Bundespräsident in Direktwahl? [Archiv] - Kampfkunst-Board

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Vollständige Version anzeigen : Bundespräsident in Direktwahl?



Michael Kann
30-04-2004, 08:34
Es gab vor kurzem ne Umfrage des TNS Infratest für den Spiegel

"Sollte der Bundespräsident künftig direkt vom Volk gewählt werden oder wie bisher von der Bundesversammlung?"

Ergebnis
78% der Befragten stimmten für eine Direktwahl und 21% wollten es so belassen wie es ist.

Wie würdet Ihr entscheiden?

Tengu
30-04-2004, 08:53
Falls irgendjemand mich wählen will, dann wäre ich für eine Direktwahl..ansonsten sollte nicht noch mehr Geld verballert werden, in dem man ein Rad neu erfindet.


Gruß

Tengu

JuMiBa
30-04-2004, 09:03
Wie würdet Ihr entscheiden?

Wie gehabt... die Bundesversammlung wählt den dt. Bundespräsidenten...

Und Du ?

Gruß Micha

samabe
30-04-2004, 09:24
Durch eine Direktwahl würde das Amt nur aufgewertet.

Direkte Macht hat der Bundespräsident doch nicht und soll er auch nicht haben.

Ich find es schon schlimm genug, dass sich der CDU-Kandidat in alle möglichen Belange der Deutschen und der Weltpolitik einmischen will.
Was macht der erst mal, wenn er gewählt ist?

Ratte
30-04-2004, 09:29
Meiner meinung nach ist es jacke wie Hose ob man den direkt wählt oder es lässt wie bisher. Parteien werden ja schließlich auch direkt gewählt und bringen tuts trotzdem nix.

JuMiBa
30-04-2004, 09:30
Was macht der erst mal, wenn er gewählt ist?

Er würde dann schon gebremst werden, durch die Männer im Hintergrund... ;)

Gruß Micha

Dawn
30-04-2004, 09:38
Ich fände eine Direktwahl besser, vor allem da die Chancen für Parteilose größer wären, ich bin mir allerdings nicht ganz sicher, ob dies nicht in ein "Deutschland sucht den Superpräsidenten" ausartet.

@sumabe
Ich find es eigentlich nicht verkehrt wenn ein Bundespräsident auch mal mahnend oder regulierend eingreift und nicht nur seine Zitatensammlung zum besten gibt, allerdings sollte er dies seinem Posten entsprechend auch objektiv tun, Roman Herzog halte ich da für ein ganz gutes Beispiel, die Rügen hatten die Parteien sich redlichst verdient.

Dawn

hanzaisha
30-04-2004, 15:28
das staatsoberhaupt/den repräsentanten unseres landes von einem volk von bildzeitungslesern und ballerman-hits-hörern wählen lassen? :ups:

NIEMALS!!!

Michael Kann
03-05-2004, 10:23
Wenn ich das hier so lese, dann Frag ich mich doch, wozu braucht der Staat noch ein Volk?

Mußte seinerzeit schon über die Argumente der Politiker bzgl. Volksentscheid grinsen, aber hier wird ja doch recht deutlich der Bevölkerung abgesprochen in Selbstverantwortung zu entscheiden.

Hätte ja nie gedacht, dass die Deutschen ein so unmündiges Volk sind und man in sie so wenig Vertrauen haben darf :confused:

mat~°~rose
05-05-2004, 20:38
ich als ööösterreichischer staaatsbürger finde es gut und wichtig, dass ich meinen Höchsten im Staat selbst wählen darf, bis Anfang der 80 er Jahre war das auch die einzige Pflichtwahl in Österreich, seitdem ist die Wahlbeteiligung auf bis zur jetzigen Wahl auf 73% runtergegangen. Österreich hat aber nicht immer Fingerspitzengefühl bewiesen, siehe Kurt Waldheim.

hanzaisha
06-05-2004, 02:08
hi mike,

ich bin ja ein mensch der politik von der basis her befürwortet und eigentlich wäre ich dafür das JEDER politiker vom volk gewählt werden sollte.

allerdings sehe ich jeden tag ne menge menschen in meinem job, und ich muß leider feststellen, daß min. 80% von denen den iq einer esskastanie haben. und davon wiederum interessieren sich max. 5% für politik, aber davon wiederum haben nur 30% überhaupt eine ahnung wovon die reden.

nope, die volksverdummung ist immo so dermassen bedrohlich, da kann ich sowas nicht befürworten.

nicht jeder ist auf dem bildungsstand wie z.b. du, mike. ich weiß, du ziehst dir ne menge infos rein und bist immer aktuell auf dem laufenden, beschäftigst dich mit der materie, etc., viel mehr als ich, aber das ist echt ne ausnahme!
die meisten beschäftigen sich mit dem sportteil der BILD, gucken sich die bilder an, entscheiden per sms für 3.50 euro wer neuer supervolltrottel der nation bei GZDFRGZGSG9HIVCPM wird und das wars schon… :rolleyes:

sorry für die harten worte, aber ich zweifle immo sowas von extrem an diesem volk…

Michael Kann
06-05-2004, 10:59
Hmmm ... ich weiß nicht ob das der richtige Weg ist Nils ... ich bin sogar davon überzeugt, dass die Momentane Situation ganz maßgeblich durch die Politk zu verantworten ist. Eine Politik die bevormundet und eben gerade nicht für das Volk gemacht wird.

In Deutschland erkennt man die wirkliche Bedeutung politischer Themen daran, dass alle Parteien sagen, man dürfte nicht im Wahlkampf darüber reden.

Die Politik Deutschlands wird aufgrund ihrer Verflechtungen mit Unternehmen maßgeblich von diesen beeinflußt ... Lobbys wohin das Auge blickt.

Jeder Deutsche hat die Freiheit, Gesetzen zu gehorchen, denen er niemals zugestimmt hat. Er darf die Erhabenheit des Grundgesetzes, der Pseudo-Verfassung, bewundern, dessen Geltung er nie legitimiert hat. Deren Inhalte nicht von ihm stammen. Er ist frei, Politikern zu huldigen, die kein Bürger je gewählt hat. Dafür darf er sie üppig versorgen. Dies durch seine Steuergelder, über deren Verwendung er selbst nie befragt wurde.

Ist das Mündig sein?

Wirrkopp
06-05-2004, 11:34
Hmmm ... ich weiß nicht ob das der richtige Weg ist Nils ... ich bin sogar davon überzeugt, dass die Momentane Situation ganz maßgeblich durch die Politk zu verantworten ist. Eine Politik die bevormundet und eben gerade nicht für das Volk gemacht wird.

In Deutschland erkennt man die wirkliche Bedeutung politischer Themen daran, dass alle Parteien sagen, man dürfte nicht im Wahlkampf darüber reden.

Die Politik Deutschlands wird aufgrund ihrer Verflechtungen mit Unternehmen maßgeblich von diesen beeinflußt ... Lobbys wohin das Auge blickt.

Jeder Deutsche hat die Freiheit, Gesetzen zu gehorchen, denen er niemals zugestimmt hat. Er darf die Erhabenheit des Grundgesetzes, der Pseudo-Verfassung, bewundern, dessen Geltung er nie legitimiert hat. Deren Inhalte nicht von ihm stammen. Er ist frei, Politikern zu huldigen, die kein Bürger je gewählt hat. Dafür darf er sie üppig versorgen. Dies durch seine Steuergelder, über deren Verwendung er selbst nie befragt wurde.

Ist das Mündig sein?

Wenn man einen handlungsunfähigen "Staat" wünscht ist das natürlich eine überlegenswerte Sache :D
Scherbengericht wie in Athen, juhu.

Michael Kann
06-05-2004, 12:18
Wenn man einen handlungsunfähigen "Staat" wünscht ist das natürlich eine überlegenswerte Sache :D
Scherbengericht wie in Athen, juhu.

Wie kommst Du dieser Auffassung?

Nach Deinem Post müßte jeder Staat der seinen Präsidenten durch das Volk wählen läßt also handlungsunfähig sein ... oder hab ich das falsch verstanden?

Wirrkopp
06-05-2004, 13:04
... oder hab ich das falsch verstanden?

Offenbar.
Wie ich durch exzessiven Einsatz der Zitierfunktion deutlich zu machen versuchte, bezog sich die Aussage allein auf deinen Lobgesang für eine unmittelbare Demokratie :D

Michael Kann
06-05-2004, 13:17
Definiere "unmittelbare" Demokratie?

Wirrkopp
06-05-2004, 14:35
Definiere "unmittelbare" Demokratie?

Hui, bist du Lehrer oder warum stellst du Fragen in dieser Art und Weise? Nun gut.
Wie uns allen bestens bekannt ist, bedeutet der Begriff "Demokratie" in seiner griechischen Urform "Volksherrschaft". Das lässt uns messerscharf schlussfolgern, dass hiermit wohl eine Staatsform umschrieben werden kann, in der die Staatsgewalt (=Herrschaftsmacht des Staates über sein Gebiet samt über die darauf befindlichen Personen) der Gesamtheit des Volkes zusteht. Dieses herumlungernde Volk ist also Träger des Staatswillens. (Wenn man besonders gebildet wirken will, kann man auch von "Volkssouveränität" sprechen.) Damit dieser Staatswille auch so richtig Sinn macht, muss man ihn auch ausüben, denn wie wir alle wissen passiert vom Wollen allein noch gar nüscht.
Wenn man nun der Meinung ist, ach was soll ich mich damit abplagen, suchen wir uns einfach ein paar Hampels aus, die dann eine Weile in unserem Namen da so ein bisschen rumentscheiden, dann erkennt der aufmerksame Leser, dass das Volk (wir erinnern uns, all diejenigen die da in der Gegend so rumlungern) seine Willensausübung durch ebenjene Hampels vornehmen lässt. Wenn man möchte, könnte man in diesem Fall dafür einfach auch das Wort "mittelbar" verwenden.
Wenn man dagegen als Volk Bock drauf hat und meint, was brauch ich irgendeinen Hampel, ich weiß selbst sowieso alles am Besten, dann trifft man eben alle politischen Entscheidungen selbst. Dafür wurden dann so tolle Dinge wie bspw. Wahlen, Volksentscheide oder Volksbegehren erfunden. Pfiffig wie wir sind fällt uns sofort auf, dass in diesem Fall das Wort "unmittelbar" vielleicht gar nicht so unpassend wäre.
Dann erinnern wir uns noch daran, dass wir gerade die ganze Zeit von Staat, Volk, Willen ausüben usw. schwadroniert haben. Was liegt also näher, als einfach das schöne Wort "Demokratie" noch dranzuklatschen und voila, da haben wir unsere unmittelbare Demokratie.

Die einzige Frage die offenbleibt: Lernt man sowas heute nicht mehr in der Schule :D

Michael Kann
06-05-2004, 22:17
Das heißt nach Deinen Ausführungen nun, dass wir eh schon eine "unmittelbare Demokratie" haben und eigentlich alles vom Volk entschieden wird?

Evtl. hab ich ja wieder was mißverstanden und Du kannst wieder dafür Sorge tragen, dass einer aus dem "herumlungernden Volk", nämlich ich, auf Deine unvergleichliche Art erleuchtet wird?!

Wirrkopp
06-05-2004, 23:02
Also langsam mach ich mir echt Sorgen um dich.
Du wolltest wissen was unmittelbare Demokratie meint und das habe ich (einschließlich des Gegenparts) darzustellen versucht.
Dagegen fällt es eigentlich jedem auf (du selbst hast dich doch groß und breit darüber beschwert), dass in D. das Volk bis auf ganz wenige Ausnahmen die politischen Entscheidungen nicht selbst trifft, sondern durch Abgeordnete (für die Kiddies: öfter auch "schei.ß Politiker" genannt) vertreten wird.
Wenn ich aber jemanden zwischenschalte, dann ist das doch genau das Gegenteil von unmittellbar :D

Michael Kann
07-05-2004, 08:23
Moin Wirrkopf,

mach Dir mal um mich keine Sorgen :D

Also, das Gegenteil von "unmittelbar", darüber hast Du uns ja in Deiner unnachahmlichen Art aufgeklärt, ist "mittelbar".

Du schreibst ja

Wenn man nun der Meinung ist, ach was soll ich mich damit abplagen, suchen wir uns einfach ein paar Hampels aus, die dann eine Weile in unserem Namen da so ein bisschen rumentscheiden, dann erkennt der aufmerksame Leser, dass das Volk (wir erinnern uns, all diejenigen die da in der Gegend so rumlungern) seine Willensausübung durch ebenjene Hampels vornehmen lässt. Wenn man möchte, könnte man in diesem Fall dafür einfach auch das Wort "mittelbar" verwenden.

Da wir ein paar "Hampels", so wie Du sie nennst, haben die für uns sich "abplagen" wäre dies ja "mittelbar" ... stimmts?

Du schreibst ja aber auch:

Wenn man dagegen als Volk Bock drauf hat und meint, was brauch ich irgendeinen Hampel, ich weiß selbst sowieso alles am Besten, dann trifft man eben alle politischen Entscheidungen selbst. Dafür wurden dann so tolle Dinge wie bspw. Wahlen, Volksentscheide oder Volksbegehren erfunden. Pfiffig wie wir sind fällt uns sofort auf, dass in diesem Fall das Wort "unmittelbar" vielleicht gar nicht so unpassend wäre.

Da in Deutschland von den von Dir genannten "tollen Dingen" auch stattfinden, wäre dies ja dann "unmittelbar" ... stimmts?

Da die Deutschen verpflichtet wurden eine Demokratie zu haben, müssen sie in jedem Fall eine Demokratie sein. Daher ist Deine Erinnerung an, "dass wir gerade die ganze Zeit von Staat, Volk, Willen ausüben usw. schwadroniert haben" gar nicht so schlecht.

Nach Deinen Ausführungen haben wir dann so´n Mischwesen aus mittelbarer-unmittelbarer Demokratie! Stimmts?

Aus eigener Erfahrung ist diese Demokratie aber eine Demokratie, in der die Minderheit mehr zählt als die Mehrheit. Da die Minderheit mehr zählt als die Mehrheit spielt sich die Minderheit als "Herr" auf. Nicht selten wird die Mehrheit sogar mit Entscheidungen über ihren Kopf hinweg erpresst. Ansich dann doch eher eine Lug und Trug Demokratie ... oder?

hanzaisha
07-05-2004, 11:42
Hmmm ... ich weiß nicht ob das der richtige Weg ist Nils ... ich bin sogar davon überzeugt, dass die Momentane Situation ganz maßgeblich durch die Politk zu verantworten ist. Eine Politik die bevormundet und eben gerade nicht für das Volk gemacht wird.

In Deutschland erkennt man die wirkliche Bedeutung politischer Themen daran, dass alle Parteien sagen, man dürfte nicht im Wahlkampf darüber reden.

Die Politik Deutschlands wird aufgrund ihrer Verflechtungen mit Unternehmen maßgeblich von diesen beeinflußt ... Lobbys wohin das Auge blickt.

Jeder Deutsche hat die Freiheit, Gesetzen zu gehorchen, denen er niemals zugestimmt hat. Er darf die Erhabenheit des Grundgesetzes, der Pseudo-Verfassung, bewundern, dessen Geltung er nie legitimiert hat. Deren Inhalte nicht von ihm stammen. Er ist frei, Politikern zu huldigen, die kein Bürger je gewählt hat. Dafür darf er sie üppig versorgen. Dies durch seine Steuergelder, über deren Verwendung er selbst nie befragt wurde.

Ist das Mündig sein?

ich verstehe was du meinst, sehe das im grunde ganz ähnlich!
ich bin ein mensch, der nie eine person, sondern eine partei wählt (ich bin ja auch schon 11 jahre parteimitglied), allerdings bin ich auch schon sehr enttäuscht von der regierung. mit dem parteiprogramm hat das, was die spitze tut nicht mehr viel gemein.
im grunde gehört das genze verfahren, wer wie gewählt wird und wann jemand abgesetzt werden sollte überholt.
ein herr schröder zum beispiel identifiziert sich ja überhaupt nicht mit dem parteiprogramm der spd, deshalb sollte der eigentlich abgesetzt werden…

Wirrkopp
07-05-2004, 21:23
Moin Wirrkopf,

mach Dir mal um mich keine Sorgen :D

Ok


Also, das Gegenteil von "unmittelbar", darüber hast Du uns ja in Deiner unnachahmlichen Art aufgeklärt, ist "mittelbar".

Ja


Du schreibst ja


Da wir ein paar "Hampels", so wie Du sie nennst, haben die für uns sich "abplagen" wäre dies ja "mittelbar" ... stimmts?

Ja


Du schreibst ja aber auch:


Da in Deutschland von den von Dir genannten "tollen Dingen" auch stattfinden, wäre dies ja dann "unmittelbar" ... stimmts?

Die Beispiele isoliert und allein betrachtet, ja. Wahlen sind außen vor, da gehts ja auch nicht anders :D , aber Volksentscheide uä sind absolute Ausnahmen in D.
Kann jeder leicht schon dadurch feststellen, indem er mal durchzählt an wie vielen Volksabstimmungen er denn bisher teilgenommen hat.


Da die Deutschen verpflichtet wurden eine Demokratie zu haben, müssen sie in jedem Fall eine Demokratie sein.

Verpflichtet?


Nach Deinen Ausführungen haben wir dann so´n Mischwesen aus mittelbarer-unmittelbarer Demokratie! Stimmts?

Irgendwie Ja, aber dann doch Nein, da die Ja-Fälle wie oben erwähnt nur die berühmten Ausnahmen von der Regel sind.

Michael Kann
07-05-2004, 21:46
Hi Wirrkopp ...


Die Beispiele isoliert und allein betrachtet, ja. Wahlen sind außen vor, da gehts ja auch nicht anders :D , aber Volksentscheide uä sind absolute Ausnahmen in D. Kann jeder leicht schon dadurch feststellen, indem er mal durchzählt an wie vielen Volksabstimmungen er denn bisher teilgenommen hat.

Genau ;)


Verpflichtet?
Beantworte ich mal mit nem Zitat von Dir

Lernt man sowas heute nicht mehr in der Schule :D

Im übrigen, ich weiß nicht so genau was sie "HEUTE" in der Schule so lernen, aber als ich vor fast 20 Jahren die Schulbank gedrückt habe, da hat man sowas gelernt ;)


Irgendwie Ja, aber dann doch Nein, da die Ja-Fälle wie oben erwähnt nur die berühmten Ausnahmen von der Regel sind.

:ups: Wohl eher nicht mein Freund ... gut das wir das nun herausgearbeitet haben ;)

Wirrkopp
07-05-2004, 22:42
Beantworte ich mal mit nem Zitat von Dir


Im übrigen, ich weiß nicht so genau was sie "HEUTE" in der Schule so lernen, aber als ich vor fast 20 Jahren die Schulbank gedrückt habe, da hat man sowas gelernt ;)

Dann hat der Parlamentarische Rat über das was er im Mai 1949 so veranstaltet hat aber ziemlich geschwindelt :D


:ups: Wohl eher nicht mein Freund ... gut das wir das nun herausgearbeitet haben ;)

Och, wenn du das anders siehst ist das nicht schlimm. Mein Kumpel GG stimmt mir jedenfalls zu :D

Michael Kann
08-05-2004, 07:17
Wirrkopp, Du hast alles so schön erklärt ... da hilft "nachkarteln" nix mehr ... :hammer:

Wirrkopp
08-05-2004, 09:39
Hihi, ist das jetzt deine Version davon einzusehen, dass ich völlig Recht habe. Gut :D

PeterF
08-05-2004, 10:27
Für was brauchen wir einen Bundespräsident (http://web9.138066.vserver.de/Homepage2/SchockerRAU.htm) ???