Vollständige Version anzeigen : Doku 'I Hate My Body: Skinny Boys and Muscle Men'
Zwei Schmale und zwei Bodybuilder, die ihre Körper verändern wollen:
32A4j4hx88s
Opie_SOA
17-10-2014, 12:08
dass die beiden BB'ler ihre Körper hassen, kann ich so gar nicht nachvollziehen
freakyboy
17-10-2014, 12:35
dass die beiden BB'ler ihre Körper hassen, kann ich so gar nicht nachvollziehen
Ich hoffe das war Ironie? :p
Opie_SOA
17-10-2014, 12:36
Ich hoffe das war Ironie? :p
ne, war es nicht. "being huge" gehört zu meinem persönlichen schönheitsideal für männer
dass die beiden BB'ler ihre Körper hassen, kann ich so gar nicht nachvollziehen
Ich denke, die BB haben sich einfach nicht wohlgefühlt mit sich und ihrem Training - das hat sich wohl in ihrem Körperbild widergespiegelt.
freakyboy
17-10-2014, 13:44
ne, war es nicht. "being huge" gehört zu meinem persönlichen schönheitsideal für männer
Der untätowierte von den beiden sieht doch einfach nur total unförmig aus. Also ich kann schon verstehen warum er mit seinem Körper unzufrieden ist ^^
Little Green Dragon
17-10-2014, 13:54
Der untätowierte von den beiden sieht doch einfach nur total unförmig aus. Also ich kann schon verstehen warum er mit seinem Körper unzufrieden ist ^^
Hätte man da nicht dazugeschrieben dass er ein BBler sein soll hätte ich auch eher auf "kräftig aber nicht wirklich definiert und ein paar kg zu viel" getippt.
Das wäre nun überhaupt nicht das was ich unter "being huge" verstehen würde.
Opie_SOA
17-10-2014, 14:02
ja da habt ihr schon recht, aber ich würde mit dem Körper eher weiter in Richtung Aufbau gehen und nicht in die Rückbildung
Phrachao-Suea
18-10-2014, 15:49
Ich kann beide Lager verstehen.
Ich würde als "Skinny" bezeichnet werden aber ich sehe nur vorteile in so einer Figur wenn man gut trainiert ist...
und "Being Huge" wers braucht - alles kla,aber kann auch dazu führen das man irgendwann kein Bock mehr drauf hat.
Kugelblitz.
18-10-2014, 19:45
12-Wochen-Veränderungs-Bullshit.
Direkt wieder ausgemacht. :cool:
12-Wochen-Veränderungs-Bullshit.
Direkt wieder ausgemacht. :cool:
Warum?
Kugelblitz.
19-10-2014, 15:14
Warum?
Weil sowas einfach blödsinnig ist.
Wer körperlich was verändern will (egal ob weniger oder mehr Masse), muss viel langfristiger denken. In 12 Wochen kann man kurzzeitig ein bisschen was erreichen, schon klar. Aber zuzunehmen oder abzunehmen ist ne langfristige Sache und kein Akt von 12 Wochen.
Weil sowas einfach blödsinnig ist.
Wer körperlich was verändern will (egal ob weniger oder mehr Masse), muss viel langfristiger denken. In 12 Wochen kann man kurzzeitig ein bisschen was erreichen, schon klar. Aber zuzunehmen oder abzunehmen ist ne langfristige Sache und kein Akt von 12 Wochen.
Naja. Bei Scott war es schon ziemlich heftig. Wobei er wahrscheinlich auch am härtesten gearbeitet hat.
freakyboy
19-10-2014, 17:37
Weil sowas einfach blödsinnig ist.
Wer körperlich was verändern will (egal ob weniger oder mehr Masse), muss viel langfristiger denken. In 12 Wochen kann man kurzzeitig ein bisschen was erreichen, schon klar. Aber zuzunehmen oder abzunehmen ist ne langfristige Sache und kein Akt von 12 Wochen.
Schon mal daran gedacht, dass es sich immer noch um eine Sendung handelt die fürs TV produziert wurde? So nach dem Motto: "Hey, lass uns eine Sendung über 24 Monate Body Transformation machen. Wenn wir nun anfangen können wir es in 2 Jahren ausstrahlen.". Die Doku soll doch lediglich zeigen was in den 12 Wochen möglich ist. Dafür finde ich die Resultate echt gut. Und auch wenn die Doku nur die Motivation von den Teilnehmern/Zuschauern weckt, dann hat sie doch ihren Sinn erfüllt. Wenn die das nun 1 Jahr lang konsequent durchziehen, dann wird man bei denen deutliche Unterschiede feststellen können.
Kugelblitz.
19-10-2014, 18:11
Ja, genau. Die Doku ist auf 12 Wochen zugeschnitten.
So ist das mit all diesen Abnehm-Dokus. Deswegen finde ich die auch alle scheiße. :)
Ab- und Zunahme ist kein Prozess von 12 Wochen. Und solche Dokus (die oft eh für Pseudo-Sportler gemacht sind, wer aktiv Sport treibt, weiß das meistens eh selbst) können nur nen Bruchteil darstellen. Ich würde aber gern das Gesamtbild sehen.
freakyboy
19-10-2014, 18:36
Dem seine Freundin ist Model? Für was? Übergröße? :rofl:
Opie_SOA
19-10-2014, 18:40
Dem seine Freundin ist Model? Für was? Übergröße? :rofl:
du findest echt, dass die Übergröße hat? Bist du etwa einer von denen, die auf Tigh Gap stehen und darauf, wenn die Knie dicker als die Brüste sind?
freakyboy
19-10-2014, 19:04
du findest echt, dass die Übergröße hat? Bist du etwa einer von denen, die auf Tigh Gap stehen und darauf, wenn die Knie dicker als die Brüste sind?
Nee, das war nur Spaß ^^ Ich war nur bißchen entsetzt als das Wort Glamour-Model fiel :D
freakyboy
19-10-2014, 19:46
Der dunkelhaarige, dünne Typ soll am Ende 7000 kcal essen bei 5x die Woche Training ??? Macht der 5 Stunden Einheiten oder was? :D
Opie_SOA
19-10-2014, 19:50
Der dunkelhaarige, dünne Typ soll am Ende 7000 kcal essen bei 5x die Woche Training ??? Macht der 5 Stunden Einheiten oder was? :D
bei Facebook kann man grade sehen, wieviel der Strongman Eddie Hall am Tag so isst:
Breakfast:-
100g Quaker porridge oats
700ml protein shake
1ltr fresh fruit juice
Nutri grain bar
100g cashew nuts
50g beef jerky
Bananna
Plum
Orange
Actimel
(Protein shake = Protalean Nutrition
80% protein)
Foto: Breakfast:- 100g Quaker porridge oats 700ml protein shake 1ltr fresh fruit juice Nutri grain bar 100g cashew nuts 50g beef jerky Bananna Plum Orange Actimel (Protein shake = Protalean Nutrition 80% protein)
Dinner:-
Grilled Chicken 300g
Mixed veg 150g
Rice 450g
Muller corner
Beef jerky 50g
2x crisps
Snickers bar
1.5ltr water
Followed by hot green tea
6 x creatine tabs from Protalean Nutrition
Pre-gym snack:-
100g cashew nuts
Bananna
Apple
Snickers bar
2x 500ml lucozades
Also
During workout:-
2x scoops of carb power and 1 scoop aminos mixed with 1ltr cranberry juice.
700ml protein shake 80% protein
Tea:-
400g chicken in curry sauce
250g rice
150g broccoli n sweetcorn
50g mixed pepper n onions
2 large nan breads
1/2 cheesecake for pudding
Washed down with 2ltr orange cordial.
Thanks
Alexandra hall love you wifey
Days eating done....
Hope that helps guys
Fazit: wer aufbauen will, muss viel essen
ThirdKing
19-10-2014, 19:56
Naja. Bei Scott war es schon ziemlich heftig. Wobei er wahrscheinlich auch am härtesten gearbeitet hat.
Zwölf Wochen durchziehen bringt trotzdem nur kurzfristig etwas- die Leute nehmen vielleicht erstmal ganz gut ab (bzw bauen auf), aber wenn sie dann nach Ende des Programms wieder in ihre alte Muster zurrückfallen, sind die innerhalb kürzester Zeit wieder fett (bzw zu dünn).
Veränderung funktioniert nur langfrsitig und dafür braucht man keine Zwölf-Wochen-Programme, sondern einen ordentlichen Trainingsplan und ein paar Grundkenntnisse in Sachen Ernährung.
Zwölf Wochen durchziehen bringt trotzdem nur kurzfristig etwas- die Leute nehmen vielleicht erstmal ganz gut ab (bzw bauen auf), aber wenn sie dann nach Ende des Programms wieder in ihre alte Muster zurrückfallen, sind die innerhalb kürzester Zeit wieder fett (bzw zu dünn).
Veränderung funktioniert nur langfrsitig und dafür braucht man keine Zwölf-Wochen-Programme, sondern einen ordentlichen Trainingsplan und ein paar Grundkenntnisse in Sachen Ernährung.
Ohne eigene Initiative danach wird das natürlich nix, aber ich denek eine 12 Wochen Begleitung kann ein toller Anfang sein.
Kugelblitz.
19-10-2014, 20:05
Ohne eigene Initiative danach wird das natürlich nix, aber ich denek eine 12 Wochen Begleitung kann ein toller Anfang sein.
Für die Protagonisten, ja.
Aber welchen Erkenntnisgewinn bringt mir als Zuschauer dieses Filmchen?
freakyboy
19-10-2014, 20:07
Fazit: wer aufbauen will, muss viel essen
Ja, im Prinzip ist das ja auch logisch und klar. Allerdings hätte ich halt nie gedacht, dass es so extrem viel ist. Nehmen wir einfach mal ich mache 3x die Woche nen Ganzkörperprogramm. So was weiß ich ... 3x10-12 Wdh an jedem Tag. Dann muss ich doch keine 5000 kcal am Tag essen oder? Nehmen wir mal an ich hab nen normalen Tagesbedarf von 2000 kcal. Ne Stunde Training verbraucht vllt um die 500 kcal. Bei 1,5 h dann halt 750 kcal. Bin ich quasi bei 3x die Woche 750 kcal mehr die ich fürs Trainig brauche. Aber der isst ja quasi jeden Tag mehr als das Dreifache. Wieviel muss ich denn da trainieren, damit kein Fett ansetzt?
Kugelblitz.
19-10-2014, 20:10
Fett setzt Du beim Aufbau immer an.
Da führt kein Weg dran vorbei.
Für die Protagonisten, ja.
Aber welchen Erkenntnisgewinn bringt mir als Zuschauer dieses Filmchen?
Bei solchen Filmen ist es üblich, dass die Unterhaltung im Vordergrund steht.
Bedeutet aber nicht immer auch gleich dass man daraus nichts lernen kann. Man erhält hierbei verschiedene Sichtweisen darüber wie der Prozess ablaufen kann und was dabei rauskommt wenn man sich nicht anstrengt, daher sicher auch einen Motivationsschub.(nat. begrenzt)
Weiters werden ganz ganz ganz grob Trainingsmethoden dargestellt, nur ein how to do ist es eben nicht und wie oben erwähnt denke ich nicht, dass dies das Ziel der "Doku" war.
EDIT: Dir wsl nix.
Opie_SOA
19-10-2014, 20:15
Ja, im Prinzip ist das ja auch logisch und klar. Allerdings hätte ich halt nie gedacht, dass es so extrem viel ist. Nehmen wir einfach mal ich mache 3x die Woche nen Ganzkörperprogramm. So was weiß ich ... 3x10-12 Wdh an jedem Tag. Dann muss ich doch keine 5000 kcal am Tag essen oder? Nehmen wir mal an ich hab nen normalen Tagesbedarf von 2000 kcal. Ne Stunde Training verbraucht vllt um die 500 kcal. Bei 1,5 h dann halt 750 kcal. Bin ich quasi bei 3x die Woche 750 kcal mehr die ich fürs Trainig brauche. Aber der isst ja quasi jeden Tag mehr als das Dreifache. Wieviel muss ich denn da trainieren, damit kein Fett ansetzt?
dazu kannst du dir mal die Ernährung von Mariusz Pudzianowski anschauen. Sein Training besteht pro Woche in etwa aus 3x Krafttraining, 3x Disziplinentraining (Strongman) und 2-3 Kampfsporteinheiten.
Sein frühstück wurde mal in etwa so beschrieben: 12 Eier, 3 Pfund Bacon und ne Tafel Schokolade
freakyboy
19-10-2014, 20:18
Fett setzt Du beim Aufbau immer an.
Da führt kein Weg dran vorbei.
Ok, das habe ich mir schon fast gedacht. Aber trotzdem kann ich mir das halt nicht erklären, dass das so ein Unterscheid sein soll, wenn man trainiert. Nehmen wir mal an ich würde nun jeden Tag 5000 kcal zu mir nehmen und mach dabei keinen Sport. Dann hab ich doch am Ende des Monats bestimmt 10 kg mehr auf den Rippen. Geh ich aber 5x in der Woche ins Studio, dann bekomme ich quasi 4 kg Muskelmasse und ein bißchen Fett? Oo
Opie_SOA
20-10-2014, 08:05
Ok, das habe ich mir schon fast gedacht. Aber trotzdem kann ich mir das halt nicht erklären, dass das so ein Unterscheid sein soll, wenn man trainiert. Nehmen wir mal an ich würde nun jeden Tag 5000 kcal zu mir nehmen und mach dabei keinen Sport. Dann hab ich doch am Ende des Monats bestimmt 10 kg mehr auf den Rippen. Geh ich aber 5x in der Woche ins Studio, dann bekomme ich quasi 4 kg Muskelmasse und ein bißchen Fett? Oo
die kalorien sind nicht alles. wenn die 5000 kcal größtenteils aus proteinen und guten fetten bestehen und dazu richtig hart trainiert wird, geht da sehr viel in den Muskelaufbau
dazu kommt noch die anzahl der bereits vorhandenen fettzellen. wenn man ausgewachsen ist, bildet der körper nur sehr schwer neue fettzellen. deshalb haben es menschen, die als kinder schon fett waren (also wie ich :D), schwerer abzunehmen als menschen, die nach der pubertät dünn waren und erst später fett wurden
Dem seine Freundin ist Model? Für was? Übergröße? :rofl:
Die ist aber wirklich nicht sonderlich attraktiv und auch wirklich nicht in Form.
(für ein "Model")
itto_ryu
20-10-2014, 08:54
Ich denke, wichtig ist auch die Psyche, damit der Prozess des Akzeptierens und einer (realistischen) Veränderung greifen kann. Wenn es mit "I hate my body" und somit Selbsthass beginnt, ist das meiner Ansicht nach kein guter Weg bzw. ist die Gefahr groß ins krankhafte zu gehen. Es gibt eben gewisse körperliche Voraussetzungen, nicht jeder kann ein Monster wie Brock Lesnar werden und nicht jeder kann ein schlanker, drahtiger Bruce Lee sein. Jeder sollte da in seiner "Körperklasse" (Größe, Voraussetzungen etc., Stoffwechsel etc.) arbeiten und damit glücklich werden. Ich nehme da immer Bud Spencer und Terrence Hill als Vorbild, jeder ein bestimmter Körpertyp, beide für sich fit, gesund und schlagkräftig ;)
Die ist aber wirklich nicht sonderlich attraktiv und auch wirklich nicht in Form.
(für ein "Model")
+1
Klar können Frauen auch mit etwas mehr "auf den Rippen" attraktiv sein, aber wer sich selbst als Model bezeichnet muss sich nunmal mit den üblichen Beauty-Standards der Branche messen lassen. Hätte die Dame einen anderen Beruf angegeben, würden wir höchstwahrscheinlich nicht über ihren Körper diskutieren.
freakyboy
20-10-2014, 10:04
Ich werde nun auch Model :rofl:
So wie die meisten Dokus heutzutage produziert werden, halte ich es aber für wahrscheinlich, dass die junge Dame tatsächlich einem ganz anderen Beruf nachgeht und vielleicht hobbymäßig nebenbei ein paar Shootings macht - wenns aber nicht ins Konzept der Sendung passt, wird sowas gerne mal etwas "verdreht" dargestellt.
freakyboy
20-10-2014, 10:13
Na, klar. Es soll ja auch so interessant wie möglich sein für den Zuschauer :)
So nen Bodybuilder Leben geht auch ganz schön auf den Geldbeutel oder? Wenn der die 7-fache Kalorienmenge zu sich nimmt, dann muss er doch sicherlich auch das 7-fache dafür bezahlen. Das wären ja so irgendwas zwischen 1000-1500 € nur fürs Essen, was man jeden Monat an laufenden Kosten hat? Oo
Jeder sollte da in seiner "Körperklasse" (Größe, Voraussetzungen etc., Stoffwechsel etc.) arbeiten und damit glücklich werden. Ich nehme da immer Bud Spencer und Terrence Hill als Vorbild, jeder ein bestimmter Körpertyp, beide für sich fit, gesund und schlagkräftig ;)
Bud Spencer sah mal so aus:
http://www.schwimmverein-gmuend.de/uploads/pics/142382352_736.jpg
Bildquelle:
http://www.schwimmverein-gmuend.de/365.0.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=300&cHash=2cffd30acc50f1061ee2c15971c25437
itto_ryu
21-10-2014, 00:12
Ich weiß, er war ja Leistungs-Schwimmer und er wurde immer schöner und stärker :D
John Preston
21-10-2014, 09:03
Ich denke, wichtig ist auch die Psyche, damit der Prozess des Akzeptierens und einer (realistischen) Veränderung greifen kann. Wenn es mit "I hate my body" und somit Selbsthass beginnt, ist das meiner Ansicht nach kein guter Weg bzw. ist die Gefahr groß ins krankhafte zu gehen. Es gibt eben gewisse körperliche Voraussetzungen, nicht jeder kann ein Monster wie Brock Lesnar werden und nicht jeder kann ein schlanker, drahtiger Bruce Lee sein. Jeder sollte da in seiner "Körperklasse" (Größe, Voraussetzungen etc., Stoffwechsel etc.) arbeiten und damit glücklich werden. Ich nehme da immer Bud Spencer und Terrence Hill als Vorbild, jeder ein bestimmter Körpertyp, beide für sich fit, gesund und schlagkräftig ;)
Das denke ich auch. Ab dem Punkt, wo man selbst zu sich sagt, dass man den eigenen Körper hasst, sollte man hinterfragen warum das so ist und was man ändern sollte bzw. was die eigentlichen Ursachen sind.
Ich denke den beiden Bodybuildern musste erstmal klar werden, dass das was sie da machen nur ein Hobby ist, ein Teil ihres Lebens, jedoch nichts Lebensbestimmendes. Denn wenn es bestimmend wird, dann kann das, wie in dem einen Fall, auch mal eine Beziehung in die Brüche gehen lassen, weil man gar nicht realisiert, was noch so um einen herum passiert.
Naja. Bei Scott war das doch schon"semi"-professionell oder nicht? Martin ist einer dieser typischen Muckibudengeher. Sind recht breit aber fett. Meist weil sie permanent in der Massephase sind. :D
Die fressen wie die Profis und trainieren wie Hobbyisten. Andersherum wäre besser. ;)
Der Zuwachs bei den beiden Skinny's war jetzt nicht so der Hammer. Wobei der eine auch wohl nicht so recht Lust zu dem Projekt hatte.
freakyboy
21-10-2014, 13:59
Der eine hatte doch 4 kg Muskelzuwachs, wenn ich das recht in Erinnerung habe. Das ist doch für 12 Wochen vollkommen ok, oder?
John Preston
22-10-2014, 08:29
Der eine hatte doch 4 kg Muskelzuwachs, wenn ich das recht in Erinnerung habe. Das ist doch für 12 Wochen vollkommen ok, oder?
Was für einen Anfänger aber auch nicht wirklich ungewöhnlich ist.
Die Doku ist was den Masse auf- und Fett abbau-Gedanken angeht so oder so ziemlich seltsam...
Denn es ist klar, dass absolute Anfänger innerhalb kurzer Zeit viel an Masse zulegen können, anders als bei Fortgeschrittenen. Dass der eine (wenn ich das noch richtig im Kopf habe) um die 6000kcal zu sich nehmen soll ist schon ziemlich extrem, gerade als Anfänger - da ist schon fast sichergestellt, wenn ein tag nicht trainiert wird, dass das ansetzt ohne Ende. Dementsprechend ist das was da in 12 Wochen abgelaufen ist nicht mal so besonders, wie in der Doku getan wird.
Dann zu den Bodybuildern: Der eine, ist nach den 12 Wochen wirklich schon schön shredded, aber was man auch sieht - er hat an Muskelmasse verloren. Er hat dementsprechend viel Cardio gemacht. Nur was ich seltsam finde: Warum zur Hölle sollte mit so wenig Gewicht trainiert werden? Wenn ich mich recht entsinne, kann man dem Muskelabbau vorbeugen, wenn man in seiner Abnehmphase weiter mit schweren Gewichten trainiert. Ist hier aber nicht geschehen - warum auch immer.
Diesbezüglich würde mich der Gedankengang des Trainers mal echt interessieren.
Mit so viel Muskelmasse dann innerhalb von 12 Wochen dementsprechend abzunehmen ist auch kein Wunder.
Sind also einige fragwürdige Dinge, die dort in der Doku verkauft werden...
Aber vielleicht hat ja einer in der Doku was mitbekommen, was ich nicht mitgekriegt hat und kann mich aufklären :)
Dann zu den Bodybuildern: Der eine, ist nach den 12 Wochen wirklich schon schön shredded, aber was man auch sieht - er hat an Muskelmasse verloren. Er hat dementsprechend viel Cardio gemacht. Nur was ich seltsam finde: Warum zur Hölle sollte mit so wenig Gewicht trainiert werden? Wenn ich mich recht entsinne, kann man dem Muskelabbau vorbeugen, wenn man in seiner Abnehmphase weiter mit schweren Gewichten trainiert. Ist hier aber nicht geschehen - warum auch immer.
Diesbezüglich würde mich der Gedankengang des Trainers mal echt interessieren.
Muskelerhalt war nicht das Ziel ^^
Wird auch deutlich darauf hingewiesen
John Preston
22-10-2014, 08:58
Muskelerhalt war nicht das Ziel ^^
Wird auch deutlich darauf hingewiesen
Ok, dann hab ich das nicht mitbekommen, danke :)
Ok, dann hab ich das nicht mitbekommen, danke :)
Derjenige der danach ripped war wollte mehr Ausdauer um beim Spielen mit seiner Tochter nicht ständig Pause machen zu müssen.
John Preston
22-10-2014, 23:11
Derjenige der danach ripped war wollte mehr Ausdauer um beim Spielen mit seiner Tochter nicht ständig Pause machen zu müssen.
Ja, ok, das habe ich soweit auch mitbekommen, aber dafür muss man doch nicht unbedingt Muskelmasse einbüßen, sondern hätte das Ganze anders angehen können :)
Ja, ok, das habe ich soweit auch mitbekommen, aber dafür muss man doch nicht unbedingt Muskelmasse einbüßen, sondern hätte das Ganze anders angehen können :)
Soviel zu essen war auch nich mehr sein Ding bzw wollte er die zeit anders nutzen ging ja nur noch um trainingsplanung und ka wie viele Mahlzeiten am Tag
John Preston
23-10-2014, 09:50
Ja gut, wenn er eine gänzlicher Veränderung in seinem Leben benötigte, dann war das potentiell der richtige Weg für ihn :)
Ja gut, wenn er eine gänzlicher Veränderung in seinem Leben benötigte, dann war das potentiell der richtige Weg für ihn :)
Gibs zu du hast dir das Filmchen gar nicht angschaut ^^
John Preston
23-10-2014, 14:45
Gibs zu du hast dir das Filmchen gar nicht angschaut ^^
Ähm ich hab ihn gesehen? Ôo
Ich hab auch gesehen, dass er sagte, dass er sich am Ende vitaler und fitter fühlte. Ebenso, dass ihm empfohlen wurde, dass er alles mal etwas ruhiger angehen solle - quasi einfach mal abhängen - und er selbst sagte, dass er das eigentlich gar nicht kennt, da er an sich immer irgendwas gemacht hat und unter Strom stand...
Dennoch hätte er alles anders angehen können. Bei ihm war es, meiner Meinung nach, eher ein psychologischer Bereich der ihn hinderte, weil er sich gar nicht bewusst war, was es außerhalb seines Trainings mit Hanteln noch alles gibt.
Ähm ich hab ihn gesehen? Ôo
Dafür hast aber einiges verpasst ;)
Über den gegangenen weg will ich eigentlich gar nicht diskutieren, da es eben eine TV show ist.
Körperlich gesehen sicher kein schlechter Ansatz nur eine zusätzliche psychotherapeutische Begleitung hätte sicher auch nicht geschadet.
John Preston
23-10-2014, 16:02
Dafür hast aber einiges verpasst ;)
Nur das eine odere andere, das Wesentliche habe ich mitbekommen :)
Hendrik82
23-10-2014, 20:59
Ich denke, wichtig ist auch die Psyche, damit der Prozess des Akzeptierens und einer (realistischen) Veränderung greifen kann. Wenn es mit "I hate my body" und somit Selbsthass beginnt, ist das meiner Ansicht nach kein guter Weg bzw. ist die Gefahr groß ins krankhafte zu gehen. Es gibt eben gewisse körperliche Voraussetzungen, nicht jeder kann ein Monster wie Brock Lesnar werden und nicht jeder kann ein schlanker, drahtiger Bruce Lee sein. Jeder sollte da in seiner "Körperklasse" (Größe, Voraussetzungen etc., Stoffwechsel etc.) arbeiten und damit glücklich werden. Ich nehme da immer Bud Spencer und Terrence Hill als Vorbild, jeder ein bestimmter Körpertyp, beide für sich fit, gesund und schlagkräftig ;)
+1 :halbyeaha
Ich kann ohnehin nicht verstehen, wie man so derartig fixiert auf seinen Köper bzw. die fixe Idee, jenen irgendeinem Ideal anzupassen sein kann...
Das scheint ja wirklich deren Hauptlebensinhalt zu sein.
Grüße, der Henne
+1 :halbyeaha
Ich kann ohnehin nicht verstehen, wei man so derartig auf seinen Köper bzw. die fixen Idee, jenen irgendeinem Ideal anzupassen sein kann...
Das scheint ja wirklich deren Hauptlebensinhalt zu sein.
Grüße, der Henne
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