Vollständige Version anzeigen : Masters vs Bujin
Was ist da eigentlich los? Man hört weder vom Masters noch vom Bujin was. Gibts da aktuelle Kämpfer aus denen was werden kann?
Sitzen Waschkewitz und Türnau zusammen im Park und füttern Enten?:D
Beginner`s Mind
29-01-2014, 17:37
Habe vor drei Jahren das letzte Mal einen Lehrgang im Bujin Gym besucht.Auftreten und neue Räumlichkeiten wirkten da deutlich familienfreundlicher :) als früher auf mich.
Ich denke, die ganz großen Welteroberungspläne werden da nicht mehr verfolgt. ;)
Na komm, der Detlef will immer noch olympisch werden:D
Beginner`s Mind
29-01-2014, 17:55
Ja, der alte Traum vom grossen Geld...;)
Dietrich von Bern
29-01-2014, 20:07
Die werden einfach langsam alt :D
Alfons Heck
29-01-2014, 20:16
Was ist da eigentlich los?
...
Sitzen Waschkewitz und Türnau zusammen im Park und füttern Enten?:D
nee anderes Federvieh
TiH5BsVTcyg
Savateur73
16-03-2014, 18:56
Was ist da eigentlich los? Man hört weder vom Masters noch vom Bujin was. Gibts da aktuelle Kämpfer aus denen was werden kann?
Sitzen Waschkewitz und Türnau zusammen im Park und füttern Enten?:D
Thaiboxen und K-1 haben leider Ihre Zugkraft in Deutschland teilweise verloren, da viele KSler zum MMA gehen.
Deshalb hört man nicht viel und an die Holländer kommt man eh nicht ran!
underxpressure
20-03-2014, 10:54
Thaiboxen und K-1 haben leider Ihre Zugkraft in Deutschland teilweise verloren, da viele KSler zum MMA gehen.
Deshalb hört man nicht viel und an die Holländer kommt man eh nicht ran!
Dann schau ich mir alle Länder um Deutschland herum an und stelle fest das es da nicht so ist. MMA und Standup kommen dort sehr gut parallel klar.
Grade wenn ich mir Frankreich, Tschechien oder England anschaue. Da sind sehr sehr gute Veranstaltungen und Kämpfer gewachsen. Ich habe auch das Gefühl, dass es noch an Fahrt gewinnt.
Es ist das alte deutsche Problem. Ignoranz, Inkompetenz, Postenkämpfe und mangelnde Kommunikation.
Savateur73
20-03-2014, 10:57
Dann schau ich mir alle Länder um Deutschland herum an und stelle fest das es da nicht so ist. MMA und Standup kommen dort sehr gut parallel klar.
Grade wenn ich mir Frankreich, Tschechien oder England anschaue. Da sind sehr sehr gute Veranstaltungen und Kämpfer gewachsen. Ich habe auch das Gefühl, dass es noch an Fahrt gewinnt.
Es ist das alte deutsche Problem. Ignoranz, Inkompetenz, Postenkämpfe und mangelnde Kommunikation.
In Holland ist MMA und Thaiboxen gleich gesetzt, obwohl MMA dort auch mit Problemen zu kämpfen hat. In Deutschland gibt auch nur eine Handvoll Fighter im K-1 die gut sind.
Na komm, der Detlef will immer noch olympisch werden:D
kann er zaubern ?? :D :D
ohne die Mitgliedschaft eines einzigen Muay Thai Landesverbandes im zuständigen Landessportbund, wird dies nicht gehen . oder er muss zaubern, um diese Hürde beim DSBO überspringen :D :D .
eine entsprechende anzahl von landesverbänden in den landessportbünden unterzubringen würde mindestens 15 jahre dauern. :D:D:D
underxpressure
20-03-2014, 11:40
In Deutschland gibt auch nur eine Handvoll Fighter im K-1 die gut sind.
Das wir in Deutschland im Kämpferbereich total hinterher hinken wissen wir wahrscheinlich alle.
Ich denke dass sich MMA in Deutschland auch noch ordentlich entwickeln wird. Sehe das aber eher als Vorteil. Menschen die sich für Kampfsport interessieren werden auch an Standup ihre Freude haben.
Ich habe noch ein Telefongespräch im Ohr wo, von einer der beiden Personen, felsenfest behauptet wurde, dass Muay Thai in zwei Wochen die Olympische Anerkennung usw. erreicht. Dann kam das Ergebnis und war nicht positiv.
Da musste ich kurz schmunzeln.
Thaiboxen und K-1 haben leider Ihre Zugkraft in Deutschland teilweise verloren, da viele KSler zum MMA gehen.
Deshalb hört man nicht viel und an die Holländer kommt man eh nicht ran!
In Deutschland gibt auch nur eine Handvoll Fighter im K-1 die gut sind.
In Deutschland gibt es zu wenige Kämpfer die jahrelang Karriere machen. Und das liegt einfach am Geld. Irgendwann ist der Einsatz den man bringen muss, die Dinge auf die man verzichten, die Leute die man vernachlässigen muss, einfach zu viel für etwas wovon man alleine nicht leben kann.
Wenn man kämpft muss man 5-6 mal in der Woche trainieren und irgendwann geht dass neben der Arbeit, der Familie, Frau und Kindern einfach nicht mehr. Da sind es die 1000Euro pro A-Klasse Kampf einfach nicht wert.
Beim MMA hatt man halt die Sponsoren die man im K1 nicht hatt, die einen erfolgreichen Kämpfer über Wasser halten. Aber gut Leben kann man da auch nicht.
Dass sehe ich als Hauptgrund weshalb die K1 Szene hier so mager ist. Talente gibt es, die beenden die Karriere aber nach 15-20 Kämpfen, oder die kämpfen nach 10 Kämpfen in der A-Klasse und warden verheizt.
kann er zaubern ?? :D :D
ohne die Mitgliedschaft eines einzigen Muay Thai Landesverbandes im zuständigen Landessportbund, wird dies nicht gehen . oder er muss zaubern, um diese Hürde beim DSBO überspringen :D :D .
eine entsprechende anzahl von landesverbänden in den landessportbünden unterzubringen würde mindestens 15 jahre dauern. :D:D:D
Das geht nur durch das Mitwirken der Gyms/Vereine. Da die darin meist keinen direkten Nutzen sehen kommt da wohl wenig.
an sich für die Imagepflege ist es bstimmt nicht schlecht ab undzu mal Olympisch zu erwähnen. Kann zu mehr Gesprächsbereitschaft führen bei Veranstaltungen, Projekten.
Ich bin aber der Meinung das mehr Engagement im Profibereich mehr bringen würde
das ist halt das problem: will man sauberen amateursport unter dem olympischen flagge anbieten oder doch ehrer veranstaltungen im eventmodus mit sog "profis" . beides wird und kann nicht in einem verband unter einen hut zu bringen sein. im sogenannten profibereich spielt allein die kampfbörse eine rolle . der veranstalten sorgt schon , damit ein paar leute kommen, dass irgendeiner der vielen iverbände einen titelkampf verkauft :D
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