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Vollständige Version anzeigen : Shields gefeuert -Sport oder Entertainment?



Mata-Leon
07-04-2014, 16:10
Jake Shields wurde von der UFC released wie sein Manager bestätigt.

Wird viele nicht wundern da er genau den Stil hat den die UFC nicht mag - grinden auf den Boden halten, gegen den Cage arbeiten, kein Stand-up.

Aber wir reden auch von jemanden der - hätte er seinen letzen Kampf gewonnen - im Titel- Mix recht weit oben wäre, der die 3t beste WW Karriere aller Zeiten hingelegt hat und Strikeforce MW Champ war, ebenso wie Rumble on the Rock, Elite XC und Shooto Champion.
Der Demian Maia, Paul Daley, Carlos Condit, Robbie Lawler, Jackson, Mayhem Miller, Dan Henderson,Yushin Okami, Kampman und Tyron Woodley besiegt hat.
Er ist 4-1 in seinen letzen 5 Kämpfen.

"Jake Shields gets released on the same day the UFC is soon to officially announce Nate Marquardt (0 for his last 3) is in a main event."


Meinungen dazu? Legitim Unterhaltungswert so krass über Sport zu stellen dass jemand der zu den besten in dem Sport weltweit gehört und die besten in dem Sport als who is who besiegt hat seinen Job verliert und sehen muss wo er sein Geld macht?

Durfte Jake mal kennen lernen, super Kerl, toller Trainier und erfolgreicher Kämpfer, tut mir leid für ihn und ich find es eine Sauerei ehrlich gesagt.

San Valentino
07-04-2014, 16:19
Champion wird er nicht mehr.

Sein Problem ist halt, dass er aber trotzdem gut genug ist um andere Kämpfer die man gerne hypen würde zu besiegen. Wenn er als Kanonenfutter taugen würde, hätte er vielleicht noch ein paar Kämpfe bekommen. Und ja, ich find ihn auch langweilig.

Sports Entertainment =/= Sport

Mata-Leon
07-04-2014, 16:20
Champion wird er nicht mehr.



Wie 95% der Fighter die in der UFC gesignt sind

grand
07-04-2014, 16:24
Ich bin kein Jake Shields Fan, aber ich find's genauso bescheuert wie damals schon bei Fitch. Man sollte meinen, dass sich solche Leute ein gewisses "Sicherheitspolster" aufgebaut haben um dann nicht gleich nach 1-2 losses im Contender-Bereich um ihren Job bangen zu müssen. Wenn jemand ganz unten im Roster 2-3 Mal verliert ok, aber so...?! Wenn die Leute zu schlecht für die UFC sind, sollen die doch erstmal in der Rangliste nach unten durchgereicht werden...

San Valentino
07-04-2014, 16:25
Wie 95% der Fighter die in der UFC gesignt sind

Die sind aber auch billiger als die Leute mit den Strikeforce-Verträgen, und ruinieren dem nächsten "New Breed"-Contender nicht den Kampfrekord. ;)

Mata-Leon
07-04-2014, 16:27
Die sind aber auch billiger als die Leute mit den Strikeforce-Verträgen, und ruinieren dem nächsten "New Breed"-Contender nicht den Kampfrekord. ;)

Ist es denn ein New Breed Contender wenn er sich vom alten Hasen den Kampfredkord versauen lässt?
Oder ein Soll-von-seiten-der-ufc-bitte-einer-sein-um-durch-hype-geld-zu-machen-contender ? :D
Und sein Vertrag hatte nur noch einen Kampf, dann hätte man auch einfach sich auf weniger Gage einigen können.

San Valentino
07-04-2014, 16:40
Ja sicher ist das sportlich gesehen Mist. Aber die UFC macht nun mal Sports Entertainment.
Mir persönlich wär ja ein Liga-Betrieb mit Championship-Turnier am Jahresende eh viel lieber.

Droom
07-04-2014, 17:15
Sportlich gesehen, wirklich absoluter schwachsinn. Finanziell (aus den hier bereits genannten Gründen) gesehen, wahrscheinlich eine recht gute Entscheidung.

Welchen Firmeninhaber interessiert schon Fairness wenn es um ordentlich Geld geht?

Patter
07-04-2014, 18:05
Naja, dass die UFC in erster Linie nicht darauf aus ist, die Besten der Besten unter Vertrag zu nehmen, ist ja kein Geheimnis. Sonst wäre bspw. Askren schon längst in der UFC.
Genauso bekloppt wie bei Fitch und Okami... Aber naja, man will halt mehr Spektakel als Sport...

Dirk1976
07-04-2014, 18:50
Ich war bzw. bin Jake Shields Fan.

Habe bei seinen Kämpfen immer mitgezittert. War auch oft nötig, bei seinem Stand-Up. :o
Aber seine Liste an besiegten Gegnern kann sich sehen lassen.

Und der Maia Kampf war ein großartiges Grappling-Match.

Schade, dass er trotz seiner hohen Ranking-Position nun ein Opfer der Politik wurde.

MakroN
07-04-2014, 19:01
Die UFC scheint gerade dabei zu sien, Exzempel zu statuieren.

Fitch, Okami, jetzt Shields, der Kerl von TUF... alle nicht wegen ihres Unvermögens gefeuert worden.

Esse quam videri
07-04-2014, 22:11
Der Pöbel bekommt, was der Pöbel verlangt.
Wenn die Art zu kämpfen nicht gewollt ist, wie oben schon angedeutet, sollen halt die Regeln dementsprechend geändert werden. Ich finds schade.

gruss

Thanos
07-04-2014, 22:46
Die neue Unterhaltungsphilosophie der UFC wieder, wie dieses Beispiel zeigt. Statt die Regeln in Richtung Stand zu ändern, wenn Sie schon breite Schichten ansprechen wollen, entlässt man eher gute Ringer/Grappler die LnP fuhren und lässt potenzielle Neuzugänge wie Askren links liegen.

Neben Nate, bleibt bspw auch ein Wanderlei Silva mit seiner durchwachsenen UFC Bilanz den Fans und Dana erhalten. Selbst ein GSP war seit 09` nur noch mit decisions unterwegs. :devil:

Egal, den Fertittas wäre es sicherlich auch recht gewesen, ebenso Lombard bei einer Niederlage zu feuern, bei der Kohle die er verdient.

Miyamoto_Musashi
07-04-2014, 23:17
Ja warum entlassen die nicht GSP? Der hat auch verloren und hat seit Ewigkeiten niemanden mehr gefinisht. Außer Lay&Pray kann der doch gar nichts.

PS: Werter Leser, es mag sein, dass die Ironie dieses Beitrags an Ihnen vorbeigegangen ist. Sollte dies der Fall sein, bitte ich Sie den Beitrag noch einmal gründlich zu lesen.

Thanos
08-04-2014, 01:09
Mal ein paar aktuelle Dana White Statements zu Shields in einem Artikel:

_KLICK_ (http://sports.yahoo.com/news/in-cutting-jake-shields--ufc-takes-a-page-out-of-nfl-s-playbook-203152661-mma.html)

"We look at everything," "Everything. Money has something to do with it. I'd be lying if I said it didn't. But that wasn't the only reason or the main reason. It was a part of the piece of the puzzle as we were doing our evaluation of him."

Ich glaube die meinen Jenga oder Tarot, aber kein Puzzle.

Flibb
08-04-2014, 09:13
Finds gut. Es ist das einzige Druckmittel was die ufc hat.
Obwohl ich Bendo fan bin finde ich, dass er seinen kampfstil ändern muss oder halt bei Wsof oder Bellator nur noch kämpft.
Gsp ist einfach zu beliebt und der poster boy für den zweit größten Markt - Kanada

Dirk1976
08-04-2014, 09:51
Dann wird die Entlassung von Demian Maia wahrscheinlich auch nicht mehr lange auf sich warten lassen.

Batzz Spencer
08-04-2014, 09:58
Dann wird die Entlassung von Demian Maia wahrscheinlich auch nicht mehr lange auf sich warten lassen.

Da halt ich gegen. Find Maia immer noch sehenswert, sofern sein Kampfstil nicht gerade durch Bettdecken wie Schields neutralisiert wird.

DieKlette
08-04-2014, 10:55
Da halt ich gegen. Find Maia immer noch sehenswert, sofern sein Kampfstil nicht gerade durch Bettdecken wie Schields neutralisiert wird.

Yupp, Maia hat zu seinem hervorragenden BJJ zusätzlich noch seine ringerischen Fähigkeiten massiv verbessert, physisch und konditionell stark zugelegt und sein Striking signifikant verbessert.

Desweiteren sucht Maia die Entscheidung, immer. Sehr toll anzuschauen.

Dennoch finde ich es nicht legitim Shields zu feuern. Wenngleich ich auch eher ein Fan von Kämpfern bin, die es nicht auf die Punktrichtereintscheidung anlegen.

Man muss Shields allerdings zu gute halten, dass er viele Gegner vorzeitig submitted hat. Nur auf UFC Niveau gelingt ihm dies weniger. Und dann wird's oft ein eher langweiliges Grindfest.

Hug n' Roll
08-04-2014, 11:09
Ich find es schwierig.

- Es gibt Regeln. Innerhalb dieses Regelwerkes ist ein Kämpfer weit überdurchschnittlich erfolgreich. Auch innerhalb der UFC.

Die Entlassung eines solchen Fighters gleicht dem Ausschluß einer Fußball-Mannschaft aus der Bundesliga, nur weil sie erfolgreich aber unattraktiv spielt.

Flibb
08-04-2014, 11:15
Die Entlassung eines solchen Fighters gleicht dem Ausschluß einer Fußball-Mannschaft aus der Bundesliga, nur weil sie erfolgreich aber unattraktiv spielt.

nein, die bundesliga ist ein verband während die ufc ein unternehmen ist.

Mata-Leon
08-04-2014, 11:31
nein, die bundesliga ist ein verband während die ufc ein unternehmen ist.

Ja das sie das rechtlich dürfen is klar darum gehts ja nicht.
Sie sind ein Unternehmen und wenn man sagt es is halt Business und sie können machen was sie als Unternehmen wollen für Entertainment dann können sie auch Kämpfe stellen und manipulieren.
Wäre dann ja auch legitim. Sind ja ein Unternehmen, geht ja um Erfolg und Unterhaltung, könnte niemand was sagen.
Aber wo ist die Grenze, wie weit sollen sie den Sport hoch halten und ein Veranstalter sein und wieviel wollen sie ein Unterhaltungs-Bringer für 0815 Fans sein die sich nicht wirklich für MMA interessieren (denn dazu gehört auch Boden, Grinden etc) sondern für Action.
Man könnte auch Waffen einführen oder Boden ganz streichen.
Wo ist da die Grenze zwischen Entertainment und Sport.
UF Championship steht eigentlich im Namen nicht UF Entertainment Series

Flibb
08-04-2014, 11:51
Die Ufc ist ein Promoter für MMA-Veranstaltungen und da diese staatlich überwacht und sanktioniert werden haben sie sich nach den Richtlinien zu bewegen.

Es ist halt ein schwieriger Spagat zwischen legitimität des Kaders und Profitabilität.

Der Fussballvergleich bringt nur was wenn man sich eine Mannschaft anguckt und die einen Spieler rausschmeißen dem seine Trikots nicht verkauft werden ,sehr wenige Fans sehen wollen wenn er den Ball hat und gleichzeitig sehr viel verdient.

Kickboxen etc. ist mMn im Vergleich langweilig mit den ständigen Unterbrechungen.

Namen sagen wenig aus und wurde nicht von den jetzigen Zuständigen gewählt aber auch nicht geändert da er in aller Munde war/ist.

Clawfinger
08-04-2014, 12:04
Das es sportlich schade ist steht außer Frage.
Aber ob es finanziell langfristig richtig ist gute, langweilige Kämpfer abzuschießen?
Wenn die Ufc offensichtlich gute Leute Fitch/Shields/Okami/Kongo, die durchaus zu den Top 10 oder zumindest Top 20 der Welt zählen, rauswerfen dann füttern sie damit die Konkurenz und langfristig kann ihr Status, dass sie in allen Gewichtsklassen auch wirklich die besten Kämpfer vereinigen, leiden.

Hug n' Roll
08-04-2014, 13:49
Der Fussballvergleich bringt nur was wenn man sich eine Mannschaft anguckt und die einen Spieler rausschmeißen dem seine Trikots nicht verkauft werden ,sehr wenige Fans sehen wollen wenn er den Ball hat und gleichzeitig sehr viel verdient.


Haste nicht ganz Unrecht, dabei hatte ich den Vergleich schon bewußt gewählt, weil es da auch um eine Verkaufsindustrie geht....

Richtig ist aber auch, was Mata und Clawfinger anklingen ließen, daß nämlich am Ende die Attraktivität auch davon ausgeht, daß es eine sportlich meßbare Konkurrenz gibt, für die als Alleinstellungsmerkmal reklamiert wird , die besten Kämpfer (und das wird nun Mal nach regelkonformer Leistung und nicht nach Merchandising-Werten und Einschaltquote bestimmt) zusammenzubringen.

xTex
08-04-2014, 14:27
[...]
Man könnte auch Waffen einführen oder Boden ganz streichen.
[...]

Du meinst dann die WWE, oder? Wobei, die hat das Entertainment ja schon im Namen :rolleyes:

B2T:

Ich finde es auch nicht gut, dass in dem "Kader der besten Kämpfer der Welt" Leute gestrichen werden, die ihre Kämpfe sauber bzw. innerhalb der Veranstaltungsregeln gewinnen. Aber, dass die UFC definitiv nicht nur ein Heilsbringer für den MMA Sport ist bzw. sein will, haben wir ja nicht zuletzt am Fightpass und PPV Modell gemerkt.
Es geht um Quoten, Blut und Action. Am besten für die breite Masse ohne großes Hintergrundwissen (siehe WWE). Und wenn eben nun einmal nur die wenigsten Fans wirklich in der Materie stecken, ist ein Punktesieg durch Bodenkampf langweilig und daher nicht gut für die Quoten.
Beispiel: Die Metamoris zieht ja nun auch nicht gerade Zuschauer vom Tennis oder Handball an.

Irongriffon
08-04-2014, 16:27
Ja sicher ist das sportlich gesehen Mist. Aber die UFC macht nun mal Sports Entertainment.

sicher? bisher dachte ich nämlich immer, dass für enterntainment die wwe bzw. wrestling zuständig ist. beide lager haben ja auch einmal deutlich gemacht, man stünde überhaupt nicht in konkurrenz zueinander, weil mma sport und wrestling nunmal unterhaltung sei.

persönlich finde ich so eine entscheidung reichlich unverschämt dem sportler gegenüber.
mich würde mal interessieren, ob es da bestimmte klauseln im vertrag gibt, dass der kämpfer sein match durch überdurchschnittliche aggressivität und riskante aktionen besonders spannend zu gestalten hat.

xTex
08-04-2014, 16:43
[...]
mich würde mal interessieren, ob es da bestimmte klauseln im vertrag gibt, dass der kämpfer sein match durch überdurchschnittliche aggressivität und riskante aktionen besonders spannend zu gestalten hat.

Ja, die scheint es tatsächlich zu geben. Zwar steht dort nicht direkt "wir feuern dich, wenn uns deine Nase nicht mehr passt", aber siehe hierzu hier (http://bleacherreport.com/articles/1516575-the-business-of-fighting-a-look-inside-the-ufcs-top-secret-fighter-contract) unter "ARTICLE X TERMINATION/REMEDIES":



[...]

ZUFFA shall have the right, but not the obligation, upon notice to Fighter, to accelerate the Term and thereby terminate ZUFFA's promotional and other obligations hereunder and under any Bout Agreement then in effect (an "Acceleration") and to terminate Fighter's participation in any Bout, with Acceleration effective as of the date of notice, and to withdraw recognition from Fighter of any Championship Title, Status and Belt, if:

a. Fighter fails, for any reason whatsoever (other than the injury or physical disability of Fighter or any act of God as provided in Section 4.5) to engage in the minimum number of Bouts as offered by ZUFFA;

b. Fighter or any of Fighter's Affiliates materially breach, violate or are in default of any provision of this Agreement or any other agreement hereafter entered into between Fighter and ZUFFA;

c. any of the representations or warranties of Fighter contained herein were false when made or are no longer true and correct;

d. Fighter is not declared the winner of any mixed martial arts bout (whether promoted by ZUFFA or not) by the Athletic Commission or official authority having jurisdiction over the bout; or

e.Fighter's license to participate in bouts is suspended or revoked by an Athletic Commission;

f. Fighter is unable to obtain the necessary documentation, including any work visas, to lawfully permit Fighter or Fighter's Affiliates to participate in any Bout as provided for in Section 23.2 of this Agreement.

g. Fighter is charged with a misdemeanor (other than a minor traffic offense) or a felony.

h. Fighter should commit any act which would permit any arena, event site or television broadcaster, distributor or exhibitor to cancel its contract with ZUFFA for a particular Bout in which Fighter was to participate.
[...]

Mata-Leon
21-04-2014, 15:03
"I was definitely a little surprised, especially coming off some big wins, guys in the top-10, main events," Shields admitted to MMAFighting.com.

"I definitely didn't think they'd drop me after one loss. But, you know, I had a terrible performance. I certainly didn't feel like I fought like myself that night. But, given that it was one performance, you should get a second chance to go out there and try to win again. And I wasn't given that. But, ultimately it is what it is."


"I didn't read what Dana said, but ‘another guy?' So are [a lot of other fighters] I guess, considering I beat at least half the guys in the top-10. That's a little bit ridiculous. But I guess you have to justify it somehow."

"My last two fights have been really close and I haven't finished, so I figure maybe they're just doing that," Shields said. "But that doesn't really... I feel like the sport, they're trying to pull it away from being the best in the sport, and just putting it into, oh, you gotta go and slug it out and fight the way they want you to, which is kind of ridiculous. You wouldn't have guys like Floyd Mayweather being the best in the world if [boxing executives] pressured him like that.

"But it's where [the sport] is right now. You just have to deal with it."

"It's a rough industry," Shields added. "You never know what the next day is going to bring. One loss and all of a sudden you're out of the whole show. From being lined up to get a title shot, to being out of the show, you never know where you're going to end up."

"It's definitely a little frustrating, but I just have to not let it get to me and just keep going out there and winning fights and doing what I do."


"A lot of [the reason I signed with WSOF] was competition. There were a lot of good offers on the table. I just had to look at all the different factors, fighting the best and where are these companies going,"

"You always want more, of course, but ultimately I don't think it turned out too bad. Still making good money, still fighting for an organization that I respect, still have a great welterweight division in front of me, so overall it didn't turn out bad."


Jake Shields responds to UFC release, Dana White's criticism: 'I guess you have to justify it somehow' - MMA Fighting (http://www.mmafighting.com/2014/4/21/5631792/jake-shields-responds-to-ufc-release-dana-whites-criticism-i-guess)

paka
21-04-2014, 15:53
man muss sich fragen wie gut die UFC division wirklich ist, wenn Leute wie Fitch dort zu den Top 10 gehören ausserhalb der UFC geschlagen werden, mal sehen was mit Shields passiert...
Aber nehmen wir an er wird in WSOF untergehen, ist super Marketing für die andere Promotion

Dana White hat damals gesagt Strikeforce hat Shields wie dreck behandelt indem sie den Kampf zwischen ihm und Henderson nur promoted haben indem sie Hendo in der Werbung gezeigt haben..... gut dass die UFC ihn jetzt so "gut" behandelt auch wenn er z.B. einmal kurz nach dem Tod von seinem Vater noch gekämpft hat...

Aber ehrlich gesagt bin ich auch nicht sonderlich traurig darüber, denn Shields hat irgendwie kein Bewusstsein für einen richtigen Gameplan, man denke nur mal an den GSP fight zurück. Was hat ihn den bitte davon abgehalten einfach mal nach vorne zu gehen und zwar nicht in seinem Zombie Gang sondern den Boden zu suchen, 5 Runden Null Wrestling obwohl das sein Markenzeichen ist....nichtmal der Versuch..wtf?

HAZ3
21-04-2014, 16:04
...Aber ehrlich gesagt bin ich auch nicht sonderlich traurig darüber, denn Shields hat irgendwie kein Bewusstsein für einen richtigen Gameplan, man denke nur mal an den GSP fight zurück. Was hat ihn den bitte davon abgehalten einfach mal nach vorne zu gehen und zwar nicht in seinem Zombie Gang sondern den Boden zu suchen, 5 Runden Null Wrestling obwohl das sein Markenzeichen ist....nichtmal der Versuch..wtf?

Ich denke einfach dass Jake Shields skill-technisch nicht weiter gehen kann als das was er bereits in den letzten Fights im Octagon gezeigt hat,leider...
Ihm fehlt irgendwie dieser "killer-instinct" oder wie man das auch immer nennen sollte :) Ich fand auch gerade seine letzten Fights irgednwie kaum mehr vertretbar so boring war das anzuschauen,von daher kann ich die UFC schon verstehen.