Vollständige Version anzeigen : 51 Jahre Weltreise
Sorbus Aucuparia
12-05-2014, 21:07
Heinz Stücke hat mit dem Fahrrad 648.000 Kilometer zurückgelegt. Es begann mit einer Fahrt nach Paderborn. Stücke wollte alle Länder bereisen, ins Guinness-Buch der Rekorde. Er schaffte alles
Lange unterwegs : Die 51 Jahre dauernde Weltreise mit dem Fahrrad - Nachrichten Regionales - Düsseldorf - DIE WELT (http://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article127833595/Die-51-Jahre-dauernde-Weltreise-mit-dem-Fahrrad.html)
Es gibt wenige Dinge die mich so beindrucken wie das Leben dieses Mannes.
Liegt wohl daran, dass ich auch einen extrem starken Freiheitsdrang habe.
Ich bin sehr gespannt von seinen Abenteuern zu lesen. Vielleicht pack ich dann auch meine Sachen und bin auf und davon :ups:
Wow, da fehlen mir die Worte. Ich ziehe den Hut vor ihm, seiner Leistung und diesem Mut. Ich würde mich unheimlich gerne mit ihm unterhalten oder einfach nur seinen Erzählungen zuhören.
LG
Willi von der Heide
12-05-2014, 22:02
Ich bin zwar ein Landsmann von ihm, aber habe noch nie von ihm gehört.
Mal schauen, ob es in absehbarer Zeit Vorträge von ihm gibt. Der kann wahrscheinlich stundenlang reden ohne das es langweilig wird.
P.S.:
An alle Paderborner - Herzlichen Glückwunsch zum Aufstieg. Aber merkt euch, nach dem Abstieg sehen wir uns wieder :D.
wow, einfach nur wow.
beeindruckend was manche menschen mit ihrem Leben so anfangen :)
Onkel_Escobar
13-05-2014, 07:50
Mir tut er eher leid.
Sorbus Aucuparia
13-05-2014, 08:40
Mir tut er eher leid.
Wieso tut er dir leid?
gion toji
13-05-2014, 08:45
ich frage mich immer, wovon solche Leute auf ihren Reisen leben
kann mir nicht vorstellen, dass man, gerade in Industrieländern, weit mit Gelegenheitsjobs kommt
ich frage mich immer, wovon solche Leute auf ihren Reisen leben
kann mir nicht vorstellen, dass man, gerade in Industrieländern, weit mit Gelegenheitsjobs kommt
Oder er lebt wie der hier:
Ein rumänischer Extrem-Reisender am Fahrrad - Blog Korea: Als die Tiger noch Pfeife rauchten - derStandard.at ? Reisen (http://derstandard.at/1397521245979/Ein-rumaenischer-Extrem-Reisender-am-Fahrrad)
Der koreastämmige Chinese, der kein Englisch sprach, raunte mir zu: "Was ist denn das für ein Penner, lebt ja nur auf Kosten anderer, keine besondere Leistung."
auf der Tasche von Anderen.
Pustekuchen
13-05-2014, 11:41
Mir tut er eher leid.Ja, der Artikel hat einen leicht melancholischen Unterton.
Ich find's auch ein bischen traurig, dass er sich nie mit seiner Familie aussöhnen konnte, er verpasste den Tod seiner Eltern, hat keinen richtigen Kontakt zu seiner Schwester. Generell klingt es eher wie ein Weglaufen vor seiner Heimatstadt, er traut sich für Jahrzehnte nicht näher an seine Stadt. Eigenartig, dass er meint, andere hätten zuviel Angst vor dem Unbekannten um die nächste Ecke.
So sehr ich die Reiseromantik teile und auch selbst immer ein wenig Fernweh habe (lebe auch nicht in D), liebe ich doch viele Dinge, die ich nur als Sesshafter erleben kann - allein schon meine Sehnsucht nach akademischer Bildung (im weitesten Sinne). Vieles konnte der Mann ja zB auch nicht erleben, zB eine ehrliche Partnerschaft.
Onkel_Escobar
13-05-2014, 11:54
Wieso tut er dir leid?
Weil er in meinen Augen nichts hat, was ein Leben lebenswert macht.
Sorbus Aucuparia
13-05-2014, 12:05
ich frage mich immer, wovon solche Leute auf ihren Reisen leben
kann mir nicht vorstellen, dass man, gerade in Industrieländern, weit mit Gelegenheitsjobs kommt
Ich war natürlich nicht 51 Jahre unterwegs, aber bin bei meinen Reisen auch immer knapp bei Kasse.
Was immer gut kommt ist Arbeiten nicht für Geld sondern für Essen und eine Unterkunft. Da stimmen viele Leute eher zu.
Einfacher ists immer auf dem ländlichen Raum. Toll ist natürlich wenn man Talente hat die man nutzen kann. Z.b. wenn man Handwerklich begabt ist in einem Bereich. Oder vielleicht auch als Künstler oder Artist Zeichnungen verkauft oder Kunststücke vorführt.
Einmal hab ich bei einer alten Frau mein Wasser wieder aufgefüllt, das war irgendwo im Siegerland glaub ich, dann bot ich ihr an ob ich nicht ihre Küchenmesser schärfen solle, weil ich das gut kann und eh mein Zeug dabei hatte.
Als Dank gabs dann noch lecker Kuchen und Proviant etc.
Man muss halt immer improvisieren und einfallsreich sein.
@Escobar
Wenns um Materielles geht, mag das stimmen aber er hat mehr erlebt als wir alle zusammen. Das ist für mich Lebenswert genug. Es gibt halt Menschen die brauchen das mehr als alle Güter und Familie. Es sind immer nur sehr wenige aber es gibt sie.
Onkel_Escobar
13-05-2014, 12:08
Ich rede nicht von materiellen Dingen.
Lustig finde ich aber, dass er am Ende wieder nach Deutschland kommt, wo er dank sozialem Netz gut aufgefangen wird. Er sagt zwar er will das nicht, aber dann fragt er in der Stadt nach Unterstützung, weil es ja ne Fahrradfahrerstadt sei. :rolleyes:
Dann soll er auch da bleiben wo er sich so frei fühlt.
Du kannst nicht einfach so in den Tag leben und Dich am Ende auf andere verlassen. Was unterscheidet ihn von jemandem der sein ganzes Leben Hartz4 bezogen hat, außer das er ein paar Geschichten erzählen kann und stramme Waden hat?
gion toji
13-05-2014, 12:39
Was unterscheidet ihn von jemandem der sein ganzes Leben Hartz4 bezogen hat, außer das er ein paar Geschichten erzählen kann und stramme Waden hat?Die Tatsache, dass er mit seinen Geschichten jetzt für seinen Lebensunterhalt sorgen könnte, wenn ers geschickt anstellt ;)
Ich bin zwar ein Landsmann von ihm, aber habe noch nie von ihm gehört.
Mal schauen, ob es in absehbarer Zeit Vorträge von ihm gibt. Der kann wahrscheinlich stundenlang reden ohne das es langweilig wird.
P.S.:
An alle Paderborner - Herzlichen Glückwunsch zum Aufstieg. Aber merkt euch, nach dem Abstieg sehen wir uns wieder :D.
:biglaugh::halbyeaha
Glückskind
13-05-2014, 12:45
Mir tut er eher leid.
Da dachte ich ähnlich drüber.
So lange auf der Flucht, so lange auf der Suche, so lange fern von sich selbst?
Es geht mir ja ein wenig ähnlich (wem nicht?), aber mitzubekommen
wie jemand das in dem Ausmaß lebt(e) - das empfinde ich dann schon
als eine erschreckende Mahnung.
Nachdenkliche Grüße
Glückskind
Onkel_Escobar
13-05-2014, 13:20
Die Tatsache, dass er mit seinen Geschichten jetzt für seinen Lebensunterhalt sorgen könnte, wenn ers geschickt anstellt ;)
Meinst Du wirklich dazu reicht es? Glaube ich weniger. Wie lange kann er daraus noch Kapital schlagen? Er wird auch nicht jünger und das ist ihm bewußt, sonst wäre er nicht nach Hause gekommen.
Ich finde ihn sehr egoistisch. Hat sich sein Leben lang nur um sich gekümmert, einen Dreck auf seine Familie gegeben und am Ende schön zurück unter die soziale Decke.
Wie gesagt, soll er doch da bleiben wo er sich so frei fühlt. Irgendwas hat ihm ja nicht an Deutschland gepasst.
Asahibier
13-05-2014, 13:25
Volle Zustimmung zu beiden Beiträgen von Escobar!
Außerdem liegt Glück nicht in anderen Ländern und exotischen Orten sondern immer in uns selbst, eine Frage der Wahrnehmung und Lebenseinstellung :)
carstenm
13-05-2014, 14:27
So lange auf der Flucht, so lange auf der Suche, so lange fern von sich selbst?Ja, so denke ich auch.
Sorbus Aucuparia
13-05-2014, 15:10
Meinst Du wirklich dazu reicht es? Glaube ich weniger. Wie lange kann er daraus noch Kapital schlagen? Er wird auch nicht jünger und das ist ihm bewußt, sonst wäre er nicht nach Hause gekommen.
Ich finde ihn sehr egoistisch. Hat sich sein Leben lang nur um sich gekümmert, einen Dreck auf seine Familie gegeben und am Ende schön zurück unter die soziale Decke.
Wie gesagt, soll er doch da bleiben wo er sich so frei fühlt. Irgendwas hat ihm ja nicht an Deutschland gepasst.
Warum müssen Menschen die die Ferne suchen immer vor ihrem Zuhause oder ihren Problemen weglaufen? Das ist doch westentaschenpsychologischer Kitsch hoch Zehn. Die jenigen die davon laufen kommen nicht weit.
Es gibt aber auch diejenigen die einfach aus purer Lust was hinter dem Horizont ist, aufbrechen. Wer dieses Gefühl kennt weiß was ich meine. Es lässt sich nicht abstellen und wird immer stärker je länger man es zu unterdrücken versucht.
Worin unterscheidet er sich, der seine Geschichte verkauft und bezahlen lässt vom Künstler oder Sportler der auch nix produziert?
Warum müssen Menschen die die Ferne suchen immer vor ihrem Zuhause oder ihren Problemen weglaufen? Das ist doch westentaschenpsychologischer Kitsch hoch Zehn. Die jenigen die davon laufen kommen nicht weit.
Es gibt aber auch diejenigen die einfach aus purer Lust was hinter dem Horizont ist, aufbrechen. Wer dieses Gefühl kennt weiß was ich meine. Es lässt sich nicht abstellen und wird immer stärker je länger man es zu unterdrücken versucht.
Worin unterscheidet er sich, der seine Geschichte verkauft und bezahlen lässt vom Künstler oder Sportler der auch nix produziert?
wenns wen/genug gibt, der dafür zahlt passts eh, aber was macht er, wenns keine Interessenten gibt?
Onkel_Escobar
13-05-2014, 15:16
Wenn er davon leben kann, meinetwegen. Macht er aber nicht.
Ich habe ja nicht gesagt, dass er davon läuft. Ich hab nur gesagt, das er ein Egoist ist, sein Leben lang nur an sich selbst gedacht hat und als er gemerkt hat, das geht nicht mehr lange gut, schnell nach hause unter die soziale Decke. Soll er doch in Arizona bei den Goldgräbern bleiben oder in Ecuador, mal schauen wie es ihm da im Alter ohne Kohle erginge.
Was macht er hier? Das einzige was er macht, ist es sich gut gehen lassen und das Sozialsystem zu benutzen. Nie was eingezahlt und wenn es aufs Ende zugeht schnell wieder ins gemachte Bett.
Der nervt mich! Ich kann Egoisten nicht ausstehen, so funktioniert keine Gesellschaft!
Erst alles hinter sich lassen, weil es ja so spießbürgerlich ist, aber dann die Annehmlichkeiten einheimsen ohne dazu was beigetragen zu haben. :mad:
Sorbus Aucuparia
13-05-2014, 15:28
Wenn er davon leben kann, meinetwegen. Macht er aber nicht.
Ich habe ja nicht gesagt, dass er davon läuft. Ich hab nur gesagt, das er ein Egoist ist, sein Leben lang nur an sich selbst gedacht hat und als er gemerkt hat, das geht nicht mehr lange gut, schnell nach hause unter die soziale Decke. Soll er doch in Arizona bei den Goldgräbern bleiben oder in Ecuador, mal schauen wie es ihm da im Alter ohne Kohle erginge.
Was macht er hier? Das einzige was er macht, ist es sich gut gehen lassen und das Sozialsystem zu benutzen. Nie was eingezahlt und wenn es aufs Ende zugeht schnell wieder ins gemachte Bett.
Der nervt mich! Ich kann Egoisten nicht ausstehen, so funktioniert keine Gesellschaft!
Erst alles hinter sich lassen, weil es ja so spießbürgerlich ist, aber dann die Annehmlichkeiten einheimsen ohne dazu was beigetragen zu haben. :mad:
Ich glaube eher du bist der klassische Spießbürger ohne es zu merken und du kannst dich nicht in andere Lebensentwürfe hineinversetzen als "Schaffe schaffe häusle baue".
Vor allem schreibst du dich hier in Rage mit dem Wissen aus einem Medienbericht über ihn, ohne weitere Kentnisse, einfach mal groß auf die Kacke hauen und vermuten. Kann es nicht vielleicht auch sein, dass er nach der langen Reise vielleicht auch Heimweh hat. Ein kompliziertes und diffuses Geflecht aus Gefühlen in die wir uns nicht im Geringsten hineinversetzen können.
Ziemlich schwach, aber ich denke es ist auch sinnlos hier weiter zu diskutieren. Ich frage mich bloß wie du zu Entdeckern und Künstlern stehst die stets auf Mezäne angewiesen waren.
Onkel_Escobar
13-05-2014, 15:50
Du, ich bin Spießer, finds auch geil. :D
Ich glaube eher Du fühlst Dich angegriffen, weil Du auch gerne so leben würdest. :p
Wie gesagt, macht was ihr wollt, aber steht dann auch dazu und rennt nicht am Ende heim zu Mutti, wenn es brenzlig wird.
Und das ich nur anhand des Zeitungartikels über ihn schreibe, ja klar, mehr kenne ich auch nicht von ihm, genauso wie Du.
Wir können hier gerne über seinen Lebensentwurf diskutieren, ist doch ein Forum und wir haben uns doch alle lieb. :D
Ich kann mich schon sehr gut in ihn oder seine Brüder/Schwestern im Geiste hineinversetzen, nur ich bin der Meinung, dass jeder Mensch Verantwortung für andere Menschen hat und das er nicht zu den Beerdigungen seiner Eltern kam lässt schon tief blicken.
Vielleicht hätten die Ihn ja mal gebraucht? Dem hat er sich einfach entzogen. Ich finde das egoitisch und selbstsüchtig, sein Leben nur nach seinen eigenen Wünschen auszurichten.
Wenn alle so denken würden, dann könnten wir nicht fortbestehen. Solche Freigeister können nur auf Grund der Gesellschaft und Gemeinschaft existieren, die sie so ablehnen.
Sorbus Aucuparia
13-05-2014, 16:24
Ich glaube eher Du fühlst Dich angegriffen, weil Du auch gerne so leben würdest. :p
Angegriffen nicht, aber sonst stimmt. Darum brauch ich auch wieder Bares für meinen nächsten Trip.
Du brauchst nicht zufälligerweise ein Messer? :D
http://www.kampfkunst-board.info/forum/f29/verkaufe-selbst-gemachtes-messer-165967/
Onkel_Escobar
13-05-2014, 16:39
Ich biete Dir Unterkunft und Essen dafür. :D
Sorbus Aucuparia
13-05-2014, 16:51
Ich biete Dir Unterkunft und Essen dafür. :D
So 2 Wochen ist ok ;)
Mir tut er auch leid
Dass er nicht zu den Beerdigungen gekommen ist, darüber möchte ich nicht urteilen. Innerfamiliäre Themen lassen sich von aussen nicht recht beurteilen.
Nur klingt das alles für mich nicht so als hätte er so riesen Spaß (gehabt). Vor allem warum zieht er immer weiter? Wenn es irgendwo gut ist, bleibt man doch da. Ich meine man entdeckt doch nicht wirklich Neues wenn man immer weiter zieht und nie so lange bleibt, dass man nicht komplett auf andere Leute angewiesen ist. Wenn man nur so wie ein Obdachloser lebt, wo bleibt da der ganze Spaß? Vor allem was macht man den ganzen Tag?
Ähnlich die Backpacker, die alle paar Tage weiter ziehen, sowieso nichts von etwas ausserhalb der Hostels mitbekommen und immer total unbequem mit 300kg Rucksack unterwegs sind, fände ich auch nichts Besonderes dran -aber jo , jedem wie es ihm gefällt. Ich denke mir dann nur meistens da läuft entweder jemand weg oder will in seinem Lebenslauf etwas mehr den Anschein von "Abenteuer" reinbringen.(nicht falsch verstehen, ich reise ja selber gerne, auch an mehrer Orte, aber es gibt eine bestimmte Spezies von Leuten, die nur um des Reisens Willen reisen.)
Respekt habe ich vor Leuten, die bestimmte Herausforderungen meistern wollen, z.B. bestimmte Berge besteigen, klettern -einfach Sachen die körperlich eine Herausforderung für viele wären. Etwas mit Ziel. Mit dem Segelboot um die Welt. was auch immer
Kugelblitz.
13-05-2014, 20:22
Keine Ahnung, aber da hätte ich lieber was vernünftiges gelernt und wäre jedes Jahr in den Urlaub gefahren für 2 Wochen. Das wären dann immerhin 2 Jahre Urlaub gewesen, wo man sich auch entspannen kann... :cool:
der sagt mir schon eher zu:
Ein Selfie geht mit 360° um die Welt - Reisetipps - derStandard.at ? Reisen (http://derstandard.at/1399507336966/Ein-Selfie-geht-mit-360-um-die-Welt)
Das Blog finde ich auch super:
http://www.eastbound.at/
hier zwei Videos
traurig kommt er nicht rüber
Weltradler | 17:30 Sat.1 NRW (http://www.sat1nrw.de/Archiv/Weltradler/441d11569)
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Wer sein komplettes Leben ohne Unterbrechung auf Reisen ist ist eindeutig von irgendwas getrieben. Und diesen Trieb hat er dann offensichtlich nicht im Griff.
Erstaunlich die ganze Sache aber wieso kehr er in eine "Heimat" zurück mit der ihn nichts verbindet, nicht mal seine Familie?
Er hat in der Tat nur an sich gedacht und den Absprung nicht geschafft. Man kann ein paar Jahre die Welt bereisen auch immer mal wieder für etwas längere Zeit weg bleiben aber was hat er sich aufgebaut außer Erfahrungen?
Von ihm wird absolut nichts bleiben außer GEschichten die man bald vergessen wird. Andere lieben, haben jahzehntelange Freundschaften, Kinder, Familie. Und sind trotzdem in der Lage Weltenbummler zu sein abseits vom 2 Wochen Tourismus.
Kann mich mit seiner Story nicht anfreunden. Schon gar nicht mit dem Schluss. Wer 51 Jahre lange autonom leben will sollte das ohne Kompromisse durchziehen oder früh genug umdenken.
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