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Vayo81
15-03-2015, 17:46
Hallo liebe Forum leser,

Habe einen 5 jährigen Sohn den ich gerne zum SV Anmelden würde! Nur weiß ich nicht zur welchen SV zur Auswahl stehen typische und Traditionelle kk wie:

Karate
Judo
Jiu-Jitsu
Teakwondo

1. was machen eure Kinde
2. nach welchen Kriterien habt ihr entschieden
3. was ist schnell und einfach zu erlernen

Lg
Vayo

Little Green Dragon
15-03-2015, 17:51
Ähm der Nachwuchs ist 5 - da schaut man sich ein paar Sachen an und lässt das Kind dort anfangen wo es am meisten Spaß hat und nicht bei dem was angeblich am besten für die SV ist...

Dastin
15-03-2015, 17:55
Lass ihn doch Probetraining machen und rede mit dem Lehrern.

Was am besten wäre, ist immer so eine Sache. Das hängt nähmlich von 2 Punkten an. 1. Die Sportart und 2. vom Trainer.

Beim Judo bin ich mir sehr unsicher, wie sehr das zur SV eignet. JiuJitsu ist eher Situationsbedingt ausgerichtet.
Karate ist dann meiner Meinung nach die Sache wo man sehr auf den Standkampf abzieht, was daher auch gut zur Selbstverteidigung geeignet ist.

Taekwondo würde ich dann zu Karate einordnen.

Bei Aikido weiß ich es nicht. Von dem her was ich da gegesehn habe, bin ich eher kein fan von.

Am besten geht man nach den Ort und Trainingszeiten. Zudem sollte man das Kind erst mal Probe trainieren lassen.

xLionheartx
15-03-2015, 18:14
Hallo zusammen,

bei einem 5-jährigen würde ich mir um SV-Fähigkeit gar keine Gedanken machen. In dem Alter geht es erstmal darum den Spaß an der Bewegung und den Zugang zur KK zu schaffen.

Daher denke ich, dass in diesem Fall das System zweitrangig ist und in erster Linie wichtig ist, wie die Struktur des Vereins ist und ob sich das Kind dort wohl fühlt.

Um das Thema SV kann man sich dann in ein paar Jahren kümmern. ;)

Alfons Heck
15-03-2015, 18:16
Habe einen 5 jährigen Sohn den ich gerne zum SV Anmelden würde!
Kannst du verbacken. 5Jahre und SV geht genauso wenig wie Astronaut. Da braucht es erst mal eine gewisse Größe und Masse sowie geistige Reife zu.
Wenn es unbedingt "SV" sein muß dann so Kurse wie:
Nicht mit mir
sag stopp
wie benutze ich ein Handy
usw
Also Schulung des Verhaltens von kleinen Kindern in Gefahrensituationen.
Es gibt kein Kind in dem Alter das körperlich mit einem gewaltbereiten Erwachsenen oder Jugendlichen mithalten kann.


Karate
Judo
Jiu-Jitsu
Teakwondo
Ich würde ihm Judo schmackhaft machen. Ist Bodenknuddeln und macht iA den Kids Spaß da die Trainer dort auf so kleine eingestellt sind.


1. was machen eure Kinde
Kind a: Judo
Kind b: Hapkido


2. nach welchen Kriterien habt ihr entschieden
Die Jungs haben sich entschieden.


3. was ist schnell und einfach zu erlernen
Wo man mit Begeisterung bei der Sache ist.


Gruß
Alfons.

Gast
15-03-2015, 18:23
Kannst du verbacken. 5Jahre und SV geht genauso wenig wie Astronaut. Da braucht es erst mal eine gewisse Größe und Masse sowie geistige Reife zu.
Wenn es unbedingt "SV" sein muß dann so Kurse wie:
Nicht mit mir
sag stopp
wie benutze ich ein Handy
usw
Also Schulung des Verhaltens von kleinen Kindern in Gefahrensituationen.
Es gibt kein Kind in dem Alter das körperlich mit einem gewaltbereiten Erwachsenen oder Jugendlichen mithalten kann.


Ich würde ihm Judo schmackhaft machen. Ist Bodenknuddeln und macht iA den Kids Spaß da die Trainer dort auf so kleine eingestellt sind.


Kind a: Judo
Kind b: Hapkido


Die Jungs haben sich entschieden.


Wo man mit Begeisterung bei der Sache ist.


Gruß
Alfons.

:halbyeaha Genau so sehe ich das auch, Ringen wäre auch noch eine Option.
Irgendwas mit Grappling ist schon gut, sofern es gefällt und ist auch eine gute Basis für später mögliches SV-orientiertes Training.

amasbaal
15-03-2015, 21:40
schließe mich hiermit auch dem alfons an.

:)

KeineRegeln
15-03-2015, 21:47
Meine Schwägerin meinte heute auch, dass sie überlegt meinen Neffen was zur SV machen zu lassen.

Mein Rat ist ganz klar Judo. Erstens die Fallschule, zweitens ist "Grappling" ein Grundelement des Kämpfens. Drittens lernt er dabei Instinktiv eine gute Körperstruktur.

Später kann er es gerne erweitern oder ersetzen, aber was das Kind da erlernt vergisst es für sein Leben nicht.

ragbar
16-03-2015, 00:12
Hmmm, ich hab als 7 jähriger mit Judo anfangen "müssen", als ich unbedingt Karate machen wollte.
Meinen Eltern war das Judo sympathischer, weil dort nicht geschlagen wurde.
Die hatten weniger Angst, daß ich dort geschlagen werden als das ich andere damit verprügeln würde. Was aufgrund des Fehlens des ersten Angriffes im Karate ja gar nicht geht, das wußten meine Eltern damals aber gar nicht:D

Was ich doof fand. Deswegen hat mir Judo auch als Kind kaum Spaß gemacht, weil ich ein Puncher war/bin und das Karate daher eher meiner Natur entgegenkommt.

Es kommt also vor allem auch darauf an, welcher Typ Kind zu welcher KK hingeschickt werden soll.

KeineRegeln
16-03-2015, 06:01
Kein erster Angriff ist ne Mär.

Klar kommt es auch auf die eigene "Berufung" an, aber profitierst du nicht aus deinen Judo skills? Wie lange hast du es eigentlich gemacht?

Denke, das Ringerische ist als Basic alles andere als verkehrt.

Was das Kind dann macht, wen. Es etwas alter ist, ist wieder eine andere Sache. ;)

Garik99
16-03-2015, 11:02
Unsere Kleine ist jetzt 5 Jahre und sie geht ins Karate.
Der SV-Effekt ist natürlich noch nicht so gegeben, es wir halt "spielend" gelernt, aber es macht ihr Spaß und wir denken dass sie dort auch das Selbstvertrauen bekommt, um sich mal "wehren" zu können, wenn sie es mal braucht. ;)

Ich finde Karte ganz gut , weil im Kindergarten die Kinder schon mal geboxt und getreten werden und da soll sie irgentwann mal was dagegen tun können.

Sie soll kein Opfer sein, denn davon gibt es schon genug. Vorallem im Kindergarten sind viele Jungs die etwas "zarter" sind, gerne Opfer. Das bekommen wir selber mit.

Gawan
16-03-2015, 11:34
Habe einen 5 jährigen Sohn den ich gerne zum SV Anmelden würde!


SV (im Sinne von Selbstverteidigung) geht gar nicht. Ein 5-jähriger Schwarzgurt hat gegen einen halbwegs beherzt angreifenden Erwachsenen keine Chance.

Davon abgesehen: Sieh dir die KS-Vereine in deiner näheren Umgebung an (wenn der Verein zu Fuß gut erreichbar ist, ist das ein dicker Pluspunkt). Gibt es dort extra Kindertraining/Kindergruppen? Ab welchem Alter empfehlen die Vereine, zu beginnen? Sieh dir mit deinem Kind die Vereine an, die infrage kommen; Probetrainings sind immer gut. Wenn es dem Jungen gefällt, melde ihn an. Prinzipiell spielt es keine Rolle, ob es Karate, Judo, Boxen oder sonst etwas ist — wenn der Funke überspringt, ist es perfekt.

Schnell und einfach ist überhaupt nichts zu erlernen. Egal in welchem System dauert es Jahre, bis man (als Erwachsener) von so etwas wie einer Selbstverteidigungsfähigkeit sprechen kann. Das Gute daran ist, dass man mit KS sehr lange seinen Spaß haben kann, denn man lernt immer wieder dazu.

Pharao
16-03-2015, 13:29
Ich würde zu Jiu Jitsu tendieren. Da da sowohl Schläge und Tritte aus dem Karate vorkommen. Wie auch Fallschule vom Judo. Es ist relativ vielseitig. Wenn er schnell wehrfähig sein soll wäre noch Krav Maga (weiss jetzt nicht ob es dort auch Kindertraining gibt) interessant, (bichen Geduld gehört aber auch hier dazu). Allerdings wäre eine psychologische Beratung angeeignet, ob er damit auch umgehen kann. Damit er auch Bescheid weiss, das man dies nicht leichtfertig in der Realität einfach so umsetzen darf.

Jadetiger
16-03-2015, 13:42
Meine 2cents:
Im Alter von 5 ist (wie meine Vorredner schon sagten) Selbstverteidigung ziemlich irrelevant.

Ich würde eindeutig etwas Ringen-artiges empfehlen weil:
- Man lernt, wie man fällt bzw. mit dem Hinfallen umgeht
- Man lernt, wie man nach Regeln spielt
- Man lernt, was ein Wettkampf nach geordneten Regeln ist
- Man lernt einstecken (sehr wichtig!)
- Man lernt Bewegungskoordination für den gesamten Körper
- Man lernt NICHT, wie man andere mit Fäusten schlägt bzw wie man andere tritt. Soetwas müssen Kinder in dem Alter meiner Meinung nach nicht gezielt trainieren. Ich finde das für das Sozialverhalten nicht unbedingt förderlich. Raufen ist da besser.

Demzufolge würden sich als Kampfsportarten anbieten
- Ringen (Freistil oder griechisch-römisch ist in dem Alter wohl noch nicht relevant)
- Judo
- Hapkido
- BJJ (Brazilian Jiu-jitsu)

Falls eure Familie zufällig muslimischen Glaubens ist wäre es sicher auch lohnend, mal rumzufragen, ob es bei euch ein Zurkhaneh (http://de.wikipedia.org/wiki/Zurkhaneh) gibt (persische Ringerschule). Die machen oft nur über Mundpropaganda Werbung.

juice
16-03-2015, 14:02
Dann würde ich meinem sohn aufjedenfall ohrenschützer zum ringen mitgeben . Wäre schade wenn er so früh knorpelschäden am ohr oder auch blumenkohl ohren bekommt und das auf meine kappe geht. Nicht jeder kommt damit zurecht.

Boxen wäre auch ne öglichkeit. Das training ist anstrengend und super um fit zu werden. Die trainer freuen sich meist junge talente zu fördern und kümmern sich dann auch gut um sie. Das dein kind ausgepowert wird ist bestimmt auch ein netter nebeneffekt für zu hause

Sensei-T
16-03-2015, 14:14
Kein erster Angriff ist ne Mär....

Alles eine Sache des Standpunktes :D;)

Judo, find ich für die Kids in dem Alter ganz gut :):
- Bewegung(en) lernen / Bewegung haben
- rumrollen
- austoben
- Disziplin
- ...

Dastin
16-03-2015, 14:39
Hmmm, ich hab als 7 jähriger mit Judo anfangen "müssen", als ich unbedingt Karate machen wollte.
Meinen Eltern war das Judo sympathischer, weil dort nicht geschlagen wurde.
Die hatten weniger Angst, daß ich dort geschlagen werden als das ich andere damit verprügeln würde. Was aufgrund des Fehlens des ersten Angriffes im Karate ja gar nicht geht, das wußten meine Eltern damals aber gar nicht:D

Was ich doof fand. Deswegen hat mir Judo auch als Kind kaum Spaß gemacht, weil ich ein Puncher war/bin und das Karate daher eher meiner Natur entgegenkommt.

Es kommt also vor allem auch darauf an, welcher Typ Kind zu welcher KK hingeschickt werden soll.

In den "Regeln/Gebote" (oder wie man das nennt) steht zwar, dass es kein ersten Angriff gibt, aber letzt endlich heißt das nicht, dass es auch wirklich so beherzigt wird. Im Wettkampf würden dann doch beide Seiten vergeblich Warten, bis der andere endlich mal angreift (wäre auch nur zu witzig).

Es stimmt, dass man das Kind entscheiden lassen soll, aber ich bin dann doch eher ein Beführworter von Karate, Taekwondo oder wenn es der Verein zuläßt auch Kickboxen (Boxen wäre auch keine schlechte Idee).

Ich selber hatte damals mit 6 oder so JiuJitsu gemacht und ich fand es relativ toll. Wenn ich mir mehre Systeme probetrainiert hätte, wäre ich wahrscheinlich eher zum Karate oder Taekwondo gegangen. Denn im Jiu sind wir am anfang eher nur die Fallschule durch gegangen (+ Grundschule(Schlagen, Treten)) und dann erst später zu Situationsbedingten Abwehr + Würfe und Haltetechniken.

Persöhnlich sehe ich den Nutzen im Judo eher viel geringer als wenn man JiuJitsu, Karate, Kickboxen, Taekwondo, oder ... machen würde.
Würfe sind zwar Cool aber die Einsetzbarkeit im vergleich zu Tritte und Schläge ist dann meiner Meinung dann doch eher gering.

Disziplin hat man eigentlich bei jeden Sport aufjeden Fall bei jeden Kampfsport.

Das man mit 5 keine Selbstverteidigung lernen kann, ist meiner Meinung nach total Quatsch. Natürlich geht es immer darum, dass man in erster Linie Spaß an der Sache hat.

Ansonsten: Wenn der Junge Mann keine Vorstellung hat, was er machen will, und es nur Kampfsport sein soll, wird er wahrscheinlich an jedes System Spaß haben. Ich selber wurde mit einen Freund beim JiuJitsu angemeldet und habe es dann auch Jahre lang durch gezogen, obwohl wir einen relativ sehr strengen Trainer hatten.

PS: ich denke am wichtigsten wäre es für so einen kleinen Mann, dass die Erreichbarkeit zum Verein gut ist bzw. das man da auch schnell hin kommt (quasi ein Verein in der Nähe). Es ist eher kontraproduktiv wenn man ca. eine Stunde zum Verein braucht, dann gehen am ende 2 Stunden Freizeit alleine für hin und rück Weg drauf.

Syron
16-03-2015, 15:08
Der Pimpf ist 5.
Da kann man sicherlich in allen Kampfsportarten nette kleine Spiele machen, aber so viel mit Koordination ist da noch nicht.

Wäre es mein Nachwuchs würde ich ebenfalls zu Judo tendieren.
Das Raufen am Boden ist in dem Alter viel natürlicher als (koordinierte) Tritte.

Beim Judo lernt er auf im Normalfall Altersgerechte Art nicht nur Fallen und Raufen und vor allem nach und nach Körpergefühl.

Mal davon ab - was will ein Fünfjähriger mit SV?
Wenn ich sehe, wie mein Kind auf dem Spielplatz bedroht oder angeraunzt wird, würde ich bestimmt nicht erwarten, dass es sich da zwingend selbst kräftig zu Wehr setzt.
In einem gewissen Rahmen, bei gleichalten Kindern - okay, sicher.
Aber in einem Fall, in dem es echt(!) SV bräuchte? Da stünde ich aber sehr schnell an der Seite des Kindes.

KeineRegeln
16-03-2015, 15:17
:halbyeaha

Little Green Dragon
16-03-2015, 15:21
Da kann man sicherlich in allen Kampfsportarten nette kleine Spiele machen, aber so viel mit Koordination ist da noch nicht.



Eben - ich bekomme ab und an noch mal mit was die Judo-Kindergruppe (ab 6 Jahren) so vor uns auf der Matte treiben. Die meisten sind so um die 9-10 Jahre. Ja man kann sicherlich schon erkennen das es sich um Judo handelt, aber grds. hat das doch eher alles noch einen spielerischen Charakter. Plus die Kids haben zeitgleich bestimmt 1000 andere Sachen im Kopf als jetzt der ultrakrasse Oberfighter zu werden.

In dem Alter geht es wohl vielmehr um das spielerische Bewegen plus einem gewissen Grad an KK-Bezug - im Endeffekt also eine erweitertes Kinderturnen. ;)

icken
16-03-2015, 16:27
schnell wehrfähig ..... wäre noch Krav Maga ....
Allerdings wäre eine psychologische Beratung angeeignet, ob er damit auch umgehen kann.

Du hast schon mitbekommen, der Knirps ist 5.
Das du kein Messer oder Kubotan Training vorschlägst, wundert mich etwas.
Damit könnte der Kleine doch wunderbar die körperlichen Defizite ausgleichen. :rolleyes:

Was die kleinen Kids beim Training machen ist denen relativ wurscht, Hauptsache es wird auch gespielt.

Wichtig ist, es sollte dem Kind Spaß machen, nicht dem Vater oder der Mutter.

KeineRegeln
16-03-2015, 16:35
Der Experte halt. ;)
Bin immer noch unschlüssig ob er ein Troll ist oder einfach nur ein sogenanntes Original. ^^

@K-Experte: habe noch nie gehört, dass in der BRD eine Krav Maga Schule solch junge Menschen aufnimmt...

Nuada
16-03-2015, 16:46
Also ich würde ihm einfach ein Messer geben. Ist in dem Alter strafrechtlich für den Kleinen auch ungefährlich, da er ja noch nicht strafmündig ist.

Und im Ernst: ich würde das machen, worauf der Kleine Bock hat. Judo ist prinzipiell super, man lernt richtiges Fallen etc und außerdem wird - hoffentlich - viel gerauft, was mir heute noch Spaß macht.

Dastin
16-03-2015, 16:55
Also ich würde ihm einfach ein Messer geben. Ist in dem Alter strafrechtlich für den Kleinen auch ungefährlich, da er ja noch nicht strafmündig ist.



warum dann keine P90 (50 Schuss), wobei der Rückstoß dann evtl doch, ach das wird schon.

Ansonsten wäre doch ein Schwert/Katana + Schwertkampf/Kendo training.

Pharao
16-03-2015, 19:10
Du hast schon mitbekommen, der Knirps ist 5.
Das du kein Messer oder Kubotan Training vorschlägst, wundert mich etwas.
Damit könnte der Kleine doch wunderbar die körperlichen Defizite ausgleichen. :rolleyes:

Was die kleinen Kids beim Training machen ist denen relativ wurscht, Hauptsache es wird auch gespielt.

Wichtig ist, es sollte dem Kind Spaß machen, nicht dem Vater oder der Mutter.

Ich meinte auch kein richtiges Krav Maga. Sondern Kinder Krav Maga. Und mit wehrfaehig meine ich nicht pures draufschlagen. Sondern das man lernt Gefahrensituation zu erkennen und gegebenfalls auch zu Fluechten.

Crombir
16-03-2015, 20:01
Ich fand als 7-jähriger Taekwondo ganz gut nur als dann meine Freunde abgesprungen sind hatte ich auch keine Lust mehr. (Vielleicht hätte ich heute meinen Schwarzgurt ^^)

Wichtig ist dem Kind muss es Spaß machen, ansonsten entwickelt sich ganz schnell eine Abneigung zum Thema KK. Dazu muss dann noch ein ordentlicher Trainer da sein der auch die richtigen Werte vermittelt.