Tchargb
04-03-2014, 23:26
Hallo zusammen,
Ich habe letzten Donnerstag den Daumen im Training gebrochen bei einem horizontalen Schlag mit nem Stock.
Das ich am Sonntag noch einen MMA Kampf bestritten hab wird nicht geholfen haben. :(
Also der Bruch wird hoffentlich ohne OP verheilen da zwar ein Abstand zwischen den Fragmenten ist, aber keine Verschiebung. Über die OP wird aber am Montag nach nochmaligem Röntgen entschieden.
Laut den Ärzten muss ich mit 4 Wochen Schiene an der Hand und 8 Wochen Kontaktverbot rechnen ohne OP. Das kommt ganz gut (nehme ich an) weil ich in letzter Zeit sehr im Übertraining war.
Jetzt zu dem eigentlichen Problem; Ich bin im Übertraining, weil ich das Training asl "Therapie" benutzt habe. Ich habe momentan eine etwas depressive Phase, wegen meinen Lebensumständen (unzufrieden bei Arbeit, Singeldasein nach langer Zeit in Beziehung usw.). Das was ich ändern kann bin ich am ändern, mit dem Rest lerne ich umzugehen. Solche Phasen sind normal und gehen vorbei und das Training hilft mir dabei damit klar zu kommen.
Das fällt jetzt leider weg und mir fehlt der Ausgleich, die Möglichkeit abzuschalten. Ich geb mich ja gerne als gefestigte Person, muss aber gestehen, dass ich psychisch dann doch nicht der stabilste bin und damit schon 1 Tag ohne Training Probleme habe. Ja joggen etc geht aber ist nicht das gleich beruhigend wie Kampfsporttraining.
Wie geht ihr mit solchen Situationen um, in denen ihr verletzt seit und euch der Ausgleich fehlt?
Ich habe letzten Donnerstag den Daumen im Training gebrochen bei einem horizontalen Schlag mit nem Stock.
Das ich am Sonntag noch einen MMA Kampf bestritten hab wird nicht geholfen haben. :(
Also der Bruch wird hoffentlich ohne OP verheilen da zwar ein Abstand zwischen den Fragmenten ist, aber keine Verschiebung. Über die OP wird aber am Montag nach nochmaligem Röntgen entschieden.
Laut den Ärzten muss ich mit 4 Wochen Schiene an der Hand und 8 Wochen Kontaktverbot rechnen ohne OP. Das kommt ganz gut (nehme ich an) weil ich in letzter Zeit sehr im Übertraining war.
Jetzt zu dem eigentlichen Problem; Ich bin im Übertraining, weil ich das Training asl "Therapie" benutzt habe. Ich habe momentan eine etwas depressive Phase, wegen meinen Lebensumständen (unzufrieden bei Arbeit, Singeldasein nach langer Zeit in Beziehung usw.). Das was ich ändern kann bin ich am ändern, mit dem Rest lerne ich umzugehen. Solche Phasen sind normal und gehen vorbei und das Training hilft mir dabei damit klar zu kommen.
Das fällt jetzt leider weg und mir fehlt der Ausgleich, die Möglichkeit abzuschalten. Ich geb mich ja gerne als gefestigte Person, muss aber gestehen, dass ich psychisch dann doch nicht der stabilste bin und damit schon 1 Tag ohne Training Probleme habe. Ja joggen etc geht aber ist nicht das gleich beruhigend wie Kampfsporttraining.
Wie geht ihr mit solchen Situationen um, in denen ihr verletzt seit und euch der Ausgleich fehlt?