Nahkampf bei der Bundeswehr [Archiv] - Kampfkunst-Board

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Vollständige Version anzeigen : Nahkampf bei der Bundeswehr



krav maga münster
30-03-2014, 19:00
Für einige User vielleicht interessant...

zegt9hdnTrQ

Gruß Markus

Mata-Leon
31-03-2014, 17:29
Sieht dilettantisch aus wie alles was ich bis jetzt von Polizei und Militär gesehen und erlebt habe.
Falls es ihnen wichtig ist sollten sie sich dringend massiv von außen unter die Arme greifen lassen.

hug-a-tree
31-03-2014, 20:27
Das Video ist mindestens ein, eher zwei Jahre alt. das hatten wir hier schon mal.

Schwabe
31-03-2014, 23:30
Interessant ist wohl eher das falsche Wort.

Ich dachte noch ok – ist jetzt eben nicht der beste Kurs usw. – aber das waren ja die Ausbildungsleiter welche dann wieder Ausbilder ausbilden sollen – welche dann scheinbar erst den einfachen Soldaten ausbilden sollen.
Wenn man bedenkt das meist pro Stufe nach unten noch einiges verloren gehen….

Nach 3 Wochen Ausbildung (mal von 8 Stunden pro Tag und 5 „Arbeitstagen“ ausgegangen – also nach ca. 120 Stunden) hätte ich mehr erwartet – selbst wenn 50% der Zeit Theorie wären.

Willi von der Heide
01-04-2014, 17:57
Das Video ist absolut nicht mehr auf dem neuesten Stand !

Die Leute die etwas zur Klärung beitragen könnten, sind hier im Forum allerdings nicht oder nur wenig aktiv, von daher wird es mal wieder ein frohes stochern im Nebel geben ...

Mehr schreibe ich jetzt aber auch nicht ;).

Mata-Leon
01-04-2014, 18:10
Das Video ist absolut nicht mehr auf dem neuesten Stand !

Die Leute die etwas zur Klärung beitragen könnten, sind hier im Forum allerdings nicht oder nur wenig aktiv, von daher wird es mal wieder ein frohes stochern im Nebel geben ...

Mehr schreibe ich jetzt aber auch nicht ;).

Naja was heißt "zur Klärung beitragen" und "stochern im Nebel"

Die Leute die involviert sind die werden natürlich bemüht sein das Ganze eher positiv darzustellen, da finde ich aussagekräftiger was ich sehe als was irgendwer erzählt.
Und Stochern im Nebel ist das für mich nicht wenn ich das x-te Video von Militärs sehe und es jedesmal gleichermaßen bescheiden aussieht.

Willi von der Heide
01-04-2014, 18:16
Wartet doch ab ... :):):)

Schnueffler
01-04-2014, 18:16
Die können halt nicht den ganzen Tag trainieren und das über Jahre hinweg.

Mata-Leon
01-04-2014, 18:19
Die können halt nicht den ganzen Tag trainieren und das über Jahre hinweg.

Ich sag das eher neutral, einfach eine Beobachtung.
Ich denke die wissen schon welche Priorität das ganze bei ihnen hat und entsprechend wird die Zeit und Trainingsweise gewählt.

Wenn ichs mir ansehe find ich es halt nicht gut, nicht mehr nicht weniger

StaySafe
01-04-2014, 18:53
Die Qualität des Gezeigten ist unter aller Kanone und das wird sich mMn. in der Breite auch nicht ändern.

Darf man dem Gemunkel glauben, wird aber ja nun mit einem neuen Nahkampfkonzept made in germany alles viel besser :rolleyes:

Hafis
01-04-2014, 19:21
... nu ja, immerhin müssen laut vid die Teilnehmer am Training nicht nur körperlich, sondern auch geistig voll belastbar sein, was durch einen Eingangstest bestätigt werden muss ...

ansonsten:
wer glaubt denn allen Ernstes, dass eine Armee irgendwo in der Welt bereitwillig ausplaudert, wie gut ihre Leute wirklich sind?
Es gibt da für die Präsentation nur zwei mögliche Ansätze:
a) schaut mal, eigentlich sind wir ja ganz harmlos, aber sehr motiviert ...
b) he, wer sich mit uns anlegt, hat schon verloren ...

a) muss untertreiben
b) muss in Richtung Ninja-Mythos gehen

gruß hafis

Mata-Leon
01-04-2014, 19:44
wer glaubt denn allen Ernstes, dass eine Armee irgendwo in der Welt bereitwillig ausplaudert, wie gut ihre Leute wirklich sind?
Es gibt da für die Präsentation nur zwei mögliche Ansätze:
a) schaut mal, eigentlich sind wir ja ganz harmlos, aber sehr motiviert ...
a) muss untertreiben


Ja genau :D:D:D:D

Klaus
01-04-2014, 20:03
Ich gebe Mata und StaySafe mal recht.

Mein bescheidener, persönlicher, totaler Unfug wäre, viel weniger auf "boxsportliche" Aktionen wie Jab-Setup, die ominösen Kniestösse und Boxen gehen, als einige wenige Ansätze aus dem Grappling extrem zu knüppeln um für die wesentlichen Bedrohungssituationen mit EINER Aktion die wirklich rumst gerüstet zu sein. Und die keinen Schlag wie ein Profiboxer oder ein Powerknie auf Overeem-Niveau benötigen um zu funktionieren, sondern am Boden oder der Wand in eine Position führen wo man entweder schnell das Messer ziehen oder demjenigen die Birne am Boden kaputt kloppen kann (militärische Lösung), oder schnell einen von wenigen Chokes oder Submissionhebeln bekommt den man auch schnell reinreissen kann um sofort das Gelenk zu zerstören. Dazu noch die auch im Video vorkommenden Schubsaktionen um nur Raum und Zeit zu schaffen und z.B. Protestierer wegzudrängen, und mehr nicht. Keine Kicks, keine Haken, keine Powerpunches, keine Knie, das braucht alles viel zu viel professionelle Athletik und Übung bis man damit was reissen kann, und für schwächere, leichtere Soldaten wäre das nichts.

Ein leichter schneller Mann kann einen wenig gegen Submissions trainierten Mann halbwegs ordentlich mit nem Knie- oder Armhebel (so dreckige Imanari-Sachen) oder nem Choke verletzen, als dass er mit dem boxen kann. Boxen trainieren die Irakis und Konsorten nämlich auch, mit sowas können die viel besser umgehen als mit einem ordentlich aufgebauten, systematischen Grapplingansatz. Wie wir ja schon gehört haben reicht es, wenn man ein paar wenige fiese Chokes wirklich gut und richtig lernt, dann wirken die auch viel schneller. Ausserdem verstehe ich nicht warum man ausgerechnet beim Militär nicht predigt, Du hast ein Messer am Bein, benutze es verdammt nochmal. Dazu wenn es wirklich zum Nahkampf (im Sinne von CQC direkt mit Hand, Messer oder Lauf gegen Körper, nicht mit dem Panzer durch die Tür fahren und alles abknallen, gell) kommt und kommen kann eher mal ein Bajonett an den Lauf montieren und damit umgehen lernen falls die Waffe mal klemmt oder leer ist. Oder halt mit dem Lauf arbeiten, soweit es die Mechanik hergibt ohne kaputt zu gehen. Boxen ist was für den Freizeitsport oder für Leute die das halt schon mitbringen, aber wer noch nicht schlagen kann lernt das auch nicht mehr schnell genug.

Die Hauptgefahr, und das womit man es häufig zu tun hat wenn die Gegner entsprechend geübt sind, geht davon aus dass so ein Nichtstandard-Kombattant volles Rohr in einen reinrennt und umreisst. Das ist auch das worauf ich so ein System erheblich aufbauen würde, weil es einfach ist. Da nützt es dann nichts mehr wenn man supi boxen, kicken und knien kann, weil man dann auf dem Rücken liegt und was aus der Bodenlage machen muss. Und das möglichst schnell und gezielt.

Aber da mir schon beim Betrachten eines "neuen Schiesskonzepts" der Kaffee aus dem Mund gefallen ist, rechne ich eher nicht mit sinnvoller Lösung.

Terao
01-04-2014, 20:09
Also, damals bei der Bundeswehr galt bei uns alles unter 50 m als Nahkampf. Da kam dann Sturmschießen aus allen Rohren zum Einsatz. Das funzt eigentlich ganz gut. Ehrlich gesagt trau ich mir damit sogar den einen oder anderen MMAler zu.
Wir warn aber auch nicht die Elite. :o

Klaus
01-04-2014, 20:23
Das ist mir klar, das funktioniert nur irgendwie nicht mehr so gut wenn man durch ein Haus oder eine Häuserschlucht latscht wo man nichts einsehen kann, oder wenn die Waffe einfach klemmt oder leer ist. Man sollte tunlichst zusehen dass man nie in die Situation kommt und auch gar nicht kommen kann (Gruppe, planen, Winkel besetzen). Aber wenn man sich die inzwischen ja im Netz einsehbaren schriftlichen Berichte ansieht, kommt es halt vor. Ich weiss nicht ob es oft bei der BW vorkam, aber bei den US-Einheiten kam es doch etwas häufiger vor.

Es kann durchaus sein dass das inzwischen so selten ist, dass es sich nicht lohnt grossartig dafür Zeit zu opfern. Aber wenn man was macht, dann kann man das auch vernünftig machen, und so dass es funktioniert. Was nicht passieren darf ist, dass ein Einsatzsoldat der nicht nur am Schreibtisch sitzt ne Minute braucht um einen Schuss abzugeben, oder einen Rythmus von 2 Sekunden bei ner Serie hat. Dann kann man sich auch gleich hinlegen und selbst erschiessen, denn entweder sind die Leute auf die man schiesst unbewaffnet, oder man ist tot.

Terao
01-04-2014, 20:30
Aber wenn man sich die inzwischen ja im Netz einsehbaren schriftlichen Berichte ansieht, kommt es halt vor. Ich weiss nicht ob es oft bei der BW vorkam, aber bei den US-Einheiten kam es doch etwas häufiger vor.Für ne Heeresplanung ist "kommt halt vor" nur interessant als statistische Größe. Wenn von 2.000 Soldaten 3 in Nahkämpfe verwickelt werden (also so richtig nah-nah), aber 50 sich beim Waffenreinigen verletzen (das scheinen mir durchaus realistische Zahlen), lässt man sie halt lieber noch paarmal öfter den Zerlegedrill durchgehen, statt mit Ringerkonzepten anzufangen.

Aber ich weiß... das interessiert Euch nicht. Und ist bei den superspeziellen Spezialeinheiten ganz, ganz anders. :cool:

Klaus
01-04-2014, 20:35
Nö, ich akzeptiere das sogar. Nur, wenn man "Nahkampf" trainiert, dann bitte richtig und effektiv. D.h. mit maximalem Nutzen für den Aufwand. Wenn ich da sehe wie einer "Karate chops in die Nieren" üben lässt, dann ist das Blödsinn und dient nur einem Gefügigmachen von Gefangenen. Unter Adrenalin wenn es ums Leben geht merkt das keiner, und lässt sich so nicht aufhalten. Siehe "britische Gangstermethoden" und Co.

Terao
01-04-2014, 20:43
Nö, ich akzeptiere das sogar. Nur, wenn man "Nahkampf" trainiert, dann bitte richtig und effektiv. D.h. mit maximalem Nutzen für den Aufwand.Erfüllt doch seinen Zweck. Der Laie, der das sieht, denkt sich: "Die können sogar Kung Fu. Sind ja echt lebende Waffen!". Und die Soldaten denken sich: "Wenn die Wumme doch mal klemmt, weiß ich ja jetzt, was zu tun ist". Und beide fühlen sich sicher und beschützt.
Ziel erreicht. Und das mit minimalem Aufwand: Ein Wochenendlehrgang, eine Kamera.


Wenn ich da sehe wie einer "Karate chops in die Nieren" üben lässt, dann ist das Blödsinn und dient nur einem Gefügigmachen von Gefangenen. Unter Adrenalin wenn es ums Leben geht merkt das keiner, und lässt sich so nicht aufhalten.Sind wir doch mal ehrlich: Was muss denn alles passieren, damit die Jungs das jemals zu mehr brauchen als eben zum Gefügigmachen von Gefangenen? Wenns ums Leben geht, schießt man. Oder einer von den 9 anderen Hanseln, mit denen man mindestens durch die Gegend läuft. Im Idealfall alle. Wie weit kommt denn da so`n Angreifer?
Wenn bei denen allen gleichzeitig die Waffen klemmen, geht der Krieg eh verloren.


Eigentlich sieht mans doch schon daran: Wir alle wissen doch, wie gering die Chancen selbst eines hochtrainierten Nahkämpfers sogar gegen einen völlig laienhaften Messerstecher sind. Trotzdem halten es viele Armeen nicht mal für nötig, ihre Leute flächendeckend mit brauchbaren Messern auszustatten. Obwohl sie doch damit die Nahkampfeffizienz ihrer Soldaten mit einem Schlag und für ein paar Euro um ein Vielfaches deutlicher steigern würden, als durch eine state-of-the-art-Nahkampfausbildung. Wie deutlich kann es denn in puncto Stellenwert des Nah-Nahkampfes zur Verteidigung des Lebens noch werden?
Ich bleibe dabei: Es geht da um das genannte Gefügigmachen von Gefangenen, um Moral, Physis, Show und velleicht ein bißchen Kampfgeist. Und genau darauf wird man auch das Programm abstimmen. Die paar Einzelfälle, in denen das dann nicht reicht, aber bei sehr viel aufwendigerer Ausbildung vielleicht gereicht hätte, sind schlicht abschreibbare Verluste im einstelligen Bereich.

Klaus
01-04-2014, 21:11
Das sage ich ja auch öfter. Wenn ich in einem militärischen Konflikt mit komischen Typen die mich totbeissen wollen bin, dann geht meine Hand erst zum Messer bevor ich irgendwas in Richtung Schlagen mache. Und das reicht in der Regel aus, wenn der Angreifer keins in der Hand hält. Es geht nur um die ersten 2 Sekunden wenn die Waffe klemmt. Drauf zu rennen und den Lauf ins Gesicht, oder die Hand ans Messer und Kebap, ebenfalls aus dem Lauf. Wenn man dann noch Zeit hat, und z.B. die körperliche Fitness die Rollen am Boden bringt mitnehmen möchte, dann kann man da noch ein paar überschaubar leichte Möglichkeiten mit Sweeps und schnellen, fiesen Knie/Fussaktionen, Armhebel oder Würger üben. Wenn man es nicht braucht ist man zumindest körperlich fit, mit einer universellen Muskulatur die prima taugt um Kram über längere Zeit zu tragen.

Habe gerade übrigens auch einen US-Marine-Corps-Lehrgang zum Pistolenschiessen in Afghanistan gesehen, ich verstehe nicht was das soll. Ziehen, fünf Sekunden später da ! ein Schuss ! und drei Sekunden später nochmal ! Ja super, der Gegner mit AK wartet sicher bis man soweit ist, da darf man sich ruhig Zeit lassen, in aller Ruhe, man will ja nichts verkehrt machen. Das funktioniert nur wenn man tatsächlich mit 8 Leuten da sitzt und auf einen schiesst der nicht schafft die Waffe auf einen zu richten. Ok, ist jetzt OT. Wen's interessiert, so in der Art möchte ich das sehen: https://www.youtube.com/watch?v=JbC5mEc6ipE

Terao
01-04-2014, 21:20
Wenn ich in einem militärischen Konflikt mit komischen Typen die mich totbeissen wollen binOhmann, gib doch nicht ausgerechnet MIR solche Stichworte. :D

http://storiesbywilliams.files.wordpress.com/2012/06/chainsaw_bayonet.jpg

Saarbrigga
01-04-2014, 21:32
Hier mal ein Cip KM beim Bund:

QN35cj0qq7Q

Handelt sich wohl um ne Studentengruppe (hab s nicht ganz gesehen).

Was meint Ihr zu diesem Vid?

Terao
01-04-2014, 21:38
Was meint Ihr zu diesem Vid?Mir kam beim Anschauen noch ein anderer Gedanke: Genau sowas isses doch, was jungen Männern Spaß macht. Wer wüsste das denn besser als wir hier im Forum. Die toben sich da tausendmal lieber aus als auf der drögen Hindernisbahn. Und wer sich ein bißchen für die Kämpferei begeistert (und das sind sicher viele, wenn nicht die meisten, die mit dem Gedanken spielen, zur inzwischen ja Freiwilligenarmee zu gehen), den werden genau solche Sachen anziehen. Mehr vielleicht als Panzerrangieren und Knöpfchendrücken. Ich weiß jedenfalls ganz sicher, dass ichs damals so mit 19, 20 total cool gefunden hätte, wenn man da "echten militärischen Nahkampf" hätte lernen können. Und mir wäre dabei scheißegal gewesen, ob sowas überhaupt im strategischen/taktischen Konzept Sinn ergibt oder sich lohnt. Wäre noch ein Grund mehr gewesen, zur Bundeswehr zu gehen. Ne Sache, um die einen so mancher Verweigerer beneidet hätte.
Sicher auch gute Werbung. Aber die brauchte man zu Wehrpflichtzeiten halt noch nicht so dringend. Sicher auch ein Grund, warum man ausgerechnet jetzt auf die Idee kommt, da was zu machen. Der Nachwuchs kommt ja ein wenig schleppend.

Willi von der Heide
01-04-2014, 21:52
Die Leute die etwas zur Klärung beitragen könnten, sind hier im Forum allerdings nicht oder nur wenig aktiv, von daher wird es mal wieder ein frohes stochern im Nebel geben ...


:D Jetzt zitiere ich mich schon selber ...

P.S.:

Und ich bleibe dabei, die Bedeutung eines solchen Trainings wird in Zukunft an Bedeutung gewinnen. Jetzt steinigt mich ... :D

@saarbrigga

Das ist die Trainingsgruppe an der BW-Uni Hamburg. Das übliche halt, Pflichtstunden pro Semester und freiwilliges Training. Im großen und ganzen nichts besonderes.

Terao
01-04-2014, 21:57
Jetzt steinigt michAber nicht doch. Auch Du darfst fröhlich mitstochern. :)

Und wenn wieder die ersten Grabenkeulen gebastelt werden, geb ich Dir sogar als Erster recht. :cool:
Außerdem, wie gesagt, als Werbemaßnahme wird es sogar sicher an Bedeutung gewinnen. Und als polizeiliche Zugriffstechnik auch. Aber zur Verteidigung des Lebens? Da gibts schlicht Besseres. Und eine Armee hat das alles.

openmind
01-04-2014, 22:27
Ich gebe Mata und StaySafe mal recht.

Mein bescheidener, persönlicher, totaler Unfug wäre, viel weniger auf "boxsportliche" Aktionen wie Jab-Setup, die ominösen Kniestösse und Boxen gehen, als einige wenige Ansätze aus dem Grappling extrem zu knüppeln um für die wesentlichen Bedrohungssituationen mit EINER Aktion die wirklich rumst gerüstet zu sein. Und die keinen Schlag wie ein Profiboxer oder ein Powerknie auf Overeem-Niveau benötigen um zu funktionieren

...

Keine Kicks, keine Haken, keine Powerpunches, keine Knie, das braucht alles viel zu viel professionelle Athletik und Übung bis man damit was reissen kann, und für schwächere, leichtere Soldaten wäre das nichts.



Ich will das Video jetzt gar nicht groß beurteilen, aber das hier verstehe
ich dann doch nicht ganz. Was spricht dagegen, wenn die auch ein bißchen
hauen, treten und Knie üben? Die treten damit ja nun nicht gegen einen
total abgehärteten Vollkontakt-Profi an.

Dann sollen sie lieber ein paar wenige Chokes üben...

Ok, ääh... wie sollen die Jungs denn ihre schönen Chokes anbringen,
wenn sie gar nicht durch die Schläge und Tritte des Gegners durchkommen,
weil sie nie damit gearbeitet haben?

Hmm...

Ich glaube, es ist vielleicht nicht so furchtbar verkehrt, die Jungs da mit
dem Grundlegenden aus den verschiedenen Disziplinen vertraut zu machen.
Ob das von der Qualität her auf dem Video so gut ist, will ich mir, wie gesagt,
gar nicht anmaßen zu beurteilen.

_

Willi von der Heide
01-04-2014, 22:32
@openmind

:mad::ups:;) Marsch, Marsch zurück in den ingung-Bereich, heute ist der 01.04 und da brauchen wir jeden einzelnen Mann ! Fahnenflucht ... ich glaub es geht los ;)

washi-te
01-04-2014, 23:22
Hier mal ein Cip KM beim Bund:

QN35cj0qq7Q

Handelt sich wohl um ne Studentengruppe (hab s nicht ganz gesehen).

Was meint Ihr zu diesem Vid?



Fünf Stunden im Halbjahr?!? :ups::ups::ups:

Willi von der Heide
01-04-2014, 23:29
Fünf Stunden im Halbjahr?!? :ups::ups::ups:

Das sind die Pflicht Stunden. Ohne eigenes Engagement geht es nun einmal nicht. Von daher gibt es eben auch ein Trainingsangebot nach Feierabend.

washi-te
02-04-2014, 11:10
Das sind die Pflicht Stunden. Ohne eigenes Engagement geht es nun einmal nicht. Von daher gibt es eben auch ein Trainingsangebot nach Feierabend.

Aber Entschuldigung- da kann man es auch lassen.

Schnueffler
02-04-2014, 11:16
Aber Entschuldigung- da kann man es auch lassen.

Warum?

washi-te
02-04-2014, 11:20
Weil fünf Stunden im Halbjahr ein Witz sind. Da kann man auch gleich sagen, das jeder machen soll, wozu er lustig ist.

Bero
02-04-2014, 11:29
Weil fünf Stunden im Halbjahr ein Witz sind. Da kann man auch gleich sagen, das jeder machen soll, wozu er lustig ist.

Glaubst du den, dass jeder Student an der Bundeswehr-Uni später ausgefeilte Nahkampffähigkeiten brauchen wird?
Das Gros der Absolventen geht eher in den administrativen/medizinischen Bereich.

Durch dieses Angebot sollen die Leute an KK/KS herangeführt werden, mehr nicht.
Alles weitere kommt dann in der jeweiligen Ausbildung (falls benötigt) und erfordert auch viel Eigeninitiative.

In so fern unterscheidet sich das nicht all zu sehr von den Gegebenheiten bei Polizei/Justiz/Zoll.

Klaus
02-04-2014, 11:44
Was spricht dagegen, wenn die auch ein bißchen
hauen, treten und Knie üben? Die treten damit ja nun nicht gegen einen
total abgehärteten Vollkontakt-Profi an.


Eben. Schon mal das Nahkampftraining der pakistanischen, irakischen oder iranischen Armee gesehen ? Die stehen da nicht in Doppeldeckung rum und boxen sich. Die haben da eine Ringertradition, aber nicht bis zum Choke, sondern Richtung G'n'P und in den Hals beissen. Hat ja prima geklappt wenn Leute bei der UFC gegen brauchbare Ringer versucht haben zu boxen. Bis ein Bürohengst einen brauchbaren Schlag entwickelt hat ist man alt, und bis er das mit einer brauchbaren Takedowndefense verbunden hat steinalt. Die Trainer in den Terrorcamps sind ehemalige pakistanische oder irakische Offiziere. Noch dazu kann man Ringeransätze extrem gut mit Messer verbinden.

Fragst Du mich gerade ernsthaft wie man als Grappler durch den ominösen "Schlaghagel" durchkommt der ja immer bei allen Boxkämpfen so supi funktioniert dass man ihn nie sieht ?

Ich frage mich warum einfach keiner daraus lernen will was die US-Streitkräfte mit dem MACP gemacht haben.
http://thesportspost.com/blogs/view/the-army-combatives-program-is-under-fire

Asahibier
02-04-2014, 11:52
Warum?

Mensch Schnüffi, Deine verschwurbelten Textwüsten dienen doch nur als Blendgranaten, lern doch endlich mal Deine Beiträge auf den Punkt zu bringen, so wie das WT-Herb und andere schließlich auch können :-§:D

Willi von der Heide
02-04-2014, 12:20
Mensch Schnüffi, Deine verschwurbelten Textwüsten dienen doch nur als Blendgranaten, lern doch endlich mal Deine Beiträge auf den Punkt zu bringen, so wie das WT-Herb und andere schließlich auch können :-§:D

" wir " werden immer mehr wie der ingung-Bereich ... :D;)

@klaus

Es wird gemunkelt, daß die Grappling-lastigen Konzepte der US Armee - also alle Teilstreitkräfte - in naher Zukunft wieder verschwinden könnten und durch anderes ersetzt werden. Wie gesagt, es wird gemunkelt ...

BloodRage
02-04-2014, 12:29
Mir kam beim Anschauen noch ein anderer Gedanke: Genau sowas isses doch, was jungen Männern Spaß macht. Wer wüsste das denn besser als wir hier im Forum. Die toben sich da tausendmal lieber aus als auf der drögen Hindernisbahn. Und wer sich ein bißchen für die Kämpferei begeistert (und das sind sicher viele, wenn nicht die meisten, die mit dem Gedanken spielen, zur inzwischen ja Freiwilligenarmee zu gehen), den werden genau solche Sachen anziehen. Mehr vielleicht als Panzerrangieren und Knöpfchendrücken. Ich weiß jedenfalls ganz sicher, dass ichs damals so mit 19, 20 total cool gefunden hätte, wenn man da "echten militärischen Nahkampf" hätte lernen können. Und mir wäre dabei scheißegal gewesen, ob sowas überhaupt im strategischen/taktischen Konzept Sinn ergibt oder sich lohnt. Wäre noch ein Grund mehr gewesen, zur Bundeswehr zu gehen. Ne Sache, um die einen so mancher Verweigerer beneidet hätte.
Sicher auch gute Werbung. Aber die brauchte man zu Wehrpflichtzeiten halt noch nicht so dringend. Sicher auch ein Grund, warum man ausgerechnet jetzt auf die Idee kommt, da was zu machen. Der Nachwuchs kommt ja ein wenig schleppend.

+1 :D besonders der rot/unterstrichene Teil ! :D

Terao
02-04-2014, 12:58
Noch so ne Sache, die mir dazu einfällt: Wer jemals mehrere Tausend oder Zigtausend junge (und vielleicht nicht notwendigerweise die zartestbesaiteten) Männer aus ganz unterschiedlichen Schichten mit viel Leerlauf und Langeweile (und so sehen nun mal moderne Einsätze aus) über Monate auf engem Raum gehalten hat, hat vielleicht ne Vorstellung davon, auf was für blöde Ideen die kommen, und wie gerne die streiten und konkurrieren. Würde man die alle flächendeckend mit scharfen Bajonetten am Mann oder griffbereit im Spind ausstatten, wäre wahrscheinlich die Anzahl der Ausfälle durch "friendly stabbing" weitaus höher als die Anzahl der Soldaten, denen so ein Ding tatsächlich mal das Leben gerettet hat.

Ringen bietet da hingegen ne tolle Abfuhr.

openmind
02-04-2014, 13:05
Eben. Schon mal das Nahkampftraining der pakistanischen, irakischen oder iranischen Armee gesehen ? Die stehen da nicht in Doppeldeckung rum und boxen sich. Die haben da eine Ringertradition, aber nicht bis zum Choke, sondern Richtung G'n'P und in den Hals beissen. Hat ja prima geklappt wenn Leute bei der UFC gegen brauchbare Ringer versucht haben zu boxen. Bis ein Bürohengst einen brauchbaren Schlag entwickelt hat ist man alt, und bis er das mit einer brauchbaren Takedowndefense verbunden hat steinalt. Die Trainer in den Terrorcamps sind ehemalige pakistanische oder irakische Offiziere. Noch dazu kann man Ringeransätze extrem gut mit Messer verbinden.

Fragst Du mich gerade ernsthaft wie man als Grappler durch den ominösen "Schlaghagel" durchkommt der ja immer bei allen Boxkämpfen so supi funktioniert dass man ihn nie sieht ?

Ich frage mich warum einfach keiner daraus lernen will was die US-Streitkräfte mit dem MACP gemacht haben.
The Army Combatives Program is Under Fire - The Sports Post (http://thesportspost.com/blogs/view/the-army-combatives-program-is-under-fire)

Ich concludiere, dass der Bürohengst zwar für einen halbwegs brauchbaren
Schlag circa 45 Jahre braucht, mit ringerischen Mitteln, die natürlich ungleich
schneller zu erlernen sind, aber in relativ kurzer Zeit in der Lage ist, die heran-
stürmenden Ringerhorden der Terrorcamps aus Nahost per Double Leg Takedown
zu slammen, um sie dann am Boden zum tappen zu bringen.

_

Terao
02-04-2014, 13:35
Ich concludiere, dass Klaus mal wieder maßlos übertreibt, aber doch im Kern einen wichtigen Punkt anspricht: So ein Programm ist sehr viel ökonomischer, wenn es in einer Gesellschaft (sei es wegen Schul-/Unisport, sei es, weil etwas Volkssport ist) bei vielen Soldaten an Vorerfahrungen und Möglichkeiten, nebenher in Vereinen weiterzutrainieren, anknüpfen kann.

Umgekehrt gilt dasselbe: Was meint Ihr wohl, welches Ziel die großen nationalen Sportbewegungen im 19. und frühen 20. Jh. hatten...?

Klaus
02-04-2014, 13:45
Ringer haben zwar viel Kraft, so wie jeder der einen Sport intensiv betreibt. Aber es basiert im Sinne von Grappling bei weitem nicht darauf, eine Kraft zu haben von der Normalos vielleicht träumen können. Mit Wirkung schlagen können gegen aggressive, angreifende Gegner ist viel, viel schwieriger als gegen so jemanden wirksam zu grappeln. Wenn man das, weil man das privat trainiert hat, schon mitbringt, ok, aber von Null an hat man viel schneller ein halbwegs wirksames Grappling als ein wirksames Powerpunching. Es gibt Profiboxer die keinen ausknocken können. Dazu kommt noch dass man auf natürlichem Untergrund (Waldboden, Wiese, Sand, Geröll) sehr schlecht schlagen kann, aber noch prima ringen.

"Die Amerikaner" stampfen das Budget für MACP ein, weil es ihnen "zu teuer" ist (siehe Artikel). Warum auch immer das teuer ist, bzw. teurer als die gleichen Soldaten an einen Sandsack zu stellen. Vielleicht müssen die Lizenzgebühren zahlen solange sie das nutzen. Trotzdem, boxartige H2H-System ohne wirklich guten Clinch sind in dem Kontext Blödsinn, und versagen ohne gute Grapplingkomponente regelmässig.

Axel_C_T
02-04-2014, 14:00
Ich sehe regelrecht vor mir, wie der hinterhältige [beliebieges Feindbild einsetzen] sich mit seinen Freunden aus dem Hinterhalt auf einen Trupp Soldaten wirft, um sie zu Grapplen und in den Hals zu beißen. Die Soldaten schmeissen ihre Waffen weg, um sich ebenfalls zu [beliebieges Feindbild einsetzen] in die Grappling-Distanz zu bewegen.

Einen Tag später wird für alle Armeen dieser Welt Grappling pflicht, um sich den Horden der [beliebieges Feindbild einsetzen] entsprechend entgegenstellen zu können. Doch, Moment, einem Soldatenen fälllt ein, einfach die Waffe als Knüppel zu benutzen. Der erste fängt an, dann die anderen. Plötzlich schlagen sich alle gegenseitig mit Ihren Waffen, bis der erste versehentlich den Abzug drückt und erkennt.... schießen ist sinnvoller als sich zu prügeln. [beliebieges Feindbild einsetzen] erkennt, dass es doch sinnvoller ist, aus dem Hinterhalt zu schießen, anstatt den Feind anzugrappeln.

Einen Tag später schaffen die Armeen dieser Welt Grappling wieder ab, weil sie festgestellt haben, dass Kugeln einfach schneller in der Grappling-Distanz sind als Menschen.

Terao
02-04-2014, 14:35
Sie kämpften gegen ihre Feinde (d. h. gegen jedermann sonst), sie kämpften gegeneinander. Ihr Planet war eine Totalruine. Seine Oberfläche war mit verlassenen Städten übersät, die von verlassenen Kriegsmaschinen umgeben waren, die wiederum von tiefen Bunkern umgeben waren, in denen die Silastischen Waffenteufel wohnten und sich zankten.

Der beste Weg, sich mit einem Silastischen Waffenteufel von Striterax anzulegen, war, geboren zu werden. Das mochten sie nicht, da wurden sie ärgerlich. Und wenn ein Waffenteufel ärgerlich wurde, kam jemand zu Schaden. Eine anstrengende Lebensweise, könnte man vielleicht annehmen, aber sie schienen wahnsinnig viel Energie zu besitzen.

Schließlich wurde ihnen klar, dass das etwas war, was sie in den Griff bekommen müßten, und so wurde ein Gesetz erlassen, daß jeder, der im Zusammenhang mit seiner silastischen Arbeit eine Waffe tragen mußte (Polizisten, Sicherheitsbeamte, Volksschullehrer usw.), täglich mindestens fünfundvierzig Minuten darauf verwenden müsse, auf einen Sack Kartoffeln einzuschlagen, um so seine oder ihre überschüssige Aggression loszuwerden.
Eine Weile funktionierte das sehr gut, bis jemand auf die Idee kam, dass es doch sehr viel wirksamer und viel weniger zeitraubend war, wenn man stattdessen einfach auf die Kartoffeln schösse.
Das führte dazu, dass die alte Begeisterung, auf alles Mögliche zu schießen, wieder neu erwachte, und sie waren bei der Aussicht auf ihren ersten größeren Krieg seit Wochen alle ganz furchtbar aufgeregt.Per Anhalter durch die Galaxis: Amazon.de: Douglas Adams: Bücher (http://www.amazon.de/Per-Anhalter-durch-die-Galaxis/dp/3453146972)

Klaus
02-04-2014, 14:42
Ok, man kann natürlich festlegen dass Grappling total sch*** ist und in UFC-Wettkämpfen regelmässig von reinen Strikern vernichtet wird, weil man blöderweise selbst nicht grappeln kann oder will. Und dass nur Grappler erschossen werden können, Boxer aber nicht. Das beschleunigt die Diskussion natürlich ungemein, und gibt ein sicheres Gefühl für die Leute die einer Einsatzarmee boxartiges Agieren für den Nahkampf verkauft. Klappt sicher super auf Geröll in Afghanistan, oder auf der Wiese oder im Wald in Osteuropa.

openmind
02-04-2014, 15:05
Mike Tyson hat auf den Schlachtfeldern von Kuwait ebenso große
boxerische Erfolge gefeiert wie Max Schmeling im Kessel von Stalingrad.

_

washi-te
02-04-2014, 15:18
Mike Tyson hat auf den Schlachtfeldern von Kuwait ebenso große
boxerische Erfolge gefeiert wie Max Schmeling im Kessel von Stalingrad.

_

Max Schmeling war nie in Stalingrad!

openmind
02-04-2014, 15:31
Max Schmeling war nie in Stalingrad!

Hast recht, ich meinte auch Lennox Lewis.

_

Gürteltier
02-04-2014, 15:43
Mir kam beim Anschauen noch ein anderer Gedanke: Genau sowas isses doch, was jungen Männern Spaß macht.

Glaub ich auch.
Könnte ich nix, würde ich nach dem Eingangsvideo denken : Da kann ich es lernen ( und is nich so hart wie die tough days).

Kann ich was, sehe ich mich schon als Ausbilder und Sparringsmonster.

Willi von der Heide
02-04-2014, 16:31
@Axel_C_T

Ich tausche mich regelmäßig mit Angehörigen - also aktive Soldaten ! - der britische Armee aus. Und genau solche Angriffe - mit " ringerischen " Methoden - sind bei Patrouillen und Streifen in den engen Gassen der Städte im Irak und in Afghanistan vergleichsweise häufig. Es handelt sich nicht um Randphänomene !

Der Einsatz einer Schußwaffe ist hier nicht immer möglich, da die Gefahr Zivilisten zu treffen sehr hoch ist. Ich weiß natürlich auch wie die Realität aussieht und wie die hohen Opferzahlen in der Zivilbevölkerung zustande kommen.

Bei der ganzen Ausrüstung die man da mitschleppt, geht es eben sehr schnell in die Bodenlage und es ist wahrlich kein Vergnügen, wenn der Gegner anfängt am Helm zu reißen ( Überdehnung der Halswirbelsäule ! ) oder sogar zu beißen. Gerade letzteres ist nicht gerade selten.

Klaus
03-04-2014, 13:49
Fehlt nur noch Beissen in den Hals oder die Handgelenke. Das ist genau das was auf den Videos von der Ausbildung zu sehen war, und da in den Camps die gleichen Ausbilder waren dürften die das auch genau so gelernt haben. Die mussten das Beissen sogar an lebenden Hühnern üben, um den Ekel davor zu verlieren. Findet man vielleicht noch auf Youtube.

Bero
03-04-2014, 14:00
Die mussten das Beissen sogar an lebenden Hühnern üben, um den Ekel davor zu verlieren. Findet man vielleicht noch auf Youtube.

Die könnten Ozzy Osbourne ja mal als Gastreferenten einladen. :D

Terao
03-04-2014, 14:02
Die könnten Ozzy Osbourne ja mal als Gastreferenten einladen. :D
Statt Mike Tyson jetzt also der alte Ozzy, der die Iraker das Fürchten lehrt?
Na, wenn das nicht rockt. :bang: :cool:

washi-te
03-04-2014, 14:25
Fehlt nur noch Beissen in den Hals oder die Handgelenke. Das ist genau das was auf den Videos von der Ausbildung zu sehen war, und da in den Camps die gleichen Ausbilder waren dürften die das auch genau so gelernt haben. Die mussten das Beissen sogar an lebenden Hühnern üben, um den Ekel davor zu verlieren. Findet man vielleicht noch auf Youtube.

...

concrete jungle
14-04-2014, 10:54
...auch in der Legion werden Hühner gern gebissen...

KeineRegeln
23-08-2014, 11:31
Passt hier nicht wirklich rein, wusste aber nicht wohin. Sind halt keine deutschen Soldaten.

Close Combat Martial Arts in the Military (Docume…: http://youtu.be/qEcULCMZdjI

Kravist
27-09-2014, 07:39
Für einige User vielleicht interessant...

zegt9hdnTrQ

Gruß Markus

Das sieht für mich wie dieses Military Krav Maga aus, wie es von den zwei großen Verbänden in Promovideos etc. gezeigt wird. Die BW steht halt anscheinend auf Marketingexperten, zuerst auf die vom WT, jetzt auf die vom KM. Dass es der BW nicht wirklich um Qualität geht, passt ins Gesamtbild.