider auch stark konsolenorientiert. Während man auf dem OS X selten in die Konsole MUSS oder einfach geht, weil einem nicht alle GUI-Kniffe geläufig sind, ist es beim Linux sehr oft zwingend erforderlich, z.B. Paketverwaltung geht plötzlich nicht mehr oder Bildschirmhelligkeit lässt sich nicht ändern. ist natürlich total einleuchtend, dass man für solche Standardprobleme erstmal in der Konsole rumwerkeln darf und ein neues Kernel-Modul kompiliert werden muss :rolleyes:

2. Wo wir grad beim Thema sind Kernel: der OS X Kernel (heißt Darwin) ist ebenso Open Source wie der Linux Kernel. Darüber liegen noch andere OS-Schichten hauptsächlich für die Apple-Style GUI und Kompatiblität die aus geschäftlichen Gründen logischerweise nicht veröffentlicht werden. Grundsätzlich kann man aber nachvollziehen wie das System arbeitet und könnte es mit Darwin vergleichen und überwachen,etc. also im OS X selbst, sehe ich da die geringere Sicherheitsgefahr. Im Falle Windows ist aber gar nichts offiziell bekannt und man hat gar keine Möglichkeit setwas zu verstehen oder zu vergleichen.

3. Viren: Zielen logischerweise auf den Marktführer ab, ist aber nur ein Grund von mehreren. Z.B. könnte man noch anführen dass Windows nicht so streng modularisiert ist wie unixoide Systeme. Folglich wird das "durchschlagen" erleichtert. Wobei ich sagen muss, vieles kann durch ordentliche Benutzung vermieden werden. Wenn man natürlich aus Bequemlichkeit immer als Admin surft ist man da selbst schuld. Und welcher Privatnutzer mach ordentliche Back-Ups ? Als zweites ist natürlich Linux für Kriminelle interessant, weil die meinsten Server auf Debian laufen, nur sind es hier halt keine Viren sondern andere Versuche in ein System zu kommen auch wieder wirtschaftliches Interesse. Apple lohnt sich einfach nicht weil es im Desktop-Bereich zu unbedeutend ist und im Server-Bereich meist Linux (oder BSD) genutzt wird. NICHT weil OS X so absolut toll programmiert wäre :D

4. Die Kritik bezüglich Datensicherheit und Spionageaffäre hat primär erstmal gar nichts mit Apple (oder dem OS X/iOS) zu tun. Wenn man bedenkt dass amerikanische Firmen gesetzlich verpflichtet werden können ihre Daten weiterzugeben. Wer da iCloud, iTunes,etc. verwendet könnte bevor er bestätigt mal die Nutzungsbedingungen durchlesen, da wird das ganz klar erwähnt. Auch wenn Apps zugriff auf das Adressbuch wollen, muss man das nicht benutzen.

Aber mal was anderes denkt ihr Google wäre da besser ? Das sind die größten Datensammler überhaupt, also wer da lieber ein Android hat und meint die geben nichts weiter ist wohl auf dem Holzweg...

Dietrich von Bern
02-02-2014, 09:30
Btw fand ich solche "Witze" aber schon immer scheisse.

Ja, war kein guter Witz. "Ich bin noch da..." ;)

Dietrich von Bern
02-02-2014, 09:32
Linux find ich super und Ubuntu ist echt zu empfehlen!

Ja, und man setzt auch Zeichen dass man nicht einverstanden ist wie einige Dinge zur Zeit laufen!

devzero
02-02-2014, 10:57
Ich habe versucht eine falsche, nicht ausführbare Syntax zu schreiben.

Sorry Dietrich, war nicht böse gemeint, im Gegenteil, aber wenn Linux, dann auch die wichstigsten Terminalbefehle kennen/lernen.

Die Shell/Terminal ist dein Freund. :)

rm für remove
-r für rekursiv löschen
dann die Pfadangabe, also WAS(bin(ary) in us(e)r) löschen

sudo verlangt aber eine Passworteingabe.
Der Befehl ist nach Passworteingabe unwideruflich ausgeführt(/usr/bin/ gelöscht).

gruss

sorry da muss ich dich korrigieren, das /usr Verzeichnis bedeutet Unix System Ressources :D
Filesystem Hierarchy Standard ? Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Filesystem_Hierarchy_Standard#.2Fusr-Verzeichnisstruktur)
Die Verwechslung mit us[e]r kommt denke ich deswegen, weil das Verzeichnis mit einem e dazwischen leichter auszusprechen ist.

die USER sind unter dem /home Verzeichnis aufzufinden :)

Gabber4Life
02-02-2014, 12:11
Also mir gefällt Ubuntu nicht aber Mint ist echt geil.

Gesendet vom Smartphone

m.l.l.
02-02-2014, 12:13
[...] Apple lohnt sich einfach nicht weil es im Desktop-Bereich zu unbedeutend ist und im Server-Bereich meist Linux (oder BSD) genutzt wird. NICHT weil OS X so absolut toll programmiert wäre :D [...]

Exactly. Deshalb hat mich das Apple-bashing auch noch nie gestört. Schön alle weiter der Meinung sein, dass Apple sch**ße sei, dann gibt's auch in 50 Jahren noch keine Probleme damit. ;)

devzero
02-02-2014, 12:15
Also mir gefällt Ubuntu nicht aber Mint ist echt geil.

Gesendet vom Smartphone

Mint ist ganz gut, ausser du hast einen schwachen Rechner da würde ich eher auf lubuntu oder Bodhi Linux tendieren.
Den E17 habe ich echt sehr gerne auch wenn der ab und zu seine Eigenheiten hat. Dafür belegt das System nach dem Login gerade mal 80-100 MB Ram

Macabre
02-02-2014, 12:23
sorry da muss ich dich korrigieren, das /usr Verzeichnis bedeutet Unix System Ressources :D
Filesystem Hierarchy Standard ? Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Filesystem_Hierarchy_Standard#.2Fusr-Verzeichnisstruktur)
Die Verwechslung mit us[e]r kommt denke ich deswegen, weil das Verzeichnis mit einem e dazwischen leichter auszusprechen ist.

die USER sind unter dem /home Verzeichnis aufzufinden :)

Yo,
besten Dank, wieder was gelernt. :)

Klingt auch irgendwie logisch.


gruss

Tyrdal
02-02-2014, 12:54
sudo rm -r /usr/bin/ :)Damit macht man keine Späße!

Richtig geht das so: rm -rf /

devzero
02-02-2014, 13:12
Damit macht man keine Späße!

Richtig geht das so: rm -rf /

da bekommst auch nur ein paar permission denied fehler :D
Maximal dein Userordner is leer.

Rene
02-02-2014, 13:19
Exactly. Deshalb hat mich das Apple-bashing auch noch nie gestört. Schön alle weiter der Meinung sein, dass Apple sch**ße sei, dann gibt's auch in 50 Jahren noch keine Probleme damit. ;)

Jo, bashen lasse. Auf meinem i7 laufen windows7, ubuntu und centos gleichzeitig nebenbei in der vm.
Vielleicht sollte ich ihn mal wirklich fordern und Call of Duty 4 dazu anmachen. :D

Macabre
02-02-2014, 14:06
Damit macht man keine Späße!

Richtig geht das so: rm -rf /


:cry:

Dietrich von Bern hats doch sofort gerafft und ich hab vorher drauf hingewiesen, dass man nicht einfach Befehle übernehmen soll.
Also locker bleiben. :)


gruss

Tyrdal
04-02-2014, 11:09
da bekommst auch nur ein paar permission denied fehler :D
Maximal dein Userordner is leer.Habs grad mal (inner vm) mit FreeBSD probiert: rm: "/" may not be removed

Früher war eben alles besser, auch das selbst in den Fuß schießen ...


:cry:

Dietrich von Bern hats doch sofort gerafft und ich hab vorher drauf hingewiesen, dass man nicht einfach Befehle übernehmen soll.
Also locker bleiben. :)


gruss
Ok, ich werd jetzt immer einen Smiley beitun, damits jeder versteht.

BloodRage
04-02-2014, 14:47
Apple sucks! :D

Macabre
04-02-2014, 15:18
Apple sucks! :D

:D

Stimmt garnicht. Windows, mit seinen zusammengekloppten Rechnern, wo man erstmal ein richtiges OS(Linux)drauf installieren muss, lutscht. :)

:fight:


gruss

Dietrich von Bern
04-02-2014, 17:50
Warum habe ich jetzt (falsch) Klapprechner gelesen? :D

devzero
04-02-2014, 19:04
Habs grad mal (inner vm) mit FreeBSD probiert: rm: "/" may not be removed

Früher war eben alles besser, auch das selbst in den Fuß schießen ...

richtig unter NT4 konnte man sich auch selber die Adminrechte wegnehmen und dann hast pech gehabt :D

Dietrich von Bern
05-02-2014, 08:29
richtig unter NT4 konnte man sich auch selber die Adminrechte wegnehmen und dann hast pech gehabt :D

Dazu müsste man eine Bildersammlung der dummen Gesichter haben :rofl:

mykatharsis
05-02-2014, 08:58
Leider sind mir auch recht schnell einige Nachteile des Macs klargeworden:

- Akku nicht wechselbar
- teures Zubehör
- Aufrüstung nur schlecht möglich.
Der Akku ist wechselbar...nur halt nicht von Dir sondern nur von einem Apple-Techniker.

Welches Zubehör brauchste denn? Maus, Tastatur, USB-Sticks kannste so ziemlich jeden beliebigen dranklemmen.

Was willste denn aufrüsten? Kauf Dir gleich so viel RAM dazu, wie nur rein geht (...nur nicht bei Apple direkt da sauteuer...) und ne SSD und fertig. Beides lässt sich ggfs. leicht tauschen und verletzt auch nicht die Garantie. Was anderes machste auch bei anderen Laptops nicht.

Ansonsten will ich mich kurz fassen:
Ich kenne keinen, der es bereut hat ein MacBook zu besitzen. Wer mal eins gewohnt ist, dem kommen sonstige Laptops minderwertig vor.

Ich bin kein Apple-Fan. Abgesehen von MacBooks empfehle ich in allen Bereichen andere Produkte.

HAZ3
05-02-2014, 10:31
Der Akku ist wechselbar...nur halt nicht von Dir sondern nur von einem Apple-Techniker....

Und dies auch erst durch eine Sammelklage und das dazugehörige Urteil aus den USA vor ein paar Jahren.Demnach muss Apple bei den meisten seiner Geräte den Austausch des Akkus anbieten,bzw. möglich machen...der Konzern ist einfach Müll,von der Struktur bis hin zu den Produkten,sry ;)

Mahmut Aydin
05-02-2014, 10:52
- Anwendungen: Officearbeiten wie Textverarbeitung und PPP, so wie Internetnutzung und Bilder anschauen. Später evtl. einfachste Bildbearbeitung


1300 euro dafür?

es gibt von medion deutlich billigere modelle, die vlt nicht hipster-mäßig angesagter aussehen aber rund 700 euro weniger kosten, wenn man beachtet, dass du keinen 150 euro laptop dafür brauchst, für dass was du vorhast.

mykatharsis
05-02-2014, 11:49
Und dies auch erst durch eine Sammelklage und das dazugehörige Urteil aus den USA vor ein paar Jahren.Demnach muss Apple bei den meisten seiner Geräte den Austausch des Akkus anbieten,bzw. möglich machen...der Konzern ist einfach Müll,von der Struktur bis hin zu den Produkten,sry ;)
Lass mich raten: Du hast kein MacBook.

Dietrich von Bern
05-02-2014, 11:55
Lass mich raten: Du hast kein MacBook.

Die Ausgangsfrage ist doch: Was braucht der TE? Er will nicht unbedingt vor Geilheit die Schallmauer durchbrechen - also braucht er auch kein mäckbuck. (Wer auch immer das wirklich brauchen mag...)

HAZ3
05-02-2014, 11:57
Lass mich raten: Du hast kein MacBook.

Nope :D Aber hey,ich gebe zu das die Produkte einen Style Faktor haben ! Ich finde auch die Verarbeitung nicht schlecht,bin kein grundloser Hater ;)
Aber die Software ist erstmal kompletter Müll & die Hardware maßlos überteuert für gerade mal Mittelklasse Komponenten.
Hinzu kommt die Struktur des Unternehmens,die einfach nur menschenfeindlich ist !
Es gabt dazu mal ne ganz interessante Doku auf ARTE,"Kaufen für die Müllhalde"
Darin geht es um geplante geplante Obsoleszenz,und es wird unter anderem gezeigt dass der Konzern APPLE in Afrika ganze Flüsse mit ihrem Elektromüll austrocknen.Für die die es interessiert,hier:

zVFZ4Ocz4VA

Wirklich hochwertige Notebooks gibts von anderen Herstellern und nicht von Apple,das ist leider ein Fakt ;)

mykatharsis
05-02-2014, 11:59
1300 euro dafür?

es gibt von medion deutlich billigere modelle, die vlt nicht hipster-mäßig angesagter aussehen aber rund 700 euro weniger kosten, wenn man beachtet, dass du keinen 150 euro laptop dafür brauchst, für dass was du vorhast.
Ich hab mir 2010 ein 13" für 1150,- Euro geholt. Das Ding sieht heute noch top aus, fühlt sich super an und läuft bestens. Man arbeitet gerne damit, auch wenn das Gerät für mit über 3 Jahren schon wieder alt ist.
Irgendwelche dahergelaufenen Laptops, sei es von Bekannten oder in der Firma (mit teils hochpreisigen Geräten), sehen nach der Zeit aus wie vorverdaut und ausgeschissen. Der Zahn der Zeit gleitet offenbar am Alu-Unibody ab wie Wasser von Goretex. Dazu ist das große Trackpad in der Ausführung und Einbettung ins OS einfach ungeschlagen. Die schwindligen Touchpads anderer Hersteller fühlen sich an wie Schmirgelpapier im Verhältnis zu Seide, von der Betriebssystemintegration mal ganz zu schweigen. Und ich habe hier auch Lenovo T430 zum Vergleich, welche mal eben ein ganzes Stück teurer sind als das kleine 13" MacBook pro. Das Geld ist imo also gut investiert.

Macabre
05-02-2014, 12:07
:klatsch:


Yes, endlich ein Applewar, hat aber ganz schön lange gedauert.
Bitte weitermachen.

Macabre
05-02-2014, 12:11
Vielleicht ist der TE, bei seinen Anforderungen ja mit einem Raspberry Pi am besten beraten. :D

gruss

Tyrdal
05-02-2014, 12:21
Aber die Software ist erstmal kompletter MüllNana, das Userland (ohne Grafik) von OSX basiert zum Teil auf FreeBSD und da laß ich nix drauf kommen!

-Alexej-
05-02-2014, 12:22
Der OP braucht keinen Macbook... für seine Aufgaben würde bereits billigstes Model aus Mediamarkt vollkommen ausreichen. 1300 € ist 700 € zu viel. Bereits seit mehreren Jahren macht es kein Sinn sich ein teureres Model zu holen, da die Hardware längst die Aufforderungen von Software um Meilen übersprungen hat. Wenn man also nicht vorhat mit etwas zu arbeiten, dass hohe Hardwareaufforderungen hat(also 90% aller Laptopkunden), dann macht es auch kein Sinn hunderte von € für Hardware wegzuschmeißen, die man nicht braucht. Von Aufpreis für Brandname ganz zu schweigen.

Mahmut Aydin
05-02-2014, 12:31
Ich hab mir 2010 ein 13" für 1150,- Euro geholt. Das Ding sieht heute noch top aus, fühlt sich super an und läuft bestens. Man arbeitet gerne damit, auch wenn das Gerät für mit über 3 Jahren schon wieder alt ist.
Irgendwelche dahergelaufenen Laptops, sei es von Bekannten oder in der Firma (mit teils hochpreisigen Geräten), sehen nach der Zeit aus wie vorverdaut und ausgeschissen. Der Zahn der Zeit gleitet offenbar am Alu-Unibody ab wie Wasser von Goretex. Dazu ist das große Trackpad in der Ausführung und Einbettung ins OS einfach ungeschlagen. Die schwindligen Touchpads anderer Hersteller fühlen sich an wie Schmirgelpapier im Verhältnis zu Seide, von der Betriebssystemintegration mal ganz zu schweigen. Und ich habe hier auch Lenovo T430 zum Vergleich, welche mal eben ein ganzes Stück teurer sind als das kleine 13" MacBook pro. Das Geld ist imo also gut investiert.

hat sich sicher gelohnt für kkb beiträge lesen und mails checken...


da soll der te sich leiber 2 mal ein 400 euro ding holen als deine verdiente kohle fürs nichts rauszuwerfen...

ich hab einen aus der asus x5 series für 480 euro 2010 gekauft, das ding läuft 24/7 und es musste lediglich einmal der akku für 35 euro gewechelt werden... ich zock auf dem ding, ich arbeite damit, ich schau filme und alles und das für einen drittel des preises für jemanden der nichts damit mahcen will..

devzero
05-02-2014, 13:24
Nun für das obrige Anwendungsprofil tät sogar ein altes Atom Netbook mit einem schlanken Linux reichen :)

mykatharsis
05-02-2014, 13:24
Der OP braucht keinen Macbook...
War das jemals die Frage?

devzero
05-02-2014, 13:35
War das jemals die Frage?



Meine Frage lautet daher, ob es ähnlich "einfach" gehaltene Betriebssysteme wie das von Apple gibt und ob es dann dafür vergleichbare oder sogar bessere Notebooks gibt, die die o.g. Anforderungen erfüllen.

und einen Haufen Leute wollten ihm ein Macbook einreden.

m.l.l.
05-02-2014, 15:37
[...]
Aber die Software ist erstmal kompletter Müll [...]

Ich sag' Dir, wie schlecht die Software ist: Bei meinem 9 Jahre alten iBook ist seit gestern der Lüfter ausgefallen - ist mir aufgefallen, weil beim Ansehen von Videos die Temperatur etwas höher war als sonst.

Heute bis jetzt nur Textverarbeitung und Internet ohne Video und das Book ist ein bisschen mehr als Handwarm.

mykatharsis
05-02-2014, 15:50
und einen Haufen Leute wollten ihm ein Macbook einreden.
Er wird nicht enttäuscht sein, wenn er sich eins holt.
Sicher kann er sich auch was billigeres holen, dass auch reicht, aber in dem konkreten Falle eines MacBooks rate ich genau zu diesem. Es handelt sich einfach um ein sehr schönes Gerät, das gut aussieht, sich gut anfühlt, gut zu bedienen ist und bei etwas Rücksicht auch lange so bleibt. Für diese Qualität ist der Aufpreis imo gerechtfertigt.

Ist so bißchen wie beim Autokauf. Hole ich mir einfach das billigste Modell oder vielleicht doch eines, das erwiesenermaßen wenig annenanfällig ist, gut aussieht und sich gut fährt?

Klaus
05-02-2014, 16:53
Nur mal was zur Nomenklatur:

Fühlt sich gut an ... _________________ vs ______ Computer ...
http://starsmedia.ign.com/stars/image/article/956/956069/babe-of-the-week-022009-20090220061043875-000.jpg.http://www.redcoon.de/res/shop/cataloge/product_450/B493140.jpg


Auf den ersten Blick fast nicht zu unterscheiden, aber wenn man genauer hinsieht erkennt man den Unterschied, und der ist wichtig!

Macabre
05-02-2014, 19:10
Wenn man als Student wirklich 12% auf 'nen Mac bekommt und auch das nötige Kleingeld zur Verfügung hat, würde ich mir sofort einen Mac holen(vllt lernt der TE dann auch 'ne Freundin kennen:)).

Dietrich von Bern
06-02-2014, 08:31
Was ist denn wichtig? "Haben" oder "sein"?
Den äppel haben oder (s. doku) "gewissenhaft" zu sein?

krokin
06-02-2014, 09:18
Wenn man als Student wirklich 12% auf 'nen Mac bekommt und auch das nötige Kleingeld zur Verfügung hat, würde ich mir sofort einen Mac holen(vllt lernt der TE dann auch 'ne Freundin kennen:)).

klar denn erst mit einem Apple Product ist man genug wert eine Freundin zu haben.. Kindergarten

Fabian.
06-02-2014, 11:30
klar denn erst mit einem Apple Product ist man genug wert eine Freundin zu haben.. Kindergarten


Die Freundin habe ich, wie im Eingangspost beschrieben, bereits und schreibe und arbeite momentan mit ihrem MacBook, da mein alter Laptop noch in meiner Wohnung ist.

Ich hätte nie gedacht, dass das hier mal in so einen Krieg ausarten könnte.

Auf welchem Stand ich momentan bin:

Macbook gefällt mir gut. Verarbeitung und Akkulaufzeit, so wie Tastatur und Touchpad bei dem alten Modell meiner Freundin sind wirklich gut.

Was mich noch stört:

- Einige Bedienungen sind gewöhnungsbedürftig und einige Tastenkombis anders als bei Windows.

- Die Vorderkante ist meiner Meinung nach etwas zu "scharf"

- Synchronisation ist mit meinem Samsung Galaxy Note 2 nicht wirklich möglich, so wie ich das sehe (wahrscheinlich bin ich da wieder einfach zu faul für, um mich da einzuarbeiten. Ein IPhone bekomme ich jedenfalls die nächsten Jahre nicht)


Ubuntu, bzw Linux habe ich bis jetzt noch nicht testen können.


Herauskristallisiert haben sich folgende Anforderungen:

- hohe Akkulaufzeit (7 Stunden mindestens bei normaler Nutzung mit WLan)
- einigermaßen gute Tastatur und Touchpad
- hochwertiges Gehäuse aus Alu o.Ä., wie bei den meisten Ultrabooks
- beim Betriebssystem muss ich noch schauen, ob mir Ubuntu besser gefällt als das von Apple.
- Gewicht deutlich unter 2 KG
- 13"

Irgendwelche Empfehlungen außer einem Macbook? Ich finde gut 1000€ für nen Laptop ehrlich gesagt auch etwas hoch. Daher würde ich mich für andere Vorschläge bedanken, die die o.g. Anforderungen erfüllen.
Wenn sich ein Laptop findet, der deutlich günstiger ist, als das Macbook, dann wirds wahrscheinlich ein Laptop mit Ubuntu, wenn ich damit gut klar komme.


Gruß Fabian.

devzero
06-02-2014, 11:44
Nun weißt du, dass es in Computerforen eigentlich eh gleich zu geht, wie hier :)

Dietrich von Bern
06-02-2014, 12:04
Ich weiss jetzt nicht ob diese Firma auch so fragwürdig ist wie andere,
aber D E L L war mal supi und bei denen gibt`s "Notebooks für den Alltag" ab 329,-€ ...

Fabian.
06-02-2014, 12:26
Hallo,

bei Dell habe ich mich grade mal umgeschaut. Letztendlich scheitert es da meistens an der Akkulaufzeit. Teilweise unter 5 Std. im normalen WLan Betrieb sind für mich leider zu wenig.

Gruß Fabian.

faulerSack
06-02-2014, 12:33
Wie wärs mit einem älteren Asus Zenbook? Das UX32A kriegst du für ~700€ und ist ungefähr mit der einfachsten Konfiguration eines aktuellen 13" MacBook Air um ~1000€ vergleichbar.

Asus hat echt gute Gehäuse und die Notebooks sind gut verarbeitet. Wenn du eine cyberport Filiale in der Nähe hast, kannst du das Ultrabook auch vorher anschauen.

Hier das Zenbook: Asus Zenbook UX32A-R3008H Ultrabook i5-3317U Windows 8 (http://www.cyberport.de/?DEEP=1C28-1PL&APID=14)

Hier MacBook Air: MacBook*Air ? MacBook*Air Notebooks kaufen ? Apple Store - Apple Store (Österreich) (http://store.apple.com/at/buy-mac/macbook-air)
Apple MacBook Air 13,3" 1,3 GHz Intel Core i5 4 GB 128 GB SSD (MD760D/A) (http://www.cyberport.de/apple-macbook-air-13-3-1-3-ghz-intel-core-i5-4-gb-128-gb-ssd-md760d-a--1A05-154_2085.html)

mykatharsis
06-02-2014, 12:39
Ich weiss jetzt nicht ob diese Firma auch so fragwürdig ist wie andere,
aber D E L L war mal supi und bei denen gibt`s "Notebooks für den Alltag" ab 329,-€ ...
Mit allem in der Preisklasse wirste nicht wirklich Spaß haben.

Fabian.
06-02-2014, 12:41
Hallo,

danke schonmal.
Über ein gebrauchtes habe ich auch schon nachgedacht.
Allerdings liegt die Akkulaufzeit bei dem von dir genannten im normalen WLan-Betrieb lt. Notebookcheck auch bei deutlich unter 5 Std.
Momentan bin ich bei Lenovo am rumgucken.
Gefällt mir momentan sehr gut, jedoch sind vergleichbare Notebooks da meistens genau so teuer wie ein Macbook :(

Gruß Fabian.

mykatharsis
06-02-2014, 13:25
Hallo,

danke schonmal.
Über ein gebrauchtes habe ich auch schon nachgedacht.
Allerdings liegt die Akkulaufzeit bei dem von dir genannten im normalen WLan-Betrieb lt. Notebookcheck auch bei deutlich unter 5 Std.
Momentan bin ich bei Lenovo am rumgucken.
Gefällt mir momentan sehr gut, jedoch sind vergleichbare Notebooks da meistens genau so teuer wie ein Macbook :(

Gruß Fabian.
Man kann die teilweise mit extra großem Akku kaufen. Macht sich natürlich beim Gewicht bemerkbar und die Form wird etwas unschön verworfen.

Mein Tipp:
Nimm das Macbook 13" in der kleinsten Variante. Es ist mehr als Du brauchst, aber Du wirst es nicht bereuen. Außer natürlich Du bist eher knapp bei Kasse.
Aber egal was, wirklich Spaß machts nur mit ner SSD!

Macabre
06-02-2014, 13:38
Den äppel haben oder (s. doku) "gewissenhaft" zu sein?


Das Thema Apple und Gewissen ist doch nur lächerlich, oder sind Rechner von Dell, Asus, Lenovo neuerdings aus recyceltem Papier?

Der Marktanteil von Apple am Computermarkt liegt bei ca.3-5%, was glaubt ihr denn wo der Rest seine Rohstoffe herbekommt.
Alle voll umweltfreundlich natürlich. :rolleyes:


Apple sucks und vergiftet die Umwelt.
Voll doof. :D


gruss

Klaus
06-02-2014, 14:15
Billiges Notebook mit stabilem Gehäuse kaufen, und nen Ersatzakku - fertig. Da Du es ja einfach haben möchtest, kein Linux, da muss man selbst administrieren können.

Hier gibt's haufenweise gebrauchte Notebooks mit Garantie: http://www.hedcom-technik.de/Gebrauchte-Notebooks/

Ansonsten, wenn man sich schon die Apple-Werbung als Begründung zurechtlegt, dann muss man das Geld eben ausgeben und sich nicht beschweren.

Kugelblitz.
06-02-2014, 14:49
@TE: Schau doch mal bei cyberport.de (http://www.cyberport.de/notebook-und-tablet/notebooks/liste.html), da kannste Deine gewünschten Parameter einstellen und bekommst dann ne Übersicht über mögliche Produkte.

Macabre
06-02-2014, 16:13
Da Du es ja einfach haben möchtest, kein Linux, da muss man selbst administrieren können.



Ja, aber was ist denn die Alternative?


gruss

Tyrdal
06-02-2014, 16:35
Windows oder Mac OSX

Macabre
06-02-2014, 16:56
Windows oder Mac OSX

:)

Welches Windows?

XP?

8?

Klaus
06-02-2014, 17:31
Ich würde ja 7 nehmen weil man bei 8 nix mehr findet.

Rene
06-02-2014, 17:43
Windows 8 ist eine Krankheit, und wird auch mit dem angedrohten Update nicht besser, was man so aus einschlägigen Kreisen hörte. Einzig die Solitärsammlung ist nett, da ist meine Frau über Stunden ruhig gestellt.

Unter den Linux Derivaten ist Ubuntu auch für normale User brauchbar. Die Konsole brauchen wirklich nur die Freaks. Win7 ist in der PC Welt das Maß der Dinge. OSX ist in der Anwenderwelt plattformübergreifend das Maß der Dinge.

Wenn ich so Leute aus der /dev/null Ecke lese, wird mir regelmäsig schlecht. Allein schon weil die Experten, die wirklich Ahnung haben, längst nicht so engstirnig sind, wie so paar Leute, die ihren nicht substanziierten Schwachsinn zum Thema Apple hier zum Besten gegeben haben.


Gefällt mir momentan sehr gut, jedoch sind vergleichbare Notebooks da meistens genau so teuer wie ein Macbook

Ein Punkt, der das eigentliche Problem der Powerbooks ist. Wollen sie einigermaßen an die Leistung und Quali eines MacBooks kommen, sind sie genauso teuer und haben dann noch immer Windows drauf, mit all seinen Mängeln.

m.l.l.
06-02-2014, 17:47
Die Sache mit günstigen Notebooks und der Akkulaufzeit ist ja, die angegebene Laufzeit hast Du zwei Wochen lang, dann geht's bergab.

Der sicherlich fragwürdige Schritt von Apple, die Modelle dahingehend zu ändern, dass man die Akkus nicht mehr tauschen kann, war nicht zuletzt auch ein statement: die Akkus braucht man nicht tauschen. - Was natürlich irgendwann einfach nicht mehr stimmt und insofern schon ein blöde Aktion war.

Der Trend scheint tatsächlich immer mehr in Richtung dem sog. Wegwerfprodukt zu gehen - das ist aber ein Spiel, das Apple erst seit kurzem mitspielt. All die Jahre davor stand Apple eher für das Gegenteil.


[...] Einige Bedienungen sind gewöhnungsbedürftig und einige Tastenkombis anders als bei Windows. [...]

Zur Bedienung ist eigentlich nur zu wissen, dass die Menüleiste oben nur für das gerade in den Vordergrund gerufene, aktive Programm bzw. den Finder steht, und der Rest eben über den Finder zu finden ist.

Mit den Tastenkombis ist in der Tat eine Umstellung. Aber eine übersichtliche, wie ich finde. Die basalen Kombis sind ja nicht viele.

copy/ paste wie bei Windows auch
Strg + Tab für Anwendungswechsel
Strg + Alt + Esc für den Taskmanager
Strg + Q für Anwendung beenden (quit)
Strg + H für Anwendung in den Hintergrund setzen
Alt + L für '@'
fn + Backspace für Entfernen
ctrl + Touchpad für rechte Maustaste

Ansonsten stehen die Kürzel ja hinter den Befehlen im Menü verzeichnet

Die i. d. R. häufig verwendeten in Microsoft Word für Mac sind:
Strg + U für Unterstreichen
Strg + B für Fettdruck (bold)
Strg + I für kursiv (italic)

Alt + (Pfeiltasten) zum nächsten Wort springen
Strg + (Pfeiltasten) zum Zeilenanfang oder -ende springen

weiterhin gleich zu Windows:
Strg + Z für rückgängig machen
Strg + P für Drucken (print)

Rene
06-02-2014, 18:14
Ich hab mir damals die Sonderzeichen als Pic direkt auf den Desktop gelegt, das hilft. ;-)

m.l.l.
06-02-2014, 18:24
Cool! Wo kriegt man denn diese Bildchen ausgeworfen?

Rene
06-02-2014, 18:34
bei madame google. ;-)
Bildersuche, sonderzeichen, mac

m.l.l.
06-02-2014, 18:36
Ah, danke! Hab grad auch gefunden, wie der mac sie selbst generiert:


Um die Tastaturübersicht einzublenden, gehen Sie folgendermaßen vor:

1. Öffnen Sie das Apfel-Menü, und wählen Sie den Befehl “Systemeinstellungen”.

2. Klicken Sie auf “Landeseinstellungen”.

3. Wechseln Sie in das Register “Tastaturmenü”.

4. Kreuzen Sie das Kontrollkästchen “Tastaturübersicht” an.

Jetzt erscheint in der Menüleiste eine kleine Deutschlandflagge. Klicken Sie auf die Flagge und rufen Sie den Befehl “Tastaturübersicht einblenden” auf, um eine kleine Mac-Tastatur einzublenden.

Quelle: Mac OS X: Alle Tasten, Sonderzeichen und Shortcuts einblenden mit der Tastaturübersicht | ratschlag24.com (http://www.ratschlag24.com/mac-os-x-alle-tasten-sonderzeichen-und-shortcuts-einblenden-mit-der-tastatu)

Klaus
06-02-2014, 19:10
OSX ist in der Anwenderwelt plattformübergreifend das Maß der Dinge.


Wie kommst Du darauf ? Was sind bei Dir "Anwender" ? Leute die auf Art Director machen ? Die 0,05% freien Geister, die ihre unglaublich wichtigen Essays in angesagte überteuerte Kisten tippen müssen ? Die Anwender die ich kenne, aus den Bereichen Abrechnungssysteme, Controlling, Data Warehouse, Shops, Sachbearbeiter, Versicherungsfritzen, etc. pp. arbeiten alle auf Windows-PCs/Laptops. Z.T. mit nicht windowsspezifischen Spezial-Frontends, z.T. in Browser-Applikationen denen Linux/Windows egal ist, SAP, das Office-Gedönse, und das war's. Die Backends werden inzwischen auf Linux-Server migriert (allerdings auf High-End-Hardware), die Grossrechner sind schon länger abgeschaltet, die Solaris-Kisten von SUN gehen jetzt den Weg allen Siliziums. Und das sieht bei vielen grossen Firmen so aus, ich kenne genauer gesagt nicht EINE die ihre 2500 arbeitenden Mitarbeiter mit Apple-Hardware ausgerüstet hat. Das sind vielleicht Werbefirmen und dergleichen.

Zuhause habe ich übrigens einen 8 Jahre alten PC rumstehen zum Spielen, der funktioniert immer noch. Nur diese Woche tausche ich die Grafikkarte, und danach die Platten gegen ne SSD. Mir soll bitte keiner erzählen dass ein 8 Jahre alter Mac bei der Grafikleistung heutiger Allerweltskarten mithalten kann, dafür ist die Entwicklung zu gross. Um Doom zu spielen oder ins Internet zu gehen reicht auch der 12 Jahre alte PC bei meinem Bruder in der Firma, der funktioniert auch immer noch. Bootet nur sch*** langsam. Die PCs werden alle Nase lang neu gekauft oder aufgerüstet, weil die technische Entwicklung so schnell fortschreitet, weil heutige Spiele Unmengen an Speicher und Grafikleistung brauchen, und weil es einfach BILLIG ist das nachzurüsten. Nicht weil der alte Kram nicht mehr läuft.

Klaus
06-02-2014, 19:22
Die Sache mit günstigen Notebooks und der Akkulaufzeit ist ja, die angegebene Laufzeit hast Du zwei Wochen lang, dann geht's bergab.


Mach mal 2 Jahre daraus, dann kommt es hin. Es sei denn man hat den absolut billigsten Mist gekauft der zu kriegen war. Oder bei Mobiltelefonen ein Müllakku für 2 Euro von eBay, wie meine Mutter immer. "Das war aber billigeeeeeer ...". :rolleyes:

Rene
06-02-2014, 19:48
Wie kommst Du darauf ? Was sind bei Dir "Anwender" ? Leute die auf Art Director machen ? Die 0,05% freien Geister, die ihre unglaublich wichtigen Essays in angesagte überteuerte Kisten tippen müssen ? Die Anwender die ich kenne, aus den Bereichen Abrechnungssysteme, Controlling, Data Warehouse, Shops, Sachbearbeiter, Versicherungsfritzen, etc. pp. arbeiten alle auf Windows-PCs/Laptops. Z.T. mit nicht windowsspezifischen Spezial-Frontends, z.T. in Browser-Applikationen denen Linux/Windows egal ist, SAP, das Office-Gedönse, und das war's. Die Backends werden inzwischen auf Linux-Server migriert (allerdings auf High-End-Hardware), die Grossrechner sind schon länger abgeschaltet, die Solaris-Kisten von SUN gehen jetzt den Weg allen Siliziums. Und das sieht bei vielen grossen Firmen so aus, ich kenne genauer gesagt nicht EINE die ihre 2500 arbeitenden Mitarbeiter mit Apple-Hardware ausgerüstet hat. Das sind vielleicht Werbefirmen und dergleichen.

Alles unbestritten, denn das Maß bezieht sich nicht auf Verbreitung sondern auf die Bedienbarkeit, Sicherheit und Produktivität. Und da kommt schlicht kein anderes Betriebssystem mit. ;-)


Zuhause habe ich übrigens einen 8 Jahre alten PC rumstehen zum Spielen, der funktioniert immer noch. Nur diese Woche tausche ich die Grafikkarte, und danach die Platten gegen ne SSD. Mir soll bitte keiner erzählen dass ein 8 Jahre alter Mac bei der Grafikleistung heutiger Allerweltskarten mithalten kann, dafür ist die Entwicklung zu gross. Um Doom zu spielen oder ins Internet zu gehen reicht auch der 12 Jahre alte PC bei meinem Bruder in der Firma, der funktioniert auch immer noch. Bootet nur sch*** langsam. Die PCs werden alle Nase lang neu gekauft oder aufgerüstet, weil die technische Entwicklung so schnell fortschreitet, weil heutige Spiele Unmengen an Speicher und Grafikleistung brauchen, und weil es einfach BILLIG ist das nachzurüsten. Nicht weil der alte Kram nicht mehr läuft.

Ja, und mein Opa hat mir seine Sense vererbt, mit der ich auch heute noch Heu machen kann. Toll.

Klaus
06-02-2014, 19:51
Ah, ok, Maß aller Dinge ist also rein Deine Einschätzung. Gut, Windows setzt bei mir keine Maßstäbe was das Finden von Einstellungen angeht, da möchte ich Apple nicht absprechen dass die es besser gemacht haben könnten.

Das Beispiel mit Alt-PCs bezieht sich darauf "mein MacDingens funktioniert nach 6 Jahren immer noch!". Das tun auch PCs. Die Spülmaschine meiner Mutter ist gerade nach 30 (!) Jahren kaputt gegangen, und das ist nur ne Dichtung - die gibt es aber eben nicht mehr.

Fips
06-02-2014, 19:59
Alles unbestritten, denn das Maß bezieht sich nicht auf Verbreitung sondern auf die Bedienbarkeit, Sicherheit und Produktivität. Und da kommt schlicht kein anderes Betriebssystem mit. ;-)


Was sollen das denn bitte für Attribute sein? Bedienbarkeit liegt wohl ganz klar im Auge des Betrachters. Wenn man mehr will als die Standardaktionen ausführen wird es mit OS X ganz schnell komplizierter als mit Linux/Ubuntu. Einfach weil manche Dinge da eben nciht vorgesehen sind. Warum ein Mac jetzt "sicherer" sein sollte als ein Linuxsystem müsstest Du auch erstmal erklären. Ich bezweifle das jedenfalls stark. Und was bitte soll denn Produktivität sein? Produktiv ist an nem Rechner maximal der User, sonst garnix. Auch wenns ein Mac ist bleibt es immernoch ne dumme Maschiene deren einzige Kernkompetenz es ist schnell zwischen 0 und 1 zu unterscheiden...:rolleyes:

Klaus
06-02-2014, 20:23
Mit sicherer meint er wohl, dass man nicht so leicht was kaputt machen kann, eben weil man nicht so leicht oder gar nicht drankommt. Produktivität ist natürlich Quatsch, man hat inzwischen schon eine gute Interaktion zwischen Word, Excel, Outlook und irgendwelchen Oracle- oder MS-Datenbanken. Wobei ich mich bei MS schon öfter immer noch frage, warum der nicht das macht was ich erwarte, und wie man das hinbekäme.

Rene
06-02-2014, 20:33
Ah, ok, Maß aller Dinge ist also rein Deine Einschätzung.


Was sollen das denn bitte für Attribute sein? Bedienbarkeit liegt wohl ganz klar im Auge des Betrachters. Wenn man mehr will als die Standardaktionen ausführen wird es mit iOS ganz schnell komplizierter als mit Linux/Ubuntu. Einfach weil manche Dinge da eben nicht vorgesehen sind.

Es heißt OS X und nein, es liegt nicht im Auge des Betrachters, ausser er hat Scheuklappen. Es geht nämlich genau um das was Anwender üblicherweise machen, also Standart-Aktionen. Wenn man die die "Konsolenbrille" abnimmt, und betrachtet, was denn von der Masse der Anwender mit einem Rechner gemacht werden soll, dann fallen 90 % deiner komplizierten Sondersachen vom Tisch.

Und deine Aussage, die Aktionen, die mit Linux/Ubuntu weniger kompliziert sind, als mit OS X, ist schlicht falsch. Natürlich kann ich an der Konsole das gleiche Zeug machen, wie unter anderen Linux/Unix Derivaten. Man muss nur wissen wie, was eben genau auf alle terminalbasierende Arbeiten zutrifft. Will das der normale Anwender? Nein, will er nicht. Man muss nicht von einer vergleichweise geringen Anzahl von Bastelköpfen auf die gesamte Computerwelt schließen.


Warum ein Mac jetzt "sicherer" sein sollte als ein Linux-System müsstest Du auch erstmal erklären. Ich bezweifle das jedenfalls stark.

Was du bezweifelst ist doch völlig irrelevant. Was du weißt zählt. Wenn du keine Ahnung von Macs hast ist das nicht schlimm. Aber dann musst du nichts davon erzählen.

Für den normalen (Mac)User ist es aus gutem Grund kaum möglich in die Tiefe des Systems einzugreifen, weil auch dass ein entscheidender Sicherheitsaspekt ist. Denn das Problem ist nicht der Computer, oder das Betriebssystem, sondern der Anwender, der davor sitzt. Die meisten Anwender sind mit hervorragenden Halbwissen gesegnet, hier schützt sie das OS X vor Eingriffen, die das System zum Stillstand bringen, erheblich besser, als Windows oder andere Linux Derivate.

Und natürlich ist der Core weitaus besser von Eingriffen von aussen geschützt, als bei anderen Systemen. Und natürlich senkt das Verwenden von Apple geprüfter Software Risiko, dass die Systeme kompromittiert werden. Und natürlich geht das auch zu Lasten der vielzitierten Freiheit. Aber aus Adminsicht ist Freiheit ein Scheiss, der nur Arbeit macht.


Und was bitte soll denn Produktivität sein? Produktiv ist an 'nem Rechner maximal der User, sonst gar nix. Auch wenn's ein Mac ist bleibt es immer noch ne dumme Maschine deren einzige Kernkompetenz es ist schnell zwischen 0 und 1 zu unterscheiden...:rolleyes:

Betriebswirtschaftlich spielt es schon eine Rolle, ob ein Admin ein System 4 Mal im Jahr neu aufspielen muss, oder nie, ob bei den wöchentlichen Updates eine halbe Stunde Arbeitszeit vergeudet wird, oder keine. Es spielt schon eine erhebliche Rolle, ob ein System 1 Mal im Jahr aufgerüstet werden muss, weil es den Anforderungen der Software nicht genügte, oder alle 4 Jahre ein neuer Rechner gekauft wird.

mykatharsis
06-02-2014, 20:35
Windows 8 ist eine Krankheit, und wird auch mit dem angedrohten Update nicht besser, was man so aus einschlägigen Kreisen hörte.
Das ist übertrieben. Es ist aber schon ziemlich anders in einigen Punkten und für Mausschubser nicht wirklich besser. Da müssen die noch nacharbeiten.


Unter den Linux Derivaten ist Ubuntu auch für normale User brauchbar. Die Konsole brauchen wirklich nur die Freaks.
Naja, vorausgesetzt man hat unterstützte Hardware. Da sollte man sich besser vor dem Kauf informieren, sonst kann es passieren, dass man eben doch mit der Konsole irgend einen experimentellen Treiber reinpfriemeln muss. Besser also nicht zum allerneuesten Laptop greifen.



Ein Punkt, der das eigentliche Problem der Powerbooks ist. Wollen sie einigermaßen an die Leistung und Quali eines MacBooks kommen, sind sie genauso teuer und haben dann noch immer Windows drauf, mit all seinen Mängeln.
So isses. Wobei MacOS jetzt auch nicht die Offenbarung schlechthin ist. Aber wie der Rest der Appleprodukte sieht es gut aus und fühlt sich alles in allem recht gut und rund an.

Macabre
06-02-2014, 20:44
Tach,

es ist aber schon bekannt, das OSX ein Unix-Derivat ist und somit auch fast alle Möglichlkeiten von Linux bietet?

Also ich hab hier 'ne Bash mit der ich so ziemlich alles abschiessen oder löschen kann.

gruss

mykatharsis
06-02-2014, 20:48
Btw, vor ein oder zwei Jahren wurde bei einer der alljährlich abgehaltenen Hackerchallenges MacOS als erstes gehackt. Es ist nur so sicher, weil es aufgrund der geringeren Verbreitung nicht ernsthaft angegriffen wird.
Windows ist seit Vista in Sachen Sicherheit deutlich besser geworden. Aber wie schon erwähnt wurde, der größte Unsicherheitsfaktor sitzt vor dem Bildschirm.

Rene
06-02-2014, 20:55
Tach,

es ist aber schon bekannt, das OSX ein Unix-Derivat ist und somit auch fast alle Möglichlkeiten von Linux bietet?

Also ich hab hier 'ne Bash mit der ich so ziemlich alles abschiessen oder löschen kann.

gruss

jop. ;-)


Natürlich kann ich an der Konsole das gleiche Zeug machen, wie unter anderen Linux/Unix Derivaten. Man muss nur wissen wie, was eben genau auf alle terminalbasierende Arbeiten zutrifft.

Tyrdal
06-02-2014, 21:35
Alles unbestritten, denn das Maß bezieht sich nicht auf Verbreitung sondern auf die Bedienbarkeit, Sicherheit und Produktivität. Und da kommt schlicht kein anderes Betriebssystem mit. ;-)Das ist jetzt aber äußerst subjektiv. Ich nehm lieber ein richtiges FreeBSD als ein von Apple verhunztes.

HAZ3
06-02-2014, 21:36
Nana, das Userland (ohne Grafik) von OSX basiert zum Teil auf FreeBSD und da laß ich nix drauf kommen!

Darauf wollte ich gar nicht hinaus....Es geht vielmehr auch um mangelnde Kompatibilität und unnötige Mühe die man sich mit einem Apple System ins Haus holt.
Anderes Beispiel: Hat man nen iPod braucht man iTunes.Ist dies nicht vorhanden wird es mühselig,und so weiter,und so weiter...
Und wer auf Datenschutz achtet braucht mit Apple gar nicht erst ankommen...dann schon lieber Ubuntu :p



Ich sag' Dir, wie schlecht die Software ist: Bei meinem 9 Jahre alten iBook ist seit gestern der Lüfter ausgefallen - ist mir aufgefallen, weil beim Ansehen von Videos die Temperatur etwas höher war als sonst.

Heute bis jetzt nur Textverarbeitung und Internet ohne Video und das Book ist ein bisschen mehr als Handwarm.


Naja,das hast Du wohl nicht der grandiosen Software sondern wohl eher der Qualität der verbauten Komponenten zu verdanken.Dazu sagt ja auch keiner was.Aber für den selben Preis bekommst Du auch gleich- oder noch hochwertigere Produkte von anderen Herstellern ;)

mykatharsis
06-02-2014, 22:02
Aber für den selben Preis bekommst Du auch gleich- oder noch hochwertigere Produkte von anderen Herstellern ;)
Wenn Du nur auf die technischen Daten achtest vielleicht. Aber die Macs haben Qualität die man nicht in Daten fassen kann, die man aber beim täglichen Gebrauch spürt. Muss man wieder auf ein "normales" Notebook zurück, kommt man sich vor wie von der S-Klasse zurück auf nen Dacia Logan.

Rene
06-02-2014, 23:16
Das ist jetzt aber äußerst subjektiv. Ich nehm lieber ein richtiges FreeBSD als ein von Apple verhunztes.

Jaaaa, klar. Und was machst du damit? Bitte, nicht antworten, die Frage war rhetorischer Natur.


Darauf wollte ich gar nicht hinaus....Es geht vielmehr auch um mangelnde Kompatibilität und unnötige Mühe die man sich mit einem Apple System ins Haus holt.

Verdammt, ich hab grad versucht eine dmg auf dem Win7 Rechner zu installieren. Verdammte Axt, Windows ist nicht kompatibel dazu. ^^
Mal im Ernst, das meinst du nicht im ernst, nicht wahr?


Und wer auf Datenschutz achtet braucht mit Apple gar nicht erst ankommen...dann schon lieber Ubuntu :p

Wer mit Datenschutz kommt sollte von gar keinem Computer sprechen. Als ob das ein Apple Problem wäre. Und was nutzt dir Ubuntu, wenn der Trojaner schon im Bios untergebracht ist.


Naja,das hast Du wohl nicht der grandiosen Software sondern wohl eher der Qualität der verbauten Komponenten zu verdanken.Dazu sagt ja auch keiner was.Aber für den selben Preis bekommst Du auch gleich- oder noch hochwertigere Produkte von anderen Herstellern ;)

Bitte, belüg dich nicht selbst. Sicher bekommst du gleich gute Hardware, siehe Powerbook. Und dann hast du das grandiose Win 8 drauf.

Und wenn man aufhört, sich was vorzumachen, dann begreift man vielleicht auch, dass es gerade die Kombi zwischen guter Hardware und dem speziell daran angepassten Betriebssystem ist, die den Vorteil der Macs ausmacht.

HAZ3
06-02-2014, 23:24
@mykatharsis,ich möchte wie gesagt keinesfalls sagen dass die Produkte absoluter Müll sind.Die Alu Gehäuse sind sehr stabil & wertig verbaut,haben ohne Frage auch eine tolle Haptik !
Und auch die verbaute Hardware ist wertig,ohne Zweifel + in den meisten Fällen gut aufeinander abgestimmt.
Aber es gibt ohne Frage viele viele Alternativen in dem Preissegment.Hinzu kommt dann noch die von mir erwähnt schlechte Kompatibilität ,etc.,etc.,...
Und auch Apple hat durchaus technische Probleme,seien es die Akkus,oder andere Hardware Probleme,einfach mal die Userforen durchsuchen ;)
Man kann es letztendlich drehen und wenden wie man möchte: Kauft man ein Apple Produkt,bezahlt man auch immer einen kleinen Obolus für den Stylefaktor mit :)
was mich persöhnlich am meisten stört ist eher die Firmenpolitik,daher wird Apple für mich halt nie ne Option darstellen.

@Rene,ich glaube es ist schwer mit Fanboys wie Dir sachlich über sowas zu reden :D
Aber mal im Ernst,gerade die Kompatibilität mit der Software ist für Apple User nach wie vor ein Problem.Machbar ist vieles,aber nicht für den average user ;)
Seien es Games oder auch andere gängige Software,es bleibt nervig ( Was auch für Apple schlecht ist,da dies natürlich ihren Markt kleiner hält )
iTunes ist meiner Meinung nach das most-annoying-tool-EVER :p
Da kannst mir noch so viele Gegenargumente bringen,ich bleibe dabei wie Du bei Apple ;)

Rene
06-02-2014, 23:46
Natürlich kochen die auch nur mit Wasser. Die Frage ist und bleibt, was ist für den TS das Beste. Ein reiner Anwender, der nichts am System machen will, nur das nötigsten damit arbeiten. Da scheiden eben alle oben genannten Linux Derivate aus. Es bleiben Windows und OS X. Und da seh ich da Mac System vorn, wenn jemand das Geld hat und es auch ausgeben will.

Diese ganze Apple Diskutiererei, mit all den komischen und über weite Strecken unsubstanziierte Pro-Linux/Anti-Apple Argumenten ist für Bobbes.

faulerSack
06-02-2014, 23:48
Vor eineinhalb Jahren habe ich mir ein Asus N76V mit i7, GT650M, 8 GB Ram und 17 Zoll Display um 990€ gekauft. Stabiles Gehäuse, krasses Arbeitstier und echt super für CAD, Rendern und Modellieren. Die aktuellen MacBook Pro kosten mit vergleichbarer Hardware über 2000€. Alternativ gäbs noch iMacs ab 1300€ als Standrechner.
Das System läuft problemlos und ich hab nur einmal neu aufgesetzt um mir das neue Win 8.1 anzuschauen. Meine Programme mach ich mit nem Doppelklick auf den Shortcut auf und schon kann ich arbeiten. Solange mir die von Appel nicht nen Katheter legen und nen abgerichteten Affen schicken, der die Pinkelbeutel wechselt, seh ich nicht, wie ein Mac meine Produktivität steigern würde.
Und ja, ich hab schon oft mit Macs gearbeitet. Wenn ich nen Geldscheisser hätte würde ich mir auch ein iPad oder ein MacBook Air kaufen. Aber nur zum herumspielen.

Es kommt doch meistens auf den Nutzer an. Zuhause habe ich einen 9 Jahre alten Standrechner und der läuft noch problemlos mit Win XP. Neu hat er 700€ gekostet und über die Jahre wurden noch ca. 500€ an Hardware nachgerüstet. Der dient als Familien PC und ich musste ihn nur ein einziges mal neu aufsetzen. Vor kurzem hab ich ihm Bodhi Linux verpasst und ich vermute, dass der auch in den nächsten Jahren noch für E-Mail lesen, einfachen Office Anwendungen und Internetsurfen verwendet wird.

Tyrdal
07-02-2014, 08:37
Jaaaa, klar. Und was machst du damit? Bitte, nicht antworten, die Frage war rhetorischer Natur.Warum sollte ich jetzt nicht antworten dürfen? Weil dir die Antwort dann nicht passt?

Ich mache einerseits "normale" Sache wie Websurfen, Email und Videos angucken. Andereserseits aber auch Softwareentwicklung, als Server und Router. Und für letzteres ist das zum Beispiel wesentlich angenehmer als Windows oder OSX.

Du machst den Fehler den Homeuser-Dau als allein gültige Zielgruppe darzustellen, es gibt aber noch andere Zwecke Computer zu nutzen. Und dafür sind andere System unter Umständen besser. Für den vom OP angestrebten Anwendungsrahmen natürlich nicht, das ist mir auch klar. AUf der anderen Seite sind ordentlich administrierte Unixe auch für Daus leicht bedienbar, haben nur ab und an mal Probleme mit speziellen Notebookfunktionen.

devzero
07-02-2014, 08:40
Natürlich kochen die auch nur mit Wasser. Die Frage ist und bleibt, was ist für den TS das Beste. Ein reiner Anwender, der nichts am System machen will, nur das nötigsten damit arbeiten. Da scheiden eben alle oben genannten Linux Derivate aus. Es bleiben Windows und OS X. Und da seh ich da Mac System vorn, wenn jemand das Geld hat und es auch ausgeben will.

Diese ganze Apple Diskutiererei, mit all den komischen und über weite Strecken unsubstanziierte Pro-Linux/Anti-Apple Argumenten ist für Bobbes.

Das was der TE machen will kann man ohne Probleme Linux nehmen.
Das bissl was er macht, geht alles ohne CLI.
Wenn du vor 10 Jahren mal ein Linux ausprobiert hast, oder gleich mit Gentoo oder Arch Linux ankommst, ists klar, dass du in der Sache ein verzerrtest Bild hast.
Aber sämtliche Ubuntu Derivate sind nicht schwerer zu bedienen als ein os10.

Fips
07-02-2014, 09:03
Es heißt OS X und nein, es liegt nicht im Auge des Betrachters, ausser er hat Scheuklappen. Es geht nämlich genau um das was Anwender üblicherweise machen, also Standart-Aktionen. Wenn man die die "Konsolenbrille" abnimmt, und betrachtet, was denn von der Masse der Anwender mit einem Rechner gemacht werden soll, dann fallen 90 % deiner komplizierten Sondersachen vom Tisch.

Fein, Standardsachen wie nen Brief schreiben und im Netz surfen kann man in jedem Betriebssystem ziemlich einfach, ne? Du definierst Dir halt Deinen Standarduser so zurecht dass er gut zu OSX passt...:rolleyes:





Und deine Aussage, die Aktionen, die mit Linux/Ubuntu weniger kompliziert sind, als mit OS X, ist schlicht falsch.

Du widersprichst Dir hier selbst. erst erzäjlst Du man kann unter OSX alles genauso einfach über die Konsole machen wie unter Ubuntu/Linux:



Natürlich kann ich an der Konsole das gleiche Zeug machen, wie unter anderen Linux/Unix Derivaten. Man muss nur wissen wie, was eben genau auf alle terminalbasierende Arbeiten zutrifft. Will das der normale Anwender? Nein, will er nicht. Man muss nicht von einer vergleichweise geringen Anzahl von Bastelköpfen auf die gesamte Computerwelt schließen.



Und erzählst dann dass der user daran gehindert wird direkten Einfluss auf das System auszuüben:


Für den normalen (Mac)User ist es aus gutem Grund kaum möglich in die Tiefe des Systems einzugreifen, weil auch dass ein entscheidender Sicherheitsaspekt ist. Denn das Problem ist nicht der Computer, oder das Betriebssystem, sondern der Anwender, der davor sitzt. Die meisten Anwender sind mit hervorragenden Halbwissen gesegnet, hier schützt sie das OS X vor Eingriffen, die das System zum Stillstand bringen, erheblich besser, als Windows oder andere Linux Derivate.



Und das hier:



Und natürlich ist der Core weitaus besser von Eingriffen von aussen geschützt, als bei anderen Systemen. Und natürlich senkt das Verwenden von Apple geprüfter Software Risiko, dass die Systeme kompromittiert werden. Und natürlich geht das auch zu Lasten der vielzitierten Freiheit. Aber aus Adminsicht ist Freiheit ein Scheiss, der nur Arbeit macht.

ist einfach nur eine glatte Lüge. Da kannst Du noch 10 mal natürlich zu Deinem Text hinzufügen. 2007 (http://www.zdnet.com/blog/security/mac-versus-windows-vulnerability-stats-for-2007/758) hatte OSX die nahezu 10fache Anzahl an Schwachstellen im Monat verglichen zu Windows XP. Vergleicht man es heute mit z.B. Win7 hat sich daran ncihts geändert.




Betriebswirtschaftlich spielt es schon eine Rolle, ob ein Admin ein System 4 Mal im Jahr neu aufspielen muss, oder nie, ob bei den wöchentlichen Updates eine halbe Stunde Arbeitszeit vergeudet wird, oder keine. Es spielt schon eine erhebliche Rolle, ob ein System 1 Mal im Jahr aufgerüstet werden muss, weil es den Anforderungen der Software nicht genügte, oder alle 4 Jahre ein neuer Rechner gekauft wird.
Ja, und weil OSX so geil ist beutzen alle Firmen nurnoch Macs... aber die sind wahrscheinlich einfach nur zu dumm das zu erkennen. Kann halt nciht jeder erleuchtet sein!:rolleyes:

mykatharsis
07-02-2014, 09:34
Hinzu kommt dann noch die von mir erwähnt schlechte Kompatibilität ,etc.,etc.,...
Ich hatte nie Probleme. Sogar für Windows Phone gibt es entsprechende Software...direkt von Microsoft.


was mich persöhnlich am meisten stört ist eher die Firmenpolitik,daher wird Apple für mich halt nie ne Option darstellen.
Mir kommt sonst auch nix von Apple ins Haus, aber die MacBooks haben halt einfach was, was die Konkurrenz verzweifelt zu kopieren versucht, aber eben nicht hinkommt.

mykatharsis
07-02-2014, 09:37
...seh ich nicht, wie ein Mac meine Produktivität steigern würde.
Das mit der Produktivität ist ein Bullshitargument. Wahr würde es erst werden, wenn man auf Macs kein Facebook mehr öffnen könnte. :D

freakyboy
07-02-2014, 09:47
Ich frag mich was manche Leute mit ihren Laptops anstellen. Ich trage meinen quasi permanent durch die Gegend und das schon seit 2 Jahren. Sieht trotzdem immer noch wie neu aus...

Fips
07-02-2014, 09:56
Mir kommt sonst auch nix von Apple ins Haus, aber die MacBooks haben halt einfach was, was die Konkurrenz verzweifelt zu kopieren versucht, aber eben nicht hinkommt.

Wenn sich jemand nen Apple/Macbook kaufen will weil er es einfach geil findet und das Geld für das gute Gefühl ausgeben will ist das ja auch vollkommen ok. Dann soll man das aber auch einfach so sagen und nicht irgendwelche Bullshitargumente bzg. beste Betriebssystem, Sicherheit und Produktivität anführen.

Rene
07-02-2014, 10:20
Das was der TE machen will kann man ohne Probleme Linux nehmen.
Das bissl was er macht, geht alles ohne CLI.
Wenn du vor 10 Jahren mal ein Linux ausprobiert hast, oder gleich mit Gentoo oder Arch Linux ankommst, ists klar, dass du in der Sache ein verzerrtest Bild hast.
Aber sämtliche Ubuntu Derivate sind nicht schwerer zu bedienen als ein os10.

Es wäre so schön gewesen, wenn du den ganzen Thread gelesen hättest, dann müsstest du nicht mit Mutmaßungen auskommen. :)

Fips, es lohnt sich nicht, sich mit Dir zu unterhalten. Du konstruierst dir Sachen zurecht, da kann ich nur staunen. Tatsächlich ist es aber Zeitdiebstahl.

Klaus
07-02-2014, 10:45
Betriebswirtschaftlich spielt es schon eine Rolle, ob ein Admin ein System 4 Mal im Jahr neu aufspielen muss, oder nie, ob bei den wöchentlichen Updates eine halbe Stunde Arbeitszeit vergeudet wird, oder keine. Es spielt schon eine erhebliche Rolle, ob ein System 1 Mal im Jahr aufgerüstet werden muss, weil es den Anforderungen der Software nicht genügte, oder alle 4 Jahre ein neuer Rechner gekauft wird.

Hier muss man Deine Windows-Expertise aber auch anzweifeln. Wir sind nicht mehr im Jahre 1993. Unsere Systeme werden automatisiert aufgespielt, das einzige was da jemand macht ist seinen Laptop in eine Dockingstation stecken und "ja, ich will" klicken. Und das auch genau ein mal, nämlich wenn das Ding neu per Post angekommen ist. Ansonsten habe ich hier einen HP Client Automation Self-Service Manager, der sagt mir "ey Junge da gibt's nen Update für Oracle, willse haben ?". Und dann klicke ich so ein lustiges kleines grünes Icon für "ja mach, wenne meins, ich war's nich!", und das war's. Seitdem wir 4 GB auch in den Laptops haben brauche ich nie neue Hardware, auch die 6 Jahre alten laufen noch problemlos. Die Hardware wird mir nur hinterhergeworfen, also sage ich nicht nein.

Klaus
07-02-2014, 10:51
Tach,

es ist aber schon bekannt, das OSX ein Unix-Derivat ist und somit auch fast alle Möglichlkeiten von Linux bietet?

Also ich hab hier 'ne Bash mit der ich so ziemlich alles abschiessen oder löschen kann.

gruss

Dann ist Dein System aber mies aufgesetzt. Normalerweise geht man auf Unix-Clonen hin und gibt den entsprechenden Filesystemen und Diensten Funktionsuser mit einer entsprechenden Rechteverwaltung, und benutzt diese User nie für normale Arbeiten. Dann kann man auch nichts löschen. Und mit Root-Rechten geht man halt extem vorsichtig um, und automatisiert da nichts dass man vor Himmelfahrtskommandos nur "sudo" schreiben muss und der Atompilz kommt aus dem Rechner. ;)

devzero
07-02-2014, 10:53
Es wäre so schön gewesen, wenn du den ganzen Thread gelesen hättest, dann müsstest du nicht mit Mutmaßungen auskommen. :)

Fips, es lohnt sich nicht, sich mit Dir zu unterhalten. Du konstruierst dir Sachen zurecht, da kann ich nur staunen. Tatsächlich ist es aber Zeitdiebstahl.

Es genügt seine Anforderungen zu lesen, die er gestellt hat, die ganzen Propagandaposts interessieren keinen.
Und gerade du unterstellst sämtlichen Linux Derivaten irgend einen Blödsinn.

Rene
07-02-2014, 11:00
Und gerade du unterstellst sämtlichen Linux Derivaten irgend einen Blödsinn.

Wo hab irgendwas unterstellt, was nicht stimmt?


@Klaus, ich werd meinen Kunden nur noch den Link zu HP geben. Wer braucht schon Systemadministratoren. :rolleyes:

mykatharsis
07-02-2014, 11:24
Dann soll man das aber auch einfach so sagen und nicht irgendwelche Bullshitargumente bzg. beste Betriebssystem, Sicherheit und Produktivität anführen.
Wie lange biste schon im Internet unterwegs? :)

Shava
07-02-2014, 11:28
Was ich faszinierend finde, sind die Leute, die während der Vorlesung die ganze Zeit auf ihrem Rechner tippen, anstatt zuzuhören und zu lernen. Wenn einen das Gesagte nicht interessiert, dann soll man entweder schlafen, wie sich das gehört, oder der Vorlesung fernbleiben. Tippen stört nur die KommilitonInnen.

In den Bibliotheken gibt es in der Regel Steckdosen an jedem Arbeitsplatz, da ist dann die Akkulaufzeit egal.


Ich oute mich mal als Acer-User. Habe mir vor einem Jahr das Acer Aspire S3 gekauft, weil es bei Cyberport mit Windows 7 gerade im Angebot war. SSD reingebaut, läuft seitdem ohne Probleme, macht was es soll, ich kann sogar das ein oder andere neue Spiel flüssig zocken, wenn ich zu Hause bin und der Akku ist (bei ausgeschaltetem WLAN) gut 6 Stunden zu gebrauchen (war für mich nur bei Zugfahrten nach Hause wichtig, wobei man im ICE auch auf Steckdosen zurückgreifen kann). Das Teil ist leicht, dünn und ausreichend leistungsfähig für alles, was man vorgibt für die Uni so tun zu müssen.

Davor hatte ich einen eeePc von Asus. Hat gut 5 Jahre gehalten mit Windows XP, war am Ende nur zu langsam für den immer größer werdenden Firefox, ansonsten aber nie Probleme gehabt, bis auf eine Festplatte, die abgeraucht ist. Das ist einer Freundin von mir aber vor kurzem auch mit einem niegelnagelneuen Macbook passiert. Da kann man nix machen.

Macbook macht natürlich viel her, aber als eingefleischter Windows-User werde ich nach 20 Jahren wohl auch nicht mehr wechseln.


Ich möchte - da es sich beim TE ja um einen Studenten handelt - nur folgendes zu Bedenken geben:

- Macbook hin oder her, Backups sind Pflicht, auch als PC-Muffel
- bitte bedenken, dass Macbooks gerne Begehrlichkeiten bei anderen wecken. Du wärst nicht der erste, dem seines auf dem Campus abhanden kommt. Das ersetzt keiner und die 1.000+ € tun als Student richtig weh.
- Vorher abchecken, ob die studienrelevante Software Mac-kompatibel ist.
- Schaff Dir für zuhause nen externen Monitor sowie Tastatur und Maus an. (Das gilt für jedes Model. Dein Nacken und Deine Hände werden es Dir danken.)

Klaus
07-02-2014, 11:39
@Klaus, ich werd meinen Kunden nur noch den Link zu HP geben. Wer braucht schon Systemadministratoren. :rolleyes:

Kein Problem: Client Management-Software | HP® Deutschland (http://www8.hp.com/de/de/software-solutions/software.html?compURI=1174852#.UvTFsLRISH0)

Klaus
07-02-2014, 11:46
Ich halte ein Linux-System für das was er machen möchte immer noch für zu komplex, wenn man sich wirklich gar nicht auskennt.

Meiner Meinung nach hat er 2 Optionen:
- ein preiswertes Windows7-Laptop etwas oberhalb der Lowcost-Schiene für so etwa 600-700 Euro
- das kolportierte Master-of-the-universe Mac-Produkt für 1300 Euro das Wünsche von den Augen abliest (in der Realität wird man auch da selbst einstellen müssen)

Für nen strunzdummen Firefox und sich ein Office-Paket für Studenten einrichten wird es gerade noch gehen, ohne Microsoft Certified Solutions Expert werden zu müssen. Natürlich haben die ihre eigene Nomenklatur was "Freigaben" und Netzwerkeinstellungen angeht, braucht man aber nicht wenn man nur das Gerät benutzt und keine vorhandene Infrastruktur einbinden will.

Oder er möchte das Rundum-sorglos-Paket das Apple anbietet oder suggeriert (möchte weder das eine noch das andere ausschliessen), dann muss er halt die 1300 Euro rüberwachsen lassen und nicht jammern.

That's it.

devzero
07-02-2014, 11:47
Wo hab irgendwas unterstellt, was nicht stimmt?


@Klaus, ich werd meinen Kunden nur noch den Link zu HP geben. Wer braucht schon Systemadministratoren. :rolleyes:




Und deine Aussage, die Aktionen, die mit Linux/Ubuntu weniger kompliziert sind, als mit OS X, ist schlicht falsch. Natürlich kann ich an der Konsole das gleiche Zeug machen, wie unter anderen Linux/Unix Derivaten. Man muss nur wissen wie, was eben genau auf alle terminalbasierende Arbeiten zutrifft. Will das der normale Anwender? Nein, will er nicht. Man muss nicht von einer vergleichweise geringen Anzahl von Bastelköpfen auf die gesamte Computerwelt schließen.

das zum Bepsiel.
die Standard 08/15 Aktionen sind deswegen teilweise unter Linux unkomplizierter, weil man die Software bequem aus den eingebundenen Repositories über ein beigelegtes App-Center installieren lassen kann.
Da muss man weder das Zeug ausn web zusammen suchen, noch IMG/DMG-Dateien rum schupfen.
Terminal braucht der Standardanwender nicht. Das sind die typischen Vorurteile.

Installier mal OSX auf eine Fremdhardware, da ists mit den Treiberinstallationen auch ganz "lustig". Ah, hat Apple nicht vorgesehen. Sowas aber auch. OSX auf Apple Rechner läuft einfach?
Linux auf Standardintelrechner (Dell Optiplex z.B.) läuft auch einfach so out of the Box ohne jemals einen Treiber angeschaut zu haben.
Das gleiche kann man auch unter Win7 haben.
Wenn wer Extrakarten installiert, müssen halt uU Treiber installiert werden.

Also geht bei OS Vergleichen auch von der gleichen Basis aus!

devzero
07-02-2014, 11:49
Oder er möchte das Rundum-sorglos-Paket das Apple anbietet oder suggeriert (möchte weder das eine noch das andere ausschliessen), dann muss er halt die 1300 Euro rüberwachsen lassen und nicht jammern.

That's it.

Bei Mac OSX wandert der Firefox aber auch nicht von selber auf die Platte.

Bei so einem extremen User ist es egal, welches OS er davor hat, da muss immer ein anderer sein Zeug einrichten.

Fips
07-02-2014, 11:58
Fips, es lohnt sich nicht, sich mit Dir zu unterhalten. Du konstruierst dir Sachen zurecht, da kann ich nur staunen. Tatsächlich ist es aber Zeitdiebstahl.

Gehen Dir etwa jetzt schon die BS-Argumente aus? Dann denk Dir doch einfach weiterhin irgendwelche "Fakten" aus die Du mit 35 natürlich unterstreichst, auch wenn sie noch so falsch sind...:p

Klaus
07-02-2014, 12:02
Installier mal OSX auf eine Fremdhardware, da ists mit den Treiberinstallationen auch ganz "lustig". Ah, hat Apple nicht vorgesehen.

Der TE wollte sich ein Gerät kaufen und gleich benutzen, kein OS-X auf einem Windows-Laptop installieren. Wenn er ein MacBook kauft, läuft das darauf, ohne Installation.

Macabre
07-02-2014, 12:10
Dann ist Dein System aber mies aufgesetzt. Normalerweise geht man auf Unix-Clonen hin und gibt den entsprechenden Filesystemen und Diensten Funktionsuser mit einer entsprechenden Rechteverwaltung, und benutzt diese User nie für normale Arbeiten. Dann kann man auch nichts löschen. Und mit Root-Rechten geht man halt extem vorsichtig um, und automatisiert da nichts dass man vor Himmelfahrtskommandos nur "sudo" schreiben muss und der Atompilz kommt aus dem Rechner. ;)

Tach

Ist mir alles bekannt und für mich ein alter Hut. Du hast aber behauptet man könne mit OSX nicht auf alles zugreifen ("Mit sicherer meint er wohl, dass man nicht so leicht was kaputt machen kann, eben weil man nicht so leicht oder gar nicht drankommt. ").

Und das ist einfach nicht der Fall, Rechteverwaltung hin oder her.

Im Prinzip ist mir völlig egal, was Andere für Rechner haben, es geht mir nur um dieses hohle Applegebashe, meistens von Leuten, die noch nie einen hatten.

Mac ist auch nur ein Rechner wie jeder andere auch, nicht besser, aber auch nicht schlechter.


gruss

Rene
07-02-2014, 12:12
das zum Bepsiel.
die Standard 08/15 Aktionen sind deswegen teilweise unter Linux unkomplizierter, weil man die Software bequem aus den eingebundenen Repositories über ein beigelegtes App-Center installieren lassen kann.
Da muss man weder das Zeug ausn web zusammen suchen, noch IMG/DMG-Dateien rum schupfen.
Terminal braucht der Standardanwender nicht. Das sind die typischen Vorurteile.

Lies doch bitte noch mal nach auf was ich da geantwortet habe. Leg mir keine Meinung oder Aussage nahe, die ich nicht geäussert habe und lies nach was ich zum Ubuntu geschrieben habe. Ich denke eher, das wir nicht weit auseinander sind, bis auf die Tatsache das du Apple nicht magst, und ich für alle Systeme offen bin. Für jede Arbeit das richtige Werkzeug.

Und da ist eben meiner Meinung nach der TS mit einem Macbook am besten dran, zumal Pages, Numbers und Keynote kostenfrei mitgeliefert wird.


Installier mal OSX auf eine Fremdhardware, da ists mit den Treiberinstallationen auch ganz "lustig". Ah, hat Apple nicht vorgesehen. Sowas aber auch. OSX auf Apple Rechner läuft einfach?
Linux auf Standardintelrechner (Dell Optiplex z.B.) läuft auch einfach so out of the Box ohne jemals einen Treiber angeschaut zu haben.
Das gleiche kann man auch unter Win7 haben.
Wenn wer Extrakarten installiert, müssen halt uU Treiber installiert werden.

Also geht bei OS Vergleichen auch von der gleichen Basis aus!

Das hab ich alles nie in Zweifel gezogen. Für Apple ist das die richtige Politik, für die anderen eben nicht. Wen juckts. Wer Apple nicht mag sollte eh nicht in die Verlegenheit kommen sich ein MaxOSX auf Standard PC Hardware zu installieren. Und wie schon gesagt. Das ist der Punkt, der Apple auch die von mir genannten Vorteile gibt. Das OS und die Hardware gehören zusammen. Das kann man verteufel oder nicht, für den reinen Anwender bringt es mehr Vorteile als Einschränkungen.

Wie Klaus grad selbst schreibt, Mac kaufen einschalten, AppleID erstellen, fertig. Das ist der Regelfall.

Klaus
07-02-2014, 12:15
Das war auch nichts gegen Apple, sondern grundsätzlich auf alle Unix-Systeme gemünzt.

Wenn man keinen Mist macht, dann gehört / root, und wenn man als Normalouser den man tunlichst benutzen sollte "rm -rf /" eintippt kommt nur "permission denied". Und als root sollte man sich nur anmelden wenn man wirklich weiss was man tut, und alles checken was man tippt. Wobei mir in der Praxis natürlich auch der eine oder andere "Lapsus" passiert ist. :D Hust ... "/bin/rm: cannot unlink (file in use)" ... und das war eines der ersten experimentellen Alpha-RISC-Systeme von DEC Ende der 80er, die konnte man noch nicht kaufen, geschweige denn gab es einen Support. Da haben wir ein klein wenig geschwitzt. Das war übrigens auch so ein Fall, die Kiste war unglaublich schnell, allem weit überlegen was auch nur entfernt in der Preisklasse zu haben war. Durchgesetzt hat sie sich trotzdem nicht, war ihrer Zeit voraus.

BloodRage
07-02-2014, 12:25
:D

Stimmt garnicht. Windows, mit seinen zusammengekloppten Rechnern, wo man erstmal ein richtiges OS(Linux)drauf installieren muss, lutscht. :)

:fight:


gruss

Sie stinken beide....:D

:fight:

;)

Macabre
07-02-2014, 12:42
Das war auch nichts gegen Apple, sondern grundsätzlich auf alle Unix-Systeme gemünzt.

Wenn man keinen Mist macht, dann gehört / root, und wenn man als Normalouser den man tunlichst benutzen sollte "rm -rf /" eintippt kommt nur "permission denied". Und als root sollte man sich nur anmelden wenn man wirklich weiss was man tut, und alles checken was man tippt. Wobei mir in der Praxis natürlich auch der eine oder andere "Lapsus" passiert ist. :D Hust ... "/bin/rm: cannot unlink (file in use)" ... und das war eines der ersten experimentellen Alpha-RISC-Systeme von DEC Ende der 80er, die konnte man noch nicht kaufen, geschweige denn gab es einen Support. Da haben wir ein klein wenig geschwitzt. Das war übrigens auch so ein Fall, die Kiste war unglaublich schnell, allem weit überlegen was auch nur entfernt in der Preisklasse zu haben war. Durchgesetzt hat sie sich trotzdem nicht, war ihrer Zeit voraus.


Deshalb habe ich am Anfang des Threats auch gesagt, daß man wissen sollte WAS man macht, BEVOR man es macht.

Natürlich bin ich nicht ständig als root angemeldet, trotzdem bietet mir OSX die Möglichkeit, ziemlich weit in das OS einzugreifen.

Ich mag ja die Shell, manchmal ist es einfach praktisch die GUI zu umgehen.

Kleines Beispiel: Platte voll, wollte ein paar Filme löschen, Dauer ca. 20min.
Terminal auf, händisch gelöscht, Dauer ca. 1min.

Oder, Firefox hängt und blockiert die GUI, Terminal auf(geht immer), firefox gekillt und weiter im Takt.

Hier sehe ich klare Vorteile gegenüber Windows.


gruss

Macabre
07-02-2014, 12:45
Sie stinken beide....:D

:fight:

;)


:D

:beer:

devzero
07-02-2014, 12:59
Lies doch bitte noch mal nach auf was ich da geantwortet habe. Leg mir keine Meinung oder Aussage nahe, die ich nicht geäussert habe und lies nach was ich zum Ubuntu geschrieben habe. Ich denke eher, das wir nicht weit auseinander sind, bis auf die Tatsache das du Apple nicht magst, und ich für alle Systeme offen bin. Für jede Arbeit das richtige Werkzeug.

Und da ist eben meiner Meinung nach der TS mit einem Macbook am besten dran, zumal Pages, Numbers und Keynote kostenfrei mitgeliefert wird.



Tja, da hängst du mir an, was ich nie gesagt habe. Nämlich das, dass ich Apple nicht mag.
Die Laptops und Desktops mit OSX sind ok, da kann man auch Fremdsoftware installieren, wie man will und auch die Kiste zerschießen.
Sind halt teuer, aber gut.

Was ich bei Apple tatsächlich nicht mag, ist das iOS-Zeug. Damit kann ich überhaupt nix anfangen. Aber um die gehts hier eh nicht.

Was mir in dem Fall gegen den Strich geht ist dass Apple beweihräuchert wird, dass es einem die Zehennägel aufstellt.

Wegen vorinstalliertem OS: Es gibt auch Rechner mit einem vorinstalliertem Linux wo Abiword/Libreoffice mit Browser etc schon dabei ist.
Sicher wirds sowas auf mit Windows und Office geben.

Ich hätte da lieber eine Diskussion wo man dem TE Infos geben kann wie man alle Systeme einfach ausprobiert und das was ihm am ehesten taugt soll er nehmen.
Schließlich muss er damit arbeiten und nicht wir.

mykatharsis
07-02-2014, 13:18
Im Prinzip ist mir völlig egal, was Andere für Rechner haben, es geht mir nur um dieses hohle Applegebashe, meistens von Leuten, die noch nie einen hatten.
Das hatte ich auch schon mal gebracht: Wer mal ein MacBook hatte, wird nicht schlecht darüber sprechen. Es sind nunmal schöne Geräte, deren aufeinander gut abgestimmten Details man schätzen lernt.


Mac ist auch nur ein Rechner wie jeder andere auch, nicht besser, aber auch nicht schlechter.
In bestimmten Punkten teilweise etwas besser. Apple bietet einfach ein rundes Paket für den Endkunden. Diese Pakettierung ist die eigentliche Stärke von Apple. In so ziemlich allen Einzelpunkten können es die Anderen genauso gut bis besser.

faulerSack
07-02-2014, 13:48
Das mit der Produktivität ist ein Bullshitargument. Wahr würde es erst werden, wenn man auf Macs kein Facebook mehr öffnen könnte. :D

Hahaha, hast du recht. Am besten auch noch flash und java sperren.

mykatharsis
07-02-2014, 13:55
Wegen vorinstalliertem OS: Es gibt auch Rechner mit einem vorinstalliertem Linux wo Abiword/Libreoffice mit Browser etc schon dabei ist. Sicher wirds sowas auf mit Windows und Office geben.
Meist ist das Problem eher, dass zuviel komisches Zeug vorinstalliert wird. Zumindest bei Windows-Rechnern. Das hat sogar Microsoft schon als Problem erkannt.

Fabian.
07-02-2014, 13:56
Was ich faszinierend finde, sind die Leute, die während der Vorlesung die ganze Zeit auf ihrem Rechner tippen, anstatt zuzuhören und zu lernen. Wenn einen das Gesagte nicht interessiert, dann soll man entweder schlafen, wie sich das gehört, oder der Vorlesung fernbleiben. Tippen stört nur die KommilitonInnen.

Also bei mir ist es so, dass ich den Laptop brauche, grade um in der Vorlesung vernünftig mitarbeiten zu können. So kann ich beispielsweise mit dem Laptop deutlich schneller mitschreiben als auf Papier und nebenbei noch Begriffe, die mir fremd sind, zeitnah googlen und verstehe so die Zusammenhänge deutlich besser.



In den Bibliotheken gibt es in der Regel Steckdosen an jedem Arbeitsplatz, da ist dann die Akkulaufzeit egal.

Wenn man in der BIB dann mal einen Platz bekommt, ja.
Da ich allerdings auch zwei Tage in der Woche habe, an denen ich ein mal 9 und ein mal knapp 11 Stunden in der Uni bin, wäre eine lange Akkulaufzeit schon wünschenswert.



Ich oute mich mal als Acer-User. Habe mir vor einem Jahr das Acer Aspire S3 gekauft, weil es bei Cyberport mit Windows 7 gerade im Angebot war. SSD reingebaut, läuft seitdem ohne Probleme, macht was es soll, ich kann sogar das ein oder andere neue Spiel flüssig zocken, wenn ich zu Hause bin und der Akku ist (bei ausgeschaltetem WLAN) gut 6 Stunden zu gebrauchen (war für mich nur bei Zugfahrten nach Hause wichtig, wobei man im ICE auch auf Steckdosen zurückgreifen kann). Das Teil ist leicht, dünn und ausreichend leistungsfähig für alles, was man vorgibt für die Uni so tun zu müssen.

Auf den Genuss, ICE zu fahren, komme ich leider nicht :o
Akkulaufzeit sollte, wie beschrieben, schon mindestens 6-7 Stunden mit WLan betragen.
Ich hatte mir das S3 damals auch angeschaut und auch im Chip-Forum nachgefragt. Mir gefiel das echt gut, jedoch ist auch hier das Kriterium mit der Akkulaufzeit leider nicht erfüllt.



Davor hatte ich einen eeePc von Asus. Hat gut 5 Jahre gehalten mit Windows XP, war am Ende nur zu langsam für den immer größer werdenden Firefox, ansonsten aber nie Probleme gehabt, bis auf eine Festplatte, die abgeraucht ist. Das ist einer Freundin von mir aber vor kurzem auch mit einem niegelnagelneuen Macbook passiert. Da kann man nix machen.


Ich war auch nicht wirklich unzufrieden mit meinen Windows-PCs.
Jedoch musste ich im Durchschnitt alle 1 1/2 Jahre das komplette System neu aufsetzen, da es einfach zugemüllt war, mit Programmen, die den PC langsam gemacht haben; ich musste Treiber für ein Touchpad oder eine Grafikkarte suchen, bei denen ich schlussendlich nie das richtige gefunden habe, weil ich auch ehrlich gesagt keine Lust hatte, mich näher mit der Thematik zu beschäftigen.
Früher war das nicht so das Problem, dass ich das Betriebssystem neu aufsetzen musste. Dann waren halt zwar ein paar Urlaubsbilder etc. weg aber das war verkraftbar.
Wenn ich mir allerdings überlege, dass alle meine Notizen, die ich in der Uni mal gemacht habe, einfach so weg sein sollten, dass stellt das schon ein größeres Problem dar.
Jeden Tag die ganzen Sachen auf ne externe Festplatte zu ziehen ist dann ehrlich gesagt auch nicht das, was ich will.

Trotzdem danke ich für den Denkanstoß.
Da ich das Notebook wahrscheinlich wirklich nur für Uni und Internet nutzen werde, würde wahrscheinlich sogar Windows recht gut laufen, da außer ein paar Officeprogrammen und PDFs nichts dabei wäre, was den Rechner "verschmutzen" könnte.

Ich möchte halt einfach nur einen Laptop, der lange gut und ruhig läuft, so wenig wie möglich Systemabstürze hat, bei dem der Akku lange hält und der noch eine vernünftige Haptik und Verarbeitung hat.

Mir wäre Windows wahrscheinlich sogar lieber, da ich mich dann nicht erst umgewöhnen müsste und zusätzlich mein Handy mit dem Laptop synchronisieren könnte; jedoch finde ich momentan einfach keinen Laptop für unter 1300€ (Macbook kostet für mich unter 1150€), der eine so lange Akkulaufzeit mit den anderen, o.g. Dingen vereint. Ein weiteres Problem ist, dass ich mir ein Officepaket für Windows wahrscheinlich erst dazu kaufen müsste, da wir das von der Uni nicht angeboten bekommen.

Gruß Fabian.

devzero
07-02-2014, 14:04
Also eine Backupstrategie solltest dir unabhängig vom Rechner und OS zulegen.
Hin werden kann und tut immer was, da ists immer geholfen, wenn die Daten trotzdem noch verfügbar sind.

Macabre
07-02-2014, 14:10
Das hatte ich auch schon mal gebracht: Wer mal ein MacBook hatte, wird nicht schlecht darüber sprechen. Es sind nunmal schöne Geräte, deren aufeinander gut abgestimmten Details man schätzen lernt.


In bestimmten Punkten teilweise etwas besser. Apple bietet einfach ein rundes Paket für den Endkunden. Diese Pakettierung ist die eigentliche Stärke von Apple. In so ziemlich allen Einzelpunkten können es die Anderen genauso gut bis besser.


Yo, ein guter Kumpel von mir hat auch jahrelang geflucht, wie kacke und teuer die Apple Kisten doch wären, jetzt hat er selbst ein Macbook und ist zufrieden. :D

Ein anderer Kollege, den ich als echten Linuxcrack bezeichnen würde, hat nachdem er an meinem G4 im Terminal rumprobiert hat gesagt:"Schönstes Unix was er gesehen hat" und hat jetzt ein MacbookAir und ist zufrieden.

Und ich kann dich auch bestätigen, was z.B. das Touchpad angeht, einmal dran gewöhnt kommen einem andere Rechner wie Steinzeit vor.

Gut finde ich auch, das der Netzstecker per Magnet mit dem Rechner verbunden ist, bin schon über das kabel gestolpert, zack, Stecker draussen, nichts passiert.

Es sind eben oft die Kleinigkeiten, die ein gutes Gesamtsystem ausmachen.
Trotzdem habe ich nix gegen Windows und deren Produkte, soll jeder glücklich werden mit seinem Material.


gruss

HAZ3
07-02-2014, 14:16
Natürlich kochen die auch nur mit Wasser. Die Frage ist und bleibt, was ist für den TS das Beste. Ein reiner Anwender, der nichts am System machen will, nur das nötigsten damit arbeiten. Da scheiden eben alle oben genannten Linux Derivate aus. Es bleiben Windows und OS X. Und da seh ich da Mac System vorn, wenn jemand das Geld hat und es auch ausgeben will.

Diese ganze Apple Diskutiererei, mit all den komischen und über weite Strecken unsubstanziierte Pro-Linux/Anti-Apple Argumenten ist für Bobbes.

Ja,das stimmt wohl.Und da es ja scheinbar einen Studentenrabatt gibt,ist dies natürlich für den TS ein zusätzlicher Anreiz.
Jedoch gibt es auch Rabatt Aktionen für andere Produkte.Zum Beispiel bekommt man hier bis zum 12.02. 100€ bei einem Alienware Produkt ab 1.200€,da würde er den neuen Alienware 17er für 1.399€ bekommen:

Dell Alienware 17 Gamer-Notebook (http://www.versand-notebooks.de/Dell/Alienware-17-Gaming-Notebook___631)

Ich weiß,das wären zwar 99€ über dem Budget,aber da hätte er meiner Meinung nach ne Menge Fun mit,sprich die 99€ wären gut investiert :)
Und mit nem Gaming Laptop ist man auch für alle anderen Anwendungen bestens ausgestattet + er könnte auch mal ein Game kaufen falls er mal Lust hat :)
Wäre interessant welches Modell von Apple er denn in Betracht zieht ?

m.l.l.
07-02-2014, 14:18
Jeden Tag die ganzen Sachen auf ne externe Festplatte zu ziehen ist dann ehrlich gesagt auch nicht das, was ich will.

Könnte bei Apple die 'time machine' übernehmen, musst dafür nur eine externe Platte anschließen.

Macabre
07-02-2014, 14:21
Wäre interessant welches Modell von Apple er denn in Betracht zieht ?

Oh man, jetzt kommt er mit 'nem Gaming-Rechner.

Erstens gibt es auch für Apple Spiele, zwar nicht so viele, wie für Windows, aber wenn man unbedingt daddeln will, klatscht man sich Windows auf den Mac und fertig ist.

mykatharsis
07-02-2014, 14:24
Ich war auch nicht wirklich unzufrieden mit meinen Windows-PCs.
Jedoch musste ich im Durchschnitt alle 1 1/2 Jahre das komplette System neu aufsetzen, da es einfach zugemüllt war, mit Programmen, die den PC langsam gemacht haben;
Und die haben sich "ganz von allein" installiert? :rolleyes:
Mach keinen Müll drauf! Lass andere keinen Müll drauf machen! Kuck öfter mal nach Müll und beseitige ihn! Dann musste auch Windows, speziell 7 oder neuer, nicht öfter neu installieren als alles andere auch...also eigentlich gar nicht, ausser in Sonderfällen.


ich musste Treiber für ein Touchpad oder eine Grafikkarte suchen, bei denen ich schlussendlich nie das richtige gefunden habe, weil ich auch ehrlich gesagt keine Lust hatte, mich näher mit der Thematik zu beschäftigen.
Bei einem Laptop oder Fertigrechner ist das richtige Zeug schon vorinstalliert. Updates sind teilweise manuell anzustoßen. Das ist nunmal so. Da muss man mitunter mal etwas hingucken und die richtige Modellbezeichnung in Google hacken um den richtigen Treiber zu finden. Wenn Dir das schon zuviel ist, biste eventuell doch bei Apple am besten aufgehoben.


Früher war das nicht so das Problem, dass ich das Betriebssystem neu aufsetzen musste. Dann waren halt zwar ein paar Urlaubsbilder etc. weg aber das war verkraftbar.
Wenn ich mir allerdings überlege, dass alle meine Notizen, die ich in der Uni mal gemacht habe, einfach so weg sein sollten, dass stellt das schon ein größeres Problem dar.
Jeden Tag die ganzen Sachen auf ne externe Festplatte zu ziehen ist dann ehrlich gesagt auch nicht das, was ich will.
Cloudstorage? Google Drive, Dropbox, Microsoft Skydrive (Name wird jetzt dann geändert) oder Du hackst das Zeug gleich in Evernote oder sonstige Notizdienste.
Backups lassen sich auch automatisieren. Egal wie, wenn Du Daten hast, die Du nicht verlieren möchtest, musste sichern! Führt kein Weg dran vorbei. Von nix kommt nix.

Bei MacOS haste TimeMachine gleich mit dabei. Das ist nicht schlecht. Einfach externe Platte dran und auslösen. Musst weiter nicht viel überlegen und zur Not kannste damit den kompletten Rechner wiederherstellen...oder halt nur eine bestimmte Datei zu einem bestimmten Stand.
Bin mir jetzt nicht sicher, aber bei Windows ist das Backup teilweise nicht bei den Home-Versionen dabei.


Trotzdem danke ich für den Denkanstoß.
Da ich das Notebook wahrscheinlich wirklich nur für Uni und Internet nutzen werde, würde wahrscheinlich sogar Windows recht gut laufen, da außer ein paar Officeprogrammen und PDFs nichts dabei wäre, was den Rechner "verschmutzen" könnte.
Nochmal: Windows verschmutzt den Rechner nicht. Der User tut es. Erst denken, dann klicken!


Mir wäre Windows wahrscheinlich sogar lieber, da ich mich dann nicht erst umgewöhnen müsste und zusätzlich mein Handy mit dem Laptop synchronisieren könnte; jedoch finde ich momentan einfach keinen Laptop für unter 1300€ (Macbook kostet für mich unter 1150€), der eine so lange Akkulaufzeit mit den anderen, o.g. Dingen vereint.
Ich sag ja, Apple's Angebot ist alles in allem gar nicht so teuer für was man bekommt.


Ein weiteres Problem ist, dass ich mir ein Officepaket für Windows wahrscheinlich erst dazu kaufen müsste, da wir das von der Uni nicht angeboten bekommen.
LibreOffice gibts kostenlos für alle Plattformen. Kompatibilität ist nicht schlecht. Ansonsten gibts ne Student Version von Microsoft Office, meines Wissens sowohl für Mac als auch Windows, für weniger als 100,- Euro.

faulerSack
07-02-2014, 15:09
Und wie wäre es mit nem iPad oder anderem Tablet? Wenn du wirklich nur mitschreiben und im Internet surfen willst ist das ja mehr als ausreichend.

Ich selber verwende keinen Laptop für die Uni weil mir das einfach zu umständlich ist und Block und Bleistift für mich viel besser funktioniert. Außerdem lerne ich nicht gerne vorm Bildschirm. Aber ich hab mir schon ein paar mal ein iPad ausgeborgt und finde das echt praktisch. Da kannst du auch richtig per Hand drauf schreiben was für Formeln und Skizzen ein Segen ist.

Bei den verschiedenen Modellen kenne ich mich nicht aus, aber das teuerste iPad Air kostet mit 128GB Speicher und W-Lan 750€. Wies bei anderen Herstellern aussieht weiß ich nicht.

Gabber4Life
07-02-2014, 15:12
Also eine Backupstrategie solltest dir unabhängig vom Rechner und OS zulegen.
Hin werden kann und tut immer was, da ists immer geholfen, wenn die Daten trotzdem noch verfügbar sind.

Eben, allein schon im Falle von Malware. Wer seine Daten nicht mehrfach sichert ist selbst schuld. Und schwierig ist das nicht. Win 7 hat sogar ne Imagefunktion drin die brauchbar ist und ansonsten einfach den Benutzerordner 1 zu 1 kopieren.

Gesendet vom Smartphone

Gabber4Life
07-02-2014, 15:40
Ich würde im Falle das es kein Macbook werden soll einen Intel Prozessor der U Reihe nehmen(erkennt man einfach an dem U hinten im Namen).Die sind zwar etwas schwächer aber dafür hält der Akku deutlich länger.

Die Asus N76 Reihe oder baugleiche die hier in den Raum geworfen wurden sind ziemlich interessant.Auch ein HP Pro Book könnte was sein,wenn es nicht unbedingt Ultrabookmaße haben muss.

HAZ3
08-02-2014, 13:36
Oh man, jetzt kommt er mit 'nem Gaming-Rechner.

Erstens gibt es auch für Apple Spiele, zwar nicht so viele, wie für Windows, aber wenn man unbedingt daddeln will, klatscht man sich Windows auf den Mac und fertig ist.

Naja,also Spiele gibt es auf dem Mac kaum,und auch wenn man Windows drauf hat reicht es für die gängigen Spieler gerade so,von Genuss kann da wohl keine Rede sein ;) ( Abgesehen von Apples Micro-Bildschirmen...:rolleyes: )
Aber mit nem Gaminglaptop kann man wiederum wirklich alles machen was man mit nem "normalen" guten Laptop kann und auch ein wenig mehr,von daher sehe ich insgesamt mehr Vor- als Nachteile ;)

faulerSack
08-02-2014, 14:43
Naja,also Spiele gibt es auf dem Mac kaum,und auch wenn man Windows drauf hat reicht es für die gängigen Spieler gerade so,von Genuss kann da wohl keine Rede sein ;) ( Abgesehen von Apples Micro-Bildschirmen...:rolleyes: )
Aber mit nem Gaminglaptop kann man wiederum wirklich alles machen was man mit nem "normalen" guten Laptop kann und auch ein wenig mehr,von daher sehe ich insgesamt mehr Vor- als Nachteile ;)

Der TE sucht aber einen Laptop mit möglichst langer Akku-Laufzeit und braucht ihn nur zum Mitschreiben und Internetsurfen. Da ist eine fette Grafikkarte und dicker Prozessor eher Kontraproduktiv. Mein Laptop hat echt ne Menge Power aber unter Last hält der Akku keine 90 Minuten. Aber ich brauch die Leistung auch und für mich wär auch ein 13 Zoll Display nicht tragbar.

Rene
08-02-2014, 16:38
Naja,also Spiele gibt es auf dem Mac kaum,und auch wenn man Windows drauf hat reicht es für die gängigen Spieler gerade so,von Genuss kann da wohl keine Rede sein ;) ( Abgesehen von Apples Micro-Bildschirmen...:rolleyes: )

Aber mit nem Gaminglaptop kann man wiederum wirklich alles machen was man mit nem "normalen" guten Laptop kann und auch ein wenig mehr,von daher sehe ich insgesamt mehr Vor- als Nachteile ;)

Ja, aber das war nicht die Anforderung und genau das ist das Problem bei dem Thread hier. Der TE hat ziemlich genau geschrieben wie seine Ambitionen, seine Skills und seine Anforderungen an so ein Gerät sind. So Ratschläge sind nett, aber tragen zu nichts bei.

Macabre
08-02-2014, 18:02
Dafür, daß der Name "Apple" und "Macbook" genannt wurde, finde ich den Threat für den TE schon informativ, es wurden auch gute Alternativen genannt.

:D

freakyboy
08-02-2014, 19:32
Ich frag mich vorallem warum überhaupt noch diskutiert wird. So wie es sich liest könnte man meinen, dass er sich eh schon für nen MacBook entschieden hat ^^

icken
08-02-2014, 19:44
Ich frag mich vorallem warum überhaupt noch diskutiert wird. So wie es sich liest könnte man meinen, dass er sich eh schon für nen MacBook entschieden hat ^^

Wie wäre es dann mit dem? (http://www.pocket-lint.com/r/s/1058x/assets/images/NEWS-13238-cafb76712e0a91dd06d33f0182679524.jpg)
Der kostete mal in der Edition zwischen 20000 - 25000€. :D

Chuck Chillout
08-02-2014, 20:47
Also ich habe für solche Einsatzzwecke ein Asus Netbook- leicht, Akku hält ewig und für das bischen Office und Inet unterwegs reicht es dicke aus. Dateien über Dropbox synchronisiert und fertig - in dem Betrieb hält es jetzt seit 3 Jahren und das System musste ich noch nicht neu aufsetzen, da auf dem Teil ja eigentlich nie was neu installiert oder deinstalliert wird.

Mir wäre da ein Macbook gar nicht in den Sinn gekommen.

Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk

HAZ3
09-02-2014, 12:51
Ja, aber das war nicht die Anforderung und genau das ist das Problem bei dem Thread hier. Der TE hat ziemlich genau geschrieben wie seine Ambitionen, seine Skills und seine Anforderungen an so ein Gerät sind. So Ratschläge sind nett, aber tragen zu nichts bei.

Ja,da hast Du wohl Recht...;)


Dafür, daß der Name "Apple" und "Macbook" genannt wurde, finde ich den Threat für den TE schon informativ, es wurden auch gute Alternativen genannt.

:D


...DAS finde ich aber auch :D

Little Dragon 64
22-02-2014, 12:30
1300? Ok dann such dir mal was alienware game victorious ich weiss ost eon gamer pc aber die notebooks dort haben unglaubliche akku laufzeiten und die leistung ist bei gamer pcs generell sehr gut.win 7 mitdrin was meiner meinung nach das zurzeit beste stabilste und simpelste b sytem .

Dietrich von Bern
04-04-2014, 11:53
Ich hab mich nie für Computer interessiert und bin mit Ubuntu gut klargekommen. Wobei ich die neueren Versionen nicht mehr kenne, mit der Einführung des Unity Desktops bin ich zu Linux Mint gewechselt. Und ich seh eigentlich gar nicht, daß man da überhaupt noch groß ne systematische Einarbeitung bräuchte, nur wie bei jedem Ding, das man noch nicht kennt, ein bißchen Eingewöhnung. Aber okay, vielleicht gibts Leute, die das anders empfinden.

Falls mal ein Problem auftauchen sollte, nach ner Lösung zu googlen und dann ein paar Zeilen ins Terminal zu kopieren find ich jetzt auch nicht so wild, aber falls jemand da etwas ängstlich ist, läßt er das vielleicht lieber. Komplett ohne Risiko ist es natürlich nicht.

Die eine Sache, die ich jemandem empfehlen würde, der keine allzu großen Berührungsängste hat, wäre, sich nach einem Test mit ner Live-DVD, bei dem man mal unverbindlich gucken kann, wie das Ganze aussieht, und ob es vielleicht Probleme mit der Hardware gibt, durchzulesen, wie man manuell partitioniert, und das dann zu machen, bevor man das Betriebssystem installiert. Muß man ja aber nicht.
Die Installation als solche halte ich für idiotensicher.

Auf einen meiner Rechner habe ich jetzt Debian Mint (Linux) draufgeklatscht.
Absolut superklasse!
Das Ding läuft besser denn je und das installieren war kinderleicht.
Die Anwendungen kann jeder Halbaffe (ja auch ich!) ohne Eingewöhnung ausführen.
Da ist auch direkt alles drauf was man so braucht - mir ist absolut schleierhaft warum viele Leute lieber kommerzielle Produkte nutzen, viel Geld dafür bezahlen und sich mit allerlei Firlefanz (Virenscanner etc) herumärgern.