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Vollständige Version anzeigen : Motivationsprobleme nach Kampfsport verletzung



4lcapwned
10-07-2014, 13:00
Vor circa einem Jahr habe ich beim Training einen nicht operierbaren Skidaumen (Riss des Seitenbandes im rechten Daumen) erlitten. Seitdem kann ich keine ordentliche Faust mehr machen und setzte auf anraten meines Orthopäden beim kampfsporttraining aus.
Seit ich mit dem Kampfsporttraining aufgehört habe fällt es mir immer schwerer mich für mein Fitness- und Krafttraining zu motivieren. In den letzten Monaten habe ich praktisch garnicht mehr trainiert und bin schon sehr aus der Form geraten.
Habt ihr irgendwelche Tipps wie ich mich motivieren könnte? Wie würdet ihr euch in so einen Fall motivieren um am Ball zu bleiben?

sonntag
10-07-2014, 13:06
Was mich immer motiviert sind fixe Pläne mit einem vorgegebenen Wochenpensum.

Ich bin dann eigentlich immer sehr verbissen, das Pensum auch zu schaffen.

Mit Abstand die beste Motivation wäre aber meiner Ansicht nach ein Trainigspartner inkl. fix vereinbarter Trainingszeiten. Denn im Normalfall will man seinen Partner ja nicht hängen lassen und motiviert sich so gegenseitig dazu kein Training auszulassen.

4lcapwned
10-07-2014, 13:40
Das könnte funktionieren ;-)
Mal schauen ob ich nen Kumpel überreden kann mit mir zu trainieren.

Kugelblitz.
10-07-2014, 17:17
Kommt auch auf Deine Ziele an.

Aber visualisieren geht immer ganz gut. Das Internet hilft da weiter:
Einfach mal n paar Blogs (z.B. auf Tumblr) durchsuchen, mit Fitness-/Kampfsport-/whatever-Bildern oder Trainingstagebücher anderer Leute durchlesen.
Finde ich zumindest motivierend.

Fester Wochenplan ist aber auch n gutes Mittel um am Ball zu bleiben.