Vollständige Version anzeigen : Securityjob+Training inklusive??
NoEmpathie
21-06-2014, 10:43
wusste nicht was für ein Titel passend für das thema wäre.
und zwar gibt es Securityfirmen bei denen es ein internes verpflichtendes wöchentliches Training gibt oder interessiert das die Arbeitgeber wenig ob man in der Hinsicht fit ist?
hab davon keine Ahnung deswegen verzeiht mir die vll dumme Frage
Danke im Vorhinein
Mahmut Aydin
21-06-2014, 10:45
Juckt keine Sau ob du überhaupt laufen kannst....
NoEmpathie
21-06-2014, 10:52
is okay danke für deine Antwort
dachte weil bei mir die Kohle momentan knapp ist das ich ma so vll den Trainingsbeitrag spare^^
aber nochmal danke
Phenibut
21-06-2014, 11:00
3 mal Danke pro Antwort sollten schon drin sein... :rolleyes:
miskotty
21-06-2014, 11:21
Kann es sogar manchmal geben. Meist halt wenn der chef nen dojo hat. Zumindest gibts Rabatt. Lässt allerdings keine Rückschlüsse auf die Qualität der Firma zu
Bei uns gibt es eine bestimmte Anzahl Pflichttrainings im Jahr in verschiedenen Bereichen auch abhängig von den Jobs die du übernehmen willst/kannst, für die du natürlich auch erstmal die entsprechenden Voraussetzungen mitbringen musst.
Willi von der Heide
21-06-2014, 13:15
und zwar gibt es Securityfirmen bei denen es ein internes verpflichtendes wöchentliches Training gibt oder interessiert das die Arbeitgeber wenig ob man in der Hinsicht fit ist?
Meines Wissens nach, sind solche Firmen die eine reguläres wöchentliches Training anbieten für ihre Mitarbeiter eher die Ausnahme.
Wenn ich mir manche Leute aus der Branche anschaue ... ob die überhaupt Sport treiben ?
Geht wohl alles nur über Eigeninitiative. Aber ist schön, wenn es so ein Angebot gibt. Alternativ eine eigene Gruppe aufbauen - wenn Leute mit genügend Ahnung dabei sind.
Eisenbeiß
21-06-2014, 22:27
Pflichttraining bei Sicherheitsunternehmen ist sehr unwahrscheinlich - und ohne das ich jetzt persönliche Details zu Dir kenne behaupte ich gratis Training ist vermutlich auch die falsche Motivation mit DER Arbeit anzufangen.
Bei festen Türen gibt es sowas durchaus, aber da musst Du vorher schon Kontakt bzw. - Achtung, Wortwitz! - den Fuß in der Tür haben.
Der_Stuffz
27-06-2014, 23:07
Sollte man in der BGV und auch in der BewachUngsverordnung verankern.
Viele bieten das leider nicht an.
Gibt aber einige die das machen.
Bronze Faust
28-06-2014, 11:21
Seriöse Firmen bieten das nicht nur an, sie verpflichten ihre Leute auch vertraglich daran teilzunehmen.
Da aber praktisch jeder Idiot eine Sicherheitsfirma aufmachen kann ohne Qualifikationen zu haben ist die Security-Realität eher diese: Unausgebildete Clowns in Uniform die nicht mal den Mindestlohn haben.
Du kommst hier ned rein ist leider kein Clischee
Willi von der Heide
28-06-2014, 12:12
Seriöse Firmen bieten das nicht nur an, sie verpflichten ihre Leute auch vertraglich daran teilzunehmen.
Da aber praktisch jeder Idiot eine Sicherheitsfirma aufmachen kann ohne Qualifikationen zu haben ist die Security-Realität eher diese: Unausgebildete Clowns in Uniform die nicht mal den Mindestlohn haben.
Du kommst hier ned rein ist leider kein Clischee
+1
Grenzwertig wird es dann, wenn sie mit Dienstausweisen von Offiziellen nichts anfangen können und glauben solchen Leuten auch noch Anordnungen erteilen zu müssen. :D:D:D
miskotty
28-06-2014, 15:06
+1
Grenzwertig wird es dann, wenn sie mit Dienstausweisen von Offiziellen nichts anfangen können und glauben solchen Leuten auch noch Anordnungen erteilen zu müssen. :D:D:D
Nur wenn *offizielle * meinen ihr Dienstausweis berechtigt sie nach Feierabend, generell ausserhalb des Dienstes oder (mein. Favorit) als privater Teilnehmer ausserhalb ihres dienstbereichs zu irgendwelchen Sonderaktionen wie das durchlaufen eines sperrbereichs, dem betreten eines VIP Bereichs,oder dem über steigen eines Stadionzauns. Selbst erlebt. Jeder Arbeitsbereich beherbergt Leute die sich ihrer Kompetenzen nicht bewusst sind;)
Willi von der Heide
28-06-2014, 15:41
Jeder Arbeitsbereich beherbergt Leute die sich ihrer Kompetenzen nicht bewusst sind;)
;)
Da aber praktisch jeder Idiot eine Sicherheitsfirma aufmachen kann ohne Qualifikationen zu haben ist die Security-Realität eher diese: Unausgebildete Clowns in Uniform die nicht mal den Mindestlohn haben.
Richtig ist:
Die Qualifikationen zum Eröffnen eines Sicherheitsgewerbes variieren von Stadt zu Stadt. Es gibt Städte, die wollen nichts, andere (meist größere) verlangen eine ganze Menge (Startkapital, Mindest-Qualifikation, Versicherungsnachweise u.v.m.).
Es liegt also durchaus im Bereich des Möglichen, solchen schwarzen Schafen das Handwerk zu legen.
Nur macht(e) das bisher kaum einer. Für den Auftraggeber zählte nur billig, dem FA ist es egal, solange du deine Steuern zahlst, die Ordnungsämter hielten sich raus, die Polizei kommt nur, wenn was passiert ist.
Auf Seiten der "unausgebildeteten Clowns" kommt noch das Arbeitsamt dazu. Keine Ausbildung? Prima, ab gehts zur Security. Langzeitarbeitslos? Prima, Security.
OB die Leute qualifiziert sind oder nicht, spielt für die absolut keine Rolle. Hauptsache raus aus der Statistik mit denen.
Ob die Leute geeignet sind oder nicht, ist denen egal.
Früher gab es einen Spruch: Wer nichts wird, wird Wirt.
Heute sollte man ihn eher anpassen: Wer nichts wird, wird Security.
Aber Besserung ist in Sicht:
Mittlerweile ist eine Mindest-Qualifikation Pflicht (§34a GewO (http://www.gesetze-im-internet.de/gewo/__34a.html) mit Sachkundeprüfung (http://sicherheitswiki.org/wiki/Sachkundepr%C3%BCfung)). Diese wird auch zunehmend nachgeprüft durch das Ordnungsamt (selbst erlebt bei einem Fußballspiel). Auch seriöse Auftraggeber schauen mittlerweile zumindest erstmal nicht auf den Preis, sondern verstärkt auf die Qualifizierung.
Zudem gibt es seit einigen Jahren den Ausbildungsberuf "Fachkraft für Schutz und Sicherheit (FSS)" (http://www.secupedia.info/wiki/Fachkraft_f%C3%BCr_Schutz_und_Sicherheit). Des weiteren gab es da noch die Ausbildung zur "Werkschutzfachkraft" (http://www.secupedia.info/wiki/IHK_gepr%C3%BCfte_Werkschutzfachkraft). Heute nennt sich diese Ausbildung "Geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft" (http://www.secupedia.info/wiki/Gepr%C3%BCfte_Schutz-_und_Sicherheitskraft) und liegt zwischen der "FSS" und dem "Geprüfte(r) Meister(in) für Schutz und Sicherheit" (http://www.secupedia.info/wiki/Gepr%C3%BCfte(r)_Meister(in)_f%C3%BCr_Schutz_und_S icherheit).
Du siehst, die Möglichkeiten sind da, sie müssen nur genutzt und geprüft und Verstöße dagegen strafrechtlich verfolgt werden.
Schon heute werden sehr sensible Bereiche von sehr gut ausgebildeten Kräften übernommen. Fahr mal bei Gelegenheit beim nächsten AKW vorbei oder besuch mal die nächste Kaserne, oder check das Alarmysystem bei der nächsten Bankfiliale aus.
Die meisten Aufträge im Bewachungsgewerbe sind nunmal Alibi-Job´s für die Versicherungen, und da reicht die SKP nach §34a aus... ist zumindest deren Meinung.
Gibt aber eben auch Gegenbeispiele, nur sieht man die zugegebender maßen nicht beim täglichen Leben.
OnTopic : Kuhr Security bot noch vor paar Jahren regelmäßige Kurse an. Wie es heute aussieht weiß ich nicht. Ansonsten ist ein inlusives Training wohl eher die Ausnahme. Mein Tip : Bilde dich weiter, nimm Zusatzscheine mit (Strahlenpass, Luftsicherheitsschulung, Technikverkauf oder Einbau), dann kannst dir dein Hobby auch leisten. :)
Schon heute werden sehr sensible Bereiche von sehr gut ausgebildeten Kräften übernommen. Fahr mal bei Gelegenheit beim nächsten AKW vorbei oder besuch mal die nächste Kaserne, oder check das Alarmysystem bei der nächsten Bankfiliale aus.
Beim AKW mag ich dir noch zustimmen, aber bei den Kasernen tobt auch "nur" das handelsübliche Personal rum. Mit Schießausbildung und Hund, aber unterm Strich auch nur die "normalen" Securitys. Echte Spezialisten sind das nicht. Wirklich notwendig allerdings auch nicht. Einen Zaun bestreifen kann nun mal jeder. Und den erweiterten Personencheck übersteht ein handelsüblicher Security ebenfalls.
Die meisten Aufträge im Bewachungsgewerbe sind nunmal Alibi-Job´s für die Versicherungen, und da reicht die SKP nach §34a aus... ist zumindest deren Meinung.
100% Zustimmung. Und in den allermeisten dieser Fälle reicht das auch vollkommen, da eh nix passiert, da ein Security meist nur ein (gefordertes) Rädchen im Gesamtsystem ist. Zudem werden heutzutage viele Jobs einer Security zugeschanzt, für die es früher eigenes Personal gab (Pförtner, Empfang, etc).
Gibt aber eben auch Gegenbeispiele, nur sieht man die zugegebender maßen nicht beim täglichen Leben. Ebenfalls Zustimmung, da solche Spezial-Jobs eben auch nicht alltäglich sind. Da gibt es eine Handvoll Leute, die den Job bis zur Rente machen.
OnTopic : Kuhr Security bot noch vor paar Jahren regelmäßige Kurse an. Wie es heute aussieht weiß ich nicht. Ansonsten ist ein inlusives Training wohl eher die Ausnahme.
Laut seiner HP bietet er das zumindest für seine Angestellten noch an.
Und zumindest mir ist kein weiteres Unternehmen bekannt, welches sein Personal in der Form ausbildet.
hans-charles
25-04-2015, 23:39
Hallo NoEmpathie,
ich habe mich mal kurz im Internet umgesehen.
Dabei diese beiden für Dich zum Überprüfen herausgesucht:
www.pond-security.de
Fake oakleys, replica oakleys, fake oakley sunglasses knockoff online (http://www.schwarze-sheriffs.com/)
ob es das ist was Du suchst?
wusste nicht was für ein Titel passend für das thema wäre.
und zwar gibt es Securityfirmen bei denen es ein internes verpflichtendes wöchentliches Training gibt oder interessiert das die Arbeitgeber wenig ob man in der Hinsicht fit ist?
hab davon keine Ahnung deswegen verzeiht mir die vll dumme Frage
Danke im Vorhinein
Viel Glück
Sind nicht m her viel Firmen, aber es gibt sie die ihre Leute kampftechnisch weiterbilden.
Wo ich früher war gab es das auf freiwilliger Basis. Der Einsatzleiter und Trainer von damals hat sich selbständig gemacht und führt das bei sich weiter. Peter Althoff übrigens ebenfalls.
Andere Unternehmen sagen unsere Leute sollen nicht mit Einbrechern kämpfen sondern die Polizei rufen, die machen dann maximal ab und an Workshops.
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