Vollständige Version anzeigen : Trainieren mit Unterlegenden
whitebeltforever
23-03-2014, 09:07
Hallo
Was denkt ihr darüber, wenn ihr mit Leuten trainiert, die schlechter o.ä sind als ihr?
Beispielsweise, weil sie noch nicht so lange trainieren, generell unsportlicher sind
oder vielleicht auch einfach schwächlicher wirken, weil sie jünger sind.
Auch, wenn ich nicht denke, dass Frauen und Mädchen grundsätzlich unterlegen sind, liebe Typen, wenn ihr in irgendeinem Fall denkt ihr seid besser als eine (bestimmte) Trainingspartnerin, stört das dann?
Das Darüber ist geschlechtsunspezifisch gemeint.
Im Gesamtem gehts mir darum zu erfahren, ob ihr euch dann eher sowas denkt wie:
"Boah ne, jetzt muss ich schon wieder mit der/dem trainieren, dabei ist er/sie doch so schlecht" oder das überhaupt kein Problem ist, so nach dem Motto, die Person kommt ja auch nur weiter, wenn sie trainiert und mir selbst bringt das Training auch was.
Hallo
Was denkt ihr darüber, wenn ihr mit Leuten trainiert die schlechter o.ä sind als ihr?
Eigentlich eine komische Frage. :mad:
Was denkst du, wenn du mit besseren Leuten trainierst?
Schämst dich und gehst gleich nach Hause?
Opie_SOA
23-03-2014, 09:46
was ist denn eine Unter-Legende?
Kugelblitz.
23-03-2014, 09:53
was ist denn eine Unter-Legende?
Habe ich mich auch gefragt! Vermutlich trainiert er nur mit solchen Legenden wie Muhammed Ali oder Mike Tyson. Aber warum spricht er dann davon, dass seine Gegner schwächer sind? Komischer Typ. :gruebel:
@TE:
Weißt Du, Du bist mir in Sachen Rechtschreibung offensichtlich auch unterlegen, aber trotzdem antworte ich Dir. Wie würdest Du das finden, wenn hier keiner anworten würde nur weil Du (noch) nicht richtig schreiben kannst?
Als Anfänger muss man eben noch viel dazu lernen. Gerade deshalb ist es wichtig und sinnvoll, dass diese mit Fortgeschrittenen trainieren - da ist der Lerneffekt einfach größer als wenn Anfänger nur unter sich bleiben.
Wer als Fortgeschrittener sich da solche Sachen denkt, wie Du sie im Eingangspost aufgezählt hast, gehört meiner Meinung nach nicht in einen Verein und trainiert besser ganz für sich alleine. :)
Opie_SOA
23-03-2014, 10:01
um dann auch mal was Sinnvolles beizutragend (sic):
Ich trainiere gerne mit Anfängern, sofern diese mir sympathisch sind. Natürlich nicht immer, weil ich ja auch weiterkommen will, aber es macht auch hin und wieder mal Sinn, die Grundlagen mit einem Neuling zu wiederholen
Was denkt ihr darüber, wenn ihr mit Leuten trainiert die schlechter o.ä sind als ihr?
Ich freue mich darüber das sie von mir lernen und mit mir Erfahrung sammeln können
Erst einmal ist der Begriff "Unterlegener" ein bisschen .. nun ja ..
Beim Training mit techisch/körperlich/sportlich schwächeren Partnern versuche ich, immer noch was Hilfestellung zu geben und die Leute zu fordern.
Bin ja selber froh, wenn mir erfahrenere Leute beim Training Fehler aufzeigen, Tipps geben und mich so weiter bringen.
Die Mischung machts. Für einen Fortgeschrittenen eröffnet ein Training mit Anfängern auch interessante Aspekte. Mal die Kraft rausnehmen, evtl. mehr konzentration auf saubere Ausführung und technik, ohne das der Gegenüber denkt "man, ist das ne Lusche" :P
Und auch lockeres Sparring/Randori etc. mit Anfängern kann hin und wieder aufschlussreich für einen selber sein. Anfänger reagieren mitunter ganz anderes auf vermeindliche Stnadardaktionen als dies erfahrene Sportler tun. Da muss man sich dann mitunter mit ganz unerwarteten Bewegungen "rum schlagen".
whitebeltforever
23-03-2014, 10:41
@ icken: Nein, ich gehe dann nicht nach Hause. Selbst, wenn ich mir dann mal doof vorkomme, würde ich auch nicht sagen, dass ich mich schäme. Ich trainiere gerne mit verschiedenen Leuten. Darunter sind dann nunmal auch Leute, die besser sind als ich. Wäre ja auch seltsam, wenn nicht. Mein "Problem" ist nur, dass ich niemanden beim Training nerven oder einschränken möchte.
Zur Begriffswahl und Rechtschreibung:
Mag sein, dass der Begriff etwas ungünstig gewählt ist. Bin auch nur ein Mensch und mir ist nunmal nichts besseres eingefallen. Schreiben kann ich schon, aber mache schonmal Flüchtigkeitsfehler.
Finde ich aber auch nicht schlimm, weder bei mir noch bei Anderen. Vorrausgesetzt man kann den Inhalt verstehen. Schien ja hier nicht vollständig gegeben zu sein, war nicht meine Absicht und ahnen kann ich das vorher auch nicht. ;-)
Aber danke für die restlichen Beiträge.^^
Kugelblitz.
23-03-2014, 11:03
[...]
Mag sein, dass der Begriff etwas ungünstig gewählt ist. Bin auch nur ein Mensch und mir ist nunmal nichts besseres eingefallen. Schreiben kann ich schon, aber mache schonmal Flüchtigkeitsfehler.
Finde ich aber auch nicht schlimm, weder bei mir noch bei Anderen. [...]
Mag sein, dass man als Anfänger nicht alles richtig macht und der Lerneffekt für den Fortgeschrittenen nicht so groß ist, als wenn er mit einem auf gleichem Niveau trainiert. Anfänger sind auch nur Menschen und die können das anfangs nunmal nicht besser. Sie können vielleicht ein paar Basics, aber machen schonmal Fehler (vermutlich öfter als ein Fortgeschrittener).
Finde ich aber auch nicht schlimm, wenn man als Anfänger Fehler macht - denn aus Fehlern lernt man.
:winke:
whitebeltforever
23-03-2014, 11:07
Genau, ich bin Schüler, ich darf das ;)
Muss schon sagen, die Antwort ist vielleicht etwas gemein, aber doch irgendwie gut :D.
authomas
23-03-2014, 11:42
Man kann beim Training mit Anfängern/Leuten die noch nicht so weit sind doch wirklich viel lernen: entweder erklären/Hilfestellung geben (das schult ungemein) oder man kann sich entspannter auf seine eigene Technik konzentrieren, weil man mehr Zeit dafür hat sie sauber durchzuziehen. Darüber hinaus muss ich z.B. beim Fechten bei einigen unserer Neulinge sehr viel mehr auf meine Deckung achten, weil von denen Angriffe kommen, die die Fortgeschrittenen niemals machen würden weil sie sich selber dabei zu weit aufmachen. Nebenher kann man noch üben, wenn der andere pfuscht oder seltsame Sachen macht, sich davon nicht anstecken zu lassen.
Also mich bringt das definitiv weiter, auch wenn es manchmal geistig anstrengender ist oder sich manchmal nicht so cool anfühlt :D.
:D Wen interessiert denn, was andere denken? :D
Da wir meist eher kleine Gruppen sind und im Moment massig viele Anfänger da haben (wo kommen die nur alle her? :ups: ) trainiert jeder mit jedem. Ist doch nicht schlimm, wenn mein Übungspartner noch Anfänger ist und nicht alles kann. Jeder hat so mal angefangen und war froh, dass die Fortgeschrittenen mit einem trainiert haben. Ist doch alles gut so. :)
Was ich nicht leiden kann ist, wenn ich mit Klugscheißern trainieren muss. Das nervt einfach nur. Aber auch dafür/dagegen gibts Mittel und Wege. :D
DeepPurple
24-03-2014, 06:44
....
Im Gesamtem gehts mir darum zu erfahren, ob ihr euch dann eher sowas denkt wie:
"Boah ne, jetzt muss ich schon wieder mit der/dem trainieren, dabei ist er/sie doch so schlecht" oder das überhaupt kein Problem ist, so nach dem Motto, die Person kommt ja auch nur weiter, wenn sie trainiert und mir selbst bringt das Training auch was.
Nein, eigentlich nicht. Ich kenns nur so, dass Fortgeschrittene mit Anfängern trainieren, nur so lernen die Anfänger was. Ich habs im Training mit Fortgeschrittenen gelernt und geb das jetzt als Fortgeschrittener weiter.
Das einem der eine oder andere etwas auf den Senkel geht (aus welchen Gründen auch immer), ist wieder was anderes.
Außerdem kann man auch als Fortgeschrittener dabei was für sich mitnehmen.
Sensei-T
24-03-2014, 08:54
...und mit mir Erfahrung sammeln können
... Anfänger reagieren mitunter ganz anderes auf vermeindliche Stnadardaktionen als dies erfahrene Sportler tun. Da muss man sich dann mitunter mit ganz unerwarteten Bewegungen "rum schlagen".
... Jeder hat so mal angefangen ...
...
Außerdem kann man auch als Fortgeschrittener dabei was für sich mitnehmen.
#KLUGSCHISS- und ZITAT-MODUS: an (sorry Cill ;) )#
Ein Resultat (Zitate-Schnippsel der vorherigen Posts), das kurz und knackig alles beinhaltet :)
#KLUGSCHISS- und ZITAT-MODUS: aus #
Mag sein, dass man als Anfänger nicht alles richtig macht und der Lerneffekt für den Fortgeschrittenen nicht so groß ist, als wenn er mit einem auf gleichem Niveau trainiert. Anfänger sind auch nur Menschen und die können das anfangs nunmal nicht besser. Sie können vielleicht ein paar Basics, aber machen schonmal Fehler (vermutlich öfter als ein Fortgeschrittener).
Finde ich aber auch nicht schlimm, wenn man als Anfänger Fehler macht - denn aus Fehlern lernt man.
:winke:
Ich würds sogar umgekehrt formulieren - sobald jemand auf einem gewissen Level ist, wird er sogar eher mehr lernen, wenn er mit Anfängern trainert oder besser noch, die Anfänger trainiert. Wenn man immer nur mit guten bis Top-Leuten sparrt, dann wird man in aller Regel nur seine Lieblingstechniken bringen und auf kurz oder lang sehr einseitig. Das klingt vielleicht komisch, aber die vielleicht beste Gelegenheit, das eigene Game auf Fehler und Lücken zu durchforsten ist, wenn man einem Anfänger erklärt, wie er alles richtig machen soll. Und zumindest ich hab nie so viele Technikvideos geschaut und Ringerbücher gelesen wie in meiner Zeit als Jugend- und Anfängertrainer (warn dann schon mindesten 1h pro Tag über mehrere Monate, in der Regelmäßigkeit schaff ich das seither nicht immer ;)).
Ach ja, und es wird auch immer wieder von diversen Autoritäten (Steve Maxwell, Cary Kolat...) betont, dass hartes Sparring mit gleichwertigen oder besseren Gegnern nur etwa in 20-30% des Trainings ausmachen soll (entweder 20-30% aller Einheiten oder 20-30% eines Trainings). Sparring mit unterschiedlichen Gegnern kann da absolut hilfreich sein - schwächere Gegner zum Ausprobieren neuer Techniken (oder besser gesagt, erweitern des aktiven, kampf-festen Repertoires durch Techniken aus dem passiven / theoretischen Repertoire) oder Technikketten, körperlich stärkere Gegner zur Entwicklung von Kraft, technisch bessere Gegner zur Entwicklung von Taktik, schnellere Gegner zur Entwicklung von Reflexen...
Beste Grüße
Period.
Man lernt von- und miteinander.
So handhabe ich es immer.
Hallo
Was denkt ihr darüber, wenn ihr mit Leuten trainiert, die schlechter o.ä sind als ihr?
.
Wenn du soweit bist ist es dein Pflicht, dem schlechteren Schüler dein Wissen weiterzugeben.
Du lernst lehren, eine gute Eigenschaft, dein Gegner wird besser.
Beide gewinnen.
Savateur73
24-03-2014, 20:23
Wenn du soweit bist ist es dein Pflicht, dem schlechteren Schüler dein Wissen weiterzugeben.
Du lernst lehren, eine gute Eigenschaft, dein Gegner wird besser.
Beide gewinnen.
Bei KK ist das so, wie du es beschreibst.
Nur im KS ist es nicht Aufgabe des Trainingskollegen dich zu verbessern sondern die des Trainiers.
Auf die Frage des TE zu antworten, kann ich sagen das es mir Schnuppe ist ob der andere besser oder schlechter ist, solange ich im Sparring die Überhand habe.:cool:
Mit Anfängern mache ich gerne Techniksparring, da die volle Pulle boxen lass ich sie gerne ins lehre laufen, weil die Jungs nicht aus der Bewegung heraus schlagen können.:D
Das ärgert die Anfänger total und ich sage dann zu Ihnen sie sollen mit Technik boxen und nicht mit Kraft.:cool:
ich trainiere ch gern mit "schlechteren". soie aind ziemlich dankbar in Allgemeinen und manchmal bewundernd :p Außerdem ist es weniger stressig und ich kann Dinge üben, die ich noch nicht so gut beherrsche. :) insgesamt ist fast jeder Trainingspartner super. die Abwechslung machts.
eedit: besser und schlechter ist auch immer eine Frage des Bereichs. manche sind mir am Boden überlegen aber im Standup schlechter als ich.
Hallo
Was denkt ihr darüber, wenn ihr mit Leuten trainiert, die schlechter o.ä sind als ihr?
Beispielsweise, weil sie noch nicht so lange trainieren, generell unsportlicher sind
oder vielleicht auch einfach schwächlicher wirken, weil sie jünger sind.
Auch, wenn ich nicht denke, dass Frauen und Mädchen grundsätzlich unterlegen sind, liebe Typen, wenn ihr in irgendeinem Fall denkt ihr seid besser als eine (bestimmte) Trainingspartnerin, stört das dann?
Das Darüber ist geschlechtsunspezifisch gemeint.
Im Gesamtem gehts mir darum zu erfahren, ob ihr euch dann eher sowas denkt wie:
"Boah ne, jetzt muss ich schon wieder mit der/dem trainieren, dabei ist er/sie doch so schlecht" oder das überhaupt kein Problem ist, so nach dem Motto, die Person kommt ja auch nur weiter, wenn sie trainiert und mir selbst bringt das Training auch was.
im gegenteil, gerade über schwächere freue ich mich. an ihn erkennt man den eigenen Fortschritt besser. und ich denke eher gut das er da ist, nur so kann er besser werden!
Ich kann das jetzt leider nicht aus dem Kopf zitieren und habe das Buch leider auch nicht hier, aber in "The way of fight" hat Georges St-Pierre geschrieben das man gegen stärkere Gegner trainieren soll um besser zu werden, man aber nur gegen schwächere Gegner lernen kann zu siegen bzw den Gegner zu dominieren.
Ich kann das jetzt leider nicht aus dem Kopf zitieren und habe das Buch leider auch nicht hier, aber in "The way of fight" hat Georges St-Pierre geschrieben das man gegen stärkere Gegner trainieren soll um besser zu werden, man aber nur gegen schwächere Gegner lernen kann zu siegen bzw den Gegner zu dominieren.
Das trifft es m.E. ziemlich gut, selbst wenns ein GSP-Zitat ist :rolleyes:
Beste Grüße
Period.
Willi von der Heide
24-03-2014, 22:31
Kleine Anmerkung: Könnte ein Moderator mal den Titel korrigieren :) ?
Unterlegenden hört sich zwar witzig an, ergibt aber leider keinerlei Sinn :).
Ich finde sowohl bessere Gegner als auch weniger erfahrere gut.
Bei ersteren lerne ich was und frage beim Sparring schon mal nach wie derjenige jetzt gerade diese Technik gemacht hat.
Ist jemand noch nicht so lange dabei und kämpft nicht so gut kann ich Sachen ausprobieren,die ich bei nem schnellen und erfahrenen Kämpfer garnicht erst versuchen brauche.
Mir ist auch egal ob alter Sack,Jugendliche,Kinder,Frauen.....ich mache gerne Sparring und Techniktraining und finde es gut mich Leuten anzupassen.
Wenn sich einer nicht traut sage ich meist : Du greifst jetzt mal an und ich mache nix ausser decken und ausweichen.Dann sind die erstmal vorsichtig aber wenn sie merken,dass ich wirklich nix tue,gehen die oft richtig ab.
Das bringt denen Spass, mir auch und sie werden dadurch sicher mehr lernen als wenn ich ständig mit`m Fuss vor deren Kopf rumwedel :-)
Interessant finde ich es,wenn man mit etwa gleichguten Leuten kämpft weil dann entscheidet wer gerade den besseren Tag hat oder den anderen austricksen kann.
froehfell
11-05-2014, 10:41
Das Sparring mit einem gleichweiten Partner macht mir am meisten Spaß, auch wenn sich das Kämpfen dann oft auf Lieblingstechniken beschränkt und die Fehler und Ungenauigkeiten eher eingeschliffen werden. Bei Anfängern hingegen kann ich Ausweichen und Kontertechniken besser üben, die ich dann bei denen die weiter sind als ich erproben kann - die müssen dann damit klarkommen :P
Bei den Formenläufen ist mein Anspruch an mich um einiges gewachsen seit ich Anfänger trainiere... es ist was ganz Anderes ein Tul zu laufen oder es zu erklären noch anspruchsvoller ist mitlaufen und gleichzeitig erklären ;)
Fazit: Training mit Anfängern/Schwächeren bietet die Möglichkeit neue Techniken zu üben und präziser zu werden, mit Stärkeren/Fortgeschritteneren Techniken zu erproben und auf Fehler aufmerksam gemacht zu werden. Den höchsten Spaßfaktor - und auch der ist mir wichtig - hat das Training mit gleichweiten Partnern.
Ich hatte am Donnerstag das Vergnügen mit einem Anfänger Schlagdrills zu trainieren. :D :D
Ich hatte Glück, dass es nicht so :sport069: aussah. Da kamen ein paar Dinger angeschwirrt, mein lieber Scholli. Da musste man mehr aufpassen als im Sparring mit den Fortgeschrittenen. :D
Naja, von Drill war da nicht viel zu sehen. :rolleyes: Aber lustig wars und aufpassen musste man wie verrückt, weil die Schläge nicht von da kamen, woher man sie erwartet hatte. Aber es war schon witzig zu sehen, wie verkrampft und verbissen so manche Anfänger sein können. Oder wie unkontrolliert schnell die ihre Schlagkombis rausfeuern :ups: :D
Ist auf jeden Fall eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte. :)
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