Viet Vu Dao
19-10-2014, 15:47
Hallo liebe Leute :rolleyes:
Ich bin, wie man unschwer sehen kann, neu hier. Habe einige Jahre Shorai - Do- Kempo betrieben und bin dann damals schulisch bedingt ausgeschieden und habe (leider) seit mindestens 15 Jahren nichts mehr aktiv gemacht. Somit sehe ich mich auch wieder als absoluter Anfänger, da nach so vielen Jahren fast nichts mehr hängen geblieben ist außer eventuell den Werten, die man (heute als Erwachsener) wohl besser versteht.
Als Kind mit einer Kampfkunst anfangen ist gut, aber ich bin der Meinung, erst nach dem Eintritt ins Erwachsenenleben lernt man dann wirklich, was z.B. Karate eigentlich meint.
Ich wohne in Augsburg und bin nun 27 Jahre alt und so ganz hat mich das alles doch nie losgelassen. Seit einigen Jahren liebäugle ich mit Kendo, leider zog ich berufsbedingt ständig um und konnte mich so nie wirklich aktiv darum bemühen, habe nur seit längerer Zeit viel dazu gelesen, mehr in philosophischer/buddhistischer Richtung, soweit dies mit Kendo zusammen passt. Meine Frau ist Vietnamesin, ein Opa von ihr war wohl einige Jahre auch in Japan und dort als Großmeister. Genaueres kann und möchte ich dazu auch nicht sagen, allerdings habe ich von ihm ein "Hakama" geerbt, welches ziemlich intensiv rot ist. Ob nun ein Priester dahinter gesteckt hat, weiß ich nicht, aber da ich der einzige Mann bin, der quasi in die Familie eingeheiratet hat, wurde mir dieser Hamaka "vererbt".
Sollte ich allerdings aktiv mit Kendo beginnen, weiß ich nicht, ob es angebracht wäre, einen solchen Hakama zu tragen, aber das ist wohl ein anderes Thema.
Ja, was gibt es über mich noch zu sagen, ich bin Buddhist, Neugierig auf meinen weiteren Weg und hoffe, eventuell Kontakt zu einem Dojo bzw einer Schule in Augsburg zu finden. 2 Adressen habe ich schon, irgendwann wird es dann wohl mal auf Schnuppertour gehen ;)
LG, André
Ich bin, wie man unschwer sehen kann, neu hier. Habe einige Jahre Shorai - Do- Kempo betrieben und bin dann damals schulisch bedingt ausgeschieden und habe (leider) seit mindestens 15 Jahren nichts mehr aktiv gemacht. Somit sehe ich mich auch wieder als absoluter Anfänger, da nach so vielen Jahren fast nichts mehr hängen geblieben ist außer eventuell den Werten, die man (heute als Erwachsener) wohl besser versteht.
Als Kind mit einer Kampfkunst anfangen ist gut, aber ich bin der Meinung, erst nach dem Eintritt ins Erwachsenenleben lernt man dann wirklich, was z.B. Karate eigentlich meint.
Ich wohne in Augsburg und bin nun 27 Jahre alt und so ganz hat mich das alles doch nie losgelassen. Seit einigen Jahren liebäugle ich mit Kendo, leider zog ich berufsbedingt ständig um und konnte mich so nie wirklich aktiv darum bemühen, habe nur seit längerer Zeit viel dazu gelesen, mehr in philosophischer/buddhistischer Richtung, soweit dies mit Kendo zusammen passt. Meine Frau ist Vietnamesin, ein Opa von ihr war wohl einige Jahre auch in Japan und dort als Großmeister. Genaueres kann und möchte ich dazu auch nicht sagen, allerdings habe ich von ihm ein "Hakama" geerbt, welches ziemlich intensiv rot ist. Ob nun ein Priester dahinter gesteckt hat, weiß ich nicht, aber da ich der einzige Mann bin, der quasi in die Familie eingeheiratet hat, wurde mir dieser Hamaka "vererbt".
Sollte ich allerdings aktiv mit Kendo beginnen, weiß ich nicht, ob es angebracht wäre, einen solchen Hakama zu tragen, aber das ist wohl ein anderes Thema.
Ja, was gibt es über mich noch zu sagen, ich bin Buddhist, Neugierig auf meinen weiteren Weg und hoffe, eventuell Kontakt zu einem Dojo bzw einer Schule in Augsburg zu finden. 2 Adressen habe ich schon, irgendwann wird es dann wohl mal auf Schnuppertour gehen ;)
LG, André