Vollständige Version anzeigen : More Toxic Than Fukushima ...
Körperbildstörung.
Der Mann braucht Hilfe. Eigentlich nicht witzig.
Tja, im Prinzip die gleiche Ursache wie bei den Bulimieweibern, die von den Medien so eine Körperform auf gedrückt bekommen.
John Preston
04-02-2014, 03:08
Körperbildstörung.
Der Mann braucht Hilfe. Eigentlich nicht witzig.
Aber absolute Körperbildstörung, dicke Arme, aber keine Brust und der rest ist auch eher kläglich. Es fehlt jegliche Symmetrie des Gesamtbildes...
Da hilft nur eine umfassende psychologische Beratung...
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ab 3:35 nichts für schwache Nerven !
Völlig Irre ! Steroide sind wohl out, dann müssten sie ja noch ordentlich Trainieren ... so gehts wohl einfacher, zur fehlproportionierten Traumfigur, Nadel rein, tödliches Risiko nimmt man hin und immer kräftig rein mit der leckeren Soße ...
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Mr. Synthol ...
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Ist doch ein Witz. Mit literweise Öl aufgeblasenen Armen, erreicht man Null Kraftzuwachs, auch wenn Ahnungslose ihn für ein Tier halten. Eine Schande, dass solche Öl-Spritzer es sogar schon ins Gunniessbuch schafften ... Wirbel um Muskelprotz: Platzt dieser dicke Guinness-Rekord? | Panorama- Hamburger Morgenpost (http://www.mopo.de/panorama/wirbel-um-muskelprotz-platzt-dieser-dicke-guinness-rekord-,5066860,21035028.html)
Tja, so kann es enden ...
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Royce Gracie 2
04-02-2014, 05:48
Tja, im Prinzip die gleiche Ursache wie bei den Bulimieweibern, die von den Medien so eine Körperform auf gedrückt bekommen.
Ja und nein :
Wer mir erzählt , er ist machtlos gegen die Medien und muss sich deshalb Synthol spritzen , der macht es sich schon arg einfach ....
der gehört eher in die Psychatrie.
Ja und nein :
Wer mir erzählt , er ist machtlos gegen die Medien und muss sich deshalb Synthol spritzen , der macht es sich schon arg einfach ....
der gehört eher in die Psychatrie.
Naja die Medien machen das ja nicht erst seit 5 Tagen. Wenn wer etwas labiler ist, und das schon seit seiner Kindheit so rein gedrückt bekommt, kann sowas schon raus kommen.
Naja, die Medien spielen eher (auch) eine Rolle bezüglich dessen, worauf sich jemand fixiert (denke aber, dass bei Auswüchsen wie hier extremere Subkulturen die stärkere unterstützende Rolle spielen). Woran es liegt, dass manche Leute Glück und Zufriedenheit nur noch erreichen zu können glauben, wenn irgendetwas ganz Bestimmtes, oft eng Umrissenes an ihrem Körper soundso auszusehen habe (bei ihm sinds die Arme, und es gilt ausschließlich dick=gut), muss man sich individuell anschauen. Meistens geht das einher mit einer völlig verzerrten Selbstwahrnehmung. Die springt einem hier ja förmlich (eher: unförmig) ins Gesicht. Wie absurd das aussieht, scheint er gar nicht wahrzunehmen. Und in diesem Punkt gibts auch Parallelen zur Anorexie (die ansonsten eher den Charakter einer Zwangsstörung hat): Die meinen, auch mit 40 kg noch zu dick zu sein, und bei 30 so richtig knackig auszusehen. Der hier meint offenbar, so ein gewöhnlicher Muskelarm wäre gar nix, und solche geschwürähnlichen, gar nicht kontraktionsfähigen und einem Muskel nicht mal entfernt ähnelnden Bollen wären total super.
Wie dem auch sei: In dem Moment, wo die Veränderungsmaßnahmen tatsächlich, auch angesichts ernster Gesundheitsgefahren, durchgeführt, aufrechterhalten und intensiviert werden, hat es fraglos behandlungsbedürftigen Krankheitswert.
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