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Vollständige Version anzeigen : Selbstverteidigung für Extremreisende



Sorbus Aucuparia
15-09-2014, 20:31
Ein ähnliches Thema habe ich bisher nicht gefunden, daher mal etwas neues.

Ich war immer schon zu Fuß abseits touristischer Zonen in gefährlichem Gebiet unterwegs.
Meine Touren werden mich in den nächsten Jahren vermehrt in die Sahara, Afrika und Südamerika führen.
Alles keine Zonen die unbedingt Konfliktfrei und sicher sind. Dabei ist stets die Wildniss also menschenleeres Gebiet im Vordergrund, aber immer muss man zum Transit erst einmal dahin kommen und sich durch Städte und Ortschaften bewegen.

Für die Vorbereitung auf solche Gebiete ist die Selbstverteidung bestimmt nicht auf dem ersten Platz, soll aber auch mit dem nötigen Ernst aber ohne Paranoia und Vorurteile behandelt werden.

Welche Punkte würdet ihr als Experten in einem Training/Lehrgang oder Kurs speziell für dieses Thema abhandeln?
Am besten zugeschnitten für Leute die grunlegende Erfahrung in Sachen Kampfsport/Selbstverteidigung haben.

Gibt es Kurse die sich diesem Spezialthema widmen?

Nite
15-09-2014, 21:05
Grossunternehmen haben in der Regel eine Abteilung die Mitarbeiter fuer den Einsatz in kritischeren Regionen fit macht, fuer kleinere Unternehmen gibt es Dienstleister die derartige Dienste anbieten.
Allerdings hat das wenig mit KK/SV im klassischen Sinne zu tun und bezieht sich eher auf grundlegende Verhaltensweisen, generell ist die Empfehlung auch so lange es "nur" besitzbezogen (gibt es einen passenden deutschen Fachbegriff fuer "property related crimes") ist, sprich es sich um Raubueberfaelle handelt. Gerade in Afrika oder Suedamerika sind hier in der Regel Waffen im Spiel, wobei Messer am unteren Ende der Skala angesiedelt sind. In Suedafrika sind Einbrecher und Carjacker auch gerne mal mit AKs ausgestattet, ohne selber auch entsprechende Hardware urueckzugreifen wuerde ich es mir hier 3x ueberlegen mit Widerstand leisten ;)

amasbaal
15-09-2014, 21:41
gibt es einen passenden deutschen Fachbegriff fuer "property related crimes"

eigentumsdelikte?

@te: beste sv in diesen fällen: gute beziehungen zum gastgeber und dessen miliz/bodyguard/cousins.

Mr.Fister
15-09-2014, 21:45
Welche Punkte würdet ihr als Experten in einem Training/Lehrgang oder Kurs speziell für dieses Thema abhandeln?
Am besten zugeschnitten für Leute die grunlegende Erfahrung in Sachen Kampfsport/Selbstverteidigung haben.
ich bin zwar kein experte für irgendwas, aber aufgrund der oben von nite schon geschilderten zu erwartenden umstände solltest du vor allem in richtung gefahrvermeidung/-früherkennung/prävention denken.

eventuell könnte das hier auch nen blick wert sein:

Travelsafe: The Complete Guide to Travel Security: Amazon.co.uk: Peter Consterdine: Books (http://www.amazon.co.uk/Travelsafe-Complete-Guide-Travel-Security/dp/095376382X/ref=sr_1_9?s=books&ie=UTF8&qid=1410809600&sr=1-9)

Blog | Travel Safe Self Protection (http://travelsafesp.com/blog/)


Gibt es Kurse die sich diesem Spezialthema widmen?

ja, es gibt leute, die bieten sowas in dieser richtung an:

http://www.kampfkunst-board.info/forum/f82/selbstschutz-f-r-gesch-ftsreisende-and-backpacker-samstag-29-06-2013-a-157859/

Selbstverteidigung für Geschäftsreisende und reisendes Personal (http://www.alpha-bonn.de/selbstverteidigung-fuer-geschaeftsreisende-reisendes-personal/)

Nite
15-09-2014, 21:51
eigentumsdelikte?

Stimmt, danke....



@te: beste sv in diesen fällen: gute beziehungen zum gastgeber und dessen miliz/bodyguard/cousins.
Muss nicht einmal generell der lokale Machthaber sein, aber lokale Kontakte welcher Art auch immer sind die beste Absicherung die es gibt.

Sorbus Aucuparia
15-09-2014, 22:02
Schon mal danke für bisherige Antworten. Solche Sachen suche ich auch.
Prävention, Diplomatie und Wissen um die Gegebenheiten fällt für mich auch im weitesten Sinne zur Selbstverteidigung und niemand ist so naiv anzunehmen gegen irgendwelche Milizen mit seinen Karatetricks zu punkten.
Die hand to hand Sachen spielen da eher kaum eine Rolle.

zocker
15-09-2014, 22:23
wt-herb hatte mal mitgeteilt, dass er wt in solchen gebieten erfolgreich angewendet hat.

m.w. ist er auch extremreisefan.

bei interesse würde ich´s mal mit ´ner pn bei ihm probieren.

gruss

Willi von der Heide
15-09-2014, 22:49
Ich war immer schon zu Fuß abseits touristischer Zonen in gefährlichem Gebiet unterwegs.
Meine Touren werden mich in den nächsten Jahren vermehrt in die Sahara, Afrika und Südamerika führen.

Sahara als Reiseziel ? Ganz ehrlich, davon würde ich Abstand nehmen. Die Situation im Moment und vor allem in Zukunft ist alles andere als stabil. Die größte Gefahr für dich, ist eine Geiselnahme. Und so eine Situation ist extrem stapaziös. Es gab schon einige Geiseln, die das nicht überstanden haben.


aber immer muss man zum Transit erst einmal dahin kommen und sich durch Städte und Ortschaften bewegen.

Hier geht die größte Gefahr von Dieben und Trickbetrügern aus. Im Prinzip genauso wie hier.


Für die Vorbereitung auf solche Gebiete ist die Selbstverteidung bestimmt nicht auf dem ersten Platz, soll aber auch mit dem nötigen Ernst aber ohne Paranoia und Vorurteile behandelt werden.

Schon mal über das Training eines Hybrid-Systemes nachgedacht ? Was hier klappt, klappt auch dort vor Ort.


Welche Punkte würdet ihr als Experten in einem Training/Lehrgang oder Kurs speziell für dieses Thema abhandeln?
Am besten zugeschnitten für Leute die grunlegende Erfahrung in Sachen Kampfsport/Selbstverteidigung haben..

Aufmerksamkeitsschulung
Landeskunde
Kulturkunde
Orientierung
Erste Hilfe
Psychologie


Gibt es Kurse die sich diesem Spezialthema widmen?

Ja, gibt es. Ich klemme mich da mal hinter. Meines Wissens nach, sind die auch durchaus bezahlbar. Stattfinden tuen sie allerdings im europäischen Ausland aufgrund der anderen Gesetzeslage in der BRD. Es gibt da einige " spezielle " Themengebiete.

Willi von der Heide
15-09-2014, 23:18
Hier ist ein Anbieter aus Deutschland:

Home - Vivalranger.com Archaic Bushcraft Skills: Survivaltraining und Bushcraft-Deutschland, Österreich und Schweiz (http://vivalranger.com/)

Willi von der Heide
15-09-2014, 23:25
Hier ist ein - zugegeben recht langes - Video von einem weiteren interessanten Anbieter: Lars Konarek

Seine Seite: www.larskonarek.de

watch?v=MCXjVHED-V4

Da kannst du ja mal schnell durchschauen.

Der hat auch einen eigenen Kanal bei Youtube und bietet auch Seminare an.
Außerdem unterrichtet er dieses System hier:

Elite-Safeguard-System - Hocheffektiver Nahkampf / Selbstverteidigung (http://www.elite-safeguard-system.de)

Klingt etwas komisch, ist aber gut. Er hat einen guten Hintergrund im KK-Bereich und außerdem die ein oder andere solide Ausbildung im behördlichen Bereich. Mehr dazu aber nur per PN ;) !

Ousi
15-09-2014, 23:58
Sprache
Kultur
Kontake vor Ort
Geographie
Menschenkentniss
Awareness
Korankentnisse sind sicher je nach Land von Vorteil.
Nicht mit der neuen Mammutausrüstung unterwegs sein ;)

Eine Waffe wird dir wohl nicht helfen wenn dir je nach Land eine "Gefahrengruppe" was will. In Afrika überfallen die Geldtransporter mit AK's und Hartkern-Mun :ups:

Beschäftige dich mit dem Land und deren Kultur und Sprache, sei freundlich und achtsam, das wird dir mehr bringen.

Btw.:
Ein Bekannter von mir ist quer durch Pakistan gereist (vor 2 Jahren), die wollten ihn erst nicht ins Land lassen. Als er das dann irgendwie hingekriegt hat (ich hab nie gefragt wie), hatte er ne Begleitung mit Waffe.
Diese Begleitung hat alles geregelt, mit Leuten verhandelt und ihn irgendwie quer durch Pakistan gebracht (zu fuss, ging mehrere Wochen).
Nach eingener Aussage hätte er es wohl ohne die Begleitung keine Woche in dem Land geschafft.

Also: Glück ist sicher auch von Vorteil, und die richtigen Leute zu treffen auch;)
Und rein lassen müssen die dich auch nicht.

concrete jungle
16-09-2014, 00:34
Habe auch von Bekannten aus Kolumbien gehört das man eine Art Dolmetscher und Guide dabei hatte, der mit den Leuten viel redete, so a la: ,,ich kenne den und den"und dann war gut...der sah dann aber auch aus wie ein fies gealterter Charles Bronson und kannte echt viele Leute...ein geborener Überzeuger!


Ansonsten hier ein paar Quellen, Information is king:

http://www.amazon.de/Robert-Peltons-Worlds-Dangerous-Places/dp/0060011602

Interviews mit Bob Pelton:

http://www.youtube.com/watch?v=fC3R5gkPnlw

http://www.youtube.com/watch?v=f2fGvcCiR2E

http://www.amazon.de/Handbuch-f%C3%BCr-gef%C3%A4hrlichsten-Orte-Welt/dp/3827010365/ref=pd_sim_eb_2?ie=UTF8****RID=0A345QFKV5TWCWYF2EBV

Aufgrund der anderen Geschichte und Bedingungen würde ich mich nach Kursanbietern in ehemaligen Kolonialländern wie Frankreich, Belgien, England umschauen-da sollte es ehemalige Militärausbilder geben, die sowas in hot spots gelernt haben(Bsp. Legion-Afrika, Guyana).

http://en.wikipedia.org/wiki/Jungle_Training_Center

http://en.wikipedia.org/wiki/Combat_Training_Center_at_Arta_Beach

Hier ein paar Beispiele:

http://www.truewayssurvival.com/

http://www.stage-de-survie.com/stages-specifiques.php


http://francesurvivalistes.fr-bb.com/f57-sites-internet

Sorbus Aucuparia
16-09-2014, 00:39
Hier ist ein Anbieter aus Deutschland:

Home - Vivalranger.com Archaic Bushcraft Skills: Survivaltraining und Bushcraft-Deutschland, Österreich und Schweiz (http://vivalranger.com/)

Joe ist ein Freund von mir und er macht keine Selbstverteidigungskurse, sondern reines Wilderness Survival und Bushcraft, und das sehr gut. (Wahrscheinlich der beste in Deutschland)
In dieser Sparte bin ich selbst kein unbeflecktes Blatt. Wenn ich wollte könnte ich da auch Kurse geben, bzw. mach ich für umsonst für Freunde.

Bei konkretem Wildniswissen liegt bei mir nicht das Problem. Ich bin ehrlichgesagt immer froh möglichst lange nicht auf Menschen zu treffen, weil keine Menschen bedeutet keine Probleme.

Diese Kurse die von Mr. Fister verlinkt sind am ehesten das was ich suche.

Klaus
16-09-2014, 12:24
Wie schon erwähnt, H2H spielt wenn überhaupt nur eine Rolle bei Trickdieben ohne Waffe im Zug oder auf dem Markt. Je nach Gegend ggf. auch noch, wenn man ne blonde Begleitung hat und in Indien zeltet, da würde ich aber auch eher auf Hardware zurückgreifen.

In allen Ländern mit ernsthaften Gefahren wie Entführungen, Milizen, Extremisten usw. ist so ein Guide die absolute Lebensversicherung und Notwendigkeit. Wenn man nicht wirklich wie ein einzelner Recon-Operator unterwegs sein will, jeglichen Kontakt meiden, in ner Erdhöhlung im Sack ohne Licht schlafen, tagsüber mit Tarnung zu Fuss abseits jeglicher Strasse, dann kann man nur mit so einem Guide halbwegs sicher ankommen. Ausser man sieht selbst aus wie ein Extremist und ist sattelfest in Sprachen und Koranauslegung, dann können die einen aber immer noch für einen Recon halten, mit entsprechendem Ausgang. Vor Jahren mag das noch halbwegs akzeptabel gewesen sein, heute, mit Boko Haram und IS, ist es praktisch Selbstmord, als Tourist in entsprechenden Gebieten unterwegs zu sein, ohne jemanden der einen als den stummen Cousin Hassan durchbringt.

Kannix
16-09-2014, 13:13
Sahara als Reiseziel ? Ganz ehrlich, davon würde ich Abstand nehmen. Die Situation im Moment und vor allem in Zukunft ist alles andere als stabil. Die größte Gefahr für dich, ist eine Geiselnahme. Und so eine Situation ist extrem stapaziös. Es gab schon einige Geiseln, die das nicht überstanden haben.


Schlaumeiermodus: SV beginnt doch schonmal damit zu gucken wo man hingeht. Meiner Meinung sollte unser Land keinen Pfennig bezahlen für Abenteuertouristen die trotz deutlicher Warnung sich selbstverwirklichen müssen.
Ansonsten, gibt's den Nehberg noch?

Terao
16-09-2014, 14:21
Ansonsten, gibt's den Nehberg noch?Der empfiehlt Revolver.

Gast
16-09-2014, 15:52
Extremreisen = Extremgefährlich

Wer meint das nötig zu haben, muß auch mit extrem Lebensveränderten oder extrem tötlichem Ende leben.

In alle besagten Länder kann man auch ohne extreme Urlaub machen.
Klappe halten, nicht auf dicke Hose machen und sich an örtlich gegebenheiten anpassen (das kann auch das treten auf eine Münze sein)
Nicht zu vergessen bei FB, in Foren oder öffentlich besagte Länder, Politik, Könige kritisieren (deutsche Meinungsfreiheit gilt in den anderen Ländern nicht).

Hundertzehn
16-09-2014, 16:11
Ein Bekannter von mir macht regelmäßig im Jemen Urlaub. Der hat sich da einem Clan angebiedert, der ihn - natürlich gegen reichlich Devisen - beschützt.

Wichtig ist da aber nicht mal so sehr der Minderjährige mit der Kalashnikov, der vor dem Zelt schläft, sondern dass alles, was diesem Touristen passiert, gegen die Ehre des beschützenden Clans geht, mit entsprechend unangenehmen Konsequenzen für die Übeltäter - und das wissen die potentiellen Übeltäter eben auch, und suchen sich einfachere Opfer.

Er schwärmt auch von der schönen Landschaft und den netten, gastfreundlichen Leuten da - für mich wäre das trotzdem nichts.

Willi von der Heide
16-09-2014, 16:17
Schlaumeiermodus: SV beginnt doch schonmal damit zu gucken wo man hingeht. Meiner Meinung sollte unser Land keinen Pfennig bezahlen für Abenteuertouristen die trotz deutlicher Warnung sich selbstverwirklichen müssen.
Ansonsten, gibt's den Nehberg noch?

Diese Familie Wollert/Wallert ( ??? ) die damals auf der Insel Jolo ( Indonesien ) entführt wurden, mußten die Kosten der Rückholaktion selber tragen ... irgendwas um die 20.000,- € ... Teurer Urlaub ...

@Hundertzehn

Zum Jemen ...

1.) Nachrichten schauen
2.) Der folgende Link sagt wohl alles:
Auswärtiges Amt - Reise- und Sicherheitshinweise - Jemen: Reisewarnung (http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen/00-SiHi/JemenSicherheit.html)

Zitat:" Weite Teile des Landes stehen nicht unter Kontrolle der Regierung "

Ohne Mich !

Willi von der Heide
16-09-2014, 16:22
@sorbus aucuparia

Meines Wissens nach, gibt es in Großbritannien einen Kurs für Journalisten die in Krisengebiete reisen. Ich suche mal danach, bzw. nutze meine Kontakte zu den Briten.
Dieser Kurs soll sehr gut sein, handelt es sich doch um ehemalige Soldaten die ähnliche Situationen bereits erlebt haben. Da werden versch. Themengebiete behandelt.

Kann aber etwas dauern, bis ich die Infos zusammen habe.

Nite
16-09-2014, 16:45
@sorbus aucuparia

Meines Wissens nach, gibt es in Großbritannien einen Kurs für Journalisten die in Krisengebiete reisen. Ich suche mal danach, bzw. nutze meine Kontakte zu den Briten.
Dieser Kurs soll sehr gut sein, handelt es sich doch um ehemalige Soldaten die ähnliche Situationen bereits erlebt haben. Da werden versch. Themengebiete behandelt.

Kann aber etwas dauern, bis ich die Infos zusammen habe.
Gibt es in Deutschland ebenfalls.
Wird in Wildflecken am VN-Ausbildungszentrum der Bundeswehr durchgefuehrt. Dort sollten auch die Infos erhaeltlich sein.

concrete jungle
16-09-2014, 16:46
Meiner Meinung nach kann man Abenteuer auch ohne Exposition zu gefährlichen Menschen haben: Wüste z.B in.den USA oder Australien, Dschungel in Costa Rica...die Natur ist da schon wild genug...ohne extreme Armut und wilde Ideologien!

Nachdem man sich das in Jahren erwandert hat stehen immer noch genügend Alpine oder Arktische und Nautische Herausforderungen an...

Somalia, Pakistan, Afghanistan, Irak, Kolumbien, Jemen würde ich mir auch nicht geben wollen!

Sorbus Aucuparia
16-09-2014, 17:03
Schlaumeiermodus: SV beginnt doch schonmal damit zu gucken wo man hingeht. Meiner Meinung sollte unser Land keinen Pfennig bezahlen für Abenteuertouristen die trotz deutlicher Warnung sich selbstverwirklichen müssen.
Ansonsten, gibt's den Nehberg noch?

Mich stören ehrlichgesagt auch Leute die das dann in die Hände anderer legen.
Ich hab eine verrückte Leidenschaft, aber niemand soll dafür Verantwortung tragen ausser mir.
Für den Fall der Fälle habe ich Reiseversicherungen die je nach Fall gar nicht mal billig sind und auch ein paar Rücklagen.
Die Planung für solche Wildnistouren geht immer Hand in Hand mit ausgiebieger Landeskunde.
Die Zentralsahara fällt fürs erste mal weg weil sich dort neue IS Milizen bilden.
Nach Ägypten und Marokko habe ich Kontakte. Marokko wird auch meine nächste Reisedestination.

Für Peru tu ich mich mit ein paar Abenteuern zusammen. Ein Verrückter meint im Otishi, Gebäudestrukturen unbekannter Provenienz entdeckt zu haben. Eine Erstendeckung will ich mir nicht entgehen lassen.

Terao
16-09-2014, 18:57
Abenteuer auch ohne Exposition zu gefährlichen Menschen haben... z.B in.den USA ...ohne extreme Armut und wilde Ideologien!:ups:
Du verarschst uns doch! :mad::p

amasbaal
16-09-2014, 19:39
wenn kommerzielle anbieter nun auf die neueste medienwelle aufspringen (massenexekutionen im irak und syrien sind derzeit ziemlich in - in den medien und bei den akteuren vor ort) und in dem zusammenhang spezielle trainings anbieten, hab ich allerdings schon so ein mulmiges gefühl im bauch und nen schlechten geschmack auf der zunge.
neuer kommerzieller, israelischer sicherheits-sv-export mit krav irgendwas nach dem motto: "wir haben ja messer und schußwaffenbedrohung schon durch, jetzt trainieren wir auch noch gegenwehr bei massenexekutionen"
(gibt's das auch für "civilian"-training?)

e1k32wZ0hc4

gut zu wissen, wie es geht. man muss es nur "the right way" machen...:rolleyes:

Terao
16-09-2014, 20:46
wenn kommerzielle anbieter nun auf die neueste medienwelle aufspringen (massenexekutionen im irak und syrien sind derzeit ziemlich in - in den medien und bei den akteuren vor ort) und in dem zusammenhang spezielle trainings anbieten, hab ich allerdings schon so ein mulmiges gefühl im bauch und nen schlechten geschmack auf der zunge.
neuer kommerzieller, israelischer sicherheits-sv-export mit krav irgendwas nach dem motto: "wir haben ja messer und schußwaffenbedrohung schon durch, jetzt trainieren wir auch noch gegenwehr bei massenexekutionen"
(gibt's das auch für "civilian"-training?)

e1k32wZ0hc4

gut zu wissen, wie es geht. man muss es nur "the right way" machen...:rolleyes:

http://fc03.deviantart.net/fs70/i/2012/361/c/3/curiouser_and_curiouser_by_jessipan-d5pczc1.png

Wuozup
16-09-2014, 20:53
Ein Bekannter von mir macht regelmäßig im Jemen Urlaub. Der hat sich da einem Clan angebiedert, der ihn - natürlich gegen reichlich Devisen - beschützt.

Wichtig ist da aber nicht mal so sehr der Minderjährige mit der Kalashnikov, der vor dem Zelt schläft, sondern dass alles, was diesem Touristen passiert, gegen die Ehre des beschützenden Clans geht, mit entsprechend unangenehmen Konsequenzen für die Übeltäter - und das wissen die potentiellen Übeltäter eben auch, und suchen sich einfachere Opfer.

Er schwärmt auch von der schönen Landschaft und den netten, gastfreundlichen Leuten da - für mich wäre das trotzdem nichts.

Hört sich nach einem.....interessanten "Urlaub" an :ups::rolleyes:

Filzstift
16-09-2014, 22:12
Ich hab das Buch How to avoid getting killed in a warzone von rosie garthwait im regal stehen. die war für reuters und al jazeera america im irak und hat das buch gemeinsam mit anderen journalisten und NGOlern geschrieben. mir persönlich taugt es sehr. aber es enthält halt eher (meines erachtens viel wichtigere) ideen und tipps zur prävention, flucht, blend-in etc. zum thema SV steht ein bisschen was drin ala tritt in die nüsse und ellbogen an die schläfe. und wo man an einer glock die sicherung findet.

Willi von der Heide
16-09-2014, 22:21
wenn kommerzielle anbieter nun auf die neueste medienwelle aufspringen (massenexekutionen im irak und syrien sind derzeit ziemlich in - in den medien und bei den akteuren vor ort) und in dem zusammenhang spezielle trainings anbieten, hab ich allerdings schon so ein mulmiges gefühl im bauch und nen schlechten geschmack auf der zunge.
neuer kommerzieller, israelischer sicherheits-sv-export mit krav irgendwas nach dem motto: "wir haben ja messer und schußwaffenbedrohung schon durch, jetzt trainieren wir auch noch gegenwehr bei massenexekutionen"
(gibt's das auch für "civilian"-training?)

e1k32wZ0hc4

gut zu wissen, wie es geht. man muss es nur "the right way" machen...:rolleyes:

Den Anbieter den ich im Blick habe, nun der ist aber seit den frühen 90ern aktiv und müßte von daher zu den Pionieren der Branche zählen.
Wie so häufig muß man die Perlen suchen ...

Ob man aber als Zivilist in solche Kurse kommt ... Schwierig.

amasbaal
16-09-2014, 23:08
Den Anbieter den ich im Blick habe, nun der ist aber seit den frühen 90ern aktiv und müßte von daher zu den Pionieren der Branche zählen.

nicht, dass du denkst, ich hätte mich auf dich bezogen... :) ... war nicht so.

ich geh mal davon aus, dass dein bekannter eher wert darauf legt, die trainingszeit damit zu verbringen, fähigkeiten zu erwerben, die es möglichst verhindern, geisel/gefangener zu werden, als zu üben, durch kollektive rolle rückwärts die hinter einem stehenden exekutoren mit ihren ak-47 zu überlisten, die dann fertigzumachen und den gesamten rest der gruppe, die auf größeren raum verteilt ist (absichert, gefangene, die "noch nicht dran sind" bewacht, mit handys filmt usw.) gleich dabei mitnimmt. nicht zu unterschätzen bei dem thema ist auch eine gute psychologische schulung und verhaltensrichtlinien, die zumindest "impulsive" hinrichtungen unwahrscheinlicher machen können. dann kommt erst mal ne zeit "geiselhaft" und DA ist gerade psychologie und cleveres verhalten angesagt. ein sehr weites feld, das eigentlich den großteil des trainings ausmachen sollte (wie gesagt: bezogen auf das "gefangenenexekutionsthema")

Terao
16-09-2014, 23:13
und wo man an einer glock die sicherung findet.Nice one. :D

Nite
16-09-2014, 23:14
und wo man an einer glock die sicherung findet.
:cooolll::rotfltota:rotfltota:rotfltota

Sorbus Aucuparia
16-09-2014, 23:23
Ich hab das Buch How to avoid getting killed in a warzone von rosie garthwait im regal stehen. die war für reuters und al jazeera america im irak und hat das buch gemeinsam mit anderen journalisten und NGOlern geschrieben. mir persönlich taugt es sehr. aber es enthält halt eher (meines erachtens viel wichtigere) ideen und tipps zur prävention, flucht, blend-in etc. zum thema SV steht ein bisschen was drin ala tritt in die nüsse und ellbogen an die schläfe. und wo man an einer glock die sicherung findet.

:halbyeaha

Das hat bei Amazon eine gute Wertung bekommen, kommt af jeden Fall auf die Liste

Tori
16-09-2014, 23:24
und wo man an einer glock die sicherung findet.

:hammer::rotfltota:rotfltota:rotfltota:rotfltota

Klaus
17-09-2014, 13:04
Schusswaffen bringen nur was bei Kriminellen auf niedrigem Niveau. Also Leute die eher zufällig jemanden ausrauben der ein leichtes Opfer zu sein scheint, und die selbst nicht über grossartige Bewaffnung verfügen. Wenn da nur ein paar Leute mit ner AK auftauchen, muss man schon sehr, sehr schnell und sicher schiessen können, und der erste sein der abdrückt. Das ist etwas das man in Erwägung zieht weil man muss, nicht weil man kann. Das ist also absolut keine "Sicherheit", in derartig gefährlichen Gegenden. Ein Buch das so einen Tipp gibt sollte man neu schreiben.

Für den Ausflug nach Peru würde ich mich mit ortskundigen Leuten in Verbindung setzen, die einem raten können wieviel Sicherheit man da braucht, und wie man an Leute kommt die einen dann nicht selbst ausrauben.

gasts
17-09-2014, 14:58
@Rüdiger Nehberg und Schusswaffen:



Abenteuer am Blauen Nil und Omo-Fluß

[...]
Wir kehrten ein drittes Mal zurück an den Fluss. Das wurde uns zum Verhängnis. Eines Morgens war unser Camp umstellt von einem Dutzend vermummter Gestalten. Sie schossen ohne Anruf und trafen Michael in den Kopf.
Wir anderen beiden, der Schweizer Andor Scholtz und ich hatten zunächst nur Glück. Die Salve hatte uns nicht erwischt. Aber dann konnten wir uns zur Wehr setzen. Jeder von uns trug unter seinem Hemd am Überlebensgürtel einen Revolver. Es dauerte keine zwei Sekunden und wir schossen zurück. Die Gegner flohen, versteckten sich im Gelände und wir nutzten die Verwirrung und entkamen über den Fluss. Fünf Tage Flucht. Dann eine Fahndung. Mit Hubschrauber und äthiopischen Soldaten. Und dem Erfolg, dass wir die Täter gefangen haben.
[...]

Die Danakilwüste

Michaels Ermordung hat mich gelehrt, anders zu reisen. Selbst die scheinbar unbewohnteste Gegend gehört immer irgendjemandem. Den muss man herausfinden und ihn um Durchreiseerlaubnis bitten.
[...]
Auch hier hing alles von der richtigen Strategie ab. Bewusst gingen wir diesmal unbewaffnet. Statt der Waffen hatten wir Leibwächter, denen wir vom ersten Gastgeber anvertraut worden waren. Sie wurden im nächsten Dorf ausgetauscht gegen neue Body Guards.
[...]


Rüdiger Nehberg // Survival ? Abenteuer ? Menschenrechte (http://ruedigernehberg.com/abenteuer.htm)

fujikomma
17-09-2014, 15:16
Ich sehe zwei Möglichkeiten:
1. man bleibt soviel wie möglich unter dem Radar
-man sieht wie ein Local aus
-benimmt sich so
-hat aber einiges an Feuerkraft unterm Kaftan(schönes Bild:))und
hat Rückendeckung:D mit Feuerkraft
2.man sucht sich den übelsten miesesten Typen mit Feuerkraft aus und lässt sich von ihm schützen:cool:;)
Immer vorrausgesetzt man kennt Landesgepflogenheiten-ungeschriebene Gesetze,spricht die Sprache..
Aber warum denke ich jetzt an Bayern?!:ups:

Klaus
17-09-2014, 15:39
In Bayern überlebst Du nur mit Leibwächtern in Ortskleidung (Tracht), mit Jagdgewehr und Kampfdackel. ;)

Willi von der Heide
17-09-2014, 15:51
In Bayern überlebst Du nur mit Leibwächtern in Ortskleidung (Tracht), mit Jagdgewehr und Kampfdackel. ;)

Und wehe dem, der sich nicht integriert !

watch?v=aHlBbJECcvo

fujikomma
17-09-2014, 16:09
:D
Bevor man nach "Dort" reist sollte man Leute sprechen ,die von"Dort" kommen.
Da es sich wahrscheinlich um studierende Sprösslinge aus Stadtfamilien handelt(das ist aber eine wilde Vermutung;))haben diese ein ganz bestimmtes "Wissen" über die Landbevölkerung...:ups:
Also nicht wie hier wo man die Landbevölkerung für aufgeklärt hält,der Wissenschaft zugewandt und keine Ehepartner miteinander verwandt sind;).
Womit man im "dort" als Gast auch sicherer machen kann
-medizinische Grundkenntnisse und wann man sie zurückhält...?!
"Der Fremde ist schuld das unser ....krank oder tot ist..!"-Szenario
-Musizieren oder singen können,wenn kein Radio oder Fernseher zum Zeitvertreib da ist.
-Bei entsprechenden Sprachkenntnis Geschichten erzählen odr mit Händen und Füssen-ein Fremder/Gast der sich zum Affen macht ist fast immer nett ausser man hält ihn für krank,autsch.
Es ist also eine "Kunst" sich im "Dort" zubewegen.
In den meisten Fällen wird es gut gehen,weil im "Dort"Gäste geehrt werden...

Huangshan
17-09-2014, 23:02
Zuerst:

Auswärtiges Amt - Reisewarnungen (http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen/01-Reisewarnungen-Liste_node.html)

Dann sich genauer über Kultur,Bräuche,Religion..... des Landes erkundigen.

Bart wachsen lassen und eine Pilotenbrille tragen, Narbe im Gesicht ankleben ,........:cool:
http://bilder1.eazyauction.de/MarioKuhla/artikelbilder/1467.jpg

Kleidung anpassen , keine Touri Kleidung,keine Rolex am Arm usw.

Cool bleiben !!!;)

Viel Glück..

amasbaal
18-09-2014, 00:01
:D
Bevor man nach "Dort" reist sollte man Leute sprechen ,die von"Dort" kommen.
Da es sich wahrscheinlich um studierende Sprösslinge aus Stadtfamilien handelt(das ist aber eine wilde Vermutung;))haben diese ein ganz bestimmtes "Wissen" über die Landbevölkerung...:ups:
Also nicht wie hier wo man die Landbevölkerung für aufgeklärt hält,der Wissenschaft zugewandt und keine Ehepartner miteinander verwandt sind;).
Womit man im "dort" als Gast auch sicherer machen kann
-medizinische Grundkenntnisse und wann man sie zurückhält...?!
"Der Fremde ist schuld das unser ....krank oder tot ist..!"-Szenario
-Musizieren oder singen können,wenn kein Radio oder Fernseher zum Zeitvertreib da ist.
-Bei entsprechenden Sprachkenntnis Geschichten erzählen odr mit Händen und Füssen-ein Fremder/Gast der sich zum Affen macht ist fast immer nett ausser man hält ihn für krank,autsch.
Es ist also eine "Kunst" sich im "Dort" zubewegen.
In den meisten Fällen wird es gut gehen,weil im "Dort"Gäste geehrt werden...


ich kann euch ja mal das ein oder andere büchlein zu ethnologischer feldforschungsmethodik ausleihen oder den ein oder anderen schwank am lagerfeuer erzählen... :):cool2:

Der_Stuffz
22-09-2014, 14:03
Schau mal bei Combat Recovery rein.

Filzstift
22-09-2014, 14:29
und wo man bei einer glock die Sicherung findet.

Hab doch gewusst sowas gefällt euch.

~Wolf´s Den~
29-09-2014, 18:33
Am Besten schonmal Dein Lösegeld ansparen, so dass der dämliche daheimgebliebene Steuerzahler nicht für Dich blechen muss.

Als nächstes solltest Du üben wie man sich duckt, wenn eine Machete gen Rübe angesaust kommt.

Und zuletzt solltest Du lernen wie man die Füße in die Hand nimmt.

Jetzt mal ehrlich, :rolleyes: ... wegen Leuten wie Dir muss Kohle lockergemacht werden und Spezialkräfte müssen sich in Gefahr bringen, um nach Dir zu suchen.

Und das alles nur für ein paar Fotos und Lagerfeuergeschichten, damit Du ein paar Mädels beeindrucken kannst.

Sorbus Aucuparia
29-09-2014, 18:42
Nicht zu vergessen damit ich in Foren damit angeben kann und den Steuerzahler das sanfte Gruseln lehre.

Chihab
03-10-2014, 03:13
Zitat:" Weite Teile des Landes stehen nicht unter Kontrolle der Regierung "

Ohne Mich !

Darum sollte man sich dor eben des Schutzes von einer orsansässigen Gruppe versichern, nicht der Regierung.

Kann trotz allem schief laufen - siehe der Italiener der in Gaza von Salafisten umgebracht wurde. Obwohl die Hamas echt alles drann gesetzt hat ihn wieder freizubekommen.

Towel
22-10-2014, 16:18
In Afrika überfallen die Geldtransporter mit AK's und Hartkern-Mun :ups:


Na mit was überfällt man nen Geldtransporter denn in Europa, mit Wasserpistolen oder wie?

@TE: Sensibilisierung für Gefahrensituationen, sowie sich im Voraus Ortskenntnisse anzueignen, ist wohl das Beste, was du machen kannst. Außerdem sollte man ein großes Augenmerk auf das eigene Äußere legen, Reiserucksack, Tennissocken und Photokamera um den Hals ziehen eben leider die falschen Personen an. Je weniger du wie ein Touri wirkst, desto sicherer bist du in der Regel auch. :-)

ThomasL
22-10-2014, 19:08
Jetzt mal ehrlich, ... wegen Leuten wie Dir muss Kohle lockergemacht werden und Spezialkräfte müssen sich in Gefahr bringen, um nach Dir zu suchen.

Hast Du seine Beiträge gelesen, er schreibt doch explizit, dass er Hochrisikogebiete meiden will. Da es aber auch in den angesprochenen Regionen Risiken gibt, will er sich entsprechend vorbereiten. Ist doch vorbildlich.

Wenn Du ergänzend eine KK lernst, dann bei einem Lehrer der einem keine falsche Sicherheit vermittelt. Mir hat eine realistische Einschätzung meiner Situation (und die damit verbundene Überwindung des Egos und der Verzicht auf Gegenwehr) in Südafrika mal sehr wahrscheinlich das Leben gerettet. Außerdem würde ich was machen, wo auch mit Behelfswaffen geübt wird.

Ansonsten wurde hier ja schon alles wessentliche gesagt, am wichtigsten ist eine gute Vorbereitung und die Gefahrenvermeidung.

Lustig fand ich den Vorschlag mit den Narben, mir haben meine Tattoos,kombiniert mit einer guten (frei erfundenen) Geschichte von einem Knastaufenthalt, in Harare mal geholfen eine unangenehme Situation zu entschärfen.

In Nehbergs Buch "Survival" (Kapitel Menschen) finden sich sehr viele gute Ratschläge die mir auf Reisen wie auch zuhause in Bikerkreisen oft gute Dienste geleistet haben. Zweifellos gibt es hier aber heutzutage auch noch besseres und zeitgemäßeres.

Eskrima-Düsseldorf
24-10-2014, 10:51
Der empfiehlt Revolver.

Der empfiehlt auch Karate ;)

Pinuti
24-10-2014, 10:55
Der empfiehlt Revolver.


Der empfiehlt auch Karate ;)

Welches von beiden ist Plan B? :gruebel:
Oder kommt das zeitgleich zum Einsatz?

Klaus
24-10-2014, 12:41
Bei Leuten mit nem Loch im Körper ist Ikken Hisatsu viel einfacher als ohne . ;)

Du kannst ja einen auf Shaw machen. :D

Kannix
24-10-2014, 12:46
Welches von beiden ist Plan B? :gruebel:
Oder kommt das zeitgleich zum Einsatz?

Eigentlich ist er Konditor. Ich denke er meint Sahnepistole und Krokant.