1968er
09-03-2015, 15:37
Hi zusammen,
Christian, Münchner, schon älteren "Semesters" mit 46 und ja, noch der bajuwarischen Sprache mächtig.
Begonnen hat es in den 90ern mit Jiu Jitsu (knapp über 1 Jahr, gegangen, weil Lehrer nicht wirklich gut), dann lange Jahre nix, dann Taekwondo (2,5 Jahre bis zum grün-gelben Gürtel, gegangen, weil die Schule für mich zu kommerziell war und mir nicht das bieten konnte, was ich suchte, dazu später mehr...), wieder längere Zeit nix, nun die richtige Richtung mit WT im Einzelunterricht. Sehr effektiv, habe viel gelernt, sehr gute Erfahrung für mich, meine Vergangenheit und mehr. Leider stieß dieses Konzept jedoch auch an seine Grenzen, da der Lehrer zu jung war und somit zu unerfahren. Zuletzt nun seit über 1 Jahr FMA/JKD, wieder privat. Und jetzt passt es. Es gibt nicht viele in München, die diese Kombination auf einen persönlich zugeschnitten lehren. Erfahrung sehr gut, das Selbstbewußtsein steigt immens und für Körper und Geist ist es für mich perfekt. Und immer lehrreich. Ich suche finde damit Wege, Dinge und Gegebenheiten aus der persönlichen Vergangenheit abzuhaken, zu verarbeiten und auch dieses als Teil meines Lebens zu respektieren. Und es gelingt. Nicht immer sofort, gleichwohl jedoch dann auf längerem Weg. Und klar: Es hilft einem im Notfall, das eigene Leben dann doch etwas teurer zu verkaufen, als es manchem so lieb sein würde. Und ich verkaufe nicht.
Warum bin ich hier? Ich lese hier schon länger mit und habe heute den Thread gelesen in Bezug auf Dinge, welche einzelnen Usern so widerfahren sind in Ihrer persönlichen Vergangenheit. Und das hat mich schon betroffen gemacht. Und dort muss ich jetzt auch mal was schreiben... (Edit: erledigt).
Und ja, ich freue mich aufs Fachsimpeln sofern ich mitreden kann mit dem bissl Erfahrung, die ich habe, auf das eine oder andere Bierchen mit "Kampfbrüdern" und wer weiß, was sich sonst noch so ergibt. Zumindest habe ich einiges an Lebenserfahrung und davon auch einige Jahre innerhalb des Bereiches des KK-Trainings.
Christian, Münchner, schon älteren "Semesters" mit 46 und ja, noch der bajuwarischen Sprache mächtig.
Begonnen hat es in den 90ern mit Jiu Jitsu (knapp über 1 Jahr, gegangen, weil Lehrer nicht wirklich gut), dann lange Jahre nix, dann Taekwondo (2,5 Jahre bis zum grün-gelben Gürtel, gegangen, weil die Schule für mich zu kommerziell war und mir nicht das bieten konnte, was ich suchte, dazu später mehr...), wieder längere Zeit nix, nun die richtige Richtung mit WT im Einzelunterricht. Sehr effektiv, habe viel gelernt, sehr gute Erfahrung für mich, meine Vergangenheit und mehr. Leider stieß dieses Konzept jedoch auch an seine Grenzen, da der Lehrer zu jung war und somit zu unerfahren. Zuletzt nun seit über 1 Jahr FMA/JKD, wieder privat. Und jetzt passt es. Es gibt nicht viele in München, die diese Kombination auf einen persönlich zugeschnitten lehren. Erfahrung sehr gut, das Selbstbewußtsein steigt immens und für Körper und Geist ist es für mich perfekt. Und immer lehrreich. Ich suche finde damit Wege, Dinge und Gegebenheiten aus der persönlichen Vergangenheit abzuhaken, zu verarbeiten und auch dieses als Teil meines Lebens zu respektieren. Und es gelingt. Nicht immer sofort, gleichwohl jedoch dann auf längerem Weg. Und klar: Es hilft einem im Notfall, das eigene Leben dann doch etwas teurer zu verkaufen, als es manchem so lieb sein würde. Und ich verkaufe nicht.
Warum bin ich hier? Ich lese hier schon länger mit und habe heute den Thread gelesen in Bezug auf Dinge, welche einzelnen Usern so widerfahren sind in Ihrer persönlichen Vergangenheit. Und das hat mich schon betroffen gemacht. Und dort muss ich jetzt auch mal was schreiben... (Edit: erledigt).
Und ja, ich freue mich aufs Fachsimpeln sofern ich mitreden kann mit dem bissl Erfahrung, die ich habe, auf das eine oder andere Bierchen mit "Kampfbrüdern" und wer weiß, was sich sonst noch so ergibt. Zumindest habe ich einiges an Lebenserfahrung und davon auch einige Jahre innerhalb des Bereiches des KK-Trainings.