Théoden
02-02-2014, 16:05
Carnivorephobie
Carnivorephobie ( (lat. Fleischfresser, griech.; φόβος phóbos: Angst, Phobie) bezeichnet eine soziale, gegen Fleischesser gerichtete Aversion bzw. Feindseligkeit. Carnivorephobie wird in den Sozialwissenschaften zusammen mit Phänomenen wie Intoleranz, Rassismus (insbesondere gegenüber Naturvölkern), Xenophobie oder Sexismus unter den Begriff „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ gefasst und ist demnach nicht krankhaft abnorm.
Carnivorephobes Verhalten steht teilweise in einem engen Zusammenhang zur Alkoholphobie, da Außenstehende die vermeintliche Fleischaffinität einer Person häufig an deren Abweichung von als ernährungstypisch geltenden Verhaltens- und Ausdrucksweisen zu erkennen glauben. Carnivorephobiker neigen zu Diskriminierung und Pathologisierung sowie der sozialen Ausgrenzung und Stigmatisierung von Menschen, die sich nicht vegan oder zumindest vegetarisch ernähren.
Carnivorephobie ( (lat. Fleischfresser, griech.; φόβος phóbos: Angst, Phobie) bezeichnet eine soziale, gegen Fleischesser gerichtete Aversion bzw. Feindseligkeit. Carnivorephobie wird in den Sozialwissenschaften zusammen mit Phänomenen wie Intoleranz, Rassismus (insbesondere gegenüber Naturvölkern), Xenophobie oder Sexismus unter den Begriff „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ gefasst und ist demnach nicht krankhaft abnorm.
Carnivorephobes Verhalten steht teilweise in einem engen Zusammenhang zur Alkoholphobie, da Außenstehende die vermeintliche Fleischaffinität einer Person häufig an deren Abweichung von als ernährungstypisch geltenden Verhaltens- und Ausdrucksweisen zu erkennen glauben. Carnivorephobiker neigen zu Diskriminierung und Pathologisierung sowie der sozialen Ausgrenzung und Stigmatisierung von Menschen, die sich nicht vegan oder zumindest vegetarisch ernähren.