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Vollständige Version anzeigen : "Börse" bei Amateurkämpfen?



BenBerlin
10-04-2014, 21:11
Hallo!

Ich habe mal eine reine Interessensfrage, vielleicht kann mir die hier beantwortet werden.

Wenn Ihr im Amateurbereich einen Kampf auf einem offiziellem Event macht, wieviel Geld bekommt ihr da so vom Veranstalter? Oder macht ihr das alle nur just for fun?

Ich möchte damit keine große Diskussion vom Zaun brechen, aber ich kann mir nur schwer vorstellen, daß viele Leute einfach nur aus Spaß in einer Sportart kämpfen, wo sie richtig was vor die Mütze kriegen können... Meine, ein K.O. ist doch eigentlich immer eingeplant und tut bestimmt auch richtig weh, oder?

Mal schauen ob mich wer schlauer machen kann. :)

Savateur73
10-04-2014, 22:00
Eine Börse bekommt kein Amateur.
Ausser man boxt in der 1. oder 2. Boxbundesliga oder ist Kaderboxer.
Da bekommt je nach Klasse 1000 bis 2000 € pro Monat.
Als Kickboxer zahlt man sogar auf Turnieren ein Startgeld.

Gabber4Life
10-04-2014, 22:41
Eine Börse bekommt kein Amateur.
Ausser man boxt in der 1. oder 2. Boxbundesliga oder ist Kaderboxer.
Da bekommt je nach Klasse 1000 bis 2000 € pro Monat.
Als Kickboxer zahlt man sogar auf Turnieren ein Startgeld.

Ja auf Turnieren aber manche auf Galas kriegen schon etwas Geld.Meist aber nichtmal 200 Kracher.

Passion-Kickboxing
11-04-2014, 08:42
Die Frage bezieht sich wohl eher auf K1 Galas? Oder?

Sobald man auf Galas kämpft und Geld bekommt, gilt man als "Profi" auch wenn man natürlich nicht von dem/den Kampf/en leben kann.

Auf Turnieren im K1/Kickboxen/MT Bereich, wurde ja schon richtig gesagt, muss du latzen um dir auf die Birne hauen zu lassen.

Klar kann man immer KO gehen, ist mir auch schon passiert, aber wenn man davor Angst hat, sollte man lieber ein anderen Sport machen.

Bei den Boxamateuren ist es, bis auf den Bundesliga Bereich ähnlich.

Hier gibt es regelmäßig Veranstaltungen von den Landesverbänden, die ihre Boxer mitbringen. (Die wirklich guten bekommen dann Angebote in der Bundesliga zu kämpfen und verdienen ab da an Geld, sind aber im Gegensatz zum K1, noch keine Profi) im Normallfall erst, wenn sie auch hier wieder überzeugen und von einem Profigym unter Vertrag genommen werden.

Allerdings gibt es auch im Boxen immer mehr unseriöse Verbände, die meinen Boxer, die auf Landesmeisterschaften in der A-Kategorie keine Chance hätten, geschweige denn in der Bundeliga, zu Profis machen, indem sie sie auf Galas kämpfen lassen. Solche Boxer werden allerdings für immer aus dem offiziellen DBV ausgeschlossen. -> Einmal Profi immer Profi.

RAMON DEKKERS
11-04-2014, 11:35
aber ich kann mir nur schwer vorstellen, daß viele Leute einfach nur aus Spaß in einer Sportart kämpfen, wo sie richtig was vor die Mütze kriegen können... Meine, ein K.O. ist doch eigentlich immer eingeplant und tut bestimmt auch richtig weh, oder?

Mal schauen ob mich wer schlauer machen kann. :)

Wenn du nicht bereit bist VK ohne Geldentlohnung zu kämpfen, dann ist das einfach nicht der richtige Sport für dich. Man sollte die ganze angelegenheit zuersteinmal zu 1000% aus Spaß am Training, an den Leuten beim Training und auch an den Wettkämpfen machen, ohne überhaupt ans Geld zu denken. Das kommt vielleicht i.wann mal mit dazu, aber damit rechnen sollte man wirklich nicht.

Kann ansonsten clkblack in allen Punkten zustimmen.

marq
11-04-2014, 12:07
Wenn du nicht bereit bist VK ohne Geldentlohnung zu kämpfen, dann ist das einfach nicht der richtige Sport für dich. Man sollte die ganze angelegenheit zuersteinmal zu 1000% aus Spaß am Training, an den Leuten beim Training und auch an den Wettkämpfen machen, ohne überhaupt ans Geld zu denken. ....
Kann ansonsten clkblack in allen Punkten zustimmen.

:yeaha:

xTex
11-04-2014, 12:44
[...]
ich kann mir nur schwer vorstellen, daß viele Leute einfach nur aus Spaß in einer Sportart kämpfen, wo sie richtig was vor die Mütze kriegen können... Meine, ein K.O. ist doch eigentlich immer eingeplant und tut bestimmt auch richtig weh, oder?
[...]


Doch es gibt Leute, die ihren Sport einfach aus Leidenschaft betreiben und dann schauen möchten, wo sie stehen. Dabei ist es egal, ob die Leute VK oder LK kämpfen, oder aber Fußball spielen.

Jeder der seine Liebe zu seinem Sport gefunden hat, weiß, was auf ihn / sie zukommen kann (oder wird). Wenn mir VK zu brutal oder gefährlich ist, oder ich Angst habe, etwas vor die Zähne zu bekommen, dann werde ich den Sport auch nie leidenschaftlich genug trainieren oder kämpfen.

Über Geld im Amateurbereich darfst Du, außerhalb vom Fußball, wohl nicht wirklich nachdenken. :rolleyes:

*just my two cents*

BenBerlin
11-04-2014, 16:12
Hmm, nicht falsch verstehen, für mich war Wettkampf außerhalb meiner Hauptstilrichtung Judo nie eine echte Option. Dafür hätte ich "passende" Stile viel intensiver trainieren müssen.

Mir ist es in der Tat zu gefährlich, keine Ahnung wie sich ein K.O. anfühlt bzw. wie er sich einen Tag danach anfühlt oder welche körperlichen Folgen sowas hat... Manchmal denke ich darüber nach, auf der Suche nach eigenen Erfahrungen oder Fragen z.B. ob ich mich trauen würde, einem anderen voll ins Gesicht zu hauen, bzw. ob ich es stark genug könnte um Wirkung zu erzielen. Oder bei Kicks, mal erleben wieviel Kraft (von mir) ein Wettkämpfer wegstecken kann. Das sind so Fragen, die habe ich als Kampfsportler natürlich, und es macht mich zuweilen auch echt traurig, daß ich darauf in diesem Leben wohl keine Antworten finden werde. Ich kann ja auch niemanden fragen, ob "ich das mit Freifahrschein mal ausprobieren kann". Da würde man mich wohl auslachen. Ohne die Stile ausgiebig trainiert zu haben werd ich nur böse die Hucke voll kriegen... Aber ich find halt wirklich erstaunlich, was diese Kämpfer so aushalten und hätte sehr gerne ein Gefühl dafür.

Ich hatte auch gedacht, daß Veranstalter Kämpfer mit Geld dafür belohnen, damit sie auf ihrer Gala antreten. Das kennt man ja zumindest aus dem Bereich der Weltspitze und ich fänd es fair, wenn auch nicht-Profis eine kleine Belohnung für ihre Mühen bekommen würden. So würde ich es jedenfalls machen. Aber da fahrt ihr viele Kilometer und zahlt dann noch ein Startgeld? Krass. Vielleicht noch eine Frage: Macht es euch trotzdem Spaß, auch wenn ihr mit leeren Händen und trotzdem "viel Schmerzen" nach Hause müßt? Stört euch das gar nicht? Woher nehmt ihr die Motivation, das trotzdem immer wieder zu machen? Find ich bemerkenswert...

RAMON DEKKERS
12-04-2014, 15:05
Aber da fahrt ihr viele Kilometer und zahlt dann noch ein Startgeld? Krass. Vielleicht noch eine Frage: Macht es euch trotzdem Spaß, auch wenn ihr mit leeren Händen und trotzdem "viel Schmerzen" nach Hause müßt? Stört euch das gar nicht? Woher nehmt ihr die Motivation, das trotzdem immer wieder zu machen? Find ich bemerkenswert...

Natürlich zahlt man das Startgeld , ich persönlich möchte mich unter Wettkampfbedingungen mit jemandem messen.

Man geht nach einem Kampf, egal ob verloren oder gewonnen, niemals mit leeren Händen nach Hause. Man lern in einen Kampf extrem viel und vor allem lernt man viel über sich selbst: Wie verhalte ich mich in gewissen Situationen, wenn ich aufgeregt bin oder unter druck stehe? Wo muss ich noch dran arbeiten? Ist die Kondition ausreichend?

Außerdem sollte meiner Meinung nach bei den ersten Wettkämpfen nicht das siegen, sondern die gewonnen erfahrung und einfach sein bestes gegeben zu haben, zählen.

Die Motiviation nehme ich daher, dass ich diesen Sport über alles Liebe und mich stetig verbessern möchte. Es gibt doch so eine Art Sprichwort : Stillstand ist Rückschritt. Und so versuche ich mich immer weiter zu verbessern und sehe dann beim nächsten Wettkampf was funktioniert und woran ich noch weiter arbeiten kann/muss/sollte.

hps://www.youtube.com/watch?v=CKP2eCN6FfA

Wenn du gut english sprichst, solltest du dir das mal ansehen.

Kigger
14-04-2014, 04:22
Aber da fahrt ihr viele Kilometer und zahlt dann noch ein Startgeld? Krass. Vielleicht noch eine Frage: Macht es euch trotzdem Spaß, auch wenn ihr mit leeren Händen und trotzdem "viel Schmerzen" nach Hause müßt? Stört euch das gar nicht? Woher nehmt ihr die Motivation, das trotzdem immer wieder zu machen? Find ich bemerkenswert...


Auf den vielen regionalen Turnieren und auch grösseren muss der Veranstalter ja ne Menge investieren,also :
Miete für die Halle,Matten,Ring,Ärzte,Helfer für Auf/Abbau,Ringrichter,Kampfrichter,Punktrichter,Klofra u......da kommt einiges zusammen.
Dann wollen alle noch ne Urkunde,Medaille,nen Pokal.....Und am Ende der Veranstaltung muss alles wieder abgebaut und abtransportiert werden.

Kann sein,dass da was überbleibt aber trotzdem viel Arbeit.
Von den Startgeldern dürfte bei vielen Turnieren nicht so sehr viel übrig sein.


Das muss man gerne machen und dann nimmt man halt die "Begleitumstände" in Kauf - oder man lässt es.
Ich habe 25 Jahre Musik gemacht und bin oft genug in der Gegend rumgezuckelt : erstmal zum Proberaum/Studio,alles abgebaut,eingeladen,durch die Gegend gefahren,ausgeladen,aufgebaut,soundcheck,ewig gewartet,irgendwann gespielt,wieder ewig gewartet und dann mitten in der Nacht den ganzen Krams wieder zurückgekarrt.
Und das nicht immer für viel Kohle,oft hat der Sprit und das Bier mehr gekostet als wir an gage bekommen haben....;-))

Das mit dem KO passiert auch beim Sparring,da kann man auch schon mal was härteres abbekommen.
Selbst beim Pointfight-Sparring ist bei mir mehrfach kurz das Licht nach nem harten Treffer ausgegangen,da stirbt keiner von.
Und dazu kommen dann noch Sachen wie Zerrungen,Verrenkungen,Stauchungen.......

xTex
14-04-2014, 14:28
[...]
Man geht nach einem Kampf, egal ob verloren oder gewonnen, niemals mit leeren Händen nach Hause.

+1

Erfahrung ist einfach unersetzbar. Egal, ob du als Sieger von der Matte oder aus dem Ring gehst, Du solltest (und kannst auch) immer mehr mit nach Hause nehmen, als einen Pokal, eine Medaille oder eine Urkunde.
Und genau das kannst Du auch als zweiter Sieger des Zweikampfes. Denn nichts anderes bist Du. Niemand kann immer und alles gewinnen; gerade die Niederlagen bringen uns viel mehr. Nur so kann man sich weiterentwickeln, an sich arbeiten und beim nächsten Mal besser sein.

Mein Motto beim Rollen (egal ob Training, OM oder Kampf) ist, dass es egal ist, ob ich getappt werde. Nur einen muss ich immer Tappen: Mich in der Form von vor einem Monat.

Sicherlich ist es schön einen Kampf zu gewinnen und es ist auch wesentlich schöner als Sieger von der Matte zu gehen, keine Frage! Aber manchmal ist es eben nicht so, wie man es sich wünscht. Und genau dann brauchst Du eben deine positive innere Einstellung, oder Du wirst, über kurz oder lang, den Sport an den Nagel hängen. You decide! ;)


Startgeld ist die eine Sache, drohende Verletzungen die andere. Beides sind keine schönen Dinge, aber wenn die Leidenschaft für den Sport groß genug ist, sind es keine Dinge die dich abschrecken oder vor dem Kampf zurückhalten.

BenBerlin
19-04-2014, 15:33
Naja mit Mucke machen kann man das nur schwer vergleichen. Wenn man nicht gerade als Onkelz-Vorband Songs von den Ärzten spielt, kriegt man gewöhnlich nicht die Fresse voll. ;)

Letzte Frage, weil kommt mir so vor: Wieso habt ihr keine Angst vor 'nem K.O.? Glaube nicht, daß euch das so völlig egal ist, auch wenns viele hier bestimmt gerne so darstellen.

RAMON DEKKERS
19-04-2014, 17:02
Letzte Frage, weil kommt mir so vor: Wieso habt ihr keine Angst vor 'nem K.O.? Glaube nicht, daß euch das so völlig egal ist, auch wenns viele hier bestimmt gerne so darstellen.

Natürlich hat man Angst vor einem KO, man hat auch Angst allgemein in den Ring zu steigen, das ist für einen Menschen ganz natürlich. Aber man kann sich versuchen dieser Angst zu stellen, und man trainiert ja hart damit genau das nicht passiert.

Außerdem ist ein KO jtz auch nicht so schlimm wie du ihn darstellst, mich würde auch mal interessieren was für eine Art von KO´s dir Angst machen. Ich finde nen harten Körpertreffer viel schlimmer als nen Kopf treffer.

BenBerlin
19-04-2014, 17:34
Hm, welche Art K.O. ... Ich glaube ich differenziere das nicht nach Arten, sondern eher nach der potentiellen Verletzung, die dabei entstehen kann. Sei es ein Treffer am Kopf, so daß kurz das Bewußtsein weg ist, oder am Körper. Ist glaub ich beides nicht ganz ungefährlich, oder? Keine Ahnung, ob die Leber das auf Dauer so lustig findet.

Bei mir ist das Interesse eher darauf begründet, daß ich mich zu 99% nicht trauen würde, jemanden mit Kraft wo hin zu schlagen, wo es ihm richtig wehtut. Ich glaube auch, daß mich das innerlich etwas ärgert ohne daß ich es zugeben würde, und ich nicht weiß wie das weg bekomme. Ich werd halt nie herausfinden wie das funktioniert und was man dafür braucht, vielleicht ärgert mich auch das. Weiß ich nicht.

Savateur73
20-04-2014, 12:44
Hm, welche Art K.O. ... Ich glaube ich differenziere das nicht nach Arten, sondern eher nach der potentiellen Verletzung, die dabei entstehen kann. Sei es ein Treffer am Kopf, so daß kurz das Bewußtsein weg ist, oder am Körper. Ist glaub ich beides nicht ganz ungefährlich, oder? Keine Ahnung, ob die Leber das auf Dauer so lustig findet.

Bei mir ist das Interesse eher darauf begründet, daß ich mich zu 99% nicht trauen würde, jemanden mit Kraft wo hin zu schlagen, wo es ihm richtig wehtut. Ich glaube auch, daß mich das innerlich etwas ärgert ohne daß ich es zugeben würde, und ich nicht weiß wie das weg bekomme. Ich werd halt nie herausfinden wie das funktioniert und was man dafür braucht, vielleicht ärgert mich auch das. Weiß ich nicht.

Ein Körper K.O.tut sehr weh ist aber nicht so schlimm wie ein Kopf-K.o.
Ich bin noch richtig weg gewesen beim Boxen. Ich habe aber schon mal ein Leber K.O. abbekommen.
Es ist alles eine Frage der Deckung und der Nehmerqualitäten.

chuckybabe
20-04-2014, 13:27
Ein Körper K.O.tut sehr weh ist aber nicht so schlimm wie ein Kopf-K.o.
Ich bin noch richtig weg gewesen beim Boxen. Ich habe aber schon mal ein Leber K.O. abbekommen.
Es ist alles eine Frage der Deckung und der Nehmerqualitäten.

Stimmt!

Ich habe in den Achtzigern als junger Boxer in einem Kampf mal einen Haken so auf den Gehörgang bekommen, dass ich komplett weg war und rückwärts aus einem Dreiseilring rausgerutscht bin. Bin, als ich wieder zu mir gekommen war, nachhause gebracht worden und hab mich pennen gelegt.

Anderntags kriegte ich dann auf der Arbeit einen empörten Anruf von einer Frauenstimme: "Wo warst Du gestern Abend?"

Meine verwunderte Gegenfrage: "Wer ist denn da?"

Ihre Antwort leicht verwundernd klingend: "Deine Freundin - Andrea?!"

Und tatsächlich dämmerte es mir da, ich hatte tatsächlich eine Freundin namens Andrea! Ich hatte also tatsächlich eine (Teil-)Amnesie verplättet bekommen.

Glücklicherweise war es das erste und einzige Mal, dass ich so einen schweren Kopf-KO bekommen habe. Spätschäden habe ich, soweit mir bekannt, keine behalten, auch wenn meine Frau da anderer Meinung ist.:D

chuckybabe
20-04-2014, 13:41
Zum Thema "Börse":

Wenn man sich im Vollkontakt (egal welche Disziplin) testen will, dann sollte die Geldfrage keine Rolle spielen. Zuallererst gilt es ja mal herauszufinden, inwieweit man sich innerhalb eines Vollkontaktkampfes behaupten kann, physisch wie psychisch, wobei ich Letzteres fast schon als die entscheidendere Hürde betrachte.

Wenn man das gemeistert hat, dann stellt sich sicherlich irgendwann mal die Frage, will ich mich rein des "Spaßes" oder Erfolges wegen auf Vollkontaktwettbewerben messen oder brauche ich entsprechende "Mücken", um die Schinderei im Vorfeld und gesundheitlichen Risiken des Wettkampfes auf mich zu nehmen?

Doch das muss jeder für sich selber beantworten.:)

paka
20-04-2014, 14:45
Bei mir ist das Interesse eher darauf begründet, daß ich mich zu 99% nicht trauen würde, jemanden mit Kraft wo hin zu schlagen, wo es ihm richtig wehtut. Ich glaube auch, daß mich das innerlich etwas ärgert ohne daß ich es zugeben würde, und ich nicht weiß wie das weg bekomme. Ich werd halt nie herausfinden wie das funktioniert und was man dafür braucht, vielleicht ärgert mich auch das. Weiß ich nicht.

irgendwie bist du mir symphatisch :)

wenn man VK macht denkt man nicht mehr in "dort tut es ihm weh" sondern eher in "das ist ein guter Treffer"