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Vollständige Version anzeigen : Hallo erst einmal - welche KK?



Bamon
11-03-2014, 19:37
Wie der Name schon sagt, möchte ich nun wirklich nach einer bestandenen Operation mit dem Kampfsport anfangen. Habe vor 2 Jahren mal hier im Forum angefragt, wurde danach aber schwer verletzt und bin mir auch nicht mehr so ganz sicher was ich genau will.

- Wo wohnst du (Heimatort / bevorzugter Trainingsort) und welche KK/KS werden in deiner Gegend angeboten / kannst du für ein regelmäßiges Training sinnvoll erreichen?
Hamburg (Mitte)

- Wie wichtig ist dir Selbstverteidigung?
wichtig / Hauptziel

- Wie wichtig ist dir Wettkampf?
zweitrangig

- Wie wichtig ist dir spirituelle Entwicklung/Philosophie?
gegen Null

- Wie wichtig ist dir Ästhetik/schöne Bewegung?
zweitrangig / wichtig (es sollte nicht affig aussehen, habe nichts gegen Ästhetisch ansprechenden Sport, aber dass der eine oder andere Move auf EFFEKTIVITÄT zielt ist am wichtigsten)

- Wie wichtig ist es dir, den Umgang mit Waffen erlernen?
Gegen Null

- Scheust du dich vor Körperkontakt?
Wenn's sein muss / Stört nicht

- Hast du irgendwelche Gelenk-, Rücken- oder Atemprobleme?
Keine EXTREM rückenlastigen Programme, außerdem bin ich sehr ungedehnt - dürfte ja eh trainiert werden..

- Wie stehst du in Bezug auf Schlaghärte?
Lieber nur andeuten / Leichter Kontakt / Bisschen Schmerz darf schon sein

Möchte mich hier nicht zu sehr festlegen. Im Endeffekt will ich austeilen können - und bin mir der Tatsache bewusst, dass viele Trainer wollen, dass man den Schmerz am eigenen Leib spürt. Ich will aber nicht wie beim MMA enden...

Danke schon einmal im Vorraus :) !
Wäre auch gut, wenn die Sportart meine Beine belastet. Diese sind sehr ungelenkig und ungedehnt, dies möchte ich rein aus gesundheitlichen Gründen verbessern - wenn der Sport das tut wäre dies ja eine Win-Win Situation. Also schon einmal vorweg: Kein Boxen.

Ich tendiere eher in Richtung Jeet Kune Do oder Wing Chun, weiß aber nicht ob das auf die Sachen da oben zutrifft. Außerdem kenne ich ja eh nicht alle KK's, daher wäre ich für Tipps sehr dankbar.

PS: Der Preis sollte absolut im RAHMEN eines Jugendlichen sein. Also bitte maximal 30 Euro im Monat - das ist echt viel Zaster.

psycLion
11-03-2014, 20:20
Die Kosten werden Gym-abhängig sein, da musst du dann ggf schauen was sich anbieten in der Umgebung

Also du hast ja schon 2 KKs genannt schau sie dir doch mal an in deiner Nähe
Ansonsten vllt Kickboxen / Krav Maga/ Taekwondo oder Sanda in Leichtkontaktform ?
Musst du am Ende nach Probetrainings wissen was dir am ehesten liegt und was dir am meisten Spaß bereitet.
LG

Willi von der Heide
11-03-2014, 22:32
Schau dir mal Sportvereine an. Die kosten nicht die Welt und in einer Stadt wie Hamburg auch massenhaft vorhanden. Außerdem sollte man von Hamburg-Mitte ja auch alles gut erreichen können ( ? ).

Schau dir mal die Kombination Ju-Jutsu + Kickboxen an. Das könnte etwas für dich sein.

Kurz gegoogelt - Und den SVP Hamburg gefunden. Schau dir mal die Seite an.

Noch ein Tipp:

Du möchtest SV lernen - gut. Dazu gehört aber Sparring. Und ja, meiner Ansicht nach muß es auch mal die Intensität von Boxsparring haben. Wenn das ganze eine reine Gymnastiktruppe ist, wirst du dort nicht glücklich werden.

AndyLee
12-03-2014, 19:32
Wie der Name schon sagt, möchte ich nun wirklich nach einer bestandenen Operation mit dem Kampfsport anfangen. Habe vor 2 Jahren mal hier im Forum angefragt, wurde danach aber schwer verletzt und bin mir auch nicht mehr so ganz sicher was ich genau will.

Was hat man dir denn - vor 2 Jahren - so alles empfohlen? Was hat sich seit dem geändert (Behinderung)? Wenn nichts, frage ich mich, warum du dann nicht das, was dir vor 2 Jahren geraten wurde, einfach jetzt umsetzt. Schau dir Vereine/Schulen in der Gegend an (dafür kann man tatsächlich auch das Internet benutzen!), suche dir 3 heraus, gehe hin, mach ein Probetraining und bleib dort, wo es dir am besteh gefällt. Easy - oder ;)

Bamon
12-03-2014, 21:26
Erst einmal - danke! :)

Seit damals hat sich geändert, dass ich aus gesundheitlichen Gründen bspw. MMA völlig ausschließe - das Verletzungsrisiko ist zwar immer da, aber glaube ich, dass es beim Kickboxen/Thaiboxen und beim MMA schon fast erzwungen wird, dass man sich verletzt - und dass ist einfach aktuell nicht ganz meins. In der Tat interessiert mich nun auch Taekwondo (kaum zu glauben, dass ich nicht selbst dran gedacht habe...)

Bin jetzt auf das Zanshin Dojo für JKD bzw. viele andere günstigere Dojos für Taekwondo gestoßen. Jetzt werde ich für mich selbst mal ein Probetraining machen und gucken, denn das Zanjin Dojo ist echt teuer, bietet aber auch vieeel mehr als die meisten anderen Studios. Werde an dieser Stelle berichten, sobald ich etwas Neues weiß :)

Franz
13-03-2014, 07:33
Filipino Martial Arts (FMA) wären da eine Möglichkeit

da gibt es in Hamburg das UCC, Kai Kühn Escrimatraining :: Exklusives Escrima-, Selbstverteidigungs- und Selbstschutz-Training (http://www.escrimatraining.de/), FFA bei Marcus Ruddies,
Giron Arnis, Arnis Kali Escrima Hamburg (http://www.zanshin-dojo.de/kampfsport/arnis-kali-escrima.htm)