3 kampsportarten lernen [Archiv] - Kampfkunst-Board

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Vollständige Version anzeigen : 3 kampsportarten lernen



NSSBM35
30-04-2014, 16:51
servus,

seit bissl mehr als einem halben jahr betreibe ich 3 KK, karate, MMA und modern arnis^^ alle drei machen mir spaß, allerdings wurde mir hart empfohlen mih zu spezialisieren. denn lieber eine KK (höchstens) 2, statt 3 nur schlecht.
ich wollte mal fragen was ihr davon hält, ob ich wirklich mich auf 1 festlegen soll, oder ob auch 3 gehen würden.
meine ziele sind, relativ simple, im MMA relativ gut werden und auch stark sein, im karate vllt iwann mal ein schwarzgurt bekommen (der weg ist bei mir da aber das ziel) und im kombatan einfach mal zu schaun

mfg :)

Little Green Dragon
30-04-2014, 16:55
Wer hat Dir das denn wie hart empfohlen?

washi-te
30-04-2014, 16:57
servus,

seit bissl mehr als einem halben jahr betreibe ich 3 KK, karate, MMA und modern arnis^^ alle drei machen mir spaß, allerdings wurde mir hart empfohlen mih zu spezialisieren. denn lieber eine KK (höchstens) 2, statt 3 nur schlecht.
ich wollte mal fragen was ihr davon hält, ob ich wirklich mich auf 1 festlegen soll, oder ob auch 3 gehen würden.
meine ziele sind, relativ simple, im MMA relativ gut werden und auch stark sein, im karate vllt iwann mal ein schwarzgurt bekommen (der weg ist bei mir da aber das ziel) und im kombatan einfach mal zu schaun

mfg :)

Naja, dann machst einfach viel MMA, etwas Karate, und mit dem Rest schaust du mal.

NSSBM35
30-04-2014, 16:59
danke für die antworten :)

freunde und mein trainer ^^

momentan habe ich alle drei auf 2x die woche verteilt
könnte es so machen das ich 5x mma, 1x karate und vllt 1x arnis, aber ist einmal die woche nicht verschwendete zeit? können da überhaupt fortschritte geschehen?

Gast
30-04-2014, 17:14
Natürlich, zwar nur langsam, aber immerhin.
Außerdem ist es ja nicht so, dass Du überhaupt nur 1x pro Woche Kampfsport betreibst. Durch das regelmäßige Training in einer Kampfsportart, wie z.B. bei Dir MMA verbessert sich Dein Bewegungsgefühl, Deine Beweglichkeit und Fitness allgemein, was sich auch positiv auf die anderen beiden Kampfsportarten auswirkt.

AndyLee
30-04-2014, 17:20
servus,

seit bissl mehr als einem halben jahr betreibe ich 3 KK, karate, MMA und modern arnis^^ alle drei machen mir spaß, allerdings wurde mir hart empfohlen mih zu spezialisieren. denn lieber eine KK (höchstens) 2, statt 3 nur schlecht.
ich wollte mal fragen was ihr davon hält, ob ich wirklich mich auf 1 festlegen soll, oder ob auch 3 gehen würden.
meine ziele sind, relativ simple, im MMA relativ gut werden und auch stark sein, im karate vllt iwann mal ein schwarzgurt bekommen (der weg ist bei mir da aber das ziel) und im kombatan einfach mal zu schaun

mfg :)
Das ist ganz individuell. Ich habe mit Judo, Ju-Jutsu und Taekwon-Do begonnen, dann kam ATK dazu, später Karate. Kurz darauf lernte ich dann noch Viet Vo Dao kennen, Jun Fan Gung-Fu, Inosanto Kali und JKF. Das half mir, mich zu finden. Habe zwar in einigen der Angebote Graduierungen, letztlich bin ich aber in dreien hängen geblieben.

Ich schätze, dass 90% derjenigen, mit denen ich - wo auch immer - angefangen haben, spätestens nach 3 Jahren aufgehört habe. Nur wenige haben das durchgezogen, haben jetzt eine eigene Schule bzw. einen Verein gegründet und unterrichten.

Alles individuell, es gibt keine Regeln für ein Leben mit und um den Sport.

Exodus73
30-04-2014, 17:31
Man könnte auch einfach mal seinen gesunden Menschenverstand benutzen - wenn schon nicht die Suchfunktion - und sich die Frage selbst beantworten!:mad:

Gast
30-04-2014, 17:34
Sowieso finde ich, bekommt man viel zu häufig gesagt, man könne nur eine Kampfsportart gleichzeitig trainieren und dass das Training mehrerer einen überfordert und davon abhält in einer wirklich gut zu werden.

Aber gerade in diesem Forum sieht man doch zur genüge Leute, die 3 oder mehr Kampfsportarten erfolgreich nebeneinander trainieren.

Mach einfach, was Dir Spaß macht und was Du für richtig hältst und die Fortschritte werden kommen, solange Du regelmäßig und ambitioniert trainierst.
Wenn Du mit Techniken durcheinander kommst (was ich nicht glaube) oder Dir die Trainingseinheiten pro Woche zuviel werden (das schon eher), merkst Du das selber und verteilst notfalls die Prioritäten um.

Holmgang
30-04-2014, 17:51
ich persönlich finde das es durchaus möglich is 3 kk zu trainieren, habe dies selbst gemacht. allerdings sollten die bewegungsmuster mMn ähnlich sein. so wars mir persönlich nicht möglich neben dem thaiboxen auch karate zu trainieren. boxen / thaiboxen und bjj / judo z.B. sind von den bewegungsabläufen her recht ähnlich shotokan karate / boxen nicht wirklich

Narexis
30-04-2014, 20:19
Ohne Wettkampfambitionen und solange es Dir Spaß macht und Dich nicht überfordert: klar, warum auch nicht.

Viel Spaß

LG

Willi von der Heide
30-04-2014, 21:08
Meine Empfehlung wäre - gerade an jüngere - schaut euch soviele Systeme an wie möglich. Nur dann findet man das was zu einem " paßt ".

P.S.:

Bei mir hat es sehr lange gedauert, bis ich daß richtige gefunden habe bzw. finden mußte.

period
30-04-2014, 21:21
Ich glaube Wettkampf oder nicht ist der springende Punkt. Um ganz ehrlich zu sein, ich würde auch zur Beschränkung raten (aber immer aus meiner Sicht als Wettkämpfer); die Sache ist die, dass MMA de facto schon alleine praktisch drei Kampfsportarten ist (Thaiboxen, Ringen und BJJ) und auch absolut talentierte Sportler können sich die Zähne ausbeißen, in allen drei Bereichen gut zu werden, wenn sie nicht schon in mindestens einem Bereich weit fortgeschritten sind - nach wie vor schauen die meisten Karrieren der Spitzenleute so aus.

Ich kenne mich mit Karate und Kombatan nicht so aus, aber zumindest auf den ersten Blick sind die Basics wie Bewegung und Ausgangsstellungen schon sehr unterschiedlich. Natürlich ist es im Prinzip möglich, in zwei oder drei Kampfsportarten gut zu sein, wesentlich leichter ist es aber, wenn sie benachbart sind (z.B. Ringen, Judo und Sambo oder Boxen, Kickboxen und Thaiboxen).

Gürtel sind dann nochmal eine andere Geschichte - dem einen bedeutets was, dem anderen gar nicht. Mein alter Trainingspartner und ich sind immer mit Sambojacke und Sambogürtel ins Judotraining gegangen und haben uns in der Grußreihe ganz unten hinter die Weißgurte gesetzt, obwohl wir beide mehr Kämpfe hatten als alle anderen Schülergrade im Raum und er deutscher Vizemeister war ;) Aktiv trainiert (nicht bloß gedrillt) haben wir dann doch nur mit den Schwarz- und Braungurten.

Mein Vorschlag wäre, die Prioritäten zu ordnen und die letzte rauszustreichen.

Beste Grüße
Period.

period
30-04-2014, 21:31
Meine Empfehlung wäre - gerade an jüngere - schaut euch soviele Systeme an wie möglich. Nur dann findet man das was zu einem " paßt ".

P.S.:

Bei mir hat es sehr lange gedauert, bis ich daß richtige gefunden habe bzw. finden mußte.

Ein interessanter Punkt! Meiner Erfahrung nach ist es aber so, dass nicht zu jedem Zeitpunkt des Lebens die gleiche Kampfsportart die richtige sein wird. Beispiel: Mit 15-25 (je nach Veranlagung auch deutlich länger oder kürzer) oder so kann recht problemlos eine konditionell hochintensive und auch verletzungsträchtige Sportart ausgeübt werden (Boxen, MMA, Ringen...); irgendwann passt das für die meisten aber nicht mehr, entweder sie haben die Zeit nicht mehr (Beruf, Familie...), waren zu oft verletzt oder haben schlicht keinen Bock mehr. ABER das muss nicht aller Tage Abend sein - die einen werden Trainer, die andern Fans (und / oder Sportler-Eltern :D) und wieder andere wechseln. Ich kann mir zum Beispiel gut vorstellen, in 5-10 Jahren wettkampfmäßig in einen etwas mehr technik-orientierten Grapplingsport (mit Gi) zu wechseln und irgendwann vielleicht "nur" mehr 2x pro Woche SV und ein bisschen Fitness zu machen ;)

Beste Grüße
Period.

NSSBM35
30-04-2014, 21:38
nochmal danke für die antworten^^

also mir persönlich sind wettbewerbe echt egal, allerdings will ich schon eine kampfkraft haben, heißt bei SV oder in der theorie kämpfen können (ok, da ist karate nicht sehr effektiv, aber kombatan wohl sehr, obwohl ich selbst das nicht beurteilen kann) und ich will auch in den sportarten selbst erfolge erleben, sprich nicht für immer ein unterer gürtel bleiben oder so

momentan trainiere ich jede kampfkunst genau 2 mal die woche verteilt auf 5 tage, und komme was anstrengung angeht gut zurecht :)

Willi von der Heide
30-04-2014, 21:48
Ein interessanter Punkt! Meiner Erfahrung nach ist es aber so, dass nicht zu jedem Zeitpunkt des Lebens die gleiche Kampfsportart die richtige sein wird. Beispiel: Mit 15-25 (je nach Veranlagung auch deutlich länger oder kürzer) oder so kann recht problemlos eine konditionell hochintensive und auch verletzungsträchtige Sportart ausgeübt werden (Boxen, MMA, Ringen...); irgendwann passt das für die meisten aber nicht mehr, entweder sie haben die Zeit nicht mehr (Beruf, Familie...), waren zu oft verletzt oder haben schlicht keinen Bock mehr.

Du sprichst mir aus der Seele :). Schau mal auf mein Alter, der MMA-Zug fährt halt ohne mich ... auch nicht schlimm ;).

washi-te
30-04-2014, 21:56
allerdings will ich schon eine kampfkraft haben, heißt bei SV oder in der theorie kämpfen können (ok, da ist karate nicht sehr effektiv, aber kombatan wohl sehr, obwohl ich selbst das nicht beurteilen kann)


Wie kommst du dann drauf? .... so sieht man sich wieder.. ;)



momentan trainiere ich jede kampfkunst genau 2 mal die woche verteilt auf 5 tage, und komme was anstrengung angeht gut zurecht :)

Savateur73
30-04-2014, 22:36
nochmal danke für die antworten^^

also mir persönlich sind wettbewerbe echt egal, allerdings will ich schon eine kampfkraft haben, heißt bei SV oder in der theorie kämpfen können (ok, da ist karate nicht sehr effektiv, aber kombatan wohl sehr, obwohl ich selbst das nicht beurteilen kann) und ich will auch in den sportarten selbst erfolge erleben, sprich nicht für immer ein unterer gürtel bleiben oder so

momentan trainiere ich jede kampfkunst genau 2 mal die woche verteilt auf 5 tage, und komme was anstrengung angeht gut zurecht :)

An deiner Stelle würde ich MMA und Arnis trainieren, da Karate nur bedingt für die SV geeignet ist und sonst auch nicht der Burner ist.

Gast
30-04-2014, 23:04
Wurde ja schon öfter gesagt, kommt drauf an.
Das hängt von vielen Faktoren ab. Wie oft trainiert man, unterstützen sich die Stile oder behindern sich sich eher. Trainiert man auch privat. ...

Kenn Leute die einen FMA machen und der waffenlose Part hat sehr von Boxen oder Kickboxen profitiert. Mein Hapkido hat sich auch durch das Boxtraining verbessert und selbst um Wing Chun besser zu verstehen hat es mir geholfen.
Gewisse Stand Up Stile kann man gut mit Grappling verbinden oder man reichert seinen Sport mit SV an.
Es gibt viele Möglichkeiten.

Worauf du aber aufpassen musst ist mMn. dass du irgendwann nicht das Gefühl hast weiterzukommen. Das gibt meistens Frust und die Leute hören gern mal auf.

Zur Karate Debatte, hängt halt viel vom Stil und dem Verein ab.

washi-te
30-04-2014, 23:08
An deiner Stelle würde ich MMA und Arnis trainieren, da Karate nur bedingt für die SV geeignet

.. das wurde schon an anderer Stelle ins Reich der Legende verwiesen...


ist und sonst auch nicht der Burner ist.

.. und DAS versteh ich nicht. Das ist deine ganz subjektive Meinung, du solltest wenigstens einen oder zwei Gründe nennen.

Kigger
01-05-2014, 00:11
Ich würde sagen dass Karate umfassender ist als z.B. Boxen da man hier auch Tritte im Programm hat - und deren Abwehr.
Ausserdem lernt man ohne Bandagen hart schlagen und treffen,gibt genug Boxer,die sich auf der Strasse die Hand brechen weil sie das nicht gewohnt sind.
Wenn ich mich an die Knöchel meines Karatetrainiers erinnere kann ich nur sagen : wo die hinlangen wächst nix mehr und er lächelt darüber nur.

Alephthau
01-05-2014, 00:43
Hi,

Natürlich kann man, sofern man "begabt" ist, mehrere Stile lernen, aber lies mal diesen Text:

AHKFS Home Page (http://www.adamhsu.com/articles/taiwanblog_FaJing1.html)

Da wird bei Punkt 4 recht verständlich erklärt, wieso man sich erstmal nur auf einen Stil konzentrieren sollte! ;)

Gruß

Alef

Teashi
01-05-2014, 01:36
Du hörst auf deine Freunde, deinen Trainer, Unbekannte in einem Forum - wie wärs wenn du mal auf dich hörst?

Savateur73
01-05-2014, 11:58
.. und DAS versteh ich nicht. Das ist deine ganz subjektive Meinung, du solltest wenigstens einen oder zwei Gründe nennen.

Ich betreibe jetzt 20 Jahre Kampfsport und davon auch 2 Jahre Karate.
Ich kann behaupten das 70% der Aktiven im Karate nicht verteidigen können,weil zuviel Kata und Grundschule unterrichet wird.

Gast
01-05-2014, 12:00
Ich betreibe jetzt 20 Jahre Kampfsport und davon auch 2 Jahre Karate.
Ich kann behaupten das 70% der Aktiven im Karate nicht verteidigen können,weil zuviel Kata und Grundschule unterrichet wird.
Bist du nicht der, der es in seiner KKlaufbahn gerademal geschafft bis zu 100 km zu reisen?

Savateur73
01-05-2014, 12:03
Bist du nicht der, der es in seiner KKlaufbahn gerademal geschafft bis zu 100 km zu reisen?

Ich war bereit bis zu 100km weit zu fahren um richtig gut zu werden im Thai-Kickboxen, aber nach 40 km bin ich in Holland fündig geworden.;)

Gast
01-05-2014, 12:22
Ich war bereit bis zu 100km weit zu fahren um richtig gut zu werden im Thai-Kickboxen, aber nach 40 km bin ich in Holland fündig geworden.;)
Da hab ich ja schon um einiges mehr an km zurückgelegt.
Und ich würde mir trotzdem nicht anmaßen über einen Stil so absolut zu urteilen.
Bin aber gespannt ob VK-Karatekas das auch so sehen, dass sie zuviel Bahnen laufen.

AndyLee
01-05-2014, 12:38
Er wieder: Kein Stil ist gut oder schlecht, es gibt nur gute oder schlechte (Be)Nutzer und deren Umsetzung von Trainingsintensität, Trainingsintervall, Aufnahmevermögen und Motivation. Der Sport bleibt immer gleich, kann aber nur individuell umgesetzt werden. Ein Samenkorn in fruchtiger Erde blüht, in nicht so fruchtiger Erde weniger, in unfruchtiger Erde gar nicht.

Zu äußern, MMA wäre besser oder schlechter als Karate ist genauso unklug, als zu sagen, mit einem VW komme ich sicherer zum Ziel, als mit einem BMW. Ist Mathematik besser als Deutsch, eine Holztür besser als eine Metalltür, Fußball besser als Basketball oder Reden besser als Schweigen?

Savateur73
01-05-2014, 13:08
Da hab ich ja schon um einiges mehr an km zurückgelegt.
Und ich würde mir trotzdem nicht anmaßen über einen Stil so absolut zu urteilen.
Bin aber gespannt ob VK-Karatekas das auch so sehen, dass sie zuviel Bahnen laufen.

Um regelmässig Training zu machen bist du weiter gefahren?

Savateur73
01-05-2014, 13:11
Er wieder: Kein Stil ist gut oder schlecht, es gibt nur gute oder schlechte (Be)Nutzer und deren Umsetzung von Trainingsintensität, Trainingsintervall, Aufnahmevermögen und Motivation. Der Sport bleibt immer gleich, kann aber nur individuell umgesetzt werden. Ein Samenkorn in fruchtiger Erde blüht, in nicht so fruchtiger Erde weniger, in unfruchtiger Erde gar nicht.

Zu äußern, MMA wäre besser oder schlechter als Karate ist genauso unklug, als zu sagen, mit einem VW komme ich sicherer zum Ziel, als mit einem BMW. Ist Mathematik besser als Deutsch, eine Holztür besser als eine Metalltür, Fußball besser als Basketball oder Reden besser als Schweigen?

Karate hat viele Stile da hast du Recht da kann man nicht verallgemeinern, aber ich habe zuviele Luftpumpen im Shotokan oder Kyukushinkai Karate kennengelernt, die nach Kickboxregeln nicht viel Land gesehen haben.
Soviel zu dem Thema das Karate brauchbar wäre, das habe die Amis und Japaner schon in den 70ern
kapiert und haben mit Kickboxen angefangen.

washi-te
01-05-2014, 14:45
aber ich habe zuviele Luftpumpen im Shotokan oder Kyukushinkai Karate kennengelernt, die nach Kickboxregeln nicht viel Land gesehen haben.

DAS ist der Punkt. Wahrscheinlich würdest Du nach Karate-Regeln auch nicht gut aussehen. ;)

Narexis
01-05-2014, 15:12
Warum eig. schon wieder eine Grundsatzdebatte? :D
Was ist denn das Karate, von dem hier so absolut gesprochen wird?

aber ich habe zuviele Luftpumpen im Shotokan oder Kyukushinkai Karate kennengelernt, die nach Kickboxregeln nicht viel Land gesehen haben.
Schrecklich, ich habe auch schon gesehen, wie ein Boxer nach Kickboxregeln „nicht viel Land gesehen hat“ und doch hat derselbe Kickboxer nach Boxregeln auch „nicht viel Land gesehen“. Komisch… Könnte es vielleicht am jeweiligen Regelwerk liegen?

Bin raus, alles wichtige für den TE wurde ja bereits gesagt.
/e: Post übersehen.

LG

Gast
01-05-2014, 17:30
Um regelmässig Training zu machen bist du weiter gefahren?
Für Regelmäßiges, nein. Um mir verschiedenes anzuschauen um dort mit zu trainieren, ja.

Kigger
02-05-2014, 00:36
Hallo lieber TE,
so läuft das hier leider oft : man stellt eine Frage und die wird dann als Sprungbrett genutzt um - aus Themensicht - völlig sinnlose Diskussionen zum 100. Mal durchzukauen.
Vielleicht klappts ja ein anderes Mal...

washi-te
02-05-2014, 07:58
Hallo lieber TE,
so läuft das hier leider oft : man stellt eine Frage und die wird dann als Sprungbrett genutzt um - aus Themensicht - völlig sinnlose Diskussionen zum 100. Mal durchzukauen.
Vielleicht klappts ja ein anderes Mal...

... der TE wird damit umgehen können... ;)

NSSBM35
02-05-2014, 14:46
haha, ja, aber ich bin für jede antwort dankbar :D

ich habe ne entscheidung geschlossen^^

ich werde meinen plan weiterhin treu bleiben. andere gehen auch nur 2 mal die woche ins training und haben in der jeweiligen sportart erfolge. zudem kommt ja das ich sportlich gesehen 5 mal die woche hart trainiere und meinen körper dehne.
das gesamtbild sollte ja dann deswegen gut hinhaun.

danke nochmal für alle antworten, das hat mir stark geholfen eure meinung dazu zu hören

Savateur73
03-05-2014, 11:42
Für Regelmäßiges, nein. Um mir verschiedenes anzuschauen um dort mit zu trainieren, ja.

das ist Unterschied zwischen einmal mitmachen und regelmäsigen Training!;)
Ich habe 3 Jahre lang in Holland Thaiboxen gemacht und das hat mir was gebracht, obwohl ich mit 31 zu alt war für Wettkämpfe.

zocker
03-05-2014, 15:17
haha, ja, aber ich bin für jede antwort dankbar :D

ich habe ne entscheidung geschlossen^^

ich werde meinen plan weiterhin treu bleiben. andere gehen auch nur 2 mal die woche ins training und haben in der jeweiligen sportart erfolge. zudem kommt ja das ich sportlich gesehen 5 mal die woche hart trainiere und meinen körper dehne.
das gesamtbild sollte ja dann deswegen gut hinhaun.

danke nochmal für alle antworten, das hat mir stark geholfen eure meinung dazu zu hören


kann dann hier geschlossen werden?

gruss

Gast
04-05-2014, 10:28
das ist Unterschied zwischen einmal mitmachen und regelmäsigen Training!;)
Ich habe 3 Jahre lang in Holland Thaiboxen gemacht und das hat mir was gebracht, obwohl ich mit 31 zu alt war für Wettkämpfe.
Es ging nicht explizit um das lernen sondern um sich Eindrücke zu machen.
Das du in Holland viel über das Thaiboxen gelernt hast bestreite ich nicht.
Trotzdem bist du im Endeffekt nicht weiter als deine Fußmatte gekommen, wenn es um die KKwelt gibt.

Savateur73
05-05-2014, 09:15
Es ging nicht explizit um das lernen sondern um sich Eindrücke zu machen.
Das du in Holland viel über das Thaiboxen gelernt hast bestreite ich nicht.
Trotzdem bist du im Endeffekt nicht weiter als deine Fußmatte gekommen, wenn es um die KKwelt gibt.

Ich habe trotzdem alle Grössen der KK gesehen bzw. es gibt viele Grossmeister in meiner Umgebung. Siehe Budogala in Essen und Top-Trainer im Ruhrgebiet.

BLADE !!!
05-05-2014, 09:50
Hi
Ich sehe es so das man durchaus 2-3 oder mehr stile machen kann und sogar richtig gut darin wird. Kenne sehr viele gute Leute die zb Shotokan, Krav Maga und Kobudo machen, oder JKD, Karate und Escrima, oder Wing Chun, Boxen und BJJ.
Ich selber habe als kleiner junge mit Karate angefangen und ab dem 16 Lebensjahr mit 2 KK weitergemacht, Muay Thai und Boxen damals.
Danach habe ich lange Wing Chun und Muay Thai gemacht und heute JKD, MT, BJJ und Escrima. Zumal sich zb für mich JKD, BJJ und Escrima sehr gut ergänzen, das eine ist stand up das andere boden und das dritte mit Waffen. Also viel Glück und hab spass am trainieren.
Lg BLADE