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Vollständige Version anzeigen : WT Bewegung des Körpers



Sanguinius
27-04-2014, 16:47
Hallo!

Habe vergangenen Freitag, zum ersten Mal, ein Wing Chun Training besucht. Und muss erstmal ehrlich sagen, dass ich sehr positiv überrascht war.
Hatte so im Kopf: "Oh Gott, KK Schule, das wird sicher extrem teuer!" oder "Man hat in der Vergangenheit schon viel Schlechtes davon gehört.". Aber nix da.
Hatte das Gefühl, dass man etwas Vernünftiges macht und die Leute auch was davon verstehen. Komme aus dem Judo und Karate und da kenn ich meist anderes.
Wie auch immer, zumindest hat es mir so gut gefallen, dass ich überlege, das weitermachen zu wollen.

Meine Frage wäre nun. Wie wird im WT der Körper eingesetzt/trainiert? Sofern sich das pauschal sagen lässt.

Das was ich am Freitag gesehen habe war mMn sehr minimal. Natürlich erwarte ich nicht als Anfänger die mega schweren Sachen zu machen. Aber mir ist auch bei den anderen Leuten aufgefallen, dass es solche Bewegung wie im Karate oder (Film)Kung Fu nicht zu sehen war. Ich vergleich das jetzt mal so, da ich sonst keinen Vergleich oder so habe.
Frage deshalb, weil ich etwas machen möchte/soll, was möglichst den ganzen Körper einschließt. Kommt da her, dass ich eine doch ordentliche Bäckenschiefstellung habe und das wirkt sich auch auf die Wirbelsäule aus. Das kommt von einer leichten Fehlstellung des linken Beins. Ich muss auch deshalb ganz einfach etwas machen.
Das war es auch damals wie ich zum Judo gekommen bin und hat sehr viel geholfen, über die Jahre. Und daher möchte ich so weitermachen und nicht irgendwelche Therapien machen wollen.

Bei dieser "Grundstellung", schulterbreit (glaub ich), Zehenspitzen nach innen zum Zentrum des Partners, und abgewinkelten Beinen, hat mir der linke Fuß schon sehr geschmerzt, rechts war hingegen gar nichts. Auch wurde sonst sehr wenig mit den Beinen gemacht. Ein wenig Bewegen/Gehen und dieses seitliche Wegdrehen. Was für mich wichtig wäre sind gerade Dinge, die meine Beine betreffen. Dehnen, tiefere Stellungen, Bewegung/Drehung des Oberkörpers.


Mfg. Sanguinius

Pentax
27-04-2014, 17:31
Habe vergangenen Freitag, zum ersten Mal, ein Wing Chun Training besucht. Und muss erstmal ehrlich sagen, dass ich sehr positiv überrascht war.
Hatte so im Kopf: "Oh Gott, KK Schule, das wird sicher extrem teuer!" oder "Man hat in der Vergangenheit schon viel Schlechtes davon gehört.". Aber nix da.
Hatte das Gefühl, dass man etwas Vernünftiges macht und die Leute auch was davon verstehen. Komme aus dem Judo und Karate und da kenn ich meist anderes.


Kann man nicht pauschalisieren. Gibt gute und schlechte Schulen, teure und nicht ganz so teure, unabhängig der Stilrichtung. Wenn es dir gefällt ist ja schon mal gut!

Wie lange darfst du Probetraining machen?



Meine Frage wäre nun. Wie wird im WT der Körper eingesetzt/trainiert? Sofern sich das pauschal sagen lässt.

...

Bei dieser "Grundstellung", schulterbreit (glaub ich), Zehenspitzen nach innen zum Zentrum des Partners, und abgewinkelten Beinen, hat mir der linke Fuß schon sehr geschmerzt, rechts war hingegen gar nichts. Auch wurde sonst sehr wenig mit den Beinen gemacht. Ein wenig Bewegen/Gehen und dieses seitliche Wegdrehen. Was für mich wichtig wäre sind gerade Dinge, die meine Beine betreffen. Dehnen, tiefere Stellungen, Bewegung/Drehung des Oberkörpers.


Tatsächlich stehen wir ( bei uns ) ziemlich wenig in der Grundstellung, besser gesagt nur während der Formen. Weiß nicht wie das generell ist?! Mal schauen was die anderen dazu sagen.

Tiefer Stellungen und Bewegung/Drehung des Oberkörpers sind jedenfalls sehr häufig, das mit dem Dehnen machen wir ab und zu gemeinsam mit der Instruktion das auch zu Hause zu machen, und halt vor dem eigentlichen Trainingsbeginn.

Sanguinius
28-04-2014, 18:14
Es wurde jetzt nicht speziell ausgemacht, wie lange ich Probetraining machen kann.
Aber es ist auf jeden Fall so, dass ich Zeit habe, mir das alles anzusehen.
Und auch anderes ansehen kann, da in der Schule mehr angeboten wird.

Einmal danke, für deine Einblicke! Werd nach ein paar Einheiten sicher mehr sagen können. (Heute leider ausgefallen, für mich :flop:)

Yen_Li
28-04-2014, 18:43
(...)
Hatte das Gefühl, dass man etwas Vernünftiges macht und die Leute auch was davon verstehen. Komme aus dem Judo und Karate und da kenn ich meist anderes.
(...)


Was meinst du damit? Verstanden die Judo und Karate Leute ihr Ding nicht oder meintest du den Lehrstoff an und für sich?


(...)
Bei dieser "Grundstellung", schulterbreit (glaub ich), Zehenspitzen nach innen zum Zentrum des Partners, und abgewinkelten Beinen,
(...)

Mach erst einmal eine Weile Probetraining mit.
Lass dich nicht von Werbeversprechen einlullen und höre darauf was dein Körper dir sagt.
Je nach Lehrrichtung wird der Grundstand öfter oder seltener, mit stärker oder schwächer eingedrehten Füßen, mit zueinander "gedrückten" Knien oder nicht usw... praktiziert.
Wenn dir an "gesunden" Bewegungen gelegen ist, dann sucht dir eine andere Stilrichtung aus. Mach lockeres Karate weiter oder fange mit Tai Chi Chuan an.
(Judo kann ich nicht beurteilen.)
In den meisten *ing *un Schulen wird nur sehr wenig Gymnastik gemacht und je nach Schule kommst du vorher auch nicht in den Übungsraum um dich alleine vorzubereiten.

Gruß

Yen Li

Sanguinius
29-04-2014, 03:52
Ist vielleicht etwas blöd ausgedrückt gewesen von mir.

Was ich meinte ist, dass von Anfang an auf die Anwendung der Sache eingegangen wurde.
Im Karate z.B. hat es zu Beginn in etwa geheißen, "Das ist halt so" oder "das wird so gemacht". Ich hab z.B. nie verstanden was der Arm an der Hüfte soll, auch wen das Grundtechniktraining war oder speziell in den Kata.
Beim Wing Chun hat bereits zu Beginn alles irgendwie einen Sinn ergeben, obwohl ich eigentlich noch gar keine Techniken gelernt habe.

TheCrane
29-04-2014, 05:02
Alle ChiSao Sektionen gehen von der Grundstellung aus. Als Schrittarbeit kommt dann noch ab und zu ein Vorwärtsschritt, worauf der Partner aus der Grundstellung in die Wendung gedrückt wird. dann wieder zurück in die Grundstellung.

Im DanChi, PoonSao oder der 7. Sektion ( die allerdings ohnehin erst im TG Bereich gezeitigt wird) kommt kein Schritt vor, sondern man steht immer in der Grundstellung.

Wie schauen denn deine Trainingskollegen aus? Wenn das alles durchtrainierte Kampfmaschinen sind wird wohl auch entsprechend körperbetont trainiert werden.

Von einer gewissen gesundheitsfördernden Wirkung der Grundstellung wurde mal in einem anderen Forum berichtet ( und zwar von jemanden der sonst eher kritisch gegenüber der EWTO war). Allerdings weiß ich nicht mehr, welches Leiden der genau hatte.

die Chisau
29-04-2014, 08:14
Ist vielleicht etwas blöd ausgedrückt gewesen von mir.

Was ich meinte ist, dass von Anfang an auf die Anwendung der Sache eingegangen wurde.
Im Karate z.B. hat es zu Beginn in etwa geheißen, "Das ist halt so" oder "das wird so gemacht". Ich hab z.B. nie verstanden was der Arm an der Hüfte soll, auch wen das Grundtechniktraining war oder speziell in den Kata.
Beim Wing Chun hat bereits zu Beginn alles irgendwie einen Sinn ergeben, obwohl ich eigentlich noch gar keine Techniken gelernt habe.

Der Sinn kann auch Unsinn sein, da kommt man leider oft erstmal spät drauf. Shotokan Karate auf 0815 Vereinsbasis darf kein Vergleichskriterium sein.
Mich würde sehr interessieren wo du warst, gerne per PN.

Sanguinius
29-04-2014, 12:19
Für mich war es halt die einzige Vergleichsmöglichkeit. Da bisher ausschließlich in Vereinen trainiert.
Wobei ich auch Bujinkan gemacht habe und mich noch immer damit befasse, dort aber auch nie sowas wie Arm zur Hüfte vorgekommen ist.

Ist kein Geheimnis wo ich war. Hier bitte: Kampfkunst: Körper - Kampf - Kunst - Center - Zmugg (http://www.centerzmugg.com/)

die Chisau
29-04-2014, 13:13
Maddin G`s Verein. :)

VT, VingTsun, chinesisches Boxen, Kung Fu, Selbstverteidigung, Kampfkunst, Graz, Wing Chun, Wing Tsun, WC, WT (http://www.vtgraz.at/index-Dateien/Page427.htm)
Dürfte auch noch interessant sein.

marius24
29-04-2014, 13:25
Für mich war es halt die einzige Vergleichsmöglichkeit. Da bisher ausschließlich in Vereinen trainiert.
Wobei ich auch Bujinkan gemacht habe und mich noch immer damit befasse, dort aber auch nie sowas wie Arm zur Hüfte vorgekommen ist.

Ist kein Geheimnis wo ich war. Hier bitte: Kampfkunst: Körper - Kampf - Kunst - Center - Zmugg (http://www.centerzmugg.com/)

Sicher auch lustig, wenn man auf den Misch-Masch steht, ich hatte immer etwas bedenken bei so Sachen, muss aber nicht heissen, dass es deswegen schlecht ist.

Mar

Sanguinius
29-04-2014, 13:45
Bin ja bisher erst einmal beim Training gewesen. Aber mir schien es so, dass die Stile sehr gut voneinander getrennt werden.
z.B. hat gerade jemand noch Lohan Kung Fu geübt, als ich reinkam. Das sah sehr anders aus. Und dieser Schüler hat dann auch WT mitgemacht.

Hatte ehrlich auch meine Bedenken. Deshalb war ich sehr lange nicht auf ein Probetraining dort.

@die Chisau
Danke! Wäre durchaus interessant. Bei mir ist halt aktuell mehr die Trainingsmöglichkeit ausschlaggebend. In der Schule hab ich eben auch die Möglichkeit Montag und Donnerstag Vormittag zu trainieren. Was in einer Nachmittagschichtwoche von Vorteil ist.

Spieltheoretiker
29-04-2014, 13:56
Auf der homepage steht ihr betreibt Pin San Wing chun bzw. seitliches Wing Chun. Nicht Leung Ting oder in D meist wohl mittlerweile KRK WT. Pin San finde ich btw. sehr interessant, da ich da bisher kaum etwas davon gesehen habe und nur ein bischen drüber gelesen habe.

Yen_Li
29-04-2014, 15:11
Hallo Sanguinius,

hast du dir schon verschiedene Clips von Austin Goh angesehen?
Das sollte die Richtung sein, die in der Schule unterrichtet wird.

Etwas anders, als das was ich zuletzt gelernt habe - aber ich fands nett.

Gruß

Yen Li

Sanguinius
29-04-2014, 15:58
Ja, hab mich schon ein wenig durch verschiedene Videos gearbeitet. :)

Der Lehrer/Betreiber der Schule hat ja auch, unter anderem, von Austin Goh gelernt.

Mich hat das Pin San Wing Chun auch irgendwie gereizt, da es anscheinend nicht so häufig geübt wird. Leider führt das auch dazu, dass man nur wenige Infos findet.

Yen_Li
30-04-2014, 03:02
(...)
Was ich meinte ist, dass von Anfang an auf die Anwendung der Sache eingegangen wurde.
Im Karate z.B. hat es zu Beginn in etwa geheißen, "Das ist halt so" oder "das wird so gemacht". Ich hab z.B. nie verstanden was der Arm an der Hüfte soll, auch wen das Grundtechniktraining war oder speziell in den Kata.
Beim Wing Chun hat bereits zu Beginn alles irgendwie einen Sinn ergeben, obwohl ich eigentlich noch gar keine Techniken gelernt habe.

Was nicht zu bedeuten hat. Der Lehrer setzte, für dich als Anfänger, einfach nur (kurzzeitig) einen anderen Schwerpunkt.
Im WC/WT/VT wird die Vermittlung "der Anwendung" (Selbstverteidigung/Selbstschutz) wichtiger (als vorrangiges Interesse des Schülers) angesehen als die Leibeserziehung oder geistige Übung.
Das ist beim Karate (meistens) anders. Alle drei Punkte sind gleich wichtig, werden möglichst gleichzeitig geschult. Schüler, die den Karateunterricht zu früh abbrechen oder gering qualifizierte Lehrer hatten, kommen meistens nicht an den Punkt wo das verstehen losgeht.
Dadurch erscheint Karate vielen als "weniger für den Selbstschutz" geeignet, obwohl das so nicht stimmt.


Ja, hab mich schon ein wenig durch verschiedene Videos gearbeitet. :)

Der Lehrer/Betreiber der Schule hat ja auch, unter anderem, von Austin Goh gelernt.

Mich hat das Pin San Wing Chun auch irgendwie gereizt, da es anscheinend nicht so häufig geübt wird. Leider führt das auch dazu, dass man nur wenige Infos findet.
Austin Goh hat einige Bücher und Videos produziert.
Hier im Forum sind Schüler dieser Linie vertreten.
Weniger Info ist manchmal besser, da es weniger oft falsch ist:)

Gruß

Yen Li

Felix Kroll
30-04-2014, 04:32
wt-bewegungen des körpers...

:biglaugh: :biglaugh: :biglaugh:

verschwurbelte sprache.

Gast
30-04-2014, 06:06
Hab den Thread jetzt erst jetzt entdeckt. Hab zuerst nur die Überschrift gelesen und gedacht, "ach nee schon wieder ein WT" Thread.:o:D

@ TE
Ich habe ne Vermutung wer du sein könntest.:cool:
Zur der Sache mit der Fehlstellung, wenn du es noch nicht getan hast klär das am besten mit unserem Trainer. Der kann dir am besten sagen welche Stile von uns da am schonendsten sind.

Zu der Bewegung an sich. Am Anfang des Trainings wird eigentlich immer aufgewärmt, Dehnen gehört da dazu. Danach werden meist Drills gemacht in denen sich eigentlich immer viel bewegt wird und Schrittarbeit ein fester Bestandteil ist.
Was man aber sagen muss, Im Wing Chun stehen Handtechniken im Vordergrund. Deswegen werden die auch am häufigsten geübt.
Am Anfang werden die vor allem im Stand und mit der korrekten Wendung geübt. Dazu gibt es etwas Schrittarbeit. Diese wird mit der Zeit immer weiter ausgearbeitet.
Der IRAS ist eine Grundstellung zum Üben bzw. eine später auch immer wieder eine Übergangsstellung.
Es kommen auch Kicks dazu, jedoch nicht so ausgeprägt wie in anderen Stilen.
Das der Körper aber in einer Einheit arbeitet ist eigentlich in allen Stilen wichtig.

Solltest du dich aber mehr für tiefe Stände und hohe Kicks interessieren wäre Hapkido und Shaolin wohl interessant. Aber auch hier wieder abklären wegen der Fehlstellung.
Probetraining ist in der Regel 2mal möglich, jedoch in jedem Stil. Du kannst dir also alles in anschauen.

2 Sachen kann ich dir aber sicher versprechen. Du wirst auf jede Frage eine Antwort bekommen und es wird Wert darauf gelegt für alles die Anwendung zu erläutern.

Du kannst gern weitere Fragen stellen. Am kompetentesten werden die dir aber vor Ort beantwortet und du bekommst das ganze auch noch in Bewegung zu sehen.:)

Edit: weil ichs grad im Post von Yen Li sehe. Zwischen oder vor den Trainings was zu machen ist eigentlich kein Problem bzw. kann man auch was weiter machen wenn man das reguläre Training nicht stört.

WT-Herb
30-04-2014, 08:07
wt-bewegungen des körpers...
....
verschwurbelte sprache.Nun, man kann den Körper bewegen, oder Teile davon, also dessen Extremitäten. (Edit: ) Dein Bewegungs-Verständnis ist wohl selbst leicht verschwurbelt. Auch der Körper selbst, der Rumpf, kann auf unterschiedlichen Ebenen bewegt werden: Äußerlich in Veränderung seiner Form oder in Weise einer Veränderung der internen Struktur/Kraftbrücken.

Gruß, WT-Herb

Terao
30-04-2014, 11:09
Ich übe mich mal im Lesen und Verstehen:


durch in Weise einer internen, strukturändernden Veränderung
Ist wohl eher einem verschwurbeltem Verstehen zuzuordnen

Ergibt Sinn. Danke!

Felix Kroll
30-04-2014, 16:12
@ herb

nun,

1. bitte unterschlage nichts und zitiere mich korrekt.
meine aussage wird ohne die smileys völlig verfälscht.

2. zu deiner antwort: ja, ist klar. der körper selbst kann bewegt werden.
weiß ich doch. bin doch nicht blöd. :(

3. trotzdem verschwurbelte sprache. so etwas kann man doch nur als
normal empfinden, wenn man ewto-sprech-geprägt ist.

Tigr
30-04-2014, 23:15
Ich übe mich mal im Lesen und Verstehen:


Hallo Terao,

wie Du vielleicht weisst kommt das Verstehen vom Ver-Stehen. Die hermetische Interpretation binnenweltlicher Sachverhaengnisse ist hierbei immer dependant von perspektivistischen Positionen. In anderen Worten: der Standpunkt des jeweils Stehenden steht und faellt mit dem Ver-Stehen von realistischen realen Echtzusammenhaengen. Dies kann im Prinzip nur erfolgreich erfolgen, wenn die prinzipiellen Prinzipien funktionell ver-standen und ge-lesen worden sind. Hierzu ist es notwendig (bzw. not-wendig), das eigene Ver-Staendnis prinzipiell und situationsabhaengig an die realen Sachverhaeltnisse approximatorisch anzunaehern.

Ver-stehste?

mit freundlichen Gruessen,

T-Igr

Terao
30-04-2014, 23:18
Ver-stehste?Nein, aber ich er-liege Deiner zwingenden Logik.
Oder zumindest den vielen geilen Wörtern. :)

openmind
30-04-2014, 23:19
Ist hier schon wieder schlimme-Augenwurst-Versammlung?

_

Tigr
30-04-2014, 23:34
Ist hier schon wieder schlimme-Augenwurst-Versammlung?

_

Manche Leute halten sich fuer den Metzger, andere halten einen fuer die Wurst ...

die Chisau
03-05-2014, 13:39
Hallo Terao,

wie Du vielleicht weisst kommt das Verstehen vom Ver-Stehen. Die hermetische Interpretation binnenweltlicher Sachverhaengnisse ist hierbei immer dependant von perspektivistischen Positionen. In anderen Worten: der Standpunkt des jeweils Stehenden steht und faellt mit dem Ver-Stehen von realistischen realen Echtzusammenhaengen. Dies kann im Prinzip nur erfolgreich erfolgen, wenn die prinzipiellen Prinzipien funktionell ver-standen und ge-lesen worden sind. Hierzu ist es notwendig (bzw. not-wendig), das eigene Ver-Staendnis prinzipiell und situationsabhaengig an die realen Sachverhaeltnisse approximatorisch anzunaehern.

Ver-stehste?

mit freundlichen Gruessen,

T-Igr

Du sollst doch die Finger von bewusstseinserweiterten Medikamenten lassen, das klingt doch schon nahezu Groß-meister-lich!

Tigr
03-05-2014, 13:58
Du sollst doch die Finger von bewusstseinserweiterten Medikamenten lassen, das klingt doch schon nahezu Groß-meister-lich!

Hallo die Chisau,

Du musst da zwischen den Zeilen lesen. Auch wenn was ich schrub hoechst eindeutig ist und keinesfalls ambitioniert, ist es notwendig, Deine grammatische Strukturveraenderungen an die prinzipiellen Systemfunktionen zu assimilieren, bzw. Dein verschwurbeltes Ver-Staendnis an die realistischen Realanforderungen hier im Forum in Realzeit zu adoptieren. Die Schluesselwoerter heissen hier Antizipation, Antihistamine und Antipasti. Solltest Du vielleicht mal grundlegend-basisch drueber reflektionieren.

mit freundlichen Gruessen,
T-Igr

die Chisau
03-05-2014, 14:50
Hallo die Chisau,

Du musst da zwischen den Zeilen lesen. Auch wenn was ich schrub hoechst eindeutig ist und keinesfalls ambitioniert, ist es notwendig, Deine grammatische Strukturveraenderungen an die prinzipiellen Systemfunktionen zu assimilieren, bzw. Dein verschwurbeltes Ver-Staendnis an die realistischen Realanforderungen hier im Forum in Realzeit zu adoptieren. Die Schluesselwoerter heissen hier Antizipation, Antihistamine und Antipasti. Solltest Du vielleicht mal grundlegend-basisch drueber reflektionieren.

mit freundlichen Gruessen,
T-Igr

:megalach:

Ich hoffe die betreffende Person weiß die Ehre parodiert zu werden auch richtig zu schätzen.