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Vollständige Version anzeigen : Hüftdrehung beim Boxen



Morpho²³
11-05-2004, 16:01
Hi, ich hab ein kleines Problem und zwar mit meinem Timing Faust-Hüfte.. also ich mein meistens bin ich mit meiner Faust schon am Ziel bevor ich die Hüfte richtig gedreht hab oder umgekehrt.. dabei geht schon gut Power verloren. Gibts irgendwas wie ich das Zusammenspiel Hüfte-Arm im Bezug auf Timing etc. trainieren kann??

Greetz
Morph

neutral
11-05-2004, 21:27
einfach mal nur blöd rumlaufen und aus der Bewegung mit Hüfte und Schulter (gleichzeitig) schlenkern, ohne zu "boxen", die Arme schwingen dann nur so weg von Körper. Versuch einfach deine Arme loszuwerden :D . Wichtig ist, dass sich Hüfte und Schulter drehen, mit vollem Schwung.
Ansonsten übt man das Schlagen mit Hüfte und Schulter an der Pratze und am Sandsack, zumindest wenn man das Glück hat einen fähigen Trainer zu haben, der sieht sowas nämlich. Wand-Schlagpolster geht auch (gibt´s sowas überhaupt noch?). Oder zuhause gegen ein an der Decke aufgehängtes Blatt Papier, oder einfach im Schattenboxen, was allerdings auf die Gelenke gehen könnte (ins Ellenbogengelenk schlagen). Besonders leicht ist der Hüft- und Schultereinastz bei Führhand-Schlaghand-Gerade im Passschritt zu üben (Führhand links mit Schritt links, dann aus der Hüftdrehung die Rechte loswerden, dabei die rechte Schulter ganz mitnehmen, hinteren Fuß dabei mitziehen).

Avila
17-05-2004, 15:02
Gibts irgendwas wie ich das Zusammenspiel Hüfte-Arm im Bezug auf Timing etc. trainieren kann??


Die meiner Meinung nach beste Übung:
Grundstellung, Sandsack zu Deiner Linken auf ca. halb zehn, und dann mit einer Bewegung ähnlich wie beim Seilspringen hochhüpfen und eine 90-Grad-drehung nach links machen, so dass Du wieder in Grundstellung landest. Arm zunächst mal ganz locker lassen und die Faust aus der Drehung einfach fliegen lassen. Dabei aufrecht bleiben. Und das 100.000 mal. :D Oder vor jedem Training 5 Minuten.
Du merkst es ganz von selbst, wenn der Bewegungsablauf sitzt, die Kraft läuft über das Bein in die Hüfte und die Hüftdrehung schleudert die Faust nach vorne. Probiers mal aus, das ist zum Staunen effektiv. Mit der Zeit gewöhnst Du Dich schnell an den Bewegungsablauf, der sich optimal anfühlt.

Hab ich übrigens aus einem Trainingshandbuch von Bruce Lee. Onkel Bruce empfiehlt, das erstmal als Ellbogenschlag auszuführen. Kann man aber auch eins zu eins gleich fürs Boxtraining adaptieren.

GhostDogy
17-05-2004, 16:41
Deine Fäuste sind im ziel bevor du die Hüfte eindrehen kannst
wenn ich das richtig versteh dann bist du zu nahe am ziel
steck das ziel weiter nach hinten so das du es mit der arm länge nicht ereichen kannst dann dreh die hüfte ein um noch mal ca 20 cm mehr reichweite zu elangen dann passt das auch

bokusa
29-05-2004, 15:41
hm ?

bokusa
29-05-2004, 15:41
Die meiner Meinung nach beste Übung:
Grundstellung, Sandsack zu Deiner Linken auf ca. halb zehn, und dann mit einer Bewegung ähnlich wie beim Seilspringen hochhüpfen und eine 90-Grad-drehung nach links machen, so dass Du wieder in Grundstellung landest. Arm zunächst mal ganz locker lassen und die Faust aus der Drehung einfach fliegen lassen. Dabei aufrecht bleiben. Und das 100.000 mal. :D Oder vor jedem Training 5 Minuten.
Du merkst es ganz von selbst, wenn der Bewegungsablauf sitzt, die Kraft läuft über das Bein in die Hüfte und die Hüftdrehung schleudert die Faust nach vorne. Probiers mal aus, das ist zum Staunen effektiv. Mit der Zeit gewöhnst Du Dich schnell an den Bewegungsablauf, der sich optimal anfühlt.

Hab ich übrigens aus einem Trainingshandbuch von Bruce Lee. Onkel Bruce empfiehlt, das erstmal als Ellbogenschlag auszuführen. Kann man aber auch eins zu eins gleich fürs Boxtraining adaptieren.

ich versteh das irgendwie nicht. .. .
der Schlag erfolgt mit rechts, oder?

Avila
29-05-2004, 18:47
ich versteh das irgendwie nicht. .. .
der Schlag erfolgt mit rechts, oder?

Ja, klar. Für die Linke geht die Drehung nach rechts.

bokusa
30-05-2004, 15:13
Ja, klar. Für die Linke geht die Drehung nach rechts.


So ganz leuchtet mir das nicht ein, aber ich werde es mal ausprobieren.
Danke

neutral
30-05-2004, 16:09
ich war ja noch nie einer der hellsten, aber ich gebe zu dass ich die Beschreibung überhaupt nicht kapiere. Außerdem versteh ich auch nicht was das mit Boxen zu tun haben soll, wenn ich auch nur irgendwas daran kapiert habe dann hört sich das für mich eher nach Hong Kong Pfui an :confused:

Avila
31-05-2004, 11:46
Ist das wirklich so unverständlich beschrieben? :confused:

Nun gut, auf ein Neues, zweiter Versuch: Man steht in normaler Auslage auf den Ballen (hier als beispiel Linksauslage), Beine schulterbreit, rechte Faust am Kinn. Sodann hüpfe man wie beim Seilspringen hoch und mache gleichzeitig eine 90-Grad-Drehung um die eigene Achse nach links. Die Faust sei geballt, der Arm entspannt, und man lasse die Faust zunächst einfach mal fliegen, der richtige Moment ergibt sich bei korrekter Durchführung automatisch durch die Ausnutzung der kinetischen Energie der Drehbewegung nach erfolgter Landung.

Das ist eine Übung, die vor allem absoluten Anfängern schon viel gebracht hat, die ja manchmal dazu neigen, zu steif dazustehen und nur mittels Armkraft vor sich hin zu stochern.
Leicht zu zeigen, aber anscheinend schwierig zu beschreiben.



So ganz leuchtet mir das nicht ein, aber ich werde es mal ausprobieren.


Eine sehr gesunde Einstellung. Daran sollte sich der Kollege neutral mal ein Beispiel nehmen.:p

neutral
31-05-2004, 13:38
Eine sehr gesunde Einstellung. Daran sollte sich der Kollege neutral mal ein Beispiel nehmen.:phach, der hier namentlich angeführte Kollege hats nu auch kapiert. Aber neutral wäre nicht neutral, würde er nicht augenblicklich zum sachlich fundierten Gegenschlag ausholen :) Abgesehen davon, dass ich bei der Formulierung "mit einem Sprung wie beim Seilspringen mit Drehung um die eigene Achse" eben instinktiv das "Hu ! Ha !! Oioioioioi !!!" der Kung-Fu-Filme zu hören glaubte :p , weiß ich auch nicht wieso das eine Übung für die Hüftdrehung sein soll, da mache ich doch automatisch einen (Diagonal-)Schritt (bzw Falling Step à la Jack Dempsey) mit dem linken Fuß nach vorne, und so kommt das Gewicht auch ohne großartige Hüfte in den Schlag. :ups: Aber OK, wenn man auf die Hüfte achtet und nicht in den Schlag fällt, ist die Übung anscheinend nicht schlecht :D
Aber abgesehen davon finde ich, dass der Hüfteinsatz bei der Schlaghand sowieso ein Kinderspiel ist, interessant wirds doch erst wenn man mit Hüfte jabben will :confused:

bokusa
31-05-2004, 14:29
ich bin erstmal zufrieden, der einzige Punkt, ist das auch von Neutral erwähnte Springen wie beim Seilspringen ... das ist mir unklar... :fight:

Avila
31-05-2004, 16:19
hach, der hier namentlich angeführte Kollege hats nu auch kapiert.

:respekt:


Aber neutral wäre nicht neutral, würde er nicht augenblicklich anfangen alles und jeden hemmungslos zuzutexten :)

:biglaugh:



Abgesehen davon, dass ich bei der Formulierung "mit einem Sprung wie beim Seilspringen mit Drehung um die eigene Achse" eben instinktiv das "Hu ! Ha !! Oioioioioi !!!" der Kung-Fu-Filme zu hören glaubte :p

Instinktiv frage ich mich, ob ich ausdrücklich hätte hervorheben sollen, dass es sich bei erwähnter eigener Achse selbstredend nicht um die horizontale, sondern um die vertikale handelt?:blume:



weiß ich auch nicht wieso das eine Übung für die Hüftdrehung sein soll, da mache ich doch automatisch einen (Diagonal-)Schritt (bzw Falling Step à la Jack Dempsey) mit dem linken Fuß nach vorne, und so kommt das Gewicht auch ohne großartige Hüfte in den Schlag. :ups:


Erstens habe ich das nun wirklich überhaupt nicht kapiert :D und zweitens lautet der Threadtitel nicht "Jack-Dempsey-Falling-Step beim Boxen" sondern "Hüftdrehung beim Boxen", aber vielleicht kapiere ich auch nur deswegen nicht, was du damit sagen willst, weil ich nicht kapiert habe, was Du damit beschreiben willst. ;)




Aber abgesehen davon finde ich, dass der Hüfteinsatz bei der Schlaghand sowieso ein Kinderspiel ist, interessant wirds doch erst wenn man mit Hüfte jabben will :confused:

Merke: Dies übt man, indem man die von mir nun hinreichend explizierte Übung mit einer 90-Grad-Drehung nach rechts ausführt und mit der Linken schlägt. Nichts zu danken, gerne geschehen. :)

Avila
31-05-2004, 16:26
ich bin erstmal zufrieden

Ist ein schönes Gefühl, nicht wahr? :)


der einzige Punkt, ist das auch von Neutral erwähnte Springen wie beim Seilspringen ... das ist mir unklar... :fight:

:narf: *wuähähähähä* :cry: *schluchz*

neutral
31-05-2004, 19:49
Aber neutral wäre nicht neutral, würde er nicht augenblicklich anfangen alles und jeden hemmungslos zuzutexten du mich auch :) Ich meine du textest mich auch gerade zu. Also. :p
Erstens habe ich das nun wirklich überhaupt nicht kapiert :D und zweitens lautet der Threadtitel nicht "Jack-Dempsey-Falling-Step beim Boxen" sondern "Hüftdrehung beim Boxen", aber vielleicht kapiere ich auch nur deswegen nicht, was du damit sagen willst, weil ich nicht kapiert habe, was Du damit beschreiben willst. ;)Damit beschreibe ich die Tatsache, dass ich bei der Übung beim Schlag mit Rechts automatisch einen Schritt mit dem linken Hax´n nach vorn mache, womit eine Hüftdrehung fast obsolet wird. Du Dümmie, ist das so schwer zu kapieren ? :confused:
Merke: Dies übt man, indem man die von mir nun hinreichend explizierte Übung mit einer 90-Grad-Drehung nach rechts ausführt und mit der Linken schlägt. Nichts zu danken, gerne geschehen. :)ja, du gibst dir wirklich Müde, und nichts als Undank ist des Immergrüns Lohn, glaub mir, ich kenn das :D Aber deine Scheixx-Übung ist mit der Linken NOCH uneffektiver für die Hüftdrehung, es sei denn du drehst die Hüfte sowieso. Ich habs probiert. Du ? :cool:

***edit***
ups, das sollte latürnich heißen "du gibst dir Mühe", nicht "Müde". Immerhin weiß ich jetzt was eine Freudsche Fehlleistung ist :cool:

Avila
31-05-2004, 22:02
Damit beschreibe ich die Tatsache, dass ich bei der Übung beim Schlag mit Rechts automatisch einen Schritt mit dem linken Hax´n nach vorn mache,

Wenn Du das machst, dann machst Du irgendwas, aber eben nicht diese Übung. Bei dieser Übung macht man das nämlich nicht. :D

Sondern man macht sie so, wie ich sie des Langen und Breiten beschrieben habe. :baeehh:



Aber deine Scheixx-Übung ist mit der Linken NOCH uneffektiver für die Hüftdrehung,

Beschwer Dich halt bei Bruce Lee.:p :biglaugh:

neutral
31-05-2004, 22:26
Sondern man macht sie so, wie ich sie des Langen und Breiten beschrieben habe. :baeehh:siehst du, gut dass du mir das sagst :cool:

bokusa
01-06-2004, 11:29
Ist ein schönes Gefühl, nicht wahr? :)



:narf: *wuähähähähä* :cry: *schluchz*
Taschentuch?
:heulnich:
Nicht wegen deiner Beschreibung, sondern wegen meiner Art zu schlagen, ich stehe sehr fest.

Avila
01-06-2004, 13:47
Also dann, nochmal ohne Geblödel, und zwar weil ich die Übung wirklich gut finde und ich damit auch schon einigen Anfängern weiterhelfen konnte, weil sie nunmal auch einfach zu demonstrieren ist:

"ähnlich wie beim Seilspringen" meint folgendes: Du stehst wie gesagt in normaler Auslage, Beine ca. schulterbreit, und jetzt hüpfst Du einfach aufgrund der immensen kraft Deiner strammen Waden hoch, Du stehst aufrecht und die Beine sind fast gestreckt und der Beugungswinkel des Kniegelenks ändert sich nicht grossartig [brüll]wie halt beim Seilspringen herrgottnochmal!!![/brüll] ;)

So, teilen wir den Bewegungsablauf mal auf: 1. hochhüpfen, und zwar gerade nach oben. 2. In der Luft reisst Du dann durch Einsatz der Hüftmuskulatur (bzw wohl hauptsächlich der schrägen Bauchmuskeln, weiss ich auch nicht genau ist auch egal [brüll] tus einfach [/brüll]) Deinen ganzen Körper um 90 Grad herum. Und dann landest Du [hysterisch brüll] in genau derselben Stellung, in der Du abgesprungen bist, in der Grundstellung. [/ausrast]

Und wenn Du das gemacht hast, wirst Du folgendes spüren: Die Drehbewegung wird durch die Landung auf den Ballen im Grunde gestoppt, aber die in Bewegung gesetzte Körpermasse ist träge und will die Bewegung eigentlich fortsetzen, d.h. deine Hüfte schiebt sich nach vorne. Richtig?

Wenn Du das hast, nehmen wir die Faust dazu, lass sie einfach erstmal entspannt fliegen, so dass sie im gleichen Moment ihre maximale Reichweite erreicht wie die Hüfte ihren "vorderen Totpunkt". Der optimale Bewegungsablauf ergibt sich ganz natürlich aus der Bewegung heraus, experimentier einfach ein bisschen.


@neutral

Diesen Falling Step, falls ich das richtig verstanden habe, mache ich z.B. beim Boxen wenn ich erstmal mit einem Jab die Deckung des Gegners hochziehen will, um dann eine lange Rechte zum Körper zu schlagen, vorzugsweise zum Magen. Dabei tauche ich auch ab und habe im Moment des Schlages das volle Gewicht auf dem vorderen Bein. Ist zum Beispiel beim Muay Thai nicht so optimal, beim Boxen gehts, aber darum gehts ja hier nicht , das was ich verzweifelt zu beschreiben versuche ist eine reine Koordinationsübung für das Hüfte-Faust-Timing, um maximale Reichweite zu erreichen sowie um zu trainieren wie man Körpergewicht mittels Schwungmasse in den Schlag bringt.

Der zweite teil von Morphos Frage wird dadurch noch nichtmal berührt, denn wenn das Hüfte-Faust-Timing sitzt, muss er ja immer noch das Problem bearbeiten, dass seine Faust zu früh im Ziel ist. Das fällt aber meines Erachtens eher unter den Oberbegriff Distanzgefühl, und dafür gibts m.E. nur eine Übung, und zwar das halt dann zu trainieren. :rolleyes: Am leichten Sandsack, an der Maisbirne, am Speedball und an den Pratzen.

Beides zusammen, Faust-Hüfte-Timing plus Distanzgefühl, ergibt dann eine schmackige Gerade. Falling Steps kann man dann ja immernoch machen, wenn man mag oder Jack-Dempsey-Fan ist.



Taschentuch?


Wenn ichs jetzt immer noch so beschrieben habe dass es keiner kapieren kann, dann ja, bitte, und zwar ein ausgesprochen saugfähiges. :cry:

Sollte nun hingegen, was ich kaum mehr zu hoffen wage, irgendwer kapiert haben, was ich zum Ausdruck bringen wollte, würde ich meinen, mir nun als Belohnung einen Butterkeks verdient zu haben. :blume:

neutral
01-06-2004, 15:39
@Avila
zeigst du eigentlich beim Boxen deine Gefühle auch so schonungslos und authentisch ? :) Naja, das mit dem Falling Step hab ich anders gemeint, und ehrlich, wenn ich direkt eine rechte Gerade ohne Vorarbeit schlage mache ich doch immer mit links ne Art klitzekleinen Ausfallschritt, mal mehr ml weniger, du nicht ? Das ergibt sich doch automatisch, egal ob ich vorher Seil springe oder Kartoffeln schäle, egal ob mit Hüfte oder ohne, aber wenn ohne Hüfte dann eben umso mehr ? :confused: Aber mir is ja das alles sowieso vollkommen wurst, denn ich bin im Besitz höheren Wissens und kenne die beste Methode, wie man den Hüfteinsatz beim Schlagen immer mehr verbessert : Indem man immer mehr darauf achtet, mit Hüfteinsatz zu schlagen. :ups:
In diesem Sinne !

Avila
01-06-2004, 17:19
@Avila
zeigst du eigentlich beim Boxen deine Gefühle auch so schonungslos und authentisch ? :)

Nein, da mir bisher beim Boxen noch nie so ne begriffsstutzige Nervensäge wie Du über den Weg gelaufen ist, war das bisher auch nie nötig. :)




Naja, das mit dem Falling Step hab ich anders gemeint, und ehrlich, wenn ich direkt eine rechte Gerade ohne Vorarbeit schlage mache ich doch immer mit links ne Art klitzekleinen Ausfallschritt, mal mehr ml weniger, du nicht ?


:rolleyes:


Nein. :p Selbstverständlich nicht. :baeehh:




Aber mir is ja das alles sowieso vollkommen wurst, denn ich bin im Besitz höheren Wissens und kenne die beste Methode, wie man den Hüfteinsatz beim Schlagen immer mehr verbessert : Indem man immer mehr darauf achtet, mit Hüfteinsatz zu schlagen. :ups:


Jetzt wo Dus sagst.... :biglaugh:





In diesem Sinne !


Und was ist nun mit meinem Butterkeks? :cool: