Fürs Studium lernen [Archiv] - Kampfkunst-Board

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Ichigeki
14-05-2004, 09:25
Hi,

Ich wollte mal fragen wie ihr für euer Studium lernt (vorrausgesetzt ihr studiert).

Seid ihr viel am lesen? Benutzt ihr nur die Skripte der Vorlesung, falls vorhanden? Lerngruppen? Setzt ihr euch in die Bibliothek? Lernt ihr nur vor den Klausuren?...


Ich hab nämlich das Gefühl als ob ich nicht genug lern.. Irgendwie geht noch mehr, allerdings klappt das nicht. :o

Wäre für Tipps dankbar.

Chan
14-05-2004, 12:46
Ich lese sehr viel in Fachbüchern und Urteilen. Eigentlich zu viel. Ich habe nur selten die Disziplin mich an Übungsfälle heranzusetzen. In den Skripten lese ich nur einzelne Punkte nach, die ich nicht richtig verstanden oder mitbekommen habe (im Verlauf der Vorlesung).
Ich ziehe mir auch viel aus dem Internet. Dort findet man Übungsklausuren inclusive Lösungen.
Das finde ich sehr wichtig. Es gibt viele, die solche Aufgaben üben aber keine Lösungen besitzen. Am Ende prägen sie sich falsche Schemata, Formeln oder was auch immer ein.
Lerngruppen sind hilfreich, wenn sie nicht zu groß sind. Wir üben zu zweit oder zu dritt.

VG :)

vikayo
14-05-2004, 12:46
Also ich lerne das Meiste aus Büchern - die Skripte sind für mich im Hauptdiplom meistens nur Orientierung und grobe Stoffübersicht gewesen, weil zu oberflächlich.

"Lerngruppen" gab es bei uns in manchen Fächern im Vordiplom zwangsweise, als man z.B. in Mathe und Informatik wöchentliche Übungsblätter abgeben musste. Das war zwar ganz nett und hat bei mir super geklappt, aber bei manchen Freunden von mir war es der blanke Horror, weil dann oft die meiste Arbeit an ihnen hängen geblieben ist, wenn einer aus der Gruppe keine Lust mehr hatte und einer weggezogen ist und und und...
Aber im HD ging das mit Gruppen eh nicht mehr wegen zu großer Vielfalt an Wahlmöglichkeiten. Ich habe mich ab und zu mit deim einen oder anderen Freund zusammengesetzt, der zufällig das gleiche gemacht hatte - aber mehr nicht.

In der Bibliothek habe ich mal vor ein paar Semestern regelmäßig gelernt, weil ich es daheim nicht mit der Ruhe und dem Biss tun konnte, wie es nötig war. Inzwischen geht's aber auch bestens daheim.

Und lernen tu ich so gut es geht regelmäßig statt nur vor den Klausuren, weil es von der Stoffmenge allein schon nicht anders geht.

Mono
14-05-2004, 12:51
Denke das ist immer ein bischen abhängig von dem Fach, dem eigenen Lern-Typ und natürlich der Zeilsetzung die du verfolgst...

Manche lernen nur in Gruppen besonders effektiv, andere in Vorlesungen und wieder andere am besten durch selbst lesen.

Ich persönlich versuche viel zu lesen und mit anderen zu diskutieren...

Gruss

jkdberlin
14-05-2004, 13:12
Bücher, sehr viel Bücher und etwas Internet.

Grüsse

Luggage
14-05-2004, 13:42
Ich lese meistens die Skripte, sofern vorhanden und dann jedes Thema noch in ein bis zwei weiteren Büchern. Dann noch je nach Fach Übungsaufgaben und Probeklausuren bis zum abwinken. Vorlesungen bringen mir wenig, wird doch meistens ausschließlich das Skript vorgelesen. Übungsgruppen finde ich meist furchtbar, weil in der Regel doch nur Chaos entsteht. Dann begegnen sich häufig noch sehr verschiedene Leistungsneveaus, was den mit dem niedrigeren unnötig deprimieren kann. Aber über die Themen mit Komolitonen zu diskutieren ist natürlich dennoch sehr hilfreich. Sehr lehrreich ist es auch, jemandem ein Thema zu erklären, sieht man so doch erst, ob man die Details wirklich gefressen hat und wo es noch deifzite gibt. Außerdem lernt man, das gelesene mit eigenen Worten zu formulieren.

Meiner Erfahrung nach hat man übrigens immer das Gefühl, viel zu wenig zu lernen. Aber sich selbst zu stressen ist kontraproduktiv. Es gilt in vernünftigem Rahmen sein bestes zu tun, reicht das ist es gut, wenn nicht, dann auch.

mfg,
Luggage

Ichigeki
14-05-2004, 15:19
Das hört sich alles doch sehr gut an ;)

skidoo
14-05-2004, 18:46
Wenn es dein Studienfach zuläßt, dann versuche doch einen Nebenjob zu finden bei dem du auf dein Fachwissen zurückgreifen kannst/musst. Dann würdest einerseits ein wenig Geld scheffeln und könntest dich andererseits praktisch betätigen.

Es ist zwar oft schwierig so eine Arbeitsstelle zu finden und hilft vielleicht auch nicht unbedingt bei Prüfungen weiter, aber meiner Meinung ist praktische Anwendung immer noch eine der besten Möglichkeiten, um bestimmte Fähigkeiten auszubilden bzw. weiter zu entwickeln.

Ein weiterer Vorteil wäre, dass du dann eine eigene Vorstellung entwickelst, welches Wissen bzw. Bereich relevant ist und worauf du dich vielleicht konzentrieren solltest.

Gruß Robert

Sebastian
14-05-2004, 19:31
seeeeeehr viele Skripte!!!

...ein paar Bücher gekauft
...viele Bücher ausgeliehen
Ansonsten noch viel Internet.

KindDerNacht
14-05-2004, 21:27
Viele Bücher die vorrausgesetzt werden. *grummel* Paar davon ausgeliehn, aber die meisten ist doch besser selbst zu haben. Dann AStA-Skripte je nach dem wie viele Fehler drin sind zum Überblick, Institutsskripte um mit der Vorlesung mitzukommen wenn man mal nicht hin geht bzw als Grundlage zum paar Punkte mitschreiben etc (paar Proffs machen sich echt Mühe damit). Internet kaum, das wird erst wcihtiger wenns auf Ende zugeht. Die Grundlagen vonner Tiermedizin sind nicht sooo breit gefächert vertreten.
Dann Lernen in der Knochenkammer als kleine Gruppe (bis 4) oder bei einem zuhause. Dann natürlich fast ganze tage vor Klausuren die man sich mit Büchern und Mitschriften irgendwo verbarrikadiert... Meistens zumehreren, wir haben fast alle Prüfungen mündlich, da hilft es das vorher schonmal jemandem erzählt zu haben. Vor allem wenn man in irgendwelche eintönigen Satzbauweisen verfällt. Wir haben allerdings auch einen relativ festen Stundenplanund ausser Wahlpflicht alles mehr oder weniger gleich (bis auf die Gruppe/den Tag an dem des stattfindet) so daß alleine lernen nur fürs erste Verständnis bei uns vorkommt. Die Menge richtet sich dann nach der Disziplin und dem Verständnis. Ich kapier noch relativ schnell und hab meistens keinen Bock mich hinzusetzen und so kannman sich das alleine lernen dann ungefähr ausrechnen *ähem*
Dazu kommt dann, daß fast immer irgendwas ansteht und man sich schon gezielt darauf vorbereitet. Nebenher versuche ich dann noch bei den anderen Sachen mitzuhalten und die nächste Prüfung danach im Blick zu haben, aber so ganz gelingts noch nicht. Aber ich hab ja noch 9 Semester zum üben bis ich fertig bin *seufz*
Fürs Vorphysikum in den nächsten Semesterferien wird das Lernen allerdings nochmal drastisch mehr werden müssen fürchte ich.

Kiddie

Darkpaperinik
17-05-2004, 20:58
Bücher, Fachzeitungen, Aufsätze, Internetinfos, Magazine.. Skripte sind nur was für Klausuren.

Falls hier jemand noch nen Tipp hat: wie schreibe ich eine Hausarbeit in 48 Stunden die vor einer Woche Abgabetermin hatte? - immer her damit!

Sebastian
17-05-2004, 21:08
In den Supermarkt fahren und eine Palette RedBull kaufen und schon brauchst du keinen Schlaf mehr ;)

DasHaeschen
18-05-2004, 12:48
Also, ich habe seit dem Beginn des Hauptstudiums (im Grundstudium hab ich nichts gelernt, nur je eine Woche vor den Prüfungen die Übungen und das Skript durchgelesen, zu mehr hat die Zeit bei 3 - 5 Prüfungen innerhalb zweier Wochen ohnehin nicht gereicht) damit angefangen, mit Laptop in die Vorlesungen zu gehen und so viel wie möglich mitzuschreiben.
Außerdem kaufe ich mir ein Buch pro Vorlesung, das benutze ich als Nachschlagewerk.
Ich mache alle Übungen.

Vor den Prüfungen lese ich zunächst das Skript mit meinen Aufschrieben parallel durch, anschließend mache ich die Übungen und eventuell vorhandene alte oder Probeklausuren, danach lese ich mich nochmals das Skript und meine Aufschriebe durch, schreibe mir das wichtigste heraus (in keinem Fach mehr als 10 handgeschriebene Seiten), das lerne ich dann noch einen Tag lang und das ganze ist so getimt, dass das der letzte Tag vor der Prüfung ist.

Klingt viel, ist aber in Wirklichkeit sehr wenig, dafür aber sehr effizient! :)


Ach ja:

Falls hier jemand noch nen Tipp hat: wie schreibe ich eine Hausarbeit in 48 Stunden die vor einer Woche Abgabetermin hatte? - immer her damit! Keine Ahnung, aber wenn Du es schaffst, schreib mir wie, ich habe nächste Woche Abgabetermin für eine Seminararbeit, die auf 12 Wochen angesetzt ist, bisher arbeite ich an der Gliederung.... :ups: :D


Ciao,
Häschen

KindDerNacht
18-05-2004, 12:53
Lernt hier eigentlich niemand ausser mir in Gruppen? Hab ich was überlesen? Alle schon so spezialisiert, daß nix mehr zusammen gelernt werden kann?
Also ich muß gleich Chemie pauken *heul* Mal schaun ob meine Komilitonin was findet das ich schon weiß wenn se mich gleich durch de mangel dreht. Die Glückliche hat Montag schon bestanden.

Kiddie

DasHaeschen
18-05-2004, 13:02
Das habe ich bisher immer gemacht, aber mein Lernpartner (das optimale Team besteht aus 2 Leuten, sag ich immer) hat jetzt leider die Uni gewechselt... :( Und alle anderen, die mir sympathisch sind, sind entweder schon lange an einer anderen Uni oder wesentlich schlechter als ich...

Aber prinzipiell will ich dieses Semester wieder mit Grüppchenlernen anfangen! Das ist schon um einiges besser, man lernt schneller besser. Und vor allem kann man sich gegenseitig abfragen und damit feststellen, ob man das Gelernte wirklich auch beherrscht.....


Ciao,
Häschen

KindDerNacht
18-05-2004, 13:12
Mir isses vor allem wichtig weil wir das meiste mündlich haben. Anatomie zb könnte ich nie erklären wenn ichs vorher nicht paarmal durchgesprochen hab.

@langohr
Zu dem Punkt schlechter als du... Wir ham eine in der Gruppe die kein Abi hat (is scho älter) und diehat dadurch auch nen paar Fächer nichtgehabt. Haben also Vorsprünge. Das ihr zu erklären bringt mir allerdings ziemlich viel. Ich muß ihr viel in Bildern erklären und kanns mir dadurch selbst besser merken.
Naja... alles gute bei der Suche nach ner enuen Gruppenhälfte!

Kiddie

Luggage
18-05-2004, 14:00
Ihr solltet vielleicht daran denken, auch dazu zu schreiben, was ihr studiert. Da gibt's doch schon immense Unterschiede in den Anforderungen und der Art der Lehrveranstaltungen und damit auch dem Lernverhalten. Es ist schon ein Unterschied ob ich eine Ingeneurswissenschaft studiere und die eigendlich nur rechnen muss, oder eine Geisteswissenschaft und mich mit jahrhunderte alten Texten herumplage.

@Häschen: Was studierst du denn, dass es im Grundstudium so locker ablief? Oder bist du einfach nur ein Genie?

mfg,
Luggage

DasHaeschen
18-05-2004, 16:06
@KindDerNacht:
Nun, ich hab mich vielleicht blöd ausgedrückt. Ich meinte, schlechter als ich, was das Lernen anbelangt. Also solche, die zwei Tage vor der Prüfung anfangen mit Lernen.... Ob sie blöder oder intelligenter sind als ich, wage ich nicht zu sagen. Sie haben schlechtere Noten als ich, das ist klar, aber sie lernen auch fast nichts.... Sie sind einfach so faul, wenn ich mit denen lernen würde, müsste ich mich auf ein 4er Diplom einstellen und das wäre derzeit mehr als unratsam... ;)


@Luggage:
Nun, Du weißt doch, dass ich an meiner Anonymität hänge... :rolleyes: ;) Ich studiere einen wirtschaftswissenschaftlichen Studiengang (also BWL, VWL oder WiWi ;) ).
Ich würde sagen, ich kann einfach effizient lernen, das macht mich nicht schlauer oder blöder als die anderen, ich lerne einfach mehr in weniger Zeit und ich kann mich ganz gut ausdrücken, interessiere mich sehr für mein Fach, bin generell relativ belesen, das sind alles Kleinigkeiten, die helfen.
Als locker würde ich mein Grundstudium trotzdem nicht bezeichnen, einige Male habe ich schon ordentlich gerudert, am Ende hat es aber dann trotzdem immer geklappt! :)


Ciao,
Häschen

KindDerNacht
18-05-2004, 20:19
Das erklärts@häschen.

Mein Studiengang: Tiermedizin (für die dies noch nciht wissen.)


Kiddie

Daimyo
18-05-2004, 22:23
hmm.. ich studiere 2 Sprachen (japanisch, chinesisch) und mit stur-auswendiglernen
kommt man schon ganz gut hin, nur zum üben braucht es andre, am besten
natürlich muttersprachler..

und für die fachprüfung "geschichte", kann man auch gut alleine pauken, braucht
dann aber leute, mit denen man darüber reden kann, damit man sieht, ob
man die zusammenhänge kapiert hat und sie auch verständlich wiedergeben kann..

Martin
19-05-2004, 18:03
Hallo

Bin ein WiWi. Erst mal in die Vorlesung gehen, auch wenn nur das Skript vorgelesen wird, da garantiert in irgendeiner Vorlesung einmal ein Satz gesagt wird, der dann so nicht in Büchern/Magazinen/Skripten etc. zu finden ist und natürlich in der Klausur abgefragt wird. Regelmäßiges Lernen erspart teilweise auch den ganz großen Stress vor der Prüfung, so das es denn reicht,nur 10 Stunden am Tag zu lernen :rolleyes:

Lerngruppen sind meiner Einschätzung nach nur effizient, wenn jeder vorbereitet ist und dann Probleme besprochen werden. In einer ganzen Gruppe sich alles von Anfang an beizubringen ist nicht möglich, ohne Abstriche machen zu müssen, da es doch sehr schwer ist, alles gemeinsam durchzukauen. Wenn aber alle vorbereitet sind, ist eine Lerngruppe so ein Mal in der Woche richtig gut.

Dann noch ein Standardwerk pro Vorlesung und schon auch etwas Internet.

Ach ja: Leute aus höheren Semestern sind auch ein Segen!

Grüsse,

kb

KindDerNacht
19-05-2004, 18:18
Vorlesungen = grobe Vorbereitung auf das was man so inner Lerngruppe macht.
Zumindest für mich, da ich mir vom hören viel merken kann. Ohne mich wüßte meine Lerngruppe sonst nämmich nimmer was det falsche Filet ist (nen Schultermuskel). Die waren sich ein halbes Jahr später ziemlich sicher, daß das am Hintern ist. Und so Sachen stehn halt nicht in den Büchern. Sind allerdings auch nicht wichtig. Mein Gedächtnis is ziemlich selektiv auf unwichtiges. Ein Professor fragt diese Dinge allerdings auch immer am Rande ab und wenn mans weiß hat man für den Rest der Fragen schon ein Stein im Brett.
Natürlich lernt aber jeder für sich zuhause. Ohne Fachbegriffe kann man sich nicht unterhalten wie ein Prof immer sagt. Die letzten drei Tage vor Anatomie campiern wir immer mit unsern Büchern mehr oder weniger bei einer von uns. Mit viel Cappu und Aldipizzateig ham wa so bisher alles geschafft.
Ach ja... Chemie lernen kann man gut mit karten beim spaziern gehn... oder irgendwo Picknicken...
Zu mehreren ist Lernen viel interessanter.

Kiddie

Luggage
19-05-2004, 18:33
Vorlesungen = grobe Vorbereitung auf das was man so inner Lerngruppe macht.
Zumindest für mich, da ich mir vom hören viel merken kann. Ohne mich wüßte meine Lerngruppe sonst nämmich nimmer was det falsche Filet ist (nen Schultermuskel). Die waren sich ein halbes Jahr später ziemlich sicher, daß das am Hintern ist. Und so Sachen stehn halt nicht in den Büchern. Sind allerdings auch nicht wichtig. Mein Gedächtnis is ziemlich selektiv auf unwichtiges. Ein Professor fragt diese Dinge allerdings auch immer am Rande ab und wenn mans weiß hat man für den Rest der Fragen schon ein Stein im Brett.
Natürlich lernt aber jeder für sich zuhause. Ohne Fachbegriffe kann man sich nicht unterhalten wie ein Prof immer sagt. Die letzten drei Tage vor Anatomie campiern wir immer mit unsern Büchern mehr oder weniger bei einer von uns. Mit viel Cappu und Aldipizzateig ham wa so bisher alles geschafft.
Ach ja... Chemie lernen kann man gut mit karten beim spaziern gehn... oder irgendwo Picknicken...
Zu mehreren ist Lernen viel interessanter.

Lass mich raten: Du hast keinen Freund und wohnst nicht zu Hause?

mfg,
Luggage

KindDerNacht
19-05-2004, 18:40
Freund hab ich sehr wohl, zuhause wohn ich net, da der Anfahrtsweg zur Uni bissi lang wäre.
Aber wie du auf ersteres kommenwillst aus meinem geschreibsel ist mir grad schleierhaft.

Kiddie

Luggage
19-05-2004, 18:42
Freund hab ich sehr wohl, zuhause wohn ich net, da der Anfahrtsweg zur Uni bissi lang wäre.
Aber wie du auf ersteres kommenwillst aus meinem geschreibsel ist mir grad schleierhaft.

Weil das alles klingt, als hättest du genügend Zeit und wärest ungebunden genug um quasi für die Uni zu leben. Wie handelst du das mit einem Partner?

mfg,
Luggage

KindDerNacht
19-05-2004, 18:48
Direkt vor Prüfungen sollte das immer gehn. Und mal eben für ne Stunde zum Lernen treffen kann man sich auch immer mal. Ganz abgesehn von Lücken im Stundenplan.

Kiddie