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Vollständige Version anzeigen : Verletzungsraten im Vollkontaktkampfsport



Mahmut Aydin
13-08-2014, 00:05
Ein ganz interessanter Text aus Wikipedia auch wenn ich mich mit der Seite nicht ganz anfreunden kann. Hier scheinen aber seriösere Quellen parat zu sein. MMA und Schwergewichts-Profiboxen sind hiernach mit zichfachem Abstand den anderen weit hinaus was Verletzugen angeht. Was mich vorallem umgehauen hat, ist die Verletzungsrate des Kopfes beim MMA.

"In a recent meta-analysis of the available injury data in MMA, the injury incidence rate was estimated to be 228.7 injuries per 1000 athlete-exposures (one athlete-exposure is defined as one athlete participating in a single fight). The estimated injury incidence rate in MMA is greater than in other full-contact combat sports such as judo (44.0 injuries per 1000 athlete-exposures), taekwondo (79.4 injuries per 1000 athlete-exposures), amateur boxing (77.7 injuries per 1000 athlete-exposures),and professional boxing (118.0-250.6 injuries per 1000 athlete-exposures).

In general, the injury pattern in MMA is very similar to that in professional boxing but unlike that found in other combat sports such as judo and taekwondo. The most commonly injured body region is the head (66.8% to 78.0% of reported injuries) followed by the wrist/hand (6.0% to 12.0% of reported injuries), while the most frequent types of injury were laceration (36.7% to 59.4% of reported injuries), fracture (7.4% to 43.3% of reported injuries), and concussion (3.8% to 20.4% of reported injuries)


Wie sind da eure Verletzungsraten und welchen Sport haltet ihr für den Gefährlichten im Wettkampf? (nicht im training)

Und ganz wichtig für mich, wie versucht ihr diese zu Verhindern?

Lutablob
13-08-2014, 00:21
Alle schlagenden Vollkontaktsportarten haben denke ich ähnliches Gefahrenpotential. Die Zahlen lesen sich natürlich auf den ersten Blick erschreckend, allerdings sollte man nicht den hohen Anteil von "lacerations", also cuts etc. , an den Verletzungen ausser acht lassen. Natürlich sind auch Platzwunden Verletzungen, aber die sind in den meisten Fällen mehr oder weniger folgenlos. Wirklich besorgniserregend sind ja primär die Gehirnerschütterungen, die einen verhältnismässig kleinen Teil der Verletzungen ausmachen.

Kata Girl
13-08-2014, 15:51
Handball.
Als ich noch aktiv Torwart war habe ich mir alle Finger, bis auf die Daumen mehrfach gebrochen. :D
Scheiß gefährlich so ein Sieben-Meter Wurf.

Ja,ja ich weiß. Du meinst nur Kampfsportarten.

meisteryoda
13-08-2014, 16:09
Ich denke dass bei MMA die Gefahr sich ernsthaft im Kampf zu verletzen am Größten ist, wenn da mal einer bei einem Hebel zu fest drückt ist gleich mal der Arm ab, dann kann man Monate lang nicht trainieren.

Beim Boxen gibts höchstens mal eine leichte Gehirnerschütterung, Prellungen und Nasenbeinbrüche, das hindert einen nicht so lange oder garnicht am trainieren. Wenn man aber wirklich hart trainiert und auch kämpft verletzt man sich oft, da ist die Verletzungsrate in Realität wohl bei 100%.

cv almont
13-08-2014, 19:04
Handball.
Als ich noch aktiv Torwart war habe ich mir alle Finger, bis auf die Daumen mehrfach gebrochen. :D
Scheiß gefährlich so ein Sieben-Meter Wurf.

Ja,ja ich weiß. Du meinst nur Kampfsportarten.

Echt? Da brechen die Finder durch den Wurf?? Ist der Ball im handball so so viel härter als ein Fußball?

cv almont
13-08-2014, 19:06
Ein ganz interessanter Text aus Wikipedia auch wenn ich mich mit der Seite nicht ganz anfreunden kann. Hier scheinen aber seriösere Quellen parat zu sein. MMA und Schwergewichts-Profiboxen sind hiernach mit zichfachem Abstand den anderen weit hinaus was Verletzugen angeht. Was mich vorallem umgehauen hat, ist die Verletzungsrate des Kopfes beim MMA.

"In a recent meta-analysis of the available injury data in MMA, the injury incidence rate was estimated to be 228.7 injuries per 1000 athlete-exposures (one athlete-exposure is defined as one athlete participating in a single fight). The estimated injury incidence rate in MMA is greater than in other full-contact combat sports such as judo (44.0 injuries per 1000 athlete-exposures), taekwondo (79.4 injuries per 1000 athlete-exposures), amateur boxing (77.7 injuries per 1000 athlete-exposures),and professional boxing (118.0-250.6 injuries per 1000 athlete-exposures).

In general, the injury pattern in MMA is very similar to that in professional boxing but unlike that found in other combat sports such as judo and taekwondo. The most commonly injured body region is the head (66.8% to 78.0% of reported injuries) followed by the wrist/hand (6.0% to 12.0% of reported injuries), while the most frequent types of injury were laceration (36.7% to 59.4% of reported injuries), fracture (7.4% to 43.3% of reported injuries), and concussion (3.8% to 20.4% of reported injuries)


Wie sind da eure Verletzungsraten und welchen Sport haltet ihr für den Gefährlichten im Wettkampf? (nicht im training)

Und ganz wichtig für mich, wie versucht ihr diese zu Verhindern?

Man darf nicht zuviel in einzelne Studien interpretieren. Es gibt auch Studien, die aussagen dass MMA weniger gefährlich als boxen ist, da sich die Schläge zwar auch primär auf den Kopf konzentrieren aber besser "verteilen"

Kata Girl
15-08-2014, 18:32
Echt? Da brechen die Finder durch den Wurf?? Ist der Ball im handball so so viel härter als ein Fußball?

Ne, aber die Distanz ist kürzer. Du stehst 1m vor dem Tor und dann macht der Gegner einen Fallwurf. Also bekommst du mit knapp 4m Abstand den Ball reingesemmelt. Da k***** dann schon einmal ein Finger weg.

angHell
15-08-2014, 22:58
Ich denke dass bei MMA die Gefahr sich ernsthaft im Kampf zu verletzen am Größten ist, wenn da mal einer bei einem Hebel zu fest drückt ist gleich mal der Arm ab, dann kann man Monate lang nicht trainieren.

Beim Boxen gibts höchstens mal eine leichte Gehirnerschütterung, Prellungen und Nasenbeinbrüche, das hindert einen nicht so lange oder garnicht am trainieren. Wenn man aber wirklich hart trainiert und auch kämpft verletzt man sich oft, da ist die Verletzungsrate in Realität wohl bei 100%.

Da stimmt nunmal gar nichts...^^

http://www.kampfkunst-board.info/forum/f108/todesf-lle-131829/

Hier gings dann auch nochmal drum:

http://www.kampfkunst-board.info/forum/f108/traurig-163597/#post3158898

Amerikanische Farmer leben aber bspw. viel gefährlicher...


Fußball ist auch sehr gefährlich und ich meine mit sehr vielen Todesfällen, hab da aber grad keine Daten parat.

Dietrich von Bern
16-08-2014, 17:37
Die Studien zu diesem Thema sagen eigentlich nichts aus.
Z. B. ob die Verletzungen bleibende Schäden hinterlassen usw.
Schau Dir die Leute nach einem Wettkampf an, dann kannst Du Dir ein Urteil bilden.
MMA ist auch nicht gleich MMA.
Warum?
Weil das Kampfgeschehen so variabel ist.
Beim MT (full) passiert schon eine ganze Menge und da "rettet" sich keiner in eine Grappling-Situation.
Ich glaube nicht, dass es zum MT eine verlässliche Statistik gibt.
Und was ist schlimmer:
Ein cut über dem Auge oder ein Kreuzbandriss?

Dietrich von Bern
16-08-2014, 17:55
Und ganz wichtig für mich, wie versucht ihr diese zu Verhindern?

Nach einigen Kämpfen wurde mir klar, dass es für mich besser ist, nicht auf Verdacht oder als Einstieg zu den Beinen zu kicken, sondern erst die Situation so aufzubauen, dass zum Abschluss der lowkick kommt. Gute Trainer sagen das tausende male, aber umgesetzt bekommt man das erst mit einiger Erfahrung.

Was den Kopf angeht: Ich weiss, wo meiner am sichersten aufgehoben ist - und das ist nicht hinter der Deckung! Wie ich das mache verrate ich aber nicht (jedem hier).

cv almont
16-08-2014, 17:58
Nach einigen Kämpfen wurde mir klar, dass es für mich besser ist, nicht auf Verdacht oder als Einstieg zu den Beinen zu kicken, sondern erst die Situation so aufzubauen, dass zum Abschluss der lowkick kommt. Gute Trainer sagen das tausende male, aber umgesetzt bekommt man das erst mit einiger Erfahrung.

Was den Kopf angeht: Ich weiss, wo meiner am sichersten aufgehoben ist - und das ist nicht hinter der Deckung! Wie ich das mache verrate ich aber nicht (jedem hier).

Hi, meinst du @1 Abs. die hohe Verletzungsgefahr von Lowkicks und @2 Abs. den Clinch?

Lg

Dietrich von Bern
16-08-2014, 19:08
Hi, meinst du @1 Abs. die hohe Verletzungsgefahr von Lowkicks


Ja.


Hi, meinst du @2 Abs. den Clinch?

Wie gesagt: Das verrate ich nicht.

cv almont
16-08-2014, 21:03
Ja.



Wie gesagt: Das verrate ich nicht.

Jetzt wäre ich aber schon neugierig was das sein könnte ;)

Gabber4Life
16-08-2014, 21:51
Jetzt wäre ich aber schon neugierig was das sein könnte ;)

Ich weiß es

nicht :D

Mit solchen ich hab Geheime Taktiken Sprüche lockt man mich nicht mehr hinten vor :D

Mahmut Aydin
16-08-2014, 22:58
Was den Kopf angeht: Ich weiss, wo meiner am sichersten aufgehoben ist - und das ist nicht hinter der Deckung! Wie ich das mache verrate ich aber nicht (jedem hier).

meidbewegung? :D wenn ja, wenn ich die so drauf hab, das ich die deckung nich brauch, easy going... :D wenn nein, WAS DANN JUNGE!?!?!? :D

Kniehkigg
24-08-2014, 02:09
Was den Kopf angeht: Ich weiss, wo meiner am sichersten aufgehoben ist - und das ist nicht hinter der Deckung!

Bleibt ja nur der A***h oder eben in Bewegung/Meidbwegung :D
Scheint ja wertvolles Geheimwissen zu sein wenn du es nicht verrätst.
Wo könnte man seinen Kopf beim boxen wohl verstecken?
:rolleyes:

ripper2256
17-09-2014, 15:11
Hier nochmal den direkten Link zur Studie:
The Epidemiology of Injuries in Mixed Martial Arts (http://ojs.sagepub.com/content/2/1/2325967113518492)

Es handelt sich hierbei um eine Metastudie, es wurden also verschiedene andere Studien (6 um genau zu sein) ausgewertet. Leider gibt es wohl keine Daten, wie stark die Verletzungen waren. Es handelt sich aber hier scheinbar nur um echte Kämpfe und nicht um Sparring. Verlierer haben wohl drei mal so viele Verletzungen wie Gewinner.

Ich würde die Studie schon für plausibel halten. Klar im Training passiert oftmals nicht so viel, da gehts ja in den Regel auch um nix.

bouncer
17-09-2014, 15:20
Meiner Erfahrung nach passieren die schweren Verletzungen eher im Training

cv almont
17-09-2014, 16:02
Meiner Erfahrung nach passieren die schweren Verletzungen eher im Training

Ja weil die Chancen dazu höher ist, einfach weil man viel mehr Zeit im Training als auf Wettkämpfen verbringt

Julian12
30-05-2017, 22:52
Servus Leute,
ich habe mir das Kreuzband und den Meniskus bei einem Wettkampf gerissen. Die Op hatte ich bereits, nur will ich so schnell wie möglich wieder zurück! Der Arzt hat mir bereits gesagt, dass ich die nächsten 5-9 Monate keinen Sport betreiben darf. Wollte aber dennoch erfahrene Leute mit Verletzungen fragen, ob es eine Methode gäbe, schneller genesen zu werden?
LG

Kusagras
31-05-2017, 05:58
Servus Leute,
ich habe mir das Kreuzband und den Meniskus bei einem Wettkampf gerissen. ..
LG


Mach besser einen eigenen thread auf. (Vorab: Keinen Sport machen halte ich für kontraproduktiv. Die Muskulatur und Mobilität sind zu erhalten bzw. aufzubauen. Mit geeigneten !! Methoden/Bewegungs und Belastungsformen).

below
31-05-2017, 08:12
Da dürften in nächster Zeit ja eh etliche Reha / Physio Stunden kommen. Wenn Du da an einen gescheiten Therapeuten gerätst, kann der Dich da auch was Deinen Sport angeht beraten.

Kraken
31-05-2017, 10:33
Ich denke dass bei MMA die Gefahr sich ernsthaft im Kampf zu verletzen am Größten ist, wenn da mal einer bei einem Hebel zu fest drückt ist gleich mal der Arm ab, dann kann man Monate lang nicht trainieren.

Beim Boxen gibts höchstens mal eine leichte Gehirnerschütterung, Prellungen und Nasenbeinbrüche(...)

"Lieber hinken, als stottern" - Peter Mettler

Kopfschläge und "leichte" Gehirnerschütterung würde ich jetzt nicht als Lapalie abtun. Abgesehen davon "denke" ich, dass deine Grappling-Erfahrung ziemlich limitiert ist. Richtig?

Passion-Kickboxing
31-05-2017, 10:55
"Lieber hinken, als stottern" - Peter Mettler

Kopfschläge und "leichte" Gehirnerschütterung würde ich jetzt nicht als Lapalie abtun. Abgesehen davon "denke" ich, dass deine Grappling-Erfahrung ziemlich limitiert ist. Richtig?

Das dicke stimmt natürlich... Denke aber auch, das schwerere Verletzungen beim MMA deutlich öfter sein sollten, als im Boxen.

Mono
01-06-2017, 09:55
Hier nochmal den direkten Link zur Studie:
The Epidemiology of Injuries in Mixed Martial Arts (http://ojs.sagepub.com/content/2/1/2325967113518492)

Es handelt sich hierbei um eine Metastudie, es wurden also verschiedene andere Studien (6 um genau zu sein) ausgewertet. Leider gibt es wohl keine Daten, wie stark die Verletzungen waren. Es handelt sich aber hier scheinbar nur um echte Kämpfe und nicht um Sparring. Verlierer haben wohl drei mal so viele Verletzungen wie Gewinner.

Ich würde die Studie schon für plausibel halten. Klar im Training passiert oftmals nicht so viel, da gehts ja in den Regel auch um nix.

Da fällt mir doch direkt mal auf...

Study Design:
Systematic review and meta-analysis; Level of evidence, 4.

Hinweis: Je höher die Zahl desto schlechter... :ups:
(die "meisten" Skalen zur Beurteilung von wissenschaftlichen Arbeiten hören bei Level 3 auf...:rolleyes:)

Hier wird sich daher vermutlich auf die Oxford (UK) CEBM Levels of Evidence bezogen.
Dies bedeutet für ein Level 4: Case series (and poor quality cohort and case-control studies)

Bei Metaanalysen wäre ich IMMER und GRUNDSÄTZLICH erst mal skeptisch - häufig werden hier Äpfel mit Birnen verglichen um darzulegen was mit dem Gemüse nicht stimmt :D

Ach ja - und gleich auch noch der Nachtrag: Die Studie selbst kommt zu dem ergebniss das sich die Angaben quasi nicht verwerten lassen...
More epidemiologic research is urgently needed to improve the accuracy of the injury incidence estimate, to determine the injury severity, and to identify more risk factors for injury in MMA.

Sprich: Man kann aus der Analyse weder etwas zu den Unfallgeschehen, der Schwere der Unfälle oder den Risikofaktoren sagen - aber "verkauft" wird es als ein "schlimmer als..."

the injury incidence in MMA appears to be greater than in most, if not all, other popular and commonly practiced combat sports.

Übersetzung der Formulierung: es ERSCHEINT größer zu sein als... sprich - wirkliche oder gar wissenschaftliche Aussagekraft ist absolut nicht gegeben!

angHell
01-06-2017, 16:12
Das dicke stimmt natürlich... Denke aber auch, das schwerere Verletzungen beim MMA deutlich öfter sein sollten, als im Boxen.

Die letzte Studie die ich dazu sah (schon ne Weile her) konnte das nicht nachweisen! Insbesondere da häufig Submissions den Kampf beenden und nicht KOs mit möglichen Folgeverletzungen, und zwar Cuts häufiger sind (Handschuhe), dafür aber deutlich weniger harte Schläge gefressen werden... Ist aber nur aus der Erinnerung geschrieben...

Lynx38195
22-06-2017, 10:08
Servus Leute,
ich habe mir das Kreuzband und den Meniskus bei einem Wettkampf gerissen. Die Op hatte ich bereits, nur will ich so schnell wie möglich wieder zurück! Der Arzt hat mir bereits gesagt, dass ich die nächsten 5-9 Monate keinen Sport betreiben darf. Wollte aber dennoch erfahrene Leute mit Verletzungen fragen, ob es eine Methode gäbe, schneller genesen zu werden?
LG

Hey, habe selbst vor 10 Monaten VKB Plastik gehabt.
Zieh die Reha durch. Es sollte am besten deine Obsession werden, man arbeitet jeden Tag mit dem Knie, so oft du nur kannst.

Wenn alles gut verläuft, wirst du nach 3 Monaten schon wieder Joggen können.
Radfahren geht schon nach c.a. 4 Wochen.
Schattenboxen kann man auch nach c.a. 2-3 Monaten.

Was Kampfsport angeht, werden es im besten Fall 6 Monate, wobei 9 Monate besser wären.
(Dein neues Kreuzband braucht mindestens 9 Monate um zu "wachsen", bis dahin ist es noch anfällig)

Die legen dir nämlich eine Sehne (und eben kein Band) durch das Knie. Diese Sehne stirbt relativ schnell ab, und an ihre stelle baut dein Körper nach und nach neue Zellen, die ein Band bilden werden. Dies dauert mindestens 6 Monate und ist erst ab 10 Monaten abgeschlossen. Deswegen dauert Kreuzband so lange, da wirst du nicht viel beschleunigen können.

Weiterhin kannst du mit deinem Kreuzband "fühlen", und das "mapping" deines neuen Knies dauert ebenfalls c.a. 10-12 Monate.

Wenn du aber keinen Vollkontakt machst und aufpasst, könntest du schon nach 6 Monaten locker Boxen, BJJ Drillen etc. Halt kontrolliert mit guten Trainingspartnern.